Die Geschichte des Verrates bis heute... Der Schöpfer setzte
sein Sein mit seiner Substanz (TG1
- erster Schritt der Aktivierung des
Thearpie-Gens) dazu ein, die Schöpfung zu schöpfen (TG2),
dann betrachtete er sein Werk, und sah, dass es ethisch gut war (TG3).
Damit waren die 16
sozialen Dimensionen geschaffen! Nun bedurfte es der Menschen, um in
ihnen zu wirken; also schuf Gott nach allen Geschöpfen, den Menschen
als Mann und Frau (TG4) mit der Anweisung
TG1-4 entsprechend fruchtbar zu sein, und sich zu mehren. Dazu verbot
er ihnen die Früchte des Baums der davon abgehobenen Erkenntnis.
Und was taten die Menschen? Und
das statt wie angewiesen ihr Leben mit dem
eigenen Therapie-Gen segensreich zu erfüllen?
Eva wurde zuerst TG4-geil, wollte massenattraktiv
angesichts der Schlange, und dann Adam
angesichts Eva, beide den anderen zu Gefallen sein,
dem Schein nach
ohne
-
Substanz
(TG1>Selbsterkenntnis und -
entwicklung auf dem Weg zum Wesentlichen),
ohne
-
heraus fordernde
Aufgabenerfüllung (TG2>Selbstmotivation
und funktionale -disziplin bei der integeren Umsetzung) und ohne
-
ethische Einbettung
(TG3>Selbstverantwortung für
seine Ressourcen im Beziehungsmanagement) wie Gott sein,
ihn damit verratend auf andere wirken. Und was tat Gott als
-
soziale Wirkung
(TG4>Stres-,
Zeit- und Gesundheitsmanangement in der scheinbar immer höheren
Komplexität des Alltages, die immer mehr nach
Experten
verlangt und damit eine Herausforderung für persönliche Erfolge
darstellt)
Als Gott die ersten seiner bewussten Menschen aus dem
Paradies verjagte, hatten sie damit die Aufgabe, selbst für ihr
Überleben zu sorgen. Dazu wandet sich ihr Sohn
Abel Gott zu und siehe, seine Arbeit zeigte Früchte. Kain
war darauf eifersüchtig und schlug seinen
Bruder zu Tode. (2011 wollen die Palästinenser wie Israel ein Staat
sein, weil sie noch nicht die Macht die Israelis ins Meer zu werden...)
Daraufhin wurde Gott pro-aktiv und zeigte sich durch Engel, die
u.a. auf Sodom und Gomorrah hinwiesen. Dort fanden sich keine
10 Gerechten, also zerstörten sich dieses Städte an ihrem Frevel
selbst. Und die Frau, die noch im Blick zurück daran hing, erstarrte zur
Salzsäule. Danach setzten sich die Propheten kaum noch
durch (unter Moses fand das Volk das Goldene Kalb attraktiver als die
10 Gebote), einige wurden von den sich Macht Anmassenden
tot geschlagen. Also wollten die Welt selbst Richter sein und
verlangten danach Könige, um sich wie die Ägypter seit dem ersten
Pharao Narmer auch im
monopolitischen Wahn
gemäss Option I organisieren zu
können. David tat das noch die meiste Zeit einigermassen (ausser
durch effektive Ermordung des Mannes der begehrten Frau, der Mutter
Salomos, und durch Volkszählung als Voraussetzung für Option I)
im Gehorsam zu Gott und setzte sich
mit Option II für das Wohl seines Volkes
ein. Doch sein Sohn Salomo versuchte, wie später die Swissair-Versagerräte
und die UBS-Abzocker etc., auf Anregung seiner 1000 Frauen
für Gott und deren Götter Tempel dafür zu bauen, sich Gott als
mächtiges Haustier (in unseren Tagen noch immer als Mammon)
zu halten. Daran zerfiel dann Israel, sein Tempel wurde platt gemacht
und das Volk kam in die Verbannung nach Babylon. Dort rappelte es
sich dank Propheten wieder zu Gott hin auf, konnte zurück in
seine Heimat gehen. Dann wusste man nichts
besseres als zu versuchen, die Geschichte mit einem neuen Tempelbau zu
wiederholen. Mittlerweile begannen in Griechenland und Rom die
Schriftgelehrten Gott nicht mehr in Tempeln zu halten, sondern in
Büchern und vor der Masse mit Rhetorik zu definieren. Und so
sandte Gott seinen Sohn, um alle die an ihn glauben, aus dieser
ultimativen Mentalfalle zu befreien.
Was taten die
Schriftgelehrten? Sie
pre-trans-trappten Jesus und liessen als Christus
ihn durch die Römer kreuzigen. Doch Gott hat über die acht vom
Menschen geschaffenen schwarzen Tasten
ZG-%6 hinaus
die Macht über die von ihm geschaffenen sechzehn weissen Tasten
§1-L3 die
jedes Menschen Substanz zur Lebenserfüllung
ausmachen. Also stand Jesus von den Toten
L3-auf. Auch daraus hat die Menschheit noch
nichts gelernt. Vielmehr dominiert sie die
massenattraktivste Religion, zuerst
mit der Macht Roms, dann
mit Lügen über Erde (als flach), die
Schöpfung als geozentrisch (im Gegensatz zu Galileos H3-Realitätsbezug),
und immer waren reelle Mensch, den zu lieben Jesus
angeregt hatte, deren Feinde, von denen Millionen auf die
abscheulichste Art vom Leben unerfüllt zu Tode gebracht wurden. Da
bleibt als ultimativer Verrat, nur noch die
Verleugnung des Wesens von Jesus
Christus und das besorgt seit dem siebten Jahrhundert eine
Bastardorganisation, die und
dafür gibt es viele Hinweise, machtpolitisch nachvollziehbar, West-
gegen Ostrom herausgebildet hatte Tatsache ist, Ersteres ist von
der Bildfläche verschwunden, Letztere dominiert und der Osten ist mit
seiner widersacherisch negativen Ideologie bis in unsere Tageals
als Pulverfass verkommen, währen im Westen die grässlichsten Kriege der
Menschheit gewütet haben. Mit Lügen über "den Weg, der in
Wahrheit zum Leben führt", von Jesus Christus verkörpert,
kommt man eben nur auf Abwege!
Kurz und schlecht, in der Option
I Welt ist der Mensch, was es nach ihr
geht, auf der Welt, um so zu sein, wie andere ihn
gerne hätten. Wer das massenattraktiv
auf die Reihe bringt, macht Karriere mit
massenattraktiven,
reelle Menschen mit den
vorherrschenden
Kommunikationsgewohnheiten
verachtenden Organisationsformen
allen voran als
Intellektueller...
2011, 10 Jahre nach 9/11,
hat in China eine Pinguinmutter ihr
Kücken im Schock darüber verstossen, dass es ohne Federn auf die Welt
kam. Als es von einem Pfleger so lange
aufgepäppelt worden ist, bis es zur Lebenserfüllung Federn bekam,
nahm es die Mutter wieder an - artgerechter
Schein war ihr wichtiger als
das Sein.
Am 22.09.11 wurde in den USA der Schwarze
Troy
Davis trotz höchst zweifelhafter Beweise, einer weltweiten Lobby,
und bis zum Schluss trotz seiner glaubhaften und gegenüber seinen
Verleumdern, Mobber und Henkern gnädigen Unschuldsbeteuerungen mit einer
Giftspritze hingerichtet. Und das, weil das Bedürfnis nach
Rache in den USA, besonders wenn Schwarze betroffen sind, einfach
nicht mehr zu stoppen ist, wenn die
Justizmaschine
Jemand in die Todeszelle gebracht hat. Und seine Lobby wurde
Davis Lobby gegenüber als kontraproduktiv gewertet - darum verleugnete
ja Petrus Jesus als der Hahn dreimal krähte! Und genau so geht man
auch in der Schweiz in
Sonderrechtszonen
gegen Menschen, die
nicht ins System passen, vor. Der Umgang mit der Giftspritze ist
nur etwas subtiler, dafür umso teurer!
In seiner vor allem philosophisch
gehaltenen Rede beklagte
der Papst am gleichen Tag wie dem der Injektion der Giftspritze
in den USA im Deutschen Bundestag, dass die Welt fast nur noch in
eben solchen, wie von ihm auch verwendeten
Kategorien wissenschaftlicher Erkenntnisse bewertet (TG4) werde.
Diesen fehle der moralischem Kompass (TG3)
und dem setzte der Papst in seinem gut meinenden
intellektuellen Unverstand mit der bisherigen, weil unzureichend,
die Denkkatastrophe der Identität Europas
entgegen, die auf der Gleichheit aller Menschen
vor dem Recht beruht, was real existierend korrupt
verphilosophiert, so viele Humankatastrophen ausgelöst hat. Und
das müsse auch Richtschnur für Politiker sein. Das begründete der
Papst mit der Geschichte im ersten Buch der Könige. Da hatte Gott dem
jungen König Salomon bei seiner Thronbesteigung eine Bitte
freistellte. Was wird sich der junge Herrscher in diesem wichtigen
Augenblick erbitten? Erfolg – Reichtum – langes Leben – Vernichtung der
Feinde? Nicht um diese Dinge bittet er. Er bittet: „Verleih deinem
Knecht ein hörendes Herz, damit er dein Volk zu
regieren und das Gute vom Bösen zu
unterscheiden versteht“ (1.Kön 3,9); also die Früchte des
verbotenes Baumes! Die Bibel wolle uns mit dieser Erzählung sagen,
worauf es für einen Politiker letztlich ankommen müsse, so der
Papst. In Wirklichkeit benutzte Gott Salomo dafür
- David war ihm dafür zu schade, aufzuzeigen wohn der
Rückfall zum Götzendienst führt! Damit
betonte der Papst über sein Mensch- und
Deutschsein hinaus seine Verantwortung
als Papst, Bischof von Rom, für die katholische Christenheit; von
seiner Lebens- durch Aufgabenerfüllung war,
wenn man sie versteht, nicht vorder- aber
hintergründig substantiell die Rede (siehe
unten in der Analyse), denn dafür wurde man früher als
Ketzer verbrannt.
Entsprechend sprach man mit der Kanzlerin Angela
Merkel vordergründig über Finanzmärkte, über die Tatsache, dass
die Politik schon die Kraft haben sollte, für die
Menschen zu gestalten und nicht getrieben zu sein, sagte Merkel
nach dem Gespräch. Der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele, der zu
den Boykotteuren der Sondersitzung zählte,
warf dem Papst vor, Auffassungen zu vertreten, die
„politisch unverantwortlich und gefährlich“ seien. Es sei zu
befürchten, dass der Mann im Hohen Haus eine missionarische Rede
halten werde, da könne man doch nicht anwesend sein. Sollte ein
gestandener atheistischer SPD-Hinterbänkler nicht Manns genug sein, eine
Rede des deutschen Papstes zu ertragen, ohne sich anschliessend
überstürzt taufen zu lassen? Auch wenn Jürgen Habermas, ein
anderer berühmter Deutscher, der zufällig Atheist ist, im
Bundestag reden würde, müsste man doch darauf hoffen dürfen, dass
CDU-Bundestags-Abgeordnete nicht serienweise vom Glauben abfallen, so
der Kommentar in der ZEIT. Man könnte das Ganze als Realsatire
abtun. Der Kirche wird es nicht schaden, dem Papst sowieso nicht, aber
es wird den Ruf Deutschlands in der Welt
schädigen. Die Respektlosigkeit, mit
der sich einige bisher unbekannte Abgeordnete
ins öffentliche Licht drängen, wird international als eine
zunehmende Irrationalität der Deutschen wahrgenommen. Und wenn
Deutsche sich nicht mehr an selbstverständliche
Spielregeln halten, trifft das bei geschichtsbewussten
Mitmenschen auf verständliche Besorgnis. Wenn der Papst höflich ist,
sollten die Abgeordneten es ihm gleich tun.
Als Joseph Ratzinger Papst wurde, konnte ja
jeder selber sehen und hören, dass dieser
Mann ein bescheidener, äusserst liebenswürdiger, nachdenklicher Mensch ist,
einer der grossen modernen Intellektuellen,
der die Frankfurter Schule
kennt, respektvoll und klug mit Jürgen Habermas auf Augenhöhe
diskutiert, ein Mensch, dem Macht eine fremde Kategorie ist, der
daher ungern Bischof und ungern Papst wurde, aber der
im Papstamt Freude daran gefunden hat,
den Menschen den christlichen Glauben auf eine berührende und
respektvolle Weise näher zu bringen.
Soweit die Stimmen der
Arglist der ZEIT, der armseligen Medien, das Wesentliche ausgrenzend:
Jungen Menschen sei bewusst geworden,
so der Papst dagegen, dass die Erde selbst ihre
Würde in sich trage. Als
Galileo Galilei 1616 dieser Würde mit dem
H3-Bezug zur Realität, und, mit Newton 1684 beginnend,
die Naturwissenschaft mit dem H4-Bezug zur
Wirklichkeit über die Naturgesetze die ihr zustehende Bedeutung
zu geben versuchte, tat eben diese Kirche alles um solche
Relativierung ihrer dogmatischen
Anmassungen mit
allen Mitteln im Keime zu ersticken. Galileo wurde erst 1992,
und das gewunden, rehabilitiert und erhielt
ein Statue im Vatikan. Über seine Kritiker sagte der Papst: "Manche
bleiben bei ihrem Blick auf die Kirche an ihrer
äusseren Gestalt hängen. Wenn dann auch noch
leidvolle Erfahrungen dazu kommen,
erschliesst sich das grosse tiefe Mysterium
Kirche nicht
mehr." Die Katholiken rief er auf, der
Kirche dennoch nicht den Rücken zu kehren, denn sie verbinde mit
Christus - sicher dem Schein nach...
Der deutsche Bundespräsident Christian Wulff hatte
bei einem Empfang für Benedikt XVI. Herausforderungen für die Kirche
angesprochen. Sie müsse sich fragen lassen, wie
barmherzig sie etwa mit Brüchen in den
Lebensgeschichten von Menschen und mit dem Fehlverhalten von
Amtsträgern umgehe. Darüber hinaus forderte er stärkere Schritte zur
Annäherung zwischen katholischer und evangelischer Kirche. Die
Beziehung des Vatikans zum Islam sind herzlicher als die zu den
Reformierten...
Weiter führende Analyse der
Papstrede
Aufgrund der Wesensparameter 1Pm/H2[XW/03:X0.17.H2.Pm]Ehrgeiz/0
Verbundenheit/0
Aufgrund seines
X=1Pm/H2
Lebensprinzips, so Papst Benedikt XVI klipp und klar, sei der
Erfolg (F1 innovativer Input) dem (H2-)Massstab der
Gerechtigkeit, dem (Pm-)Willen zum Recht und dem Verstehen
für das Recht, (H2-)untergeordnet. Erfolg könne auch Verführung (zur Verbundenheit im Ehrgeiz) sein und kann so den Weg auftun für
die Verfälschung des Rechts, für die
Zerstörung der
Gerechtigkeit. „Nimm das Recht weg – was ist dann ein
Staat noch anderes als eine grosse Räuberbande“, so zitierte der
Papst den heiligen Augustinus.
Die Deutsche wissen aus eigener
furchtbarer
Erfahrung, wie substanzlose Worte zum Schreck-gespenst für die
ganze Welt werden
können! Daran hatte der Papst als Wehrmachtsoldat Anteil und das hat
seinen inneren, substantielle Drang
erweckt, dem Recht zu dienen
und damit der Herrschaft des Unrechts zu wehren. Anstatt das für sich
zuzugeben, was ja in seinen Kreisen undenkbar ist, sprach der
Papst jedoch, um sich nicht
für sich mit seiner Substanz outen zu
müssen davon, dass dies die
grundlegende Aufgabe des Politikers bleibe. Dann sagte er,
dass es in einer historischen Stunde, in der
dem Menschen Macht zugefallen sei, die
bisher nicht vorstellbar war, diese Aufgabe besonders dringlich sei -
und meinte sich! Der Mensch könne die Welt
zerstören, er könne sich selbst
manipulieren, er könne sozusagen Menschen
machen und Menschen vom Menschsein ausschliessen, wie das
seine Vorgänger jahrhundert lang getan haben.
Mit der philosophisch verpackten
Frage: "Wie
erkennen wir, was recht ist - wie können wir zwischen Gut und
Böse, zwischen wahrem Recht und Scheinrecht
unterscheiden?" schrie er dann als reeller
Mensch hinter seiner Fassade als Papst in Wirklichkeit nach seinem
Therapie-Gen - wohl
auch im Wissen, was all seine Vorgänger hinterlassen, und wie sie geendet hatten.
Aber er tat diese bloss im
intellektuellen Wissen um den Baum der verbotenen Frucht, also als
eine hinter verdunkelnden Worten verschleierte Gestalt - siehe
1. Korinther 13. Die
salomonische Bitte blieb dann für ihn die entscheidende Frage, vor
der Politiker und die Politik auch heute stünden. Dann kam er auf seine reelle Menschen
gegenüber grosszügigen
H3-Wahrnehmung der
Realität zu sprechen, die eigentlich sein
politisches Papstsein mit seiner
L3-Fairness sprengt: "In einem Grossteil der rechtlich zu
regelnden Materien kann die Mehrheit ein genügendes Kriterium
sein. Aber in den Grundfragen des Rechts, in denen es um
die Würde des Menschen und der Menschheit
geht, sei es offenkundig, dass das Mehrheitsprinzip
nicht ausreicht: Jeder
Verantwortliche müsse sich bei der Rechtsbildung
die Kriterien seiner Orientierung (selbst) suchen". Im 3. Jahrhundert habe
der grosse Theologe Origenes den Widerstand der Christen gegen
bestimmte geltende Rechtsordnungen so begründet: „Wenn jemand
sich bei den Skythen befände, die gottlose Gesetze
haben, und gezwungen wäre, bei ihnen zu
leben, dann würde er wohl sehr vernünftig
handeln, wenn er im Namen des Gesetzes der
Wahrheit, das bei den Skythen ja Gesetzwidrigkeit ist,
zusammen mit Gleichgesinnten auch entgegen der bei
jenen bestehenden Ordnung Vereinigungen bilden würde…“
Und weiter:
"Von dieser
Überzeugung her haben die Widerstandskämpfer gegen das Naziregime
und gegen andere totalitäre Regime gehandelt, und so dem
Recht und der Menschheit als ganzer einen Dienst
erwiesen. Für diese Menschen war es unbestreitbar evident, dass
geltendes Recht in Wirklichkeit Unrecht war. Aber bei den
Entscheidungen eines demokratischen Politikers ist
die Frage, was nun dem Gesetz der Wahrheit entspreche, was wahrhaft
recht sei und Gesetz werden könne, nicht ebenso evident
- es liegt heute keineswegs einfach zutage. Die Frage, wie man das
wahrhaft Rechte erkennen und so der Gerechtigkeit in der Gesetzgebung
dienen kann, war nie einfach zu beantworten,
und sie ist heute in der Fülle unseres Wissens
und unseres Könnens noch sehr viel
schwieriger geworden".
Mit solche, seiner
X-Substanz als reeller Mensch zugrunde liegenden Überlegungen
(TG1) macht der Papst den F1-innovativ weiter führenden
Input, dass in der bisherigen Geschichte, die
Rechtsordnungen fast durchgehend religiös
begründet worden ist: Vom Blick auf die
Gottheit her werde entschieden, was unter
Menschen rechtens zu sein hat. Im Gegensatz zu anderen grossen
Religionen, so der Papst idealisierend, habe das Christentum dem Staat und der Gesellschaft nie ein
Offenbarungsrecht, eine Rechtsordnung aus Offenbarung vorgegeben. Es
habe stattdessen auf Natur und Vernunft als die wahren Rechtsquellen
verwiesen – auf den Zusammenklang von objektiver und subjektiver
Vernunft, der freilich das Gegründetsein beider Sphären in der
schöpferischen Vernunft Gottes voraussetze. Damit bekennt er
mehr seinen Ehrgeiz und seine Verbundenheit (TG2)
als die geschichtliche Wirkung seiner Kirche, und das
zur für ihn
H2-übergeordneten Ordnung (TG3), wie es seinem persönlichem
X.17.H2-Pm Therapie-Gens
entspricht. Er tut das aber bloss im Rahmen seiner Kirche
massenattraktiv,
in der von der
Inquisition, der er früher geleitet hat,
tradierten Option I verhaftet. Und dann fährt er mit dem daraus für ihn multiplizierten Prozess
der Kirche fort - aber seinen Einfluss darauf
(TG4) reduziert sich auf die blosse
Interpretation eben nicht Gottes
Willen, sondern dem des Zeitgeistes
seiner Zunft als einer ihrer Peers:
"Die christlichen Theologen
haben sich einer philosophischen und
juristischen Bewegung angeschlossen, die
sich seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. gebildet hatte. In der ersten
Hälfte des 2. vorchristlichen Jahrhunderts kam es zu einer Begegnung
zwischen dem von stoischen Philosophen entwickelten
sozialen
Naturrecht und
verantwortlichen Lehrern des römischen Rechts.
In dieser Berührung ist die abendländische
Rechtskultur geboren worden, die für die
Rechtskultur der Menschheit von
entscheidender Bedeutung war und ist. Von dieser vorchristlichen
Verbindung von Recht und Philosophie geht der Weg über das
christliche Mittelalter in die Rechtsentfaltung der
Aufklärungszeit bis hin zur Erklärung der
Menschenrechte und bis zu unserem deutschen
Grundgesetz, mit dem sich unser Volk 1949 zu den
unverletzlichen
und unveräusserlichen Menschenrechten als
Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens
und der Gerechtigkeit in der Welt bekannt hat. Für die
Entwicklung des Rechts und für die Entwicklung der
Humanität war es
entscheidend, dass sich die christlichen Theologen gegen das
vom Götterglauben geforderte religiöse Recht
auf die Seite der Philosophie gestellt,
Vernunft und Natur
in ihrem Zueinander als die für alle gültige
Rechtsquelle anerkannt haben. Diesen Entscheid hatte schon
Paulus im Brief an die Römer vollzogen, wenn er sagt: „Wenn Heiden,
die das Gesetz (die Tora Israels) nicht haben, von Natur aus das tun,
was im Gesetz gefordert ist, so sind sie sich selbst Gesetz. Sie zeigen
damit, dass ihnen die Forderung des Gesetzes
ins Herz geschrieben ist; ihr Gewissen legt Zeugnis davon ab…“
(Röm 2,14f). Hier
erscheinen die beiden Grundbegriffe Natur und
Gewissen, wobei
Gewissen nichts anderes ist
als das hörende Herz Salomons, als die
der Sprache des Seins geöffnete Vernunft."
Hier zeigt sich der mit seinem zurück
gehaltenen TG4, sein,
persönlich in seiner Körpersprache ersichtlich,
beklemmender Gegensatz zwischen Geister#0-
und Humanwissenschaft#2 einerseits, die der
Papst, wie könnt er anders, hoch hält, hoch halten
muss, aber mit seiner intellektuelle Restehrlichkeit deren Versagen andeutend, anderseits, die ins Herz geschriebene
Gewissensarbeit#3, die er ausgerechnet bei den Heiden ansiedelt;
von Christen, Christentum und Christus ist nicht die Rede! Welch
traurig gequälte Seele eines darin verlorenen Hirten sprich da zu seiner
Milliarden Schafe! Und dann versucht er sich mit dem Verdienst derer
ausserhalb seiner offiziellen Kirche, ja von ihr Verfolgten, schadlos zu
halten:
"Wenn damit bis in die Zeit der
Aufklärung, der Menschenrechtserklärung
nach dem Zweiten Weltkrieg und in der Gestaltung
unseres Grundgesetzes die Frage nach den
Grundlagen der Gesetzgebung geklärt schien, so hat sich im
letzten halben Jahrhundert eine
dramatische Veränderung der Situation zugetragen. Der
Gedanke des Naturrechts gilt heute
als eine katholische Sonderlehre, über die ausserhalb des katholischen
Raums zu diskutieren nicht lohnen würde, so dass man sich schon beinahe
schämt, das Wort überhaupt zu erwähnen. Ich möchte kurz andeuten, wieso
diese Situation entstanden ist. Grundlegend ist zunächst die These, dass
zwischen Sein
und Sollen ein unüberbrückbarer
Graben bestehe. Aus Sein kann kein Sollen folgen, weil es sich
da um zwei völlig verschiedene Bereiche handle".
Wer also dermassen
dem Sein, der Substanz reeller Menschen letztlich
die gesellschaftliche Bedeutung
abspricht, muss zur Rechtfertigung den Weg,
der in Wahrheit zum Leben führt, verlassen und erleidet damit,
wenn er noch ein Gewissen hat,
mit der Verantwortung eines Papstes,
Höllenqualen, die dem Papst, wie jedem, der die Leiden Jesus
Christus nicht verstanden hat, und sich selbst Macht über die
Menschen, wie allen voran der Papst anmasst, ins Gesicht geschrieben
sind:
Der Grund für die Unterdrückung des
Seins durch das Sollen ist das
inzwischen mit Option I fast allgemein angenommene
positivistisch
anmassende "Verständnis" von Natur
und "Vernunft". Wenn man die Natur,
gemäss Papst, mit den Worten von H. Kelsen – als „ein Aggregat von als
Ursache und Wirkung miteinander verbundenen Seinstatsachen“ ansieht,
und damit eben die, reellen Menschen in ihrem Wesen eigene
Qualität ausgrenzt, inszeniert man wie die Eliten seit dem ersten
Pharao Narmer, im monopolitischen Wahn perfid einen
Kategoriefehler. Daraus, nicht wie falsch geschlussfolgert
aus dem Wesen reeller Menschen, kann
dann in der Tat keine irgendwie
geartete ethische Weisung hervorgehen.
Solche falsche Schlussfolgerungen (Non
Sequitur) können nur sich selbst mit Option I mit ihren
acht schwarzen
Lebensmöglichkeiten,
substanzlos
aber %1-politisch korrekt
konditionierte Menschen machen, womit sie unter Verkauf ihrer Seele ihre
gottlosen Behauptungen bloss als sich selbst erfüllende Prophezeiung
beweisen, und mit diesem %5-manipulativen
Verrat an sich selbst dann ihren Unsinn auf alle Menschen
%6-projizieren. Damit sagte im letzten Jahrhundert der damalige Bischof von Speyer vor
einer Journalistin über eine missliebige Frau: "Früher hätte man sie
verbrennen können, heute geht das leider nicht mehr!" Ein
solch positivistischer Naturbegriff, der die Natur
inhaltsleer rein funktional im Sinne der
quantitativen Macht zur Erhaltung
von Option I versteht,
wie die Human-, eben anmassend
die Naturwissenschaft
instrumentalisiert, kann tatsächlich keine
Brücke zu Ethos und Recht herstellen, sondern wiederum nur
funktionale Antworten in ihrem damit geschlossenen System hervorrufen.
Und solche, an solchen Denkkatastrophen geschlossene System haben
ein sich selbst zerstörende Eigendynamik, provozieren also
Humankatastrophen, welche die Religionen
abzuwenden zu versprechen, oder dann nach der Sünde, die
Möglichkeit der Versöhnung und der Erlösung! Die gleiche,
gegenüber der Wirklichkeit ignorante Arroganz gilt noch viel mehr für
die dahinter beschworene personen-neutrale Vernunft in einem positivistischen,
intellektuell weithin als allein
wissenschaftlich angesehenen "Verständnis".
Mit der auf sich bezogenen Arroganz
der öffentlich unter Option I organisierten Wissenschaft, für die sich der Papst
verdammt wähnt, gehört, was nicht verifizierbar oder falsifizierbar
ist, nicht in den Bereich der Vernunft im strengen Sinn. Damit ist der
reelle Mensch deren Stolperstein, und wird in seiner Bedeutung als
Eckstein verworfen! Damit werden Ethos und Religion dem Raum des
Subjektiven zugewiesen und fallen aus dem Bereich der
Vernunft im strengen Sinn des Wortes reelle
Menschen mit unvernünftigen Vorurteilen verachtend heraus. Wo die
alleinige Herrschaft
der positivistischen Vernunft gilt – und das ist in unserem
öffentlichen Bewusstsein weithin der Fall –, da sind, so der Papst, die klassischen
Erkenntnisquellen für Ethos und Recht (traditionsgemäss allen voran,
das was der Papst wirklich meint, das Gewissen
reeller Menschen gegenüber der Herrschaft,
durch die Inquisition - intern u.a. durch das Zölibat und die
Unterdrückung der Frauen, extern, durch die Kirchespaltung) ausser Kraft gesetzt. Die damit
letztlich erfolgte gegenseitige Verdrängung des
H2H3-Therapie-Gens der so
fehl geleiteten Menschen untereinander, hat wie auch vom Papst
von den Symptomen anerkennt,
zu einer dramatische Situation geführt, die uns alle
angeht und über die eine öffentliche Diskussion notwendig sei.
Diese päpstliche Forderung 2011 ist eigentlich eine Bankrotterklärung als Gottes
Stellvertreter und damit angemasst, als oberster Ordnungshüter auf dieser
Welt - aber sie ist ehrlich und zeigt, für
Menschen, die noch Ohren zum Hören und Augen zu Sehen haben, dass der
Papst seine Seele noch nicht, wie es das Amt bisher erfordert
hat, an
Option I verkauft hat. Damit wolle er dringend alle, also nicht nur
seinen zuerst, oben angesprochenen Kreis der System- und Ordnungshüter, zu einer, ja was denn
sonst,
Diskussion einzuladen! Eigentlich sollte er wissen, dass damit seine
zaghaft angeregte Substanz nur zu Tode
diskutiert wird. Oder weiss er es, und versucht als
Schriftgelehrter einmal mehr das Volk zum Henker der Substanz zu
pre-trans-trappen, um dann seine Hände in Unschuld waschen zu
können? Auf jeden Fall benannte er diese Aufforderung zu Diskussion als eine wesentliche
(F7-)Absicht (seines bis dahin verdrängten TG4) seiner Rede vor
dem Deutschen Bundestag.
Und dann kommt die nächste Lüge
und das Schminken mit fremden Federn; Erkennen ist
reellen Menschen vorbehalten, doch er sagte, dass das positivistische Konzept von
Natur und Vernunft, die positivistische Weltsicht als Ganzes ein grossartiger Teil menschlichen Erkennens und menschlichen Könnens
sei,
auf die wir keinesfalls verzichten dürften. Der Papst gibt dann
gleich den Grund - aber wiederum ist vom Allgemeinen, nicht vom
reellen Menschsein in der Lebens. durch
Aufgabenerfüllung die Rede - wie könnte diese gequälte Seele
anders reden und weiterhin Papst bleiben!
Immerhin macht er ein früher als frevelhaft zum Scheiterhaufen führendes
Bekenntnis: "Aber
es (das personen-neutrale "Erkennen",
gemäss Bibel, Stückwerk) ist
nicht selbst als Ganzes
eine dem Menschsein in seiner Weite
entsprechende und genügende Kultur. Wo die positivistische Vernunft
sich allein als die genügende Kultur ansieht und alle anderen
kulturellen Realitäten in den Status der Subkultur verbannt, da
verkleinert sie den Menschen, ja sie
bedroht seine
Menschlichkeit."
Der Papst sagte das gerade im Hinblick
auf Europa, in dem weite Kreise versuchen, nur den Positivismus,
bzw. Option I als gemeinsame Kultur und als
gemeinsame Grundlage für die Rechtsbildung anzuerkennen. Alle
übrigen Einsichten und Werte (letztlich immer wieder das
nichtkonforme Gewissen reeller Menschen) werden in dieser unserer Kultur
in den Status einer
Subkultur verwiesen und damit werden die anderen Kulturen der
Welt Europa gegenüber, in einen Status der Kulturlosigkeit
gerückt und damit extremistische und
radikale Strömungen herausgefordert.
Die sich exklusiv gebende Option I,
unter der Menschen über das Funktionieren hinaus Nichts
wahrnehmen können, gleicht, so
der Papst in seinem Hilfeschrei
nach dem Therapie-Gen, den Betonbauten ohne Fenster, in denen wir uns
Klima und Licht selber geben, beides nicht mehr aus der weiten Welt
Gottes beziehen wollen. Diesen monopolitischen Wahn kann man noch
heute im
Papstpalast zu Avignon
im fensterlosen Papstgemach neben der Schatzkammer nachempfinden!
Und dabei können wir uns doch nicht verbergen, so
der Papst al reeller Mensch,
dass wir in dieser selbstgemachten Welt
im Stillen doch aus den Vorräten Gottes
schöpfen, die wir zu unseren Produkten
umgestalten. Die Fenster, so der gefangene Papst
in seinem
H2>H3 Hilfschrei, müssen wieder aufgerissen werden, wir
(eigentlich meint er sich selbst) müssen wieder
die Weite der Welt, den Himmel und die Erde sehen und all dies recht
zu gebrauchen lernen. Aber wie geht das, fragt er einmal mehr
hilflos! Wie finden wir in die Weite, ins
Ganze? Wie kann die Vernunft wieder ihre Grösse finden, ohne ins
Irrationale abzugleiten? Wie kann die Natur wieder in ihrer wahren
Tiefe, in ihrem Anspruch und mit ihrer Weisung erscheinen? So fragt
nur Jemand, der nicht verstanden hat, nicht verstehen will, kann und
darf, dass all dies nur dem reellen Menschen
möglich ist, keinem "wir", "man" oder Institution! So redet nur
einer der die Hinweise dazu in der Bibel,
gerade auch auf das schreckliche Versagen Salomos mit seiner an
Option I an die "Weisheit" verkauften Seele, nicht verstanden hat,
wie all die Option I Hüter, und die von ihnen unterworfene Masse, und seien es die Milliarde "Katholische Christen" der an
einem verlorenen Hirten verlorenen Schafe...
Dann ging der Papst jedoch
eine zaghaften aber bemerkenswerten Schritt weiter, jedoch
weiter immer wie der Mond um die Erde, um Option I herum: Er erinnerte an einen Vorgang in der jüngeren politischen
Geschichte, in der Hoffnung, nicht allzu sehr missverstanden zu werden
und nicht zu viele einseitige Polemiken hervorzurufen. Damit wolle er,
so der Papst,
"sagen, dass das Auftreten der ökologischen Bewegung in der
deutschen Politik seit den 70er Jahren zwar wohl nicht Fenster
aufgerissen hat, aber ein Schrei nach frischer
Luft gewesen sei und bleibe, den man
nicht überhören dürfe und nicht beiseite schieben könne, bloss
weil man zu viel Irrationales darin findet. Jungen Menschen war bewusst
geworden, dass irgend etwas in unserem Umgang
mit der Natur
nicht
stimmt. Dass Materie nicht nur Material für unser Machen ist, sondern
das die Erde selbst ihre Würde in sich trägt
und wir ihrer Weisung folgen müssen!"
Gegen diesen früher ketzerischen
Ansatz hat früher die Papskirche Völkermord begannen!
Es sei wohl klar, heisst es 2011 nun vom
Papst, vielleicht nur der Not im Zeitgeist noch gehört zu werden,
jedenfalls nicht der bisherigen vatikanischen Tugend folgend, dass er
hier nicht Propaganda für eine bestimmte politische Partei mache –
nichts liege ihm ferner als dies. Doch wenn in unserem Umgang mit der
Wirklichkeit etwas nicht stimme, dann müssten
"wir alle" (jetzt wo die Eliten, die uns gewöhnlich Sterbliche
das bisher verboten hatten, versagt haben)
ernstlich über das
Ganze nachdenken (also immer noch nicht
reelle Menschen ihre Funktion
F9
ins Spiel bringen) und wir seien dazu alle auf die Frage nach den
Grundlagen unserer Kultur überhaupt verwiesen - und wieder,
es geht ihm um die Kultur, nicht um
reelle Menschen wie ihn selbst, Sie und mich. Aber
wen und was hat den Jesus Christus, seiner vermeintlicher Chef jeweils
angesprochen, und vom wem hat er Antworten erwartet, und im Hinblick auf
was?
Dann bat der Papst, oder eben doch der
reelle Mensch
Joseph Aloisius Ratzinger um die Erlaubnis dafür, bitte noch einen
Augenblick bei diesem Punkt bleiben zu können. Die
Bedeutung der Ökologie sei
inzwischen unbestritten. Wir müssten auf die Sprache der Natur hören und
entsprechend antworten (welche Ketzerei gemäss Inquisition!). Er möchte aber nachdrücklich einen
Punkt noch
ansprechen, der nach wie vor weitgehend ausgeklammert wird:
Es gibt
auch eine Ökologie des Menschen. Auch der Mensch habe
eine Natur, die er achten müsse und die er nicht
beliebig manipulieren
könne. Der "Mensch" sei nicht nur sich selbst
machende Freiheit. Der Mensch mache sich
nicht selbst. Er sei Geist und Wille, aber er sei auch Natur,
und sein Wille sei dann recht,
wenn er auf die Natur höre,
sie achte und sich annimmt als der, der er ist und der
sich nicht selbst gemacht hat.
Gerade so und nur so vollziehe sich
wahre menschliche Freiheit.
Welch bisher unglaubliche, die Herzen reeller Menschen treffende
Aussage
des Oberhirten von Option I!
Doch dann, statt auf die
massenattraktiv
beschworene, bisher mit allen Mitteln unterdrückte
Qualität reeller Menschen einzugehen, führte der
Papst sie lediglich an die erhoffte Himmelstüre und verwehrt ihnen dann
den weiteren Zugang wie es Jesus über die Schriftgelehrten (Lukas
11:37-54) bis heute
relevant gesagt hat. Nachdem
Dr. Joseph Goebbels
so die Masse für sich eingenommen hatte, konnte er ihr Einverständnis
zum "Total Krieg" einfordern. Und der Papst dafür "Zurück zu den
Grundbegriffen Natur und Vernunft, von denen wir ausgegangen waren",
zu kehren. Das aber führt letztlich
zum total Krieg gegen Gott
führt, wie es der Papst ja, für Menschen die Ohren zum Hören seiner Rede
hatten, selbst erklärt hat! Der grosse Option I Theoretiker des Rechtspositivismus, Kelsen, habe,
so der Papst an dieser Stelle, damit im Alter von 84 Jahren – 1965 – den
Dualismus von Sein und Sollen aufgegeben. Er habe gesagt, dass
Normen nur aus dem Willen kommen können.
Die Natur könnte folglich Normen nur enthalten, wenn
ein Wille diese Normen in sie hineingelegt
habe. Dies wiederum würde einen Schöpfergott voraussetzen, dessen
Wille in die Natur miteingegangen ist. „Über die Wahrheit dieses
Glaubens zu diskutieren, ist völlig aussichtslos“, bemerkt Kelsen dazu.
Wirklich? – mochte der Papst fragen: "Ist es wirklich sinnlos zu
bedenken, ob die objektive Vernunft, die sich
in der Natur zeigt, nicht
eine schöpferische Vernunft, einen Creator Spiritus voraussetzt?
An
dieser Stelle müsse uns das kulturelle Erbe Europas - nicht Jesus
oder der Heilige Geist - zu Hilfe kommen.
Von der Überzeugung - nicht
dem Verstehen - eines Schöpfergottes her ist die
Idee der Menschenrechte, die Idee der Gleichheit
aller Menschen vor dem Recht, die
Erkenntnis der Unantastbarkeit der
Menschenwürde
in jedem einzelnen Menschen und das Wissen um die
Verantwortung der Menschen für ihr
Handeln entwickelt worden. Diese Erkenntnisse der Vernunft bilden unser
kulturelles Gedächtnis. Womit der Papst all
die schrecklichen Erfahrungen mit dieser perfiden philosophischen
Denkkatastrophe sie idealisierend
ausklammert! Es - diese gottlose
Denkkatastrophe - zu ignorieren oder als blosse Vergangenheit
zu betrachten, wäre, so wieder ganz Papst, Benedikt XVI, eine
Amputation unserer Kultur insgesamt und würde
sie ihrer Ganzheit - die real existierend an
sich jeder substantiellen Grundlage,
da anmassend gegen jede gerichtet, entbehrt
nur in Option I Hirnen virtuelle und abstrakt
da ist - berauben. Die Kultur Europas
sei aus der Begegnung
von Jerusalem (Kreuzzüge zur Stärkung der
Vormacht des Papstes), Athen
(Philosophie) und Rom (Völkermord,
in unserer Zeit u.a. Kindsmissbrauch)– aus der Begegnung zwischen dem
Gottesglauben Israels, der
philosophischen
Vernunft der Griechen und dem
Rechtsdenken Roms entstanden. Diese dreifache Begegnung
- also nicht die Dreieinigkeit
Gottes im Hinblick auf Wirklichkeit (Gott), Realität
(Jesus) und die Beziehung zwischen den Ersteren (Heiliger Geist)
- bildeten, gemäss Papst seit die
innere Identität Europas. Sie hat im Bewusstsein
der Verantwortung des Menschen vor
Gott und in der Anerkenntnis der unantastbaren
Würde des Menschen, eines jeden Menschen
Masstäbe des Rechts gesetzt, die zu verteidigen uns
in unserer
historischen Stunde (der, real gesehen, eigentlichen Bankrotterklärung) aufgegeben ist. In
Wirklichkeit hat diese "Identität"
zu den schrecklichsten Verbrechen an der Menschheit, allen voran
vom Vatikan beispielgebend sogar für Lenin angestiftet, geführt!
Der Papst am Ende seiner Rede
um den heissen Brei herum: "Dem jungen König Salomon sie in der
Stunde seiner Amtsübernahme eine Bitte freigestellt worden. Wie wäre es,
wenn uns, den Gesetzgebern von heute,
eine Bitte freigestellt wäre? Was würden wir erbitten? Ich denke, auch
heute könnten wir letztlich nichts anderes wünschen als ein hörendes
Herz – die Fähigkeit, Gut und Böse zu
unterscheiden und so wahres Recht zu
setzen, der Gerechtigkeit zu dienen und dem Frieden. Vielen Dank für
Ihre Aufmerksamkeit!" - nicht für die
Wiederkunft Jesus, sondern für die Wiederauferstehung des
verbotenen Baumes der philosophischen Erkenntnis aus seinen
faulen und Früchten aus seiner fünftausend jährig, blutig
reelle Menschen, allen voran Gottes Sohn
mit der begrifflich gewissenlos und damit
substanzlosen Absonderung (Sünde) verachtenden Geschichte! Damit geht es
um die für das Ansehen in dieser Welt (Option I), wie von Judas für 30
Silberlingen, und von Petrus aus Angst dreimal, verratene Suche nach dem
Therapie-Gen
mit der magischen Sucht
nur nach dem Teil, TG4, der als
massenattraktiv
in der Option I Welt belohnt wird. Für Aloisius war das mit der
Belohnung mit dem höchsten Amt
dieser Welt, dem des Papstes, dem damit seelisch grausamsten
verbunden. Dahinein wurde er auf Grund seiner oben erwähnten
"Ehrgeiz zur Verbundenheit"
Versuchung nachvollziehbar, nach seinen Worten, wie auch derer vieler Politiker und
Bundesräte (Blocher, Maurer) angeblich wieder Willen, von der Arglist der Zeit
getrieben. Immerhin er kann, im Gegensatz zu unseren Bundesräten, und
damit bleibt er selbst noch reell, den Missbrauchopfern seiner Kirche
für den Rest seines Lebens als
reellen Menschen Trost spenden...
So stören die, die wissen, wie es
nicht geht, die, welche es bereits tun. Erstere machen die Welt zu einem
Mentalminenfeld, dem viel zu vieles, aber das Spazieren bzw. Diskutieren
nicht verboten ist, denn diese Welt lebt vom Knalleffekt...
Ganz anders vor den Jugendlichen, dem
Licht der Welt:
Da war vom Papst die Rede
davon, dass Glaubenszeugen, reelle Menschen
also Orientierung und Sinn geben, dass ihnen mit Gottes Hilfe
fast nicht unmöglich sei. Und zum Papst gerichtet, dass
jeder Mensch zu
achten sei , weil Gott ihn geschaffen und gewollt habe. Der
Unterschied zwischen Traum und Aufgabenerfüllung ist
jedoch die Tat! Und dort wo mit Letzterem Gott ist, da ist
lebenserfüllende Zukunft über
philosophische Gleichgültigkeit, Gruppenzwang,
Leistungsdruck, Umweltzerstörung und
Unfrieden hinaus. In
dieser Hoffnung finden reelle Menschen die Quelle ihres Lebens -
also nicht in irgend einem von einer Institution
mit Ritualen herbei philosophierten
Mysterium, an deren Ende bereits jetzt schon im Diesseits, auch für Benedikt
XVI nach seinen Worten, beängstigende Finsternis wartet. Er
betonte, dass es in der Arglist der Zeit (%5,%6) Böse gäbe,
Trägheit (ZG>?0), Egoismus und Aggression (*3), Gier und Neid (+2/-4),
und erbarmungslose Unterdrückung (%1), vor dem, d.h. den acht
schwarzen Tasten des menschlichen
ZG-L3- Lebensklavieres, wir mit den
16 weissen Tasten mit der §1-L3 Substanz,
nicht die Augen verschliessen sollten. Ausser Maria, hätten alle
Heiligen dieses Böse auch in sich gekannt so der Papst, der
dafür, explizit für die Vergebung seiner eigenen Sünden beten liess. Gott rufe uns nicht
weil wir gut seien, sonder weil ER gut, d.h. LIEBE
ist. Wir sollten uns also dafür wie Jesus, wie Wachs,
dem brennenden Licht Gottes hingeben. In
diesem päpstlichen Trugbild steht am
Ende nur die von ihm genannte beängstigende Finsternis!
Dazu müssten wir lernen, die gesellschaftlichen Folgeprobleme des
äusseren Fortschrittes (unter Option I, aber nicht nur wie der Papst
in der menschlich angemassten Stellvertreterschaft
Jesus Christus, an den eigenen, verphilosophierten acht schwarzen Tasten,
und denen der anderen, dem Weltvolk leidend, solches mit Ritualen mit
Leidermine) auszuhalten, sondern eben
entsprechende Aufgaben gemäss
Johannes 14:12 in der Nachfolge
Christi lebenserfüllend zu erfüllen, was nur
mit dem eingeschalteten Therapie-Gen mit
TG1-4 möglich
ist... |