P(T): Hier P-promote ich, T-Lebensfreudenvertiefend,
wie bei einer Geburt darum, dass die mit der Lebens-
durch Aufgabenerfüllung verbundenen Voraussetzungen,
Anfechtungen, Vorarbeiten, Nacharbeiten und Verpflichtungen im Hinblick
auf das eigene X-Wesens
aus dessen Substanz heraus, überhauptverstanden
werden
können - bevor sie an der
Arglist der Zeit p-verfallen:
Verstehen ist im Erleben eine Geburt;
es erfordert Vor- und Nacharbeit
K(C): Damit Sie mich mit meinen K-an der
Wirklichkeit kontrollierten Hinweise überhaupt verstehen können, geben ich Ihnen hier auf
den
PKSA-Ebenen 1-4
(SCROLL DOWN), die Möglichkeit, "eine Meile in meinen Schuhen zu laufen",
d.h. zu erfahren, wie ich mit den zeitgeistig t-versuchenden Verhinderern meiner Lebens- durch Aufgabenerfüllung umgehe -
versuchen Sie es also am besten gar nicht erst, mich damit ebenso p-ausgrenzen zu wollen, sonst finden Sie sich bald einmal
auch als negatives Beispiel in der Kolonne links wieder -
Verstehen ist die Basis für Vertrauen:
Die vier
Schritte des persönlich relevanten Verstehens
Zuerst lernt der Mensch eine
Meinung
über den
Wert der ihn umgebenden Kultur
auszudrücken (§1 - diese Abkürzungen der
Option II Toolbox
werden unten ausgeführt - überlesen Sie vorläufig wenn das ihre Option I
Mentalviren stört aber akzeptieren Sie, dass es, für reelle Menschen mit
gutem Willen für das Verstehen Hinweise auf Ecksteine, keine
Stolpersteine sind), und seinen Anspruch auf Mitbeteiligung (§2) zu
P-promoten. Das, und nicht mehr (§3) gesteht uns die Option I Welt
als Menschenrecht zu. Damit haben wir unter
Option I die
Möglichkeit, uns mit unseren Ansprüchen dem
Wettbewerb
um deren
Massenattraktivität
zu stellen, um im
Erfolgsfall
mit dem entsprechenden
Verdienst
ein gewisses Mass an K-Kontrolle über unser Leben zu
erreichen. Aber Nachhaltigkeit (§0) ist damit wie die Geschichte zeigt,
nicht zu bekommen. Damit ergeben sich die Risiken von
"Kollateralschäden"; Unglücksfälle, Verbrechen und Menschenopfer für die
Sache und das Kollektiv, woraus sich der Glaube (G1) an eine höhere,
sinnvoller Macht nährt. Aus der Empathie am Mitleiden kann der Mensch
den Durchbruch (G2) zum S-Supporter der realen oder eingebildeten Opfer
werden, um sich auf dem weiteren Weg (G3) als
Nutzenstifter
zu erleben. Aus dieser konkret und wahrhaft (G5) gesetzten Ursache ergeben sich
bekanntlich im Leben (G5), dort wo man damit falsch liegt, nicht immer die gewünschten Wirkungen. Das fordert
den Menschen als A-Analytiker heraus, womit sich aus der
weiter weisenden Hoffnung (H1) sich
neue Ansprüche
ergeben - damit sich der sterbliche Mensch, wie ohne die damit
angestrebte übergeordnete Option II Ordnung (H2) absehbar, sogar die
gesamte Menschheit, nicht an den
Reibungsverlusten daran erschöpft hat. Damit stellt sich
in der Lebensrealität (H3) die
Frage, auf Grund welcher Wirklichkeit (H4) reelle Menschen liebevoll
(L1) verhindern können, dass sie so mit ihrem als
gut erlebtem Willens-Ich
dem ihm entsprechenden Zeitgeist-Ich in den aus dessen
Denkkatastrophe folgenden
ptT/C-Strukturzwängen, im Burnout
daran, oder einer anderen damit beschworenen
Humankatastrophe vom Leben unerfüllt verfallen.
Mit Religionen
vertröste, man, Priester und Pfarrer die Menschen, am Diesseits erstere
selbst bis zur gegenseitigen Impotenz zum rechtzeitig
Projekt-orientierter Kompetenzaustausch (L2) verzweifelt, auf das
Jenseits. Die
Philosophie versucht, zwischen der
substanzlosen rechten 42 und linken 31 Option I, jedes Reframing
(L3) von Option I zu Option II den Wind aus den Segeln zu nehmen. Und
das mit einem P(T>p -
gemäss
Agitationstabelle)
Menschenbild, mit dem Menschen p-bloss als Subjekte im
T-Kollektiv im Umgang mit Objekten haben können - angeblich gemäss Schoppenhauer,
wie die Vernunft, so der Wille. Kant ging dafür P(t>C) die
Zeitgeistkultur-
aber nicht reelle Menschen
fördernd, von einem inneren
System moralischen Empfindens aus, das den Menschen in die Schranken
des t-Zeitgeistes C-weisen soll, obwohl dessen Prämisse damit in vielen Fällen
offensichtlich widerlegbar ist also nicht den grundsätzlichen Anspruch,
den Option I Zeitgeisthüter Kant damit immer noch geben will, verdient!
Nun
P(p>T) spricht aus
dem Kultur-Ich
heraus im Zeitgeist-Ich, Trendsprecher mit p-massenattraktiven
These, jetzt die
philosophisch verbrämten Hirnforscher von
Spiegelneuronen, dank deren der Mensch Empathie empfinden könne - was
die damit T-versteckte Absicht weckt, Untergebene damit manipulieren zu können. Schliesslich
P(C>t) will
man mit der Philosophie um jeden Preis eine Moral, welche das
Leben exklusiv als soziales t-regelt.
Inzwischen K(p>C) hat man sich einmal mehr
auf den Zeitgeist
als dem kleinsten gemeinsamen Nenners
geeinigt, die jede Substanz C-zur Vernichtung ausgrenzende Beliebigkeit
im Rahmen der Massenattraktivität.
Und darin sucht man K(t>T)
neuro-biologisch-chemische Prozesse, über
die man Zuneigung, Liebe,
Loyalität, und Verantwortung
"zum T-Wohle aller",
zum neuen T-Trend hin
manipulieren
will. Damit K(T>t) kann man statt des Gewissen zu fördern, die t-"emotionale Zurechnungsfähigkeit"
fordern, wie es als Slogan die Mehrheit, aber sonst Niemand
will, der noch bei Sinnen ist. Damit kommt man via Goethe zu K(C>p) gut ist,
was schön ist, und das, was p-gefällt, damit zu Benthams jede Substanz
C-leugenenden Utilitarismus
mit dem man lieber ein unglücklicher Sokrates als ein glückliches
Schwein zulässt, d.h. alle , letztlich auch Menschen nach Lust und Laune
instrumentalisieren kann, wie es Stalin, Hitler und Maos ultimativ
grausam, ganze Völker und dafür ganzer Heerscharen verzweckend betrieben
haben, und es nun die globalisierte Option I Welt ultimativ den
Lebensraum zerstörend betreibt, ohne dass sich noch Jemand getraut,
diesem Treiben über politische Drucksituationen hinaus
Einhalt zu gebieten. Aber selbst in der Schweiz streitet man lieber
darüber wem denn die Verantwortung gebührt, dem Bürger als Teil des
Souveräns, seinen gewählten Vertretern, oder oben bloss Kommissionen,
der Regierung, der Justiz, oder gar nur der Medien...
Und so S(C>C) philosophiert man immer noch meist nur mit
C-Antithesen, sich
Rationalität#2,
Widerspruchsfreiheit#1,
und
Stichhaltigkeit#0
anmassend, im monopolitischen
Wahn
EINES richtigen
Lebens mit dem
Willens-Ich zur bald nur noch morbid möglichen Macht vorrangig: Z.B.
über Sterbehilfe (aktive#1 - für
einfache Gemüter, Mord also,
indirekte#0 durch Ausgrenzung
und Sedierung,
und eine
passive#2 mit unterlassener Hilfeleistung an von der
Erlebnisqualität als blossem Funktionsmechanismus her interpretiert, bei
Störungen "unwertem Leben" - wofür man ja Tiere zum Fressen
gern töten lässt),
Abtreibung und Gender, und verdrängt damit die
Voraussetzungen für Lebens- durch
Aufgabenerfüllung#3 und auch am Lebensende
Alternativen wie palliativ verständnisvoller Sterbebegleitung
durch Angehörige statt
substanzloser Rituale mit Sakramenten.
Man denkt statt
mit Option II
im Wesens-Ich
zwecks S(T>T) Agitation gegen
die als pppp-egoistisch verschriene
Erfüllung der eigenen Substanz, u.a. darüber, wie
man Affen und Delfinen, und bald Robotern, schon lange reelle Menschen
verachtenden Kommunikationsgewohnheiten und Organisationsformen, Menschenrechte zugestehen
kann. Und damit versagt man sie immer mehr den meisten Menschen konkret mit Hinweis auf letztere.
Selbst in der Schweiz bekommt man
mit
dem Recht nicht mehr Recht, denn in ihrem genannte Rechtsstaat,
organisieren ihn
deren Hüter mehr und mehr nur noch für sich selbst und die EU sich
als Fass ohne Boden, die Intellektuellen als deren Einflüsterer, sich
unter Option I, ohne Bezug zur Wirklichkeit. Zivilcourage gilt
im Lande Tells, wo sie gegen dem Mainstream ist, nichts mehr. Man fordert also
in der S(p>p) Unfreiheit von Option I mit einem relevanten
Selbstverständnis zu leben, die
S(t>t) Synthese
mit der Freiheit für den Tod.
Wer dann A(t>p)
danach fragt, wird man als Störand, der sich noch eine
Analyse darüber
getraut, wohin das alles führt, p-ausgegrenzt. So kann muss man die
meisten Aufmüpfigen bis hin zum Selbstmord
frustrieren, damit es bei These-Antithese-Synthese und Herr, Herr,
Knecht-Knecht bleibt! Alkohol und Nikotin A(C>T) raffen die halbe (wenigsten
1/7) der Menschheit hin, ohne Alkohol und Rauch putzts die
andere Hälfte auch. Seit dem Bestehen des
CITES-Artenschutzabkommens von
1973 hat die Menschheit etwa die Hälfte aller Tier- und
Pflanzenarten ausgerottet und selbst sie ist nun auch auf der Liste
der gefährdeten Arten. Seit dem 2. Weltkrieg haben wir "Kronen der
Schöpfung", allen voran vom "Christlichen Abendland" ausgehend, grössere
Wunden geschlagen, als in der gesamten Zeit davor; Weltkriege inklusive!
Nun A(p>t) hoffen immer mehr Menschen, auch wenn sich das längst als vergeben
erwiesen hat, dass es einen p-Punkt des Schreckens gibt, über den
hinaus die Überlebenden t-verstehen, wie sie
sie verstanden worden sind. Doch die A(T>C) Bibel
hat klar gemacht, dass der Weg zur C-Hölle, ab dem
individuellen "Point
of NO Return", eine weil massenattraktiv,
zuerst einmal eine breite, dann eine zunehmend schmalere Einbahnstrasse
des Schreckens ist. Bereits
Thomas von Aquin hat im 13. Jahrhundert erkannt, dass
Begriffe
über das
Sein bzw. dessen Substanz
nicht eindeutig sein können, sondern nur
innerlich analog dem eigenen Erleben damit belebt, verstanden
werden können. Also kann man
reelle Menschen
nicht auf das
begrifflich Fassbare, auf ein personen-neutraler "Mensch"
reduzieren, ohne sich und seinen Mitmenschen mit dieser Mutter allen
Übels, der anmassenden Philosophie mit ihrem existentiellen Unrecht, ptT/C
schwersten Schaden zuzufügen...
Wo also ist bei so viel soziaverträglich
kultiviertem Unverstandder Ausweg,
das ist die Frage! Er ist nicht Aussen, also ausschliesslich bei
Promotern und Kontrollern auch nicht bei den Supportern, die nur im Dienst deren
Reparaturgesellschaft sind. Auch die unter Option I gehaltenen Analytiker
allen voran
Philosophen mit Soft-, und
Psychiater
mit Hard-Skills,
Psycho-Logen und Intellektuellen mit all ihren Künsten, vermögen es
nicht mehr zu richten. Sie können die Schandtaten und Sünde der
Menschheit, die unter Option I angerichtet worden sind, allerdings auch
nicht mehr lange, noch etwas mit Feigenblätter verdecken aber bereits die Zeichen an immer mehr Wänden nicht
mehr und darob stürzen immer mehr Wände ein! Wenn wir nur unser Gehirn
wären, wäre das alles - den wenn SIE denken, dass SIE eine Idee hatten,
hatte sie Ihr Gehirn schon vor Ihnen:
Es nun aber
nachgewiesen, dass SIE als das Organisationsprinzip Ihres Lebens,
also nicht nur des Gehirns, nicht bloss letzteres sein können, und dass sich dieses identifizieren
lässt, was mit Evolution im Allgemeinen und Ihres Gehirnes im
Besonderen nicht erklärbar ist! Mit dem was Sie sind, geben SIE
also dem, was Sie erleben Bedeutung und kanalisieren damit ihr Leben
weiter führend, zuerst einmal unter
Option I, dem pre-trans-Trap / ClashHexenhäuschen - und wenn das
alles ist, im Kollektiv bis zum Crash:
Als Fötus zur
Geburt noch im Allgemeinen
wohlbehütet
Als Säugling zum
Überleben mit
*3-Instinkten
(pre)
Als Kind zur
meist ?0-phantasievoll spielerischen
Ausbildung des eigenen Kultur-Ichs
beginnend mit Aufmerksamkeit auf das Nachahmen und Zuhören, und der
Motivation selbst auch Mitzureden (trans)
Als Teenager
darüber hinaus, mit Erfahrungen mit dem
eigenen +2/-4Willens-Ich
selbstbestimmt die Grenzen (Trap)
kultureller Muster
auslotend, im besten Fall seinen Platz in der Option I Welt findend.
Damit allein erklärt man sich das Gehirn als mit eigenen
Emotionen assoziierten Musterbibliothek. Nehmen die Sinne
etwas überraschendes wahr, klickt das Gehirn in ein ähnliches
Muster, aktiviert die damit bisher assoziierten Emotionen, die uns
dann entsprechend reagieren lassen. Damit wir darüber nicht
zu sehr hineinpfuschen, suggeriert uns das Gehirn, wir hätten es mit
unserem freien Willen so gewollt, wie es das Gehirn bereits
im Ansatz bewirkt hat; von Freiheit also, bei einem Teenager
gegenüber z.B. den Trieben, bei Konsumenten gegenüber der Webung
nicht zu reden,
Schoppenhauers "freier Unwille" mit Infotainment im Zaun
gehalten. Wer nicht spurt und seine inneren Muster, nach denen er
auf die Kulturmuster Einfluss nimmt, nicht politisch korrekt sozial
verträglich macht, wird im Extremfall dann in
Sonderrechtszonen wegsperrt, sein Wille auf Grund vom im
Kultur-Ich infantil gebliebenen, meist unter der Knute von
Emporkömmlingen in der Kultur verhafteter
Experten, im
Extremfall und oft völlig zu Unrecht, bzw. politisch-ideologisch
hinterhältig motiviert, als geisteskrank erklärt, und damit
von unterwürfigen Gutmenschen sediert.
In der Krise
im Willensstreit mit den Mitmenschen und dem Gruppen- und
Zeitgeistkollektiv, macht man dann seine leidvollen Erfahrungen im
%156-Burnout-
oder Zeitgeist-Ich
fremdbestimmt (Clash). Man bekommt davon ein Image, solange
es einem gefällt, hegt und pflegt man es - oft bis man sich darin
verliert. Dazu behandelt man sich dann zum
Beispiel gleich, wie es die Experten mit Geisteskranken tun, mit
Drogen und verrückten Experimenten für ein Adrenalinkick. Das kann
in einem Option I Kollektiv (auf der Titanic, im
Challenger Space Shuttle, 2010 als Grieche, zu allen Zeiten als
Soldat, 2011 als Arbeiter in
Fukushima, 2012 wieder einmal auf einer
Plattform in der Nordsee) verhaftet, wenn in der Verzweiflung
nicht zum eigenen Selbstmord, bei kollektiv kultivierten mit
Denkkatastrophen unvermeidlichem Crash bis zu
Humankatastrophen in der Masse verführen.
Das Obige fasst man
unter Option I diffus als Emotionen auf, mit denen wir Muster an
eigenen und kollektiven, realen werten und eingebildeten Vorurteilen so
färben, wir dann reagieren wenn wir meinen das entsprechende Muster
wiederhole sich. Damit kann man meinen, man könne die Menschen beliebig
manipulieren. Unter Option II aber geht es mit der entsprechenden
Denktoolbox im
Wesens-Ich darum, den
relevanten Wirklichkeiten, die ihnen wirklich zustehende Bedeutung zu
geben - nur dann kann man liebevoll aufeinander eingehen, statt sich als
hinter Mustern mit Emotionen verschleierte Gestalten damit um
Massenattraktivität buhlen zu müssen:
§1-Recht, seinen Zustand zum Ausdruck zu bringen)
Nun aber ist der
reelle Mensch potentiell und von
der Schöpfung vom Schöpfer und von der Realität her, und das nicht nur
herausragend reeller Menschen wie Jesus Christus,
auch in seiner Bedeutung für das Ganze, grösser als die einer
Zelle in Ihrem Körper für diesen.
§2-Recht seinen
Lebenszweck zustandsbezogen umzusetzen)
Jeder von uns ist also viel mehr als ein Schutzbefohlener,
instinktgesteuerter Willensegoist, der dann
doch letztlich nur als Lemming im Kollektiv
mit der Masse, auch am Abgrund
im Namen des Fortschrittes
noch schneller vorwärts rennt.
§3-Integrität
gegenüber dem eingeleiteten Zweck)
Jeder Mensch hat einem ihm eigenen Lebenszwecke, den zu entstellen
NIEMAND das Recht hat - auch man selbst nicht!
§0-Nachhaltigkeit seiner Bemühungen sicherstellen) Auch wenn die Menschheit von Aussen gesehen
sich seit
Menschengedenken weitgehend gegen jeden nachhaltigen erstrebenswerten
Zweck benimmt, und die meisten Köpfe
scheinbar auch nur mit solchen Mustern gefüllt sind, und damit natürlich kein
übergeordnetes Wesen
begrifflich
sozial verträglich erklärbar
zum Vergreifen
ist, ist das allein der Schlüssle zur Nachhaltigkeit!
G1-Glaube an das was
einen Durchbruch ermöglicht) letztlich die Wirklichkeit und ihr
Schöpfer!
Genau so wenig sind übrigens die Naturgesetze auch nicht
für Option I Massenmenschen begreifbar,
sondern nur für die, die sich
im Glauben daran ein Chance zu deren
Verstehen
geben - es geht also nicht um blinden Glauben wie inter Option I an
substanzlose
0Kd-3D Mythen
und 42/31-Ideologien im ptT/C-Zeitgeist - auf dem
Geisterpfad, ihm
damit unterworfen!
G2-Durchbruch auf
den weiter führenden Weg)
Ohne den zu einem Durchbruch führenden Glauben kann man Menschen auf alle möglichen perfiden
Arten, Gott für tot erklären.
G3-Weg in Wahrheit
des Erlebten gehen) Statt Ihren Weg zu gehen kann man Unverständige
allenfalls noch zur Sublimation des
Verlustes an Sinn und Orientierung mit
philosophischem
Mentalgötzendienst,
oder religiösen Ritualen
hinhalten und mit psychopolitischem
Infotainment weiterhin für dumm
verkaufen.
G4-Wahrheit mit
seinem Lebenswandel bekennen) Damit tut Verstehen zuerst einmal weh, und wer das
als Spannungsfeld zur Wahrheit ausdrückt, wird als Störand gemobbt und Schlimmeres.
G5-Sein Wesen mit
seinem Leben erfüllen)
Doch ohne das mit dem
Verstehen
der zum Leben führenden Wahrheit
einer kritischen Anzahl reeller Menschen,
machen wir es uns gegenseitig das Leben immer schlimmer - also
H1-Hoffnung
auf eine höhere Ordnung) Ich erlebe, wie immer mehr Menschen in
diesem so genannten Christlichen Abendland sich dazu bekennen,
trotz immer mehr
Experten eigentlich keine Hoffnung mehr haben. Der Zeitgeist
flüstert davon, dass sich Deutschland abschafft und die Schweiz unter
Landesverrat
dafür anschafft, und dass sich das Schaffen insgesamt nach Fernost
verlagert und von dort will man in die Schweiz in die Ferien. Und das
hilft mit, das Polareis abzuschaffen, und das schafft die Eisbären ab
und in den vor allem asiatischen Küstenregionen mächtig Wasser an, so
dass Milliarden bedroht sind. Und dazu vergiften wir u.a. das
Trinkwasser mit einem
Todeskult. Wenn es also stimmt, dass die Hoffnung zuletzt stirbt,
dann haben wie es schon sehr weit damit getrieben!
H2-Höhere
Ordnung heraus fordern) Das erreicht man mit der Schaffung von
Option I Realitäten zwecks Erreichung von Massenattraktivität und damit
für Strukturzwänge, für versteckte Absichten.
H3-Realitätsbezug) Der ist Option I widernatürlich
mittlerweile genau so wenig gefragt, wie in der Schweiz linke
Whistleblower von den rechten Abzocker Arbeitgebern, und umgekehrt
von Rechtschaffenden gegen die linkslastige Obrigkeit. Man beklagt in
diesen Kreise unisono das damit zerstörte Vertrauensverhältnis,
nachdem man die eigentliche Grundlage für
Vertrauen, das gegenseitiges Verstehen,
mit allen
Mitteln systemisch sabotiert hat. in der Schönrede der eigens
gemachten Realität ist man sich in der Classe Politiqué von links
bis rechts Aussen noch einig; darum ging
Niklaus von der Flüe, die die Lügen als Teufelchen auf den
Zungen seiner Zeitgenossen sah, damals ins Ranft und konnte dann als
einziger noch klarer Kopf, 1481 die Schweiz von der
Arglist der Zeit
retten, gegen welche die Alten Eidgenossen ja 1291 auf dem
Rütli noch den Mut anzutreten hatten. Hier sind wir also am
Ende der Fahnenstange von Option I, wo sie Menschen endgültig in die
Windfahnen der Virtualität
abdriften lässt...
H4-Wirklichkeitsbezug) Damit beginnt
Option II
und fordert über die
unselig perfide Gleichsetzung der Begriffe
Realität-Wirklichkeit den
Bezug zur Lebenswirklichkeit reeller Menschen,
damit man wieder
von Angesicht zu Angesicht verstandenwird, wie man vom
Schöpfer verstanden worden ist, als jeden von uns als
Lebenserfüllungsprinzip geschaffen
hatte!
Damit kommen wir zu den Voraussetzung zum
Verstehen, dem Überwinden der Versuchung zur Option I Vereinfachung, womit
allein ein
L1-liebevollenes
Zusammenleben mit L2-Rechtzeitig
Projekt-Orientiertem Kompetenzaustausch
vor dem Point of NO Return, bis hin zum hinreichenden
L3-Reframing möglich bleibt.
Verstehen
hebt sich ab von Ideologien und bloss
formalen Glaubensgrundsätzen; diese
behindern und verhindern Lebens- durch
Aufgabenerfüllung und damit den wirklich
erstrebenswerten Fortschritt, zu dem menschliche Hirne durchaus befähigt
sind!
Verstehen ist zudem ein gewissenhafter
Folgeprozess des Lernens und Wissen.
Letzteres kann im schlimmsten Fall orientierungslos oder das Gegenteil,
als Infotainment, Konditionierung und
über-zeugende Gehirnwäsche konzipiert sein.
All das ist letztlich lebensgefährlich! Wissen ist an sich zudem
durch Übertragungsfehler und Fehlerinterpretation in seiner Bedeutung
gefährdet! Wir müssen also aufpassen, und uns die
Mühe zum Verstehen
nehmen, bevor wir bloss mit Vorurteilen schiessen. Jeder Gang zu einem
erstrebenswerten Ziel benötigt also auf dem Weg, Aufmerksamkeit
für die Wahrheit, die zum Leben führt; Orientierung in
Bezug auf das
V/O-Gleichgewicht und dafür vor sich gewissenhafte Übernahme von
Verantwortung untereinander...