Am
28.10.11 fand in der Psychiatrischen
Clienia Oetwil am See, im Schlössli, die Tagung "Psychiatrie und Medien",
äusserlich in bester Ambiente, von Pharmafirmen gesponsert, vor Ort
mit Geschenken und Informationsständen, und mit hochkarätigen Referenten
statt. Und das ein Stock unter der Intensivstation, wo eine
mutig-intelligente 28-jährige Frau, im Folgenden
Opfer genannt, nach
selbstbestimmtem, 20-tägigen Entzug von erzwungener Drogenverschreibung, nach 36 Tagen
Klinikaufenthalt in einem von mir bezeubar* schlechteren Zustand, mit
letzter Kraft noch ihre Substanz zu wahren vermochte. Als
Missbrauchsopfer verordnete man ihr auf Anordnung des Sozialamtes
Uster, jahrelang eine Nervengift Cocktail Party. Und das,
nachweisbar menschenverachtend, psychologisch inkompetent, und medizinisch ungenügend kontrolliert! Um gegen ihren Widerstand und gegen Aufklärung besorgter
Bürger, Bevollmächtigte und Eltern das Gesicht wahren zu können, wurde
diese Frau unter unrechtmässiger Instrumentalisierung der Polizei,
wieder wie ein entlaufenes Tier eingefangen. Statt sie wie wegen
einem von ihr unverschuldeten, sie zurück in ihr Missbrauchstrauma
zurückwerfenden Vorfalles, wie zu diesem Zeitpunkt angebracht, menschlich
medizinisch zu betreuen, wurde ihre diese Nothilfe systemisch
verweigert, sie mit einer polizeilich unangebrachten Ausschreibung und
auf Anordnung des Amtpsychiaters, ohne Rücksprachen mit
Bevollmächtigen und Menschen, die sie vom Wesen her kennen, und mit dem,
der ihr 20 Tage aufopfernd zu einer Verbesserung ihres Zustandes
geholfen hatte, einmal mehr ins Schlössli verfrachtet. Dort wurde sie
dann erneut wieder den bekannten Peinigern in die Hände gegeben, menschlich unbedacht;
Täter und Opfer, wie in
Kafkas "Schloss", von einer Lösung
ausschliessend. Sie wurde statt
verständig als reeller Mensch
behandelt,
periodisch immer wieder soweit provoziert, dass man meinen konnte, sie
wieder mit mehrtägiger Isolationshaft mit inquisitorisch,
willkürlichen "good gay -bad gay" Methoden verwirrend, von den Behörden
entrechtet, mit Zwangsmedizinierung zurück unter das
Damoklesschwert der Nebenwirkungen gegen jeden Gedanken an
einer erneutes Ausbrechen mental verdammen zu können. Und das, worum es
an dieser Tagung hätte gehen sollen, die verletzte
Substanz reeller Menschen, war
kein Thema, dafür Versuche zur
Entstigmatisierung der Psychiatrie in den Medien und damit
in der um solche Menschenopfer wissenden Öffentlichkeit...
Was ich an diesem
Tag im Schlössli erlebt habe, fasse ich zusammen:
* 1)
Psychiatrie behandelt was abseits der Gesellschaft steht, bzw.
von ihr als solches bezeichnet wird. Dann wird das Strafrecht
missbraucht, sobald man, d.h. legitimierte Systemhüter angefangen von
SozialarbeiterInnen bis hin zu Psychiatern und Richter,
andersartiges Verhalten feststellt, das eine Psychiatrisierung
rechtfertigt.
Als Bevollmächtigter besuchte ich vor der Tagung die so zum Opfer
gemachte Frau im 2. Stock . Die Person mit Schlüsselgewalt setzt ein freundliches Gesicht
auf und dreht sich nach dem Öffnen mit verächtlicher Mine weg. Ich frage
das Opfer: "Hast Du den Gesichtswandel gesehen?" Darauf sie: "Was,
Du siehst das auch?".
Nach einem 20-minütig weiter führenden Gespräch, für das sie
klar bei sich
und ihrer Substanz blieb, übernahm die durch Valium und Clopixol
indizierte Müdigkeit, und sie bat selbstbestimmt darum, sich zum
Ausruhen zurück ziehen zu können. Vier Stunden später erklärte sie sich
ausserstande für ein weiteres Treffen. Es handelt sich also hier nicht
um eine wie von so genannten Experten
diagnostiziert, zu entmündigende Geistskranke, sondern um
ein Opfer der
Psychiatrie, deren Leben, wenn es so weiter geht, in Gefahr ist
zerstört zu werden und eine
Anzeige wegen
möglichem Mordversuch rechtfertigte! Siehe
Rundschau von SF1 26.08.2009:
2)
Danach unterhielt ich mich mit den drei PharmavertreterInnen auf Grund
der Frage: "Was sind SIE mehr als eine bio-chemische Maschine?"
Zu meiner grossen Freude erhielt ich folgende,
weiter führende
Antworten:
"Ich werde nicht als bio-chemische Maschine behandelt...",
"Ich bin ein
Organismus
mit etwas Verstand
- nicht bloss
sozial
eingebildet, auch etwas
von Innen kommend...", "Mein Inneres ist mir
wichtig,
und einige der von mir besuchten Psychiater sind
froh, mit mir auch darüber reden zu können..."
3)
Danach ging
ich in die Höhle des Löwen, im 1. Stock - unter dem des Opfers:
Der Klinikdirektor eröffnet die Tagung wie es sich für
einen sich
wohlwollend gebenden Manager geziemt. Als ich ihn dann unter
vier Augen auf das Opfer in seinem
Haus ansprach, versuchte er den
"Schloss Kafka" Trick, um
mich loszuwerden, nachdem das Gespräch gezeigt hatte, dass er
angeblich über solche Dingen in seinem Haus, selbst davon abgehoben,
weder informiert ist, noch Verständnis dafür hat. Das hat mich an die
Swissair Versagerräte erinnert; Betroffene reden bereits
vom Schlössli als "Swiss-Guantanamo".
Auch
sein Stv. Oberarzt erklärte sich als dafür nicht zuständig. Er
stellte dann, wohl weil es, wegen schmerzvollen
Meinungsverschiedenheiten mit dem Chefarzt und der
Geschäftsleitung ihre letzte Tagung an der Clienia war, die leitende
Ärztin der Alterspsychiatrie Dr. med., Psychoanalytikerin
Ivana Radman, M.Sc. vor. Es wurde sofort klar, dass sie in ihrer
Abteilung in einem motivierten Team arbeitet, also nicht im
Schloss Kafka, und nicht verächtlich wegsehen muss, wenn man etwas
weiter als in netten Formen gewohnt, sagt. Mit anderen Worten,
die
Organisation erscheint damit "schizophren". Im Übrigen sind solche
Adjektive eher für
Kollektivs als für
reelle Menschen angebracht. In
Ihren Ausführungen zeigte sich die ehemalige Kinderpsychiaterin aus
Kroatien alten Menschen dieses Landes gegenüber als
Hoffnungsträgerin - das Alter primär vom noch möglichen Entwicklungspotential her schildern, was für gewisse
Zeitgeisthüter und -experten, die jede Herausforderung in
nette Formen gezwängt wissen wollen, und den von ihnen damit
Abhängigen wohl nur als Marketingthema erscheint. Mehr noch, Dr. Radman gab der
grossen
inter-
und intra- individuellen Unterschiede
und der entsprechenden
Vielfältigkeit menschlicher Lebensvollzüge
die notwendig, grundsätzlich reale
Bedeutung für den reellen Menschen
und die
Gesellschaft!
Unaufrichtig wie sie sind,
ist das jedoch für die meisten
Systemhüter
höchstens dafür
von Interesse,
die Öffentlichkeit
mit dem Vorgeschobenen Interesse für Menschen
für sich einzunehmen.
Eigentlich sollte deren Bedeutung aber für das ganze Menschenleben aller
Beteiligter selbstverständlich sein - nicht erst im Alter,
wenn sie keine gesellschaftliche Wirkung mehr vermögen! Manager aber wollen nur
personen-neutrale Prozesse
und keine
FürsprecherInnen
für das
Wesen reeller Menschen,
das man ja
verstehen,
und damit seine Anmassung relativieren
müsste. Damit haben unser
Eliten und Koryphäen
inzwischen eine Welt geschaffen, wo nicht erst im Alter, Defizit-
und Verlustvorstellungen das Leben von immer mehr Menschen bestimmen
- damit zeigte Dr. Radman sogar, dass es alten Menschen durchaus
psychisch besser gehen kann, als, mit der
vorherrschend kultivierten
Substanzlosigkeit perspektivlosen Jungen! Doch solche Hinweise, und
die auf die Opfer in ihrem Machtbereichen verwehren sich deren Hüter; damit
beabsichtigte
Lebens-
durch Aufgabenerfüllung
soll nicht über Gebühr an ihrem
Image
kratzen und sie aus ihren
Wolkenkuckucksheimen
und
Elfenbeintürmen
herausfordern.
Wer
es wie das Opfer nicht lassen kann, wird zwar nicht mehr der
Inquisition (was noch Ende letzten Jahrhunderts ein Deutscher
Bischof im kleinen Kreis bedauerte), oder KGB/Gestapo/Stasi-Apparaten,
sondern auch zu einem Teil der etwa 15'000 FFEs (fürsorglicher
Freiheitsentzug) pro Jahr in der Schweiz den Kafka-Schlössern in
Sonderechtszonen der Psychiatrie überstellt - und, mittlerweile
gut belegt, oft schlimmer behandelt als Schwerverbrecher. An
der Tagung erwähnte Prof. Rössler Elektroschocks immer noch als
probates Mittel, von Lobotomie und anderen Nervenfoltermethoden
war nicht mehr die Rede. Früher schlag man ja auch auf den Radio
ein, wenn er nicht mehr ging. Versuchen sie mal diese kruden,
heute mit Bio-, und Neuropsychiatrie schön geredeten Methoden an
ihrem PC! Der Stv. Oberarzt verschob in diesem Geiste meine für die
Tagung
eigentlich
relevante Frage
nach dem verwendete
Masstab für Normalität
auf die
Schlussdiskussion... >>> Damit war der generelle
1. Schritt
des Einschaltens des Therapie-Gens, die
eigene Therapiesubstanz
(TG1),
vorläufig auf die lange
Bank geschoben. Das eingangs erwähnte
6Ka-Mut[L.11.H2.Ra] Opfer wurde entsprechend für ihren Mut, die
Kommunikation,
die über sie von Expertenausgearbeitet worden ist, mit ihren
Möglichkeiten unter F6-Kontrolle zu bringen, damit
bestraft, dass man
ihr das Recht für IHRE
Therapie-Substanz (einen Beitrag zur L-Lösung solcher Fälle
einzubringen) zur Wahrung des Gesichtes ihrer so genannten Sozialarbeiterin einfach wegnahm. Und um dem Opfer die soziale
Wirkung dagegen zu verwehren, wurde sie psychiatrisch
in einer Sonderrechtszone sediert. Es würde mich nicht wundern, wenn das entsprechende
Unverständnis Unaufrichtiger von Frau Dr.
Radmans Therapie-Gen Substanz entsprechend dazu geführt hatte, dass diese Tagung
ihre letzte war, weil sie ihre Substanz gegen Option I Upstarts nicht
mehr genügend einzubringen imstande war...
Damit
kommen wir zu Prof. Dr. rer. nat. Lutz Jäncke, Lehrstuhl für
Neuropsychologie der Uni Zürich, der etwas erschreckend
Relevantes für das Opfer sagte; natürlich ohne Bezug dazu: "Ein
nicht gebrauchtes Gehirn frisst sich letztlich selbst auf! - use it,
or loose it" Und dazu vergewaltigt unsere Gesellschaft
nach dem pre-trans-trap
Syndrom gleichgültig grobe Verbrecher, wie politisch nicht
korrekt Herausfordernde mit dem Zwang zur selbst-induzierten
Degeneration durch Haft, Isolationszimmer und
Zwangsmedizinierung mit heimtückischen Nerven-Gift Cocktails. Es
versteht sich, dass die Umkehrung, die selbst im Alter noch mit der
Plastizität des Gehirns und mit
LebensErfüllenden Plattformen
möglich
ist, sozialverträglicher wäre - wären da nicht die substanzlosen
Option
I Systemhüter aus Impotenz dagegen, womit wir bei den damit
stressenden und gestressten Männer wären... >>> Damit wird der generelle
2. Schritt
des Einschaltens des Therapie-Gens, die funktionelle Umsetzung
der Therapiesubstanz stigmatisiert und nur noch im
Gehirn gesucht. Und das weil man ES, und damit man ES manipulieren
kann, statt
die
Substanz reeller Menschen verstehen
und daran seinen Anmassungen relativierten zu
müssen. Dem vom Wesen her 6Ka-Opfer hat man
ihre Therapie-Gen
Funktionalität 11 dadurch
stigmatisiert bzw.
pre-trans-trapt, dass man ihr Nervensystem und Gehirn mit Nervengift Cocktails auf ein Minimum herunter gefahren hat, so
dass sie gerade noch knapp laufen, und im Gespräch 20 Minuten bei
sich bleiben konnte. Und doch hat sie auch da noch, wie oben
angedeutet, mir gegenüber 1-innovative 1- Anregungen gemacht. Die Clienia wird sich
noch wunderen, wohin die führen - eine Dienstaufsichtsbeschwerde
ist am Laufen...
Damit
kommen wir zu
Prof. Dr. rer. soc. Anne Maria Möller-Leimkühler und der von ihr
mit geschlechtsspezifischen Rollenerwartungen, Stereotypen und
Lebenslagen betriebenen psychiatrischen Soziologie. Sie
zeigte u.a. dass die notmalerweise geringere Lebenserwartung von
Männern gegenüber Frauen, bei Mönchen - wo der Druck des
Geschäftslebens und der Frauen, und die fortschreitende soziale Desintegration
fehle - aufgehoben ist. Bei ihr wird also das starke, im Alter zum
schwachen Geschlecht, wofür sie als Frau für die vernachlässigte
Altersforschung bei Männern plädiert. Damit sollen wohl die Männer,
die hauptsächlich Menschen für ihre Machtstrukturen opfern,
von den Konsequenzen davon im Alter noch etwas mehr als mit goldenen
Fallschirmen möglich, verschont bleiben, bzw. die therapiescheueren Männer als wirtschaftlich interessante
Zielgruppe vermehrt der Psychiatrie zugeführt werden. Wer es mental halten
will, für den kann man dann Sätze wie "Alte wird man nicht, alt
macht man sich" geltend machen. Hauptsache man stresst Option I Männer
nicht auch noch über den Run nach Massenattraktivität hinaus auch noch mit
dem Anspruch auf
Lebens-
durch Aufgabenerfüllung!
Doch letztlich ist Altwerden nichts für
Feiglinge und
deshalb die im Alter noch zunehmend höhere Selbstmordrate
der Männer
wegen substanzlos
unverarbeiteten narzisstischen Kränkungen! Darauf hat mich
hat der Klinik-Direktor ja aufmerksam gemacht, mit dem Hinweis, dass
er Menschenkenntnis daran misst, obwohl es nur Opportunität
den Mächtigeren gegenüber und damit mangelnde Zivilcourage
ist, sich in Schönreden als damit verschleierte Gestalt zu hüllen. >>> Damit wird der generelle 3. Schritt des Einschaltens
des Therapie-Gen, die ethische Einordnung, auf die soziologische
Geschlechterdifferenzierung reduziert - immerhin, schon damit hat
Frau Prof. Rössler einige Vorurteile in der substanzlosen
Psychiatrieszene ausgeräumt. Das
6Ka-Opfer sucht,
ihrem Wesen gemäss, bewusst oder unbewusst, seine
ethische Einordnung,
nach dem pre-trans-trapten 11-Einbringen ihres verhinderten
L-Lösungsbeitrag in der
menschenwürdigen Heilung in der
H2-übergordneten Lebensordnung.
Versuchen SIE einmal sich an der im Schlössli vorherrschenden
Ordnung zu heilen! Dr. Radman hat es allem Anschein nach in letzter
Zeit nicht
mehr geschaffen, und geht, weil sie es im Gegensatz zum Opfer noch kann,
und das mit der Hinterlassung des hier zusammengefassten, brisanten und herausfordernden
Einordnungsthemas
"Psychiatrie in den Medien"....
Damit
wären wir bei den Bemühungen von Dr. Charlotte Walder Briener,
einer ehemaligen Redaktionsleiterin einer Tageszeitung, um das
mediale Image der Psychiatrie, konkret zum Wohlgefallen des
Managements und des Rufs der Chefärzte. Sie ist damit in der
Sandwichpositionen eines Obertans, einerseits gegenüber ihren
Herren, und anderseits gegenüber den Untertanen in den
Medien, ihrer früheren Kollegen, die sich ja wiederum gegenüber
ihren Obertanen, die unter dem Redaktionsdiktat ihrer Herren stehen,
profilieren können müssen. Damit kommen wir immer weiter weg von den
Opfern,
reellen Menschen,
hin zu
personen-neutralen
Experten-, Rechts-, und den inhaltsleeren Managementstrukturen
zur Eigendynamik von
Option I mit ihren krank machenden Strukturzwängen. Davon interessieren
sich die Medien nur für das
massenattraktive Spektrum vom äusseren Strukturwandel wie Neubauten, bis zum
spektakulären Versagen.
Damit aber gleicht die auf die
Medien ausgerichtete Wissens- und Managementarbeit einem
pre-trans-trappten, und pre-trans-trappendem Gehirn, das sich
letztlich an Option I beschränkt, wie die Schlange, die sich in den Schwanz beisst, selbst
auffrisst. Darin habe man sich im Interesse der Systemhüter jeder
nicht politisch korrekten gesellschaftlichen und politischen
Wertung zu enthalten, um noch in den Medien Beachtung zu
finden! Und man müsse sich entsprechend vernetzten - bis gilt, "too
connected to fail", was dann, wie ausgehend vom Sozialamt Uster im
Fall des eingangs erwähnten Opfers, zu
Sonderrechtszonen führt. Damit man in der Bevölkerung als
Experten wahrgenommen werde, müsse man dann eben querulatorische
Menschen pre-trans-trappen; gefährliche Psychopath genauso wie unangenehme
KritikerInnen ruhig stellen, oder traumatisierend, deren Gehirn sozialverträglich aufzuweichen. So gesehen wird dann die
Zwangsmedizinierung frei nach Macchiavelli nur die Fortsetzung der
Medienarbeit mit anderen Mitteln; Hauptsache die aufkommende Elite macht wohlbehütet
Karriere im sogenannten Objektivieren in ihren Wolkenkuckucksheimen und Elfenbeitürmen,
und das für dumm verkaufte Volk bezahlt die Rechnung. Also dafür
bitte gemäss Dr. Walder keine anspruchsvolle Thematik mit
Aktualitätsbezug, keine Erwartungen an die Systemhüter, vielmehr
eine Vermischung der Thematik mit den Interessen der massgebenden
Institutionen ohne Verdacht zu erregen, sich "Gratis-PR" zu erheischen. Nur
damit könne man noch im redaktionellen Teil als selbst massgebend
erscheinen. So gesehen kann man mit Artikeln im redaktionellen Teil über die Psychiatrie
den Leidensdruck der noch nicht betroffenen Bevölkerung noch ansprechen, auch wenn man damit
nicht das mediale Top-Rating "sexy" erhält. Im Gegenteil,
denn mit "Geisteskrankheit", eigentlich ein schlecht definierter
Begriff,
werden wir nicht so gerne konfrontiert und fahren lieber damit fort,
die eigene Betroffenheit und wer uns daran erinnert, zu stigmatisieren. Damit kann man Politik machen. Da muss man für
Redaktionen aber Einzelschicksale mit einem Regionalbezug so aufarbeiten, dass
man damit die gewünschten Emotionen wecken kann, um sie
möglichst für die Zementierung der gelehrten und gewünschten
Sozialverträglichkeit dienlich machen zu können. Dafür sind nun die
Kommunikationsfachleute auf allen Etagen verfilzt - too connected to
fail. Was da nicht hinein passt erntet nur noch ein müdes Lächeln,
und für den, der es nicht akzeptiert, Massnahmen, bis eben hin zu mentalen Scheiterhaufen
in deren Feuer sich Gehirne verzehren.
Und so schiebt man sich in Sonderrechtszonen Texte und
Expertisen als
gern gesehenes Ergänzungsfutter zu eigenen Vorurteilen zu.
Dazu sollen sie sich durch Kürze, massenattraktive Eingängigkeit, die als Klarheit
erscheint, und scheinbare Objektivität, Aktualität im Trend
auszeichnen, und
sich einer professionellen Sprache mit eingängigen Illustrationen
bedienen. Damit soll es dann zu keinen ungewollten Reaktionen der
wohlbehüteten Eliten kommen, wie es mit der Direktor und der
Stv. Oberarzt vorgeworfen hat! Diese merken so mit der Zeit, wie die
Versagerräte der
Swissair dann nicht mehr, dass sie dafür impotent geworden sind,
mit
Inhalten und deren weiter führender Bedeutung umzugehen:
Damit wären wir bei der von
Matthias Meili, dipl. Naturwissenschaft ETH, Redaktion Medizin und
Wissenschaft des Tages-Anzeigers ausgeführten Relevanz-Falle, bzw.
obigem Boiling Frog Syndrom, dem das pre-trans-trap Syndrom
wie folgt zugrunde liegt: Gemäss Meili werden auf der
pre-primitiven
Symptom-, Barbaren- und Verbrecherebene, Demenz, Depression oder auch Suizidalität von betagten Menschen aus medizinischer, pflegerischer
aber auch ökonomischer und gesellschaftspolitischer Sicht immer
wichtiger, obwohl wir alle dagegen zu sein scheinen. Das zeigt sich
an der steigenden Anzahl der Betroffenen.
Dazu gehören natürlich auch die eingangs erwähnten Opfer, und die
wirklichen Psychopaten, auch die in den Chefetagen, die ja
mittlerweile ganze Volkswirtschaften an die Wand gefahren haben und
damit einen Teufelskreis von sozialen Restrisiken in Gang
gesetzt haben. Trotzdem so der dafür beim Tages-Anzeiger mitverantwortliche Meili, ist
das Thema gemessen an seiner Bedeutung, und damit der, die gesellschaftliche
Falle (trap)mit
Lösungen möglicherweise transzendieren würde, in den Massen-Medien untervertreten.
Das erkläre sich sicher zu einem Grossteil aus der Art, wie
die modernen Medien funktionieren - mehr und mehr als an sich
mit den drei
Tabus geschlossene, an sich selbst zerstörende Systeme.
Damit sind wir bei der
eingangs von mir gestellten Frage, die immer noch nicht wirklich an dieser
Tagung Bedeutung bekommen hat, nach welchem Masstab eigentlich in
der Psychiatrie Normalität und die Grenze zwischen
Symptom-Problem-Lösung gemessen und bestimmt werden. Die Geschichte wie man
damit wurstelt könnte
Ausgangspunkt für
herausfordernde Artikel werden, so man sie in den Medien
zuliesse...
Damit
kommen wir zum Abschluss der Tagung, zu Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Hans-Jürgen
Möller, Direktor der Psychiatrischen Klinik der
Ludwig-Maximilians-Universität München und seine Hinweise auf das Pre-trans-trappen der Medien gegenüber der Psychiatrie im
Bestreben zur Entstigmatisierung der Psychiatrie:
Damit schliesst sich der Bogen zum eingangs erwähnten
Opfer mit der auf beiden Seiten
besungenen Gedankenfreiheit#0, in
der öffentlich unter
Option I organisierten#2
Wissensarbeit. Letztlich versucht man damit immer wieder, den
Bezug zur relevanten Wirklichkeit zu überspielen;
in der Anwendung der Technik
gegenüber der Ökologie, mittlerweile global bis zum Rande von Umweltkatastrophen,
im unverständigen Umgang mit
reellen
Menschen mit den Denkkatastrophen arroganter Ignoranz gegenüber dem persönlich
relevanten Therapie-Gen, was zu
Humankatastrophen führt. In diesem Betrieb ist dann eben auch
und gerade ein Herr Professor mit 1100 peer-reviewten Artikeln und höchsten
Auszeichnungen und Ehren nicht vor der Versuchung von Option I gefeit.
Doch alle Massenattraktivität und der damit erreichten Macht und
Ehre vermag nie eine
Substitution für Lebens- durch lebenswirklichkeitsbezogen Aufgabenerfüllung
für sich oder andere
zu sein! Diese Tatsache sollten wir nicht den Medien überlassen; sie
sollte als Eckstein jeder erstrebenswerten Ordnung (H2)
und damit jeder Gesellschaft und
Wissenschaft darüber hinaus den höchsten Stellenwert haben! Mehr
In-Form-iertheit
und enzyklopädische Aufklärung
der Bevölkerung durch ein
pre-trans-trappende
Wissenschaft via Medien kann notwendig sein, aber
kann von deren hier angedeuteten Prinzipien her nicht hinreichend
sein! Und das gilt in Bezug auf den
Umgang mit reellen Menschen
allem voran mit deren Reduktion auf materielle, biologische,
psychologische, und nun von der dafür bisher vorwiegend bloss
bildgebenden neuen Leitwissenschaft hervorgehobene neurobiologischen Ursachen -
Sie erinnern sich wie Eingangs erwähnt, SIE sind auch nicht bloss
eine biochemische Maschine mit etwas sozial eingebildeter
Vernunft! Ein Röntgenbild, nun ein möglicher Scan, und ein
Intelligenztest reichen nicht aus,
Menschen zu verstehen.
Damit zieht die derart pre-tranppende
Psychiatrie allem voran, wo es um
pseudo-legimierte Eingriffe in
Menschenleben via Nervensystem und Gehirn geht, wie früher die
Inquisition und ihre grausamen Nachfolgeorganisationen
Stigmatisierung, und mit dessen Schönrede Teufelkreise, der
Fluch formal an sich geschlossener Systeme, auf sich.
Damit bleiben sie, wie die vorherrschende Alterspsychiatrie eine "Science
of Declining Curves". Entsprechend fragte mich Prof. Möller nach der
ICD-Nummer des pre-trans-trap Syndroms! Sie lautet von mir aus
gesehen, weil allen, nicht wirklich irreversibel organisch bedingten
Ursachen psychischer Problemen und Denkkatastrophen
zugrunde liegend, aber eben unter Option I nicht formulierbar sind,
als nicht als Mentalgötzen taugen,
"F99",
vergleichbar mit dem von Paulus in der Bibel erwähnten, unbenannten
Gott der Griechen. Fakt ist, die von Prof. Möller erwähnten, eher
negative und emotional-aufreisserische Berichterstattung zum
Thema psychischer Erkrankungen / Psychiatrie / Psychopharmakatherapie
sind das in der Informationsgesellschaft unvermeidliche Spiegelbild ebensolcher
Expertisen!
Statt das so zu verstehen,
was ja nur wirklichkeitsbezogen, in diesem Fall nur mit eigener Substanz
möglich ist,
sediert
man sie unter Option I, wenn nicht mit "Toleranz" politisch korrekt
möglich, eben wie beim eingangs erwähnten Opfer, neurobiologisch.
Früher pre-trans-trapte man brutaler mit Elektroschocks und irreversibler
Lobotomie. Mittlerweile hinreichend bewiesen führt aber nur
das
persönlich relevante,
inzwischen erfolgreich getestete
Therapie-Gen weiter.
Die Grundlagen habe ich in einer deutschen
Mutter-Kind Klinik erfolgreich unter ärztlicher Aufsicht mit
erwiesener Langzeitwirkung praktiziert. Daher sagte der erwähnte
Redaktor Meili zu Recht über die etablierte, solches
pre-trans-trappende Psychiatrie:
Grosse Erfolge bei der Diagnostik, keine grossen Erfolge bei der
Therapie... >>> Damit ist der Rahmen der Möglichkeiten des generellen
4.
Schrittes des Einschaltens des Therapie-Gen,
die soziale
Wirkung der Psychiatrie aufgezeigt.
Das 6Ka-Opfer - verlangen
Sie das Dossier darüber, in dem alle Andeutungen belegt
sind - braucht
letztlich zu ihrer Heilung einen Ra-Erfolg, und der
wird sich vor Gericht dadurch ergeben, dass die im Dunstkreis einer,
vom Menschenbild her seit der Inquisition stagnierenden
Pseudowissenschaft ins Licht der Öffentlichkeit kommen wird!
Ich
verstehe jeden, der sich wie der erwähnte Klinikdirektor von dieser Site
empört abwendet, als einen "Schwarztastenspieler" auf seinem
damit auf Option I kastrierten "Lebensklavier".
Aber Achtung, diese acht Tasten fressen sich im Gegensatz zu den 16 mit
Substanz, wie das Gehirn, und damit diese letztlich nach dem
Peter-Prinzip selbst auf! Und so ereilt die Täter das
Schicksal der Opfer, nur gnadenlos, nach dem "Boling Frog" Syndrom,
oder wie es die Bibel sagt, "für Sünder wieder den Heiligen Geist -
Option II - gibt es am Schluss keine Gnade". Doch solange es noch eine
persönliche relevante
Gewissensarbeit in dieser Gesellschaft gibt, ist noch Gnadenzeit.
Machen Sie also nicht den gleichen Fehler wie
Herodes und schütten
das Kind mit dem Bade aus - die Knochen der von ihm ermordeten
Kinderknochen wurden in diesem Jahrhundert in Caesarea gefunden.
Und so werden auch
die Täter des eingangs erwähnten Opfers zur Verantwortung gezogen
werden, wen die Zeit gekommen ist.
>>>Dafür habe ich hier mit meinem
9Pv[h.28.§1.Pe] Therapie-Gen mit dieser Site mit der
Andeutung weiter führender F9-Grundlagen
für Menschen für
Option II guten Willens, einen grundsätzlichen Prozess damit
vorbereitet, dass ich mir einen h-Wirkungsraum 2-erarbeitet
habe, in dem ich auf das 8-wirklich Notwendige mit entsprechenden
§1-Anzeigen
eingehen kann. Damit geht es mir darum, den nicht mehr lange
aufschiebbaren Prozess eines
Turnarounds von Option I zu Option
II
wenigstens von den
grundlegenden Zusammenhängen der Lebens- und
Wesens-Wirklichkeiten
mit den ihnen zu Grunde liegenden
Gesetzmässigkeiten und dazu die
Gewissensarbeit#3 zu etablieren.
Dagegen nützt keine von Prof. Möller geforderte,
permanente
Medienkampagne gegen die Stigmatisierung der Psychiatrie zur
Zementierung ihrer Option I Grundlagen mehr; das musst
schon der Vatikan nach Galileo Galilei zähneknirschend, kürzlich
die nordafrikanischen Despoten hinnehmen. Noch gibt es vor allem im
Management und bei Experten für Option I weiterhin, solange
massenattraktiv, zu viele vorlaute Kirchengockel (siehe unten), die nur nach
weiterem
substanzlosen
Unterhaltungs-
und
Herrschaftswissen
gieren. Geil wäre für sie ein
Gehirnsimulator,
und einer für die
Weltwirtschaft, wie man es an der ETH als notwendig zur
Lösung der aus dem Ruder gelaufenen Weltprobleme anstrebt, und
dafür Möllersche PR, nur damit man den
reellen Menschen,
letztlich sein Schöpfer, Gott, definitiv
von seinem Wesen her
nicht mehr zu
berücksichtigen
braucht - dann hätte ja
Jedermann Zugang zu Jedermann,
und man würde
verstehen, wie man verstanden wird.
Dagegen steht die komplex vernetzte Realität - mit den
schwarzen Tasten - als nicht mehr erklärbar! Das war schon beim
Turmbau zu Babel und dann bei den Swissair Versagerräten so. Solange man wie hier angedeutet, den
Stolperstein von Option I,
den Eckstein allen menschlich
weiter führenden Bewusstseins, Option II
verdrängt, geht das ja auch gar nicht anders. Dazu ist wider jede
Substanz der
h-Wirkungsraum
für jede Substanz seit
dem ersten Pharao von seinen Priestern und ihren Nachfolgern bis hin zu
den heutigen Intellektuellen und Managern
weggeredet, und damit das
28-Tun
im Hinblick auf das
funktionell substantielle Notwendige, wie durch die Nazis bei den Juden
stigmatisiert, der Boden entzogen, das entsprechende
§1-Ausdrucksrecht
zur
ethischen Einordnung von
teilenden Mentalgockeln simplifiziert
um zu herrschen, und damit die
soziale Pe-Wirkung
sabotiert, der
Prozess den
Mentalgaskammern
substanzloser Diskussionen à la ARENA,
Normen
für den Zugang
zu
solchen Medien, und
in der Psychiatrie, den organisierten Vorurteilen der ICD-Normen
überantwortet, womit sie immer letztlich die Selbstzerstörung statt der
Lebens- durch Aufgabenerfüllung
etabliert. Bloss Sprache an sich führt zu Missverständnissen
-
verständige Begegnungen mit Option II
führen allein weiter !
Dafür und damit kann man seine Hände angesichts der
ungeheuren Menschenopfer unter den bisher etwas 100 Milliarden je zum
Leben erweckten Menschen immer noch sozialverträglich in der
Unschuld der politischen Korrektheit waschen und so tun, als ob
wir in der besten
aller möglichen Welten lebten. Zudem bekommt man Zugang zu Vielen,
z.B. um Statistiken zu machen, und damit letztlich zu Niemandem,
denn wer ist schon die "Norm"?
In der Schweiz wird bereits jedes dritte Kind auf Therapie hin
von Experten
abgeklärt, von denen sich viele erwiesenermassen kaum selbst verstehen,
das eine schwierige Frage nennen, und kaum interessiert sind, verstanden
zu werden, ja das gar für unmöglich halten - was ja unter Option I auch
stimmt! Ihre Erwartungen an reelle Menschen sind mehr auf deren
Nutzen für die eigene Position bedacht, kleinkariert und
vorurteilsbehaftet und damit möchten sie nur mehr Selbstbewusstsein...
Ja, als sauber Gewaschener können Sie mir
wie anderen
Querulanten, gemäss dafür beliebiger Interpretation von
ICD-10 F22.0
mit Ferndiagnose auf Grund Obigem, querulatorische Anteile, Weltverbesserungsanteile und
Grössenwahnanteile unterschieben, um mich, und so
komische Fragen wie die nach
dem Masstab, wo er doch unter Option I einfach die
Massenattraktivität
ist, zuerst einmal an Tagungen ruhig zu stellen. Wie lange glauben SIE
noch, damit in solchen
Option I Pre-Trans-Traps
Werkstätten "gediegener Kommunikation"
derart reelle Menschen verachtend
Karriere machen zu können? Das Opfer hat seit etwa 10 Jahren,
ich seit 1979, Frau Dr. Radman vermutlich ab diesem Jahr genug davon, und
es werden jeden Tag mehr, die in Option I verzweifeln, in Syrien unter
permanenter Todesgefahr - noch scheint es, dass dies, bis zum
Gehtnichtmehr wenigstens, gut für das Business "Psychiatrie"
ist. Wer in Syrien aufbegehrt, riskiert sein Leben, wer hier
angesichts der geschilderten Zustände nicht mehr aufbegehrt, hat es
schon verloren - denn, gemäss Kurzzusammenfassung von Gottfried
Keller: "Wer jene Hoffnung gab verloren Und böslich sie verloren gab,
Der wäre besser ungeboren: Denn lebend wohnt er schon im Grab., wäre
besser nie geboren, denn sterbend liegt er schon im Grab...
So wird man heutzutage - früh übt sich's - zum Kirchturmgockel konditioniert:
So wird uns das abgelaufene Paradigma der
Option I und damit auch das der Psychiatrie als normal dargestellt - im Sozialdarwinismus - und damit mindestens 23%
aller Kinder schon vom Wesen her als abnormal. So sind bereits 1/3 der
Kinder im Visier der Psychiatrie und bestimmte Wesenseigenschaften werden
nachweisbar mit hoher Wahrscheinlichkeit
sediert - der
erzwungene Ritalinverbrauch von Kindern nimmt zur Sublimation
des Unverstandes rapide
zu; herbei gemobt, pre-trans-trappende Gleichschaltung ist angesagt, so als ob
es dafür nie die Inquisition, KZs und Gulags gegeben hätte...
PS. Das oben erwähnten Opfer wurde nach 41 Tagen Psychiatrie zu
ca. 700 Fr/Tag, in einem keinesfalls besseren Zustand als bei der Einlieferung,
entlassen. Gemäss Gutachter hatte sie einen Klinikkoller, gemäss Richter
gab es keinen Grund mehr, sie noch länger zu behalten. Im Klartext; es
gab nie einen wirklichen Grund, um sie sie auf Kosten der Steuerzahler
wochenlang in ihrer Selbstbestimmung zu missbrauchen, ihren Körper zu vergiften
und zu versuchen, das mit einem unprofessionellen Lügenwerk in einer
Sonderrechtszone zu
vertuschen, so als ob die Menschenrechte, insbesondere Art 5 der
Europäischen in der Schweiz ausser Kraft wären.
Von Insidern ergibt sich folgendes Bild der
Psychiatrie:
In den meisten Fällen ist der Begriff "geisteskrank"
völlig fehl am Platz, ja Ausdruck der geist- und substanzlosen
Mentalität dieser Zunft. Es geht meist um Verhaltensstörungen
als Adaptation auf Sozial- und Strukturzwänge, die letztlich in
Option I begründet sind, analog einer Kompensation des
Muskelapparates auf Schäden der Wirbelsäule. In beiden Fällen besteht
das Probleme darin Kontakt, bzw. Zugriff zur Ursache zu
bekommen. Dafür setzt eine Minderheit der Psychiater in wenigen Fällen
auf mentale Methoden wie Psychoanalyse und -therapie. In
Unkenntnis über die "Mentalwirbelsäule"
reeller Menschen begeben sich diese Art Psychiater begrifflich in die
selbst unter Option I gestörte Wertewelt ihrer Patienten. Bis zu
20% solcher ignoranten Seelenklempnern, deren Wissen nicht über
die drei untersten
schwarzen Tasten des Lebensklaviers à la Jung und Freud reichen,
bleiben mit der Zeit in diesen durch ihren Ansatz noch mental
pervertierten substanzlosen Welten darin selbst gefangen. Mit der Zeit
sind sie dann unverständig unbelehrbar selbst zu nichts mehr zu
gebrauchen. Damit landen sie oft selbst in der Psychiatrie, Süchten,
oder begehen gar Selbstmord - in weit über dem Durchschnitt der
Bevölkerung liegenden Raten. Weil dieses Vorgehen zeitintensiv und
die Effektivität gering ist, setzen die anderen, die anmassend
arrogante Mehrheit der Psychiater substanzlos von Anfang an auf
heimtückische
Nervengift-Cocktails - ein rasant wachsendes, 2009 etwa 80
Milliarden-Dollar-Business (mit bis zu 5000 mal höheren
Endverbraucher als Herstellungskosten) allein mit Psychopharmaka im
gesamten Psychiater Business weltweit mit etwa 330 Mrd. $, 700'000
schwerwiegenden Nebenwirkungen (oft erst nach Jahren) und über
jährlichen 40'000 (erst 1.4%o
der etwa 7 Millionen Nikotintoten...) davon direkt verursachten
Toten, von deren Sozialkosten und Leid nicht zu sprechen.
Im Wissen um ihre Versagerkollegen, leben diese Giftmischer aber in
ständiger Angst vor Projektionen ihrer Patienten und der Schaffung
von Transparenz durch die Betroffenen über die
pseudowissenschaftlich gravierenden Ungereimtheiten dieser
Nerven-, Gehirn- und
Rhetorikgiftlern Zunft. Sie grenzen sich entsprechend als
Pre-Trans-Trapper arrogant und mental nichtssagend ab -greifen dazu
immer leichter selbst zu Nervengift um ihr Gewissen, wie eben ihre
Patienten ruhig zu stellen. Dabei hat das
Rosenhan Experiment 1972 gezeigt, dass die Psychiatrie gar nicht
geistig gesunde, von kranken Menschen unterscheiden kann - wie sollen
das auch geisteskrank
verängstigte Vorurteils-, Giftverabreicher und Option I Freaks
können, die ihre Seele an die Pharmaindustrie verkauft haben? Vielmehr
schlägt der von ihnen verratene
Hippokratische Eid wie in dessen letztem Satz so vorgesehen, auf sie
selbst zurück. Dagegen klammern sich an ihre substanzlos
organisierten Vorurteile ihrer
DSM- und
ICD-Codes und erfinden in ihren Geheimgesellschaften immer
neue Symptom-Syndrome in der Manie, so alles ihnen nicht Genehme
in den Griff ihrer Denkkatastrophen zu bekommen. Dazu nehmen sie
auch immer mehr Menschen, in der Schweiz bereits 1/3 der Kinder
in ihr Visier erfundener Krankheiten, über eine Million sind weltweit
bereits als "bipolar" diagnostiziert, 450 Million sollen an einer "Disorder"
Störung und 13.3% sollen in den USA an einer Allergie gegen Menschen
(SAD) leiden - wie es die Umsatzerwartungen der
Pharma-Marketingmanager via PR-und Marketingfirmen mit
Krankheitserfindungen gebieten - damit kompensiert man in den USA
den Verlust der produzierenden Industrie an China...
Doch mit chemischer und physischer
Gehirnmanipulation ändert man das Wesen der Menschen nicht, sondern
nur dessen Umsetzungsmöglichkeiten, meist nicht zum Besseren und oft mit
grässlichen Nebenwirkungen und Traumatisierungen bis hin zu
Selbstmorden aus Verzweiflung und Morden an solchen Tätern. Wenn
Menschen dann damit, früher mit Lobotomie und Elektroschocks,
pflegeleichter geworden sind, verbucht man das gewissenlos als
Erfolg.
In dieses Geschäft mit der Angst sind mittlerweile auch die
Sozial- und Aufsichts-behördenverfilzt. Die
Psychiatrie ist damit gegen Lebens- durch Aufgabenerfüllung gerichtet
und zerstört im Namen von Option I Leben und das spüren selbst
Psychiater in ihrem Restempfinden, was sie veranlasst, auch das noch,
und damit jedes Verstehen im grausamen Mitleid wie es der
Inquisition eigen war, in sich selbst hinter einer arrogant Krankheiten
anmassenden Maske abzuwürgen.
"Die Psychiatrie ist wahrscheinlich die
mit Abstand zerstörerischte Kraft, die in den letzten 60 Jahren (also
seit dem 2. Weltkrieg) auf die Gesellschaft eingewirkt hat"
so
Dr.
Thomas Szasz, als emeritierter Professor für Psychiatrie... siehe
auch
http://kvpm.de/ und
das perfide Marketing der
Psychiatrie als
Anti-Therapie-Gen durch
substanzlose Ruhigstellung jeder substantiellen Funktionalität
mit unethischen Mitteln zwecks Vermarktung erfundener, von
Firmen gesponsorten Krankheiten und dafür präventiver Medikamentation
aus Profitgründen mit
gesellschaftlichen Moden (Valium mit 2.3 Milliarden verkaufter
Tabletten als "Mutters kleine Helfer") und verlogenen
"Life Style" Kampagnen
mit denen verkrüppelnde, abhängig machenden, ja tödlichen Folgen, mit
"Added Values",
von Psychiatern mit one-to-one
Marketing Rhetorik schön geredet
werden. Ziel: Jedem
Mensch soll ein zur Psychopillenabhängigkeit führende Krankheit
indoktriniert werden - die 100 Millionen Grenze ist schon überschritten
- jetzt kommen auch die "Emerging Markets" dran. Das ist ja
nichts Neues, früher war es mehr Waffen mit denen wir die Geschichte,
dann mit Luxus- und Life-Style Dingen, inzwischen die Umwelt
schwerstens geschädigt haben; jetzt kommt eben die Innenwelt
dran, damit die Leute mit innerem, neuronalen "Brot und Spielen"
abgelenkt, auch darin nicht mehr zum Himmel schreien...