Muss ich mir das gefallen lassen
Ich bin Schweizer Bürger und Absolvent der
ETH, mit Jahrgang 1944
aus einer Zeit, wo 1+1 noch diskussionslos 2 war;
vor der
Postnormalität, wo es kaum Manager und anmassende
Wissenschaftswissenschaftler, dafür verständnisvolle Bürger mit
Vaterlandsliebe und zuverlässige Arbeiter gab, welche die Schweiz vor
der Arglist der Zeit mit ihrem Leben zu bewahren bereit waren, und mit
ihrer Hände Arbeit, die Basis für unseren Wohlstand erarbeitet haben. Gemäss
Schweizer Bundesverfassung
gilt gemäss Art. 20, die Wissenschaftsfreiheit und dazu gehört
wohl, dass man für den verständlichen
Wirklichkeitsbezug an Institutionen, die das Volk bezahlt, vom Inhalt
her angehört, und mit dessen Bedeutung ernst genommen wird, auch wenn
und gerade wenn es
Herausforderungen sind, wie damals die Galileo Galilei an den Papst. Dieses Recht
habe ich am Collegium Helveticum an der ETH Zürich seit 1987
aus
meiner selbst finanzierten Forschung
heraus auf die Wirklichkeit reeller Menschen bezogen eingefordert. Und das hat man mir
von Adolf Muschg bis Gerd Folkers systemisch und zunehmend perfider verweigert, um nachweisbar
immer grösseren Unsinn über reelle Menschen, in einer höfischen
Kultur ungestört verbreiten zu können. Der Vorwurf, ich sei einer
Person, die als "Herr von Allem" vorgestellt wurde, zu nahe
getreten zu sein, berücksichtigt in seiner hasserfüllten Form nicht, dass es dazu immer zwei braucht.
Dieser gross gewachsene Germane hat eine weit stärkere körperliche
Erscheinung als ich und soll die Begegnung mit mir ohne
körperliche Berührung als Bedrohung erlebt haben? Er ist anscheinend
so geschockt, oder wähnt sich so erhaben, dass er mir seine Drohung
(siehe unten) nicht selbst schreiben konnte! Und wie
kann man im Übrigen Jemandem zu nahe treten, der Menschen als zufälliges
Produkt der Evolution, als blosse Hülle von
Geschichten und Überzeugungen darstellt,
um reelle Menschen für ihre Substanz respektlos und unverständig, wie
damals der Papst, auch ein eingebildeter "Herr von Allem", Galileo
Gallilei
manipulieren zu können?
Wie viel Unsinn und höfische
pre-trans-trappende Abwehrkultur muss man sich als Schweizer gefallen lassen, und das im
Geiste derer, die seit 1968 durch die Institutionen gewandert sind?
Wieso findet dieser Geist willige Erfüllungsgehilfen, die einem
einfach schamlos unflätig diskreditieren dürfen, ohne dabei gewesen zu sein, ohne einem
anzuhören? Die gleichen Leute würden wohl aufschreien, wenn man ihnen
von Foltergefängnissen der USA berichten würde, aber wohl nicht, bei Gulags. In Nordafrika haben die Menschen die Angst vor
dieser Herrenkaste überwunden, hier wird sie kultiviert und schön geredet! Damit sollen wie
anno 1798 Gnädige Herren, Herren, und Knechte, deren
Knechte in ihren Pfründen bleiben! Vor einigen Jahren sprach mich ein
Kollegiant zu einem meiner Aussagen an und sagt nach einer
Verständnisklärung, er möchte nicht, dass dieses Gespräch im Kollegium
bekannt würde; er hätte sonst mit Konsequenzen zu rechnen.
Inzwischen häufen sich solche Beispiele in immer mehr Bereichen; soweit
verängstigt sind die einst als frei gedachten Schweizer heute unter dem
Joch von Option I! Ein von der
Arglist der Zeit davon schwer betroffener Freund meinte, als nächstes
würde man mich dem Zeitgeist entsprechend wohl einweisen. Verstehen Sie
jetzt, worum die Schweizer Bevölkerung weltweit hohe Verzweiflungsraten
trotz
allem Wohlstand hat, und
worum Systemhüter immer häufiger zu Drogen und Missbrauch von
Unterlegenen, bzw. zu einer Gesetzgebung zu ihrem Machterhalt greifen, um den Schein
auch mit deren Nichteinhaltung noch wahren zu können? Dahinter
unterdrücken sie ihr Gewissen, Option II,
und verlangen für dieses "Opfer für die Gemeinschaft",
hohe
Gagen, und so viel Respekt und Privilegien! Doch das ist der Anfang des
Endes ihres Lebenszyklus!
Mischen Sie sich ein bevor es wie 1798, oder beim Swissair Grounding
2002 einmal mehr zu spät ist, oder bis uns uns die Nordafrikaner zeigen
müssen, wie man die Menschenwürde wieder herstellen kann! Was meinen
Sie, zu was die unten stehenden Schriftgelehrten in einem Folterkeller
zur Zeit der
Inquisition
fähig gewesen wären, um ihre Angst vor Option II, und ihre Option I Symptome
abzureagieren? Dazu kommt mir eigentlich nur folgende
Geschichte aus
der Kriegszeit in den Sinn: Die Soldaten des Reichs stellen einen Kessel Dreck in
die Mitte einer Rheinbrücke mit der dem damaligen Zeitgeist gemässen Aufschrift: "Für
unsere lieben Kuhschweizer...", darauf die Schweizer am nächsten Tag
ein Kessi mit Milch, mit Selbstbewusstsein beschriftet mit: "Jeder
gibt, was er kann..." Wir leben inzwischen in einem Land, das es u.a.
toleriert, dass ein Grossteil der jährlich produzierten etwa 12
Milliarden Zigarettenkippen in der Umwelt landen und letztlich je
30 Liter Wasser vergiften - etwa die Menge, die wir als Trinkwasser
brauchen. Die Demokratie soll mit solchen Gleichgültigkeiten
soweit diskreditiert werden, dass man sie mit ihrem Gegenteil
verwechselt. Die linken netten Neoeidgenossen, mit mental schwindenden
Verbindungen zum Ursprung unserer demokratischen Zivilisation sollen
seit 1968 akut, durch eine penetrante Gehirnwäsche paralysiert
und eingeschläfert werden, damit sie eines Tages nicht einmal mehr
realisieren, dass sie von einer Gemeinschaft freier Bürger zu einem
postnormal globalisierten Sklavenmarkt mutiert wurden. Die
neofaschistische Psychoinfiltration kommt nicht mehr wie unter Hitler
kriegerisch lärmend von aussen; da würden doch zu viele Schläfer
aufgeweckt; die Gefahr kommt auf dem internen Schleichweg der
substanzlos
missbrauchten Demokratie selbst, durch mit dem Mäntelchen des
Recht getarnte
Mentalviren. Da ist nicht mehr viel Demokratie auf dieser Welt; dem
aufmüpfigen Rest davon im Herzen Europas will man nun auch noch den
Garaus machen! Und dazu macht sogar der Stab "Sicherheit, Gesundheit und Umwelt",
wie anderswo die Zensur, am schöngeredeten Ziel
der ETH vorbei schiessend,
wie folgt gegen Option II mobil:
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