Die Versuchung der vorherrschenden Wissenschaftsideologie
Die im Zentrum des so genannten "Vatikans
der Schweizer Wissenschaft", an der ETH Zürich am
Collegium Helveticum
vertretene Wissenschaftsphilosophie, deklariert sich mit
Option I
(Massenattraktivität von Formen) am
Ende, wenn sie Antworten auf Fragen in Peer Reviews attraktiv in
eine Form gebracht hat. Dieses Versagen versucht man dann damit zu
vertuschen, dass man einfach weitere Fragen diskutiert. Diese ergeben
sich aus den damit ausgelösten Problemen, die sich, wie jedes Kind weiss, daraus ergeben, dass Einsichten in etwas
Substantielles als Lösung erfüllt, nicht einer Peer Review zur Diskussion
unterbreitet werden wollen. So bleiben eben mit dem Masstab der
Massenattraktivität im Namen von Option I, "objektive" Erkenntnisse dieser
Art Wissenschaft vom Prinzip
her
substanzlos,
mit stets kleiner werdenden Halbwertszeit. Letztlich wird damit das Problem, als dessen
Lösung man sich mit dieser Wissenschaftlichkeit mit immer mehr Aufwand, z.B. für akademische
Rituale in "mutual
admiration societies" in höfischen Kulturen bis zur mentalen Selbstzerstörung aufspielt, zum
pre-trans-trappenden Problem;
Mutter aller Denk-, die zu den bekannten Humankatastrophen
führen.
Beispiel: Am Collegium
Helveticum handelten 2011 zu Intellektuellen verkommene Wissenschaftler, wie die DDR-Funktionäre kurz
vor ihrem Fall zunehmend bornierter, den Begriff "Individuum"
an Hinweise auf manipulierbare Objekte ab. Sie meinen wie es in jedem
Filz üblich ist, man müsse wie sie kein Bewusstsein für Aussenwirkungen
haben. Da war die Rede vom unterschiedlichen Verhalten von Labormäusen,
vom Menschen als soziometrische Einheit,
bloss Möglichkeitswesen, das man als Notwendigkeitswesen manipulieren
kann. Mit dem luziferischen Ich als autonom gefallener, aber
potenter Widersacher, der sich in der Welt erfolgreich zu Fall bringend
stärker als alle Ein- und Unterordnung wähnt, kann man ein Individuum
nur als Fragment eines sich selbst zerstörenden Kollektivs sehen. Mit solchen Denkexperimenten
stützt man den "Fürst dieser
Welt", bzw. Option I.
Mit solchen Kategoriefehlern
bestimmt man dann den Kontext, den Koryphäen als Tabupersonen für reelle Menschen
als angebracht erachten, Betroffenen eine Identität anzumassen,
aus der sie sich natürlich selbst erhaben heraushalten. So gesehen sind
Intellektuelle mentale Suppenkaspars, welche meinen, wenn sie
Option II klein machen, unter Option II grösser zu werden. Mit solchen
Verweigerungswerken suchen sie Ruhm und Ehre, Macht und Geld...
 Im
substanzlosen
Zeitgeistreiten besteht dann der Zwang,
statt der
Lebens- durch Aufgabenerfüllung,
mit einer aufgespielten Identität, als Jemand
massenattraktiv zu erscheinen.
Mit der dafür nötigen Magie führt man
Akademiker in Kolloquien, den
drei Tabus dieser Zunft gerecht werdend,
schön redend ein. Dann spielt man sich mit
inhaltleeren Fragen, wie:
"Was ist ein "Individuum?" auf, was in diesem Fall
darin gipfelt, dass man massenattraktiv vorführt, wie
man als ein Anderer als sich selbst erscheinen kann. Philosophen,
mit einem Restgewissen, die nicht soweit gehen mögen,
fragen einfach:
"Wer ist der Mensch?", und sind damit sicher, dass man diese Fragen nicht
beantworten
kann, und man sie wie ein Kind mit einem Lutscher im Mund weiter philosophieren lässt.
Das
reelle Individuum bleibt so weiter Allgemeinschauplatz und der
reelle Mensch in seinem Wesen bei der Aus-
mit Einbildung
bedeutungslos,
quasi mit dem Segen der Hüter der Begriffswissenschaft verflucht.
Da fragte mein
nichtuniversitärer Sitznachbar am Collegium Helveticum anlässlich des
Abschlusses der Verfluchungsrituale zum Thema "Individuums", ein reelles Individuum wie ich auch, von den vorgebrachten Kategoriefehlern perplex: "Verdient
man damit Geld?"; Ja; auf Kosten des so für dumm verkauften
Volkes!
Istzustand mit dem vorherrschenden Welt- und
Menschenbild Unter der vorherrschend
begriffsverfilzten Wissenschaftlichkeit verkommt der reelle Mensch, von der Geburt her als unbeschriebens Blatt
gesehen, zu einem aus der Reihe fallende Träger von
Überzeugungen und Meinungen, als
Ansammlung von Geschichten
interpretiert und abstrahiert,
bis jeder substantielle Rest von ihm tot geredet ist. Das schaffen allen
voran die intellektuellen Systemhüter mit ihren unscharf
massenattraktiven Erzählungen mit sich selbst am besten! Damit verbleibt
vom Menschen ein bis zum Tode, Ressourcen verschlingender Materialwert, der immerhin von im letzten Jahrhundert
etwa 3.50 Fr., 2011 auf etwa 50 Fr. angestiegen ist. Damit dafür Alles,
wie z.B. Aspirin Tabletten,
möglichst Allen zu Gute kommt, müssen wir uns alle selbst an
unserem Wesen, und an dem unserer Mitmenschen ins Unrecht setzen,
Nebenwirkungen statt Erfüllung hinnehmen und andern zufügen. Dafür, dass
solch unselig substanzlose Über-Zeugungen,
auch als
Denkkatastrophen
ihre vorherrschende gesellschaftliche Bedeutung
behalten, sind eine statistisch validierte
Standardisierung des Menschen wie in der Pharmakologie, und
eine über-zeugende Kanonisierung wie in der Kirche, erforderlich. Somit
verbleibt der reelle Mensch als Störand,
Ursache von Humankatastrophen, mit denen man nicht gerechnet hat,
weil die mit Option I vorherrschende Wissenschaftlichkeit am reellen Menschen
weil ignorant, unfähig, das
Individuum nur als unsäglich unaussprechbar bezeichnen kann.
Wo dermassen Tür und
Tor für die grössten Verbrechen an der Menschheit geöffnet wurden, muss man zur
Begrenzung der sozialen Kollateralschäden solcher Streumentalbomben
das Individuum als Subjekt vor Seinesgleichen in Schutz nehmen. Dazu
versucht man in den Gehirnen einen allgemein verbindlichen Begriffs- und Rechtsraster über die Schöpfung, die Geschöpfe und letztlich über
den Schöpfer selbst zu stülpen und nennt diese Einbildung dann Erziehung
und Bildung. Damit bedürfen die Menschen der
Heilung. Doch die
sublimiert man mit der menschliche Vorherrschaft der
Herrenmenschen über den "Menschen" damit Option I und ihre
Systemhüter weiterhin als heil erscheinen können. Dafür hat der Mensch "Gott" geschaffen, zuerst in den
Interpretationen der
Gestirne, dann der Natur, und letztlich als der, welcher den Menschen in
seinem Ebenbild geschaffen hat! Unter Option I heisst das für Eingeweihte
natürlich, dass die Systemhüter als Stellvertreter Gottes auf Erden,
mehr als Gott sind, nämlich in ihrem Filz, sein Schöpfer.
Damit kann man die Menschen unverständig lassend, teilend, zwar daran krank, aber doch beherrschbar, und
für "Heilung" durch Sublimation und zum Konsum, als Geldquelle instrumentalisierbar
kultivieren.
Welch "wundersamer" Wirtschaftskreis eröffnet z.B. die Tabakindustrie bis
hin zu etwa 10'000 Toten pro Jahr allein in der Schweiz und mit jedem
Zigarettenstummel 30 Liter Wasser vergiftend! Angeblich ganz bleiben da nur noch die "Heiligen",
"Eminenzen" und andere Titulierten, Legitimierten, Graduierten und
Jubilierten aller Art, was Anlass zu einer
entsprechenden
Geisterwissenschaft gegeben hat.
Um sich für das nun intellektuell zugegebene Versagen am reellen Menschen zu rechtfertigen, meinte
Professor Gerd Folkers als "Chef von Allem" am Collegium Helveticum am
17.05.2001 vorgestellt, die "Asymmetrie" des Individuums sei eben so
komplex, dass man die passende Begrifflichkeit dafür noch nicht gefunden
habe. Man sei aber auf dem besten Weg, und es zeichneten sich trotz noch unsäglicher Unbegreiflichkeit lohnende Projekte -
wohl zu seiner
Machterhaltung, für wen den sonst, sicher nicht für reelle Menschen - ab. Er spricht vom
Elend der
Komplexität der Asymmetrie und erntet dafür Sympathie als
Hoffnungsträger in des Kaisers Neuem Kleid in seinem Elfenbeinturm am
Collegium Helveticum, der voller angeblich systemischem Mentalgerümpel,
nachweisbar
Kategoriefehlern ist, wenn es um den reellen Menschen geht.
Der reelle
Mensch zeichnet sich nicht wie eine mathematische
Funktion#1 durch Invarianz gegenüber einem
wortgewaltigen#2 Kontext aus, wofür vor allen der Intellektuelle ja immer auch ein
Überzeugungsträger#0 ist. Sie sehen, solche Konstrukte werden
unter Option I zu komplexen
Teufelkreisen, denen man alles ausser Option II zum Frass vorwerfen kann!
Der Mechanismus und jedem seine Verantwortung ist mittlerweile perfekt
modelliert! Der reelle Mensch ist vielmehr als
open-ended generative principle", verständlich als mit
entsprechender
Lebens- durch Aufgabenerfüllung#3, ein
Überwinder ebensolchen
Substanzlosigkeiten#1,2,0 und auch so vom Schöpfer gedacht! So
er/sie nicht mit seinen "schwarzen Tasten" der acht unwesentlichen
Seinszuständen, den intellektuell pagageienhaft auf den Zeitgeist
gerichteten, Option I verfällt und damit selbst gerichtet ist. Dies
klare Aussage beflügelt, nach den
Feinden der offenen Gesellschaft, nach
Karl Popper, die Philosophen, nun
die Chefs und Manager, als Feinde reeller Menschen, wo sie dem politisch korrekten
"Individuumsbegriff" nicht entsprechen,
zu ihren schamlosen Missetaten.
Wer ihnen gegenüber sein Lebenserfüllungsrecht
einfordert, wie 2011 in Nordafrika, lässt man dort zuerst einmal erschiessen, hier, vom Erwerb ausschliessen. Dafür spielen sich Folkers Gimpel am Collegium Helveticum, nach ihren eigenen Worten, als
Inquisition im Namen ihres Hausherrn auf. So kann Folkers als
Tabuperson alles, was nicht mit seiner Art der Wissenschaft verfilzt
ist, ignorant und arrogant verdrängen und mit
seinen über-zeugten Gimpel zuerst einmal überspielen. Damit wird subtil und
ohne zu wissen, was man damit tut, Art. 21 mit
der über-zeugenden Kunstfreiheit, gegen
Art. 20, der Wissenschaftsfreiheit für den verständlichen
Wirklichkeitsbezug in der
Schweizer Bundesverfassung,
gegen deren Geist aus dem
Bundesbrief 1291
ausgespielt: Man ist mit
weiter zu einem L3-Reframing von Option I zu
Option II führenden §1-Aussagen als den Mentalgötzendienst
störender Widersacher gegen
den, am Collegium Helveticum weil in der Welt bisher erfolgreicher, von
ihren Hütern Beachtung
gefundenen, wahren Widersacher verfemt, und selbst an der ETH Zürich nicht mehr gern gesehen.
Es droht einem
Hausverbot!
Das alles führt mit der Verdrängung der G4-Wahrheit über das
bewusste, individuelle G5-Leben letztlich zu einem Satanskult. Nützliche Idioten im
internationalen Geiste dieser Art
Pseudowissenschaft#1,2,0 wie sie seit 1987 auch aus dem Inneren des "Vatikans der Schweizer
Wissenschaft" kommt, nennen das "Integrale
Politik". Ihre Vorgesetzten versuchen als Dunkelgestalten seit 2011
eine neue Schweizer Partei mit Kindergartenrituale ins Spiel zu bringen.
Mit verdunkelnden Worten versuchen Sie als Gimpel des intellektuellen
Zeitgeistes ihre Parteigenossen in die Arglist der
internationalen
Spiritualität zu verführen. Am Beispiel der Art, wie Japaner ihre Sammlungen mit einer konstanten
Anzahl Exponate betreiben, machte Professor Folkers subtil
begreifbar klar, wie "man" die Systemerhaltung durch die
Systemhüter mit dem Ritual der Peer Reviews immer noch gegen jede
Lebenswirklichkeit durchführt. Damit wird
sicher gestellt, dass die Untergebenen dem System unter Option I bis zur
Götterdämmerung dienend, Herr, Herr, und Knecht, Knecht bleibt. An dieser
Invarianz des Zeitgeistes an der
Wirklichkeit soll sich um jeden Preis nichts ändern! Es soll ja Niemand
eine Chance haben, mit Option II
LebensErfüllende Plattformen an Stelle der im
monopolitischen Wahn
vorherrschenden,
reelle Menschen verachtenden Kommunikationsgewohnheiten
und Organisationsformen, durch Förderung und Forderung
reeller Menschen bei der ihnen entsprechenden
Lebens- durch Aufgabenerfüllung einzuführen! Da wirkt die von
Prof. Gerd Folkers, einen diesen Unsinn bekennender
Feind der Lebenserfüllung, ausgedrückte Hoffnung am Collegium, mit seinen Anmassungen auf dem Weg zur notwendigen Ausführlichkeit des
Individuumsbegriffes zu
sein, geradezu zynisch. Und seine Aussage, dass er für jeden Input
dafür offen sei, wirkt nicht nur auf mich, angesichts der in "seinem Haus" herrschenden
Inquisition, als psychopolitisch schamlose Lüge. Damit will man unter Option I weiterhin
nur die intellektuell attraktiv, einmalige Eigenschöpfung wider jede Natur, wie der
Zauberlehrling bis zum Gehtnichtmehr, vorantreiben. Inzwischen kann
man ja solches Unwesen hinter dem äusseren Erfolg für das,
was sich in 2011 in Nordafrika abzeichnet, noch als humanistischer Fortschritt
verbuchen, bis uns der Zeitgeist mit seiner Option I Arglist als
Denk- mit weiteren Humankatastrophen, eines
besseren belehren wird. Indem die Restwelt nach ihren primitiven,
die bei uns vorherrschenden Denkkatastrophen übernimmt, werden sie
nämlich nicht besser, bestenfalls Spiegel für die noch
Unbelehrbaren.
Der düstere Ausblick des unter Option I verratenen
Sollzustandes
Die Identifikationsparanoia, um
die es letztlich unter Option I geht, ist 2011 in der Schweiz soweit
fortgeschritten, dass der Tages-Anzeiger im Zusammenhang mit der Zürcher
Mundartinitiative Leserbriefschreiber von einem töricht reaktionären
Entscheid des Volkes sprechen lässt, so als ob wir nicht mehr in der
Schweiz, sondern als letzter Sonderfall nur noch in Europa wären. Es sei schwer zu verstehen,
worum sich die Schweizer der Sprache so sehr verweigern, die ihnen am
nächsten steht, heisst es psychopolitisch arglistig. Letztlich geht es
so den Systemhütern
darum, den Eckstein des
bewussten individuellen Leben mit der Arglist der Zeit
als Stolperstein für die
Massenattraktivität von Option I verwerfen zu können. Dafür versuchen
sie die Masse von ihren Begriffszwangsjacken zu über-zeugen. Darunter hat es einem Appenzeller die Mundart verschlagen und so
spricht er in Zürich nur noch Hauchdeutsch, so als ob wir im "Deutschen"
zu Hause wären, so ein Leserbrief.
Obama hat am 20.03.2011 zu Recht
gesagt, was allerdings nur mit der am Collegium Helveticum verweigerten
Substanz reeller Menschen Sinn macht: "Die
Würde des Strassenverkäufers ist wichtiger als die
Macht des Diktators,
bzw. die Stabilität eines Regimes!" Jeder
Staat in der Region sei einzigartig,
es gebe aber gemeinsame Werte beim
Kampf um den politischen
Wandel. Die 2011 erfolgten erstaunlichen Umwälzungen in der
arabischen Welt zeigen, dass die primitive Unterdrückung
nicht mehr funktioniert. Wer mit
Unterdrückung an der Macht bleiben wolle, müsse seinen
Kurs ändern, um noch
internationale Akzeptanz zu erlangen, oder "aus dem Weg gehen",
so Obama.
Denn seine Mitläufer werden sonst wie in Libyen eben wie Ratten mit
Hightech und Lowmind, die vorher den Point of no Return verpasst haben,
vernichtet. Und weiter sagte er sinngemäss, symbolische Massnahmen zur Isolation von
Humansystemen wie Israel, und weiter als am Collegium gedacht, reeller Menschen
in deren Substanz, führe
für Niemand zu etwas Erstrebenswertem. Die
Vision der Zerstörung,
sei mit der Tötung von Al-Kaida-Führer Osama bin Laden am
Verblassen. Nieder mit den Diktatoren alter Schule; es lebe der Mentalterror, wenn es nach Prof. Folkers und
Konsorten geht!
Die Achse des Bösen besteht
so aber ohne
Option II
(persönlich relevante Bedeutung von Inhalten, Wirkungsmöglichkeiten
aus der Substanz heraus) auch nach Obamas Rede
weiter mit Intoleranz, Förderung von Terrorismus, dem Abzockertum, Ideologien,
und umstrittenen Atomprogrammen, ungebrochen. In einer Zeit, in
der sich die gesamte Welt daran nun rasch verändert, weil uns überall
die verpönte Wirklichkeit daran kranker Menschen einholt, sei es wichtiger denn je,
dass wir einen Weg zu einem dauerhaften Frieden fänden, so US-Präsident Barack Obama, so als
ob das ohne Lebens- durch
Aufgabenerfüllen mindestens einer kritischen Anzahl reeller Menschen
einfach politisch personen-neutral anmassend
zu haben wäre: "Hätten
wir in Libyen nicht eingegriffen, Gaddafi hätte sein Volk gejagt wie
Ratten", und: "Religiöse Differenzen
dürfen nicht zu Gewalt
führen." Die USA verurteilten die Gewalt gegen die
Oppositionsbewegungen, machte Obama 2011 klar: "Wir unterstützen
ökonomische und politische
Reformen, die den Menschen ein Leben in
Freiheit und Würde ermöglichen." Die vergangenen Monate hätten
gezeigt, dass Repression als Strategie nicht tauge - als ob
nicht schon um die 50 Millionen Bewohner der USA davon nicht schon an
den Rand des Verhungerns und Verluderns gedrückt wären.
Wer Augen hat
zum Sehen, und Ohren zum Hören, weiss, dass es eben mit solchen auf
Option I beschränkten Schönreden noch ein langer Weg dahin ist, bis man reellen Menschen
die Qualität zubilligt, die man im Hinblick auf Wahlen lauthals für Kollektivs fordert.
In den Dienst am Letzteren aber stellen sich, die sich damit
aufplusternden erwähnten Pseudowissenschaftler, subtil,
zwecks Akzeptanz bei den Geldgebern, gegen die
Substanz reeller Menschen. Noch sind wir in
einer Welt, in der es ein Bin Laden in 10 Jahren fertig gebracht hatte,
etwa 150'000 Tote, und 1000 Milliarden Dollar Kosten für die USA
auszulösen, und damit dazu beigetragen hat, dass die USA fast zu einem
Drittweltland verkommen sind. Und da leistet es sich die Schweiz, wie
noch
nie zuvor, ein immer noch wachsender Filz von wirklichkeitsfremden
Option I Intellektuellen, Schrift-, statt Lebensgelehrten an
ihren Höfen zu halten. Und
das mit einer Ignoranz, als ob es nie ein in diesem Ungeiste ausgelöstes Swissair Grounding
gegeben hätte! Und das einfach dafür, dass die Denkkatastrophen
an den höfischen Kulturen der Hochschulen und in den Medien, weiterhin schön und mit den daraus
folgenden Humankatastrophen jede Substanz tot redend, zelebriert werden können!
Damit soll wohl die Schweiz als letzter Sonderfall wie 1798 daran
verfaulend, heim ins Zeitgeistreich verführt werden! Das ist eine
schwere Anschuldigung; ich übernehmen dafür im
Workshop- und Filmprojekt
die Verantwortung! Also hören Sie auf mit
verdunkelnder Polemik über die Form, kooperieren Sie mit substantiellem Inhalt, damit wir das, was wirklich
weiter führt, hinreichend präzis auf den Punkt für den jeden Tage
notwendiger werdenden Wandel von Option I zu Option II bringen
können! Also gesprochen vom fast einzigen Rufer in der Schweizer
Mentalwüste, vor dem sich selbst ein
Christoph Blocher lieber verkriecht,
und sich ein Prof. Christoph Mörgeli als zu dumm erklärt!
Wissen sie nicht, was sie
tun, oder wollen sie das nicht tun, von dem sie wissen, dass es getan
werden sollte???
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