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Dr. Peter Meier
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Stimmen aus dem Schattenreich von Option I überwinden

ZG) Man denkt im Schattenreich auf höchst unwirklichem, scheinbar hochgeistigem Niveau, in Analogie zum Verdauungstrakt, dass der Urheber einer These oder einer Idee, seine Gedanken im Inneren seines Herzen und seiner geistigen Welten solange verarbeiten müsse, dass er zum Schluss etwas hat, was für die Menschen, ja Menschheit, leicht verdaulich#2, angenehm#0, und nützlich#1, aber ja nicht irgendwie persönlich relevant#3 wird. Bekanntlich ist der Vater all dieser Wünsche der Krieg gegen das Leben und die Wirklichkeit, dessen erste Opfer immer die Wahrheit, die noch zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung führen könnte, in unseren Breitengraden, "sivilisierter", der Meinungskrieg in der medialen ARENA - im Schattenreich doch nicht das Verstehen, woher das Licht wirklich kommt! Dazu müsste man sich ihm ja zuwenden, und das würde, bewahre, einem die "Freiheit" nehmen, selbst Gott zu spielen und dafür eine selbstgebastelte Wirklichkeit, im Schattenreich der Höhle à la Plato "Geist" genannt, vorzutäuschen, indem man die gebannt auf mediale Schatten starrenden Höhlenbewohner mit Faxen und Masken davon über-zeugt.

Mit solchen Verdauungsübungen à la ARENA gibt es selbst in der Schweiz immer mehr Parlamentarier, welche die Legislative nach Jahren guten Willens, nur noch als Farce erleben, und Rechtsanwälte, die bekennen, dass man auch in diesem Land mit dem Recht, kein Recht mehr bekomme, und man den Klienten, wenn überhaupt, eigentlich nur noch dabei helfen könne, ihr Schicksal in den Strukturzwängen erträglich zu machen. Ja, Erfahrene sprechen von Phantomverurteilungen um des Systems, bzw. der Bequemlichkeit deren Hüter willen, von Menschenopfern also, von mit rhetorisch verdunkelnden Worten hinter der Farce der Rechtssprechung verschleierten Gestalten, über die man sich kein Gewissen mehr machen muss. Dafür setzen z.B. Freimaurer den rechten Winkel der Gesetzestreue auf Grund der Rm-herbei manipulierten Massenattraktivität an, und den Zirkel als den Kreis der %1-politischen Korrektheit um den Zeitgeist als Mittelpunkt. Damit geht es um die Konditionierung mit dem Option I "one-track mind"; um jeden Preis wider Option II, mit jeder Möglichkeit der Versuchung hin zu Option I, gegen das bewusste Eingehen auf den Istzustand im Hinblick auf den Sollzustand der Lebens- durch Aufgabenerfüllung! So sagte mir ein, nun in Option I arrivierter Freimaurer in den 80er Jahren als "gewöhnlicher Mensch - wie angeblich Du und ich": "So wie wir leben, vernichten wir uns absehbar selbst; was Du mit Deiner Arbeit anstrebst, wäre genau die Lösung! Aber lass mich damit in Ruhe, bis Du die Mehrheit überzeugt hast, und Du mir einen Job mit genügend Einkommen geben kannst! Dann mache ich gerne mit..." So sorgt man als kleiner "Master of the Universe" für angenehme Erinnerungen, so als ob es keine Wirklichkeit gäbe - wie es die im Grossen, die Rating Agenturen, vormachen...

?0) Es komme leider zu oft vor, dass Philosophen und Erfinder sich nicht die Mühe machen, vorhandenes Material und Vorarbeiten gründlichst zu untersuchen. Denn vieles ist bereits gesagt und gedacht worden. Nur wenig ist wirklich neu. Im Klartext masst man so Option II mit Option I an, den Wirklichkeitsbezug an der damit massenattraktiv möglichen Manipulation der äusseren Welt - via Begriffe an deren Griffe, zum Vergreifen bis hin zu dem der Pädophilen, die ja ihre Umwelt von Ihrem Tun zuerst zur Tat, und dann zu ihrem Schutz, über-zeugen müssen...

SVP-Präsident Toni Brunner hat 2011, im Hinblick auf die Parlamentswahl, zu Recht darauf hingewiesen, dass immer mehr Bewohner dieses Landes Angst davor haben, ihre Meinung zu sagen. Mittlerweile müssen uns Eingewanderte auf die Qualität dieses Landes hinweisen und uns Nordafrikaner wieder zeigen, was Zivilcourage ist. Doch warum soll man noch etwas sagen, wenn einem die Rhetorikerkaste das Wort im Mund mit und zu substanzlosen Meinungen verdreht? Mit „Freiheit“ ist wichtiger als „Substanz“, hat es Toni auf den Punkt gebracht, wie Systemhüter sich auf allen Seiten der Redlichkeit entziehen – gegenüber Substanz noch mehr als gegenüber Dummschwätzern und Landesverrätern! Und das, weil Letztere, wie z.B. auch für die SVP deren politische Feinde wie der FDP-Rassismusbeauftragte Prof. Kreis, im Gegensatz zu Bürgern und reellen Menschen, noch eine mediale Bedeutung haben, mit der man es nicht allzu sehr verderben möchte. Mit dieser Freiheit der Versagerräte und des FDP-Wirtschaftsfilzes ging u.a. die Swissair ins Grounding und dafür bekamen die Versager zum Goldenen Fallschirm noch Verfahrensentschädigungen, während einfache Bürger um die Swissair Aktien betrogen wurden!

*3) Daher betrachte man es als notwendig und lebenswichtig, dass man lange und richtig zuhören müsse, bevor man etwas sage. Auch wenn sich das zu sehr nach Option I anhöre, sei es das nicht. Ja dem Zeitgeist und seiner Informationsflut, die jede weiter führende Einsicht in die Wirklichkeit teilt, um sie überspielen zu können, solle man lauschen! Merken Sie es; das ist lebenswichtig für das Überleben von Option I und seiner Systemhüter, doch sicher nicht für Sie als reeller Mensch...

So geht es unter der seit Pharao Narmer vorherrschenden Option I, dem imperialen massenattraktiven Imperativ zu, damit wie vor 1798 und nach 1810, „Herr, Herr, und Knecht, Knecht“ bleibe. Darin, die Eigendynamik der Formen zu beschwören sind sich Linke und Rechte einig! Und dabei merken sie es als bereits "siedende Frösche" nicht mehr, wenn frei nach Bundesrat Arnold Kollers 1. Augustrede 1997: "Die Schweiz braucht keine Propheten, weder in- noch ausländische...", auch ihre noch weiter führenden Ansätze genauso gemobbt werden. Selbst ein Christoph Blocher schlug als Justizminister diese Warnung in den Wind und stolperte dann prompt selbst über Kollers freigesetzte, den Rassismusartikel eigentlich landesverräterisch verletzende Perfidie. Ein Prof. Christoph Mörgeli erklärte sich zu dumm, solche Zusammenhänge zu verstehen, obwohl diese ihn persönlich betreffen - aber eben damit gewinnt man keine Wahlen. Hier stehen also unsere Eliten und können scheinbar nicht anders; Gott helfe unserem Lande! Als Niklaus von der Flüe solch verlogenem Treiben gewahr wurde, ging er ins Ranft. Der Rest ist Geschichte, die uns bis 1798 vor der Arglist der Zeit bewahrt hatte. Und dieses „freie“ Treiben im Zeitgeist holen nun auch die meisten Schweizer Systemhüter jetzt wieder als Gotthelfs schwarze Spinne, die Linken aktiv, die Rechten, allen voran die FDP, aus Feigheit wieder, auf Teufel komm raus, heraus. Die Rechten merken nicht mehr, dass sie seit 1968 nach dem linksintellektuell vorgegebenen Format unter Option I, einfach rechts genau so neben den Schuhen der Substanz wie die Linken, tanzt; das Volk in der Mitte verheizend…

Über die Thematik +2 hin zur Lust, eben auch mit Produktivität, und -4 weg von der Unlust, eben auch mit Effizienz und der Durchsetzung von Gesetzen, lassen sich Option I Systemhüter nicht aus - das soll eben das für sie "primitive" Volk unter sich ausmachen, Hauptsache es unterhält sie in ihren Pfründen, bzw. durch Umverteilung zu ihren Gunsten mit allen Rest- und Sozialrisiken...

%1) In Platos Höhle glaubt man, dass die reellen Dinge nicht zu viele Worte benötigen. Sie sind glasklar und sterneleuchtend. Ja, in ihrem herbei geredeten massenattraktiven Schein - und deren ganzen Weltliteratur! So ist doch das Leben aus einem Big Bang eines oszillierenden Vakuums entstanden, also auch SIE, lediglich ein Irrläufer der daraus erfolgten Evolution eines kalten Universums in einer sozialdarwinistischen Tragödie à la Ödipus. King Lear und dem, was die postnormalen Gimpel, Fäkalienkünstler und Politiker mittlerweile an Substanzleugnung und Widersacher daraus gemacht haben...

Für David Gugerli, Professor für Technikgeschichte, ist Kommunikation eine tragende Säule einer Hochschule. Für Gugerli ist nicht die PR-Nachricht «Wir sind die Besten» entscheidend, sondern die Tatsache, dass an der ETH debattiert wird und dass bestehende Forschungsergebnisse hinterfragt werden. Er ist aber auch der Meinung, dass die ETH, als internationale Hochschule, die neuesten Technologien verwenden muss, um zeigen zu können, mit welchen Themen sie sich beschäftigt. Ein Problem sieht er darin, dass die vielen Kommunikationsmöglichkeiten den Nutzer überfordern. Daher ist diesen Wichtigtuer wichtig, sich Mechanismen anzueignen, um sich «vor der permanenten Berieselung» zu schützen: Und dieser Schutz besteht für die Systemhüter der ETH Zürich erwiesenermassen vorwiegend aus Pre-Trans-Traps mit Feedback formal zum Anmelden möglich, aber vom Inhalt und seiner Bedeutung her, nicht erwünscht, wenn man deren "integrierende" Stimmungsmache für Option I nicht mit bloss interessanten Meinungen mitmacht... 

%5) Insofern glauben die Priester des Schattenreiches, das eine Mystifizierung der Themengebiete nicht notwendig sei. Sie haben es doch längst zu unserem aller Wohl besorgt und entsprechend soll Herr, Herr, und Knecht, Knecht bleiben; Letztere haben Ersteren nicht mit dem Wirklichkeitsbezug in die Suppe zu spuken!

%6) Aber man gebe ihnen absolut Recht, wenn sie sagen, dass Menschen aufmerksamer und aufgeweckter sein müssten, damit sie verstehen, dass sie eigentlich hypnotisiert und reingelegt wurden. Logisch, damit sind sie geteilt und voller Ohnmacht und Angst, beherrschbar... Das hat sogar der gute alte Platon gesagt und seine Gimpel in der Tat bewiesen.

Für schwache Geister gibt es keine Alternative zur Option I; für die Aufrechterhaltung ihrer überzeugenden Arglist, muss jeder Hinweis darauf unterdrückt werden; wenn nötig wie es die Schriftgelehrten damals im Alten Rom mit reellen Menschen, exemplarisch mit Jesus in Jerusalem getan haben! Menschen, wie Schillers Tell, die ihre Seele nicht wie anfänglich Rudenz, dem Zeitgeist verkauft haben, flössen den Option I Priestern am meisten Angst ein. Sie müssen gefangen, wie Johannes der Täufer geköpft, wie die Massen geblendet, am Besten wie Jesus gekreuzigt werden. So sagte ein deutscher Bischof Ende letzten Jahrhunderts zu einer Journalistin über eine Aufsässige bedauernd: "Früher hätten wir sie auf den Scheiterhaufen bringen können." Noch 1850 konnten Pfaffen Kerkerhaft verfügen; 1734 wurde Anna Göldi zwecks Deckung ihres Herrn, in der Schweiz die letzte Frau als "Hexe" geköpft.  Und tatsächlich, in unserer Zeit, seit 1979 bin ich mit meiner Erforschung dieser Zusammenhänge und der Lösung mit Option II bezüglich Erwerbsarbeit persona non grata in diesem Lande. Auf der anderen Seit verschleudert man beliebig viel Geld für Fäkalienkünstler und Landesverräter fast aller Couleur. In diesem Land gibt es (neben Oskar Holenweger) aktenkundig einen Fall, wo die Justiz und ihre Erfüllungsgehilfen in der Psychiatrie einen Mann an den Rand seiner physischen und psychischen Existenz getrieben haben; fast wie in Guantanamo. Als er daran nicht zerbrechen wollte, liess man ihn als geisteskrank erklären und versucht ihn nun, gänzlich zu entmündigen.

0Kd) Man glaube nur an Worte, die in die Tat umgesetzt werden. Ansonsten bleiben das nur trockene Theorien. So die Schwatz- und Schwarzkünstler im Schattenreich, hinter verdunkelnden Worten verschleierte Gestalten, über die, welche das für sie zu wenig massenattraktiv, im Gegensatz zu ihnen, wirklich tun...

3D) Und so laden sie einem, quasi sich als "Auge Gottes" aufspielend, dazu ein, (bereits gemachte Hinweise ignorierend) seine "Theorien und Gedanken" mit Taten, in ihrem Rahmen versteht sich´s, vorzustellen (so als ob Sie Richter, bewahre, keine ernst zu nehmenden Partner wären), vorzuführen und ihre Klientel zu überzeugen. Wohlverstanden, sie wollen damit sehen, wie man die Masse über-zeugen kann, doch nicht sie selbst; da gibt es ja nichts mehr zu über-zeugen! Sie wollen (als massenattraktiv 0Kd-herbei phantasierter 3D-Geist mit Anspruch auf Definitionsmacht) nur alles auf dem eigenen 0Kd-3D Geisterpfad entstellen und dann falsifizieren, um ihre eigene Position im Schattenreich, z.B. auf XING, mit der Kannibalisierung der Lebenserfüllung reeller Menschen ohne eigene +2/-4 Aufgabenerfüllung zu zementieren. Das ist Schwarzkunst, die vorgibt mit Schwatzkunst aus ihrem mentalem Blei, massen-attraktives Gold machen zu können. Doch der reelle Mensch bemerkt mit bitterem Zorn, dass keine ihrer Rosen ohne Dorn, doch muss ihn noch viel mehr erbosen, das so viel ihrer Dornen, ohne Rosen...

Aber seien SIE beruhigt, es ist unter Option I %1-politisch korrekt, jemandem wie mir jede L3/J-Rechtfertigung für sein wirklich weiter führendes H2/D-Denken abzusprechen! Meine lieben, von Option I konditionierten Mitmenschen tun es, wie auch Politiker, Juristen und Professoren, und Entsprechendes untereinander; der Option I Mensch ist damit des Menschen grösster Feind! Die schweizerischen, weltweit sehr hohen Sucht- und Verzweiflungsraten lassen grüssen! Also wundert Euch nicht, wenn die EU der Schweiz entsprechend ihre L2/I-Vorstellungen der L3/y-Notwendigkeit abspricht* Das bewegt Option I "Volksvertreter" dazu, ihre Bürger politisch entsprechend zu teilen, um sie zu beherrschen bis die EU das Stachelschwein auf dem Heimweg von all ihrem Versagen ins Zeitgeistreich heimholt. So geschehen 1798 durch Napoleon, wo die Gnädigen Herren vom Zeitgeist geblendet, statt das zwischenmenschliche Verständnis zu fördern und zu fordern. Gleichermassen kann man dem, oben Entmündigten, politisch korrekt den L1/h-Wirkungsraum kaputt machen (Einsperren ins Gefängnis mit fadenscheinigen Begründungen, und weil man damit bei ihm intellektuell nicht durchkam, in die Psychiatrie, bloss weil er es versteht, mit eigentlich nicht widerlegbaren Argumenten zu provozieren). Ja, man versuchte ihn medikamentös auszuschalten, und intim zu entwürdigen, damit er keine weiter führenden L3/L-Lösungen mehr einzubringen vermag, damit also diese Störung von Option I endgültig pre-trans-trappt werden kann.

Spätestens hier klinken von Option I Besessene wie damals Nazis in KZs, und Kommunisten in Gulags, angesichts reeller Menschen aus und verdrängen ihr Gewissen; zu Hause sind sie nett mit den Kindern und dem Hund. Schliesslich muss man ja auf Ihrem Niveau für solches wie hier keine Zeit haben; nach dem Prinzip: „Herr (bzw. Markt) ich danke Dir, dass ich nicht wie sie Salz der Erde bin, und an vollen Trögen naschen kann…“. Als ich 1979 auf Korruption im damaligen EMD aufmerksam machte (es ging um die Verluderung von sicherheitsrelevanten, 20 Mannjahren und einer Million Franken Steuergelder), bekam ich 500 Fr. Schweigegeld, die BBC 10‘000 Fr., und mein Chef eine harmlose Verwarnung vom Generalstabschef. Sämtliche Bundesräte bis Blocher verdrängten das. Als ich 1985 gegenüber Altbundesrat Fritz Honegger in dessen „Thronsaal“ als VR-Präsident der Rentenanstalt nachwies, wie man daran war, 100 Mannjahre zu verschlampen, was dann auch zutraf, hiess es ignorant – arrogant: „Das liegt im statistischen Durchschnitt einer sooo grosen Firma!“ (damals Nr. 2 in Europa im Versicherungswesen). Die Rechnung, die sein Sohn Eric danach als VR-Präsident der Swissair mitverursachte, zahlten wir dann alle. Darauf aufmerksam gemacht, meinte der Spitzbube nur: „Ich habe noch vielmehr (bei der Swissair) verloren (als ein rechtschaffender Arbeiter)!

Kurz, das Option I Zeitalter geht nun auch in der Schweiz rapid zu Ende. Die Schweiz ist wie der Fisch vom Kopf her ethisch weitgehend korrumpiert und das wissen ihre Eliten so gut wie ich, wenn Sie denn noch ehrlich sein können! Von denen, die auch mit IHRER Stimme dafür beklatscht und bezahlt sind, ist in keiner Art mehr zu rechnen! Jede ARENA-Sendung führt das dem damit für dumm verkauften Volk vor, wenigstens für Menschen mit Augen zum Sehen, und Ohren zum Hören weiter führender. Man profiliert sich nur noch, indem man sich genau das aus gegenseitigen, substanzlosen Standpunkten heraus vorwirft. Wer das nicht tut, werfe den ersten Stein, oder bekenne sich noch rechtzeitig zum weiter führenden Kompetenzaustausch, mit oder ohne substanzlose Meinungen!

Oder wollen Sie warten bis uns auch hier die Nordafrikaner vorführen, was Mut ist? Es ist abzusehen, dass man ohne weiter führende Substanz dann mit der Scharia („Weg zur Tränke“, bei uns zur Medienflut mit ihrem Option I Opium für das von der Rhetorikkaste für dumm verkaufte Volk) endet, welche im Hintergrund die Extremisten als Option NULL (zuerst der Verletzung der Menschenrechte von Frauen und Kindern, wie es unseren damit spielenden Intellektuellen erst eine muslimische Politwissenschaftlerin klar stellen musste), der Erfüllung von Option I, einführen wollen. So geschehen 1917 in der Sowjetunion, und dann 1933 im Tausendjährigen Reich, nach dem Krieg in Maos China mit insgesamt gegen 200 Millionen Toten, bzw. in der Schweiz 1798-1810 mit auf die heutige Zeit hochgerechnet gegen 400'000 Toten und dem Verlust von 20% des Volksvermögens. Oder sind etwa die meisten Köpfe bereits von Option I besetzt und haben es gar nicht gemerkt, dass damit eigentlich der 3. Weltkrieg bereits über die Bühne gegangen ist und wir in den Nachkriegswirren der Konsequenzen drin sind? Damit meinen die Medialen vor lauter Stress, die Politiker im Wahn der Freiheit, umgeben vom Lärm der Masse, sich der Redlichkeit von Angesicht zu Angesicht verwehren zu können. So haben Eliten eben im Buhlen um die Gunst ihres Zielpublikums keine Zeit für reelle Menschen.

Ich lasse mich gerne mit ihrer Kompetenz im Bezug zur Wirklichkeit in Ihrem Wirkungsbereich eines Besseren belehren – sind Sie bereit für eine ARENA unter Option II, das ist die Frage!

 


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Vertiefung:

Verantwortlich Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich, +41 44/432 89 59, pm/at/think-systems.ch Version vom 26.04.12: Übersicht, Inhaltsverzeichnis, News: Filmprojekt-Workshop, Anzeige, Verrat, Blog; erfahren SIE wie Menschen ohne Therapie-Gen unter Option I untereinander zu Grund gehen...