Stimmen aus dem Schattenreich von
Option I überwinden
ZG)
Man denkt im Schattenreich auf höchst unwirklichem, scheinbar hochgeistigem Niveau, in
Analogie zum Verdauungstrakt, dass der Urheber einer These oder einer
Idee, seine Gedanken im Inneren seines Herzen und seiner geistigen
Welten solange verarbeiten müsse, dass er zum Schluss etwas hat,
was für die Menschen, ja Menschheit, leicht
verdaulich#2, angenehm#0, und
nützlich#1, aber ja nicht irgendwie
persönlich relevant#3 wird.
Bekanntlich ist der Vater all dieser Wünsche der Krieg gegen das
Leben und die Wirklichkeit, dessen erste Opfer immer die
Wahrheit, die noch zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung führen könnte,
in unseren
Breitengraden, "sivilisierter", der Meinungskrieg in der medialen ARENA - im Schattenreich
doch nicht das Verstehen, woher das Licht
wirklich kommt!
Dazu müsste man sich ihm ja zuwenden, und das würde, bewahre, einem die
"Freiheit"
nehmen, selbst Gott zu spielen und dafür eine selbstgebastelte
Wirklichkeit, im Schattenreich der
Höhle à la
Plato
"Geist"
genannt, vorzutäuschen,
indem man die gebannt auf mediale Schatten starrenden Höhlenbewohner mit Faxen
und Masken davon
über-zeugt.
Mit solchen Verdauungsübungen à la
ARENA gibt es selbst in der Schweiz immer mehr Parlamentarier,
welche die Legislative nach
Jahren guten Willens, nur noch als Farce erleben, und
Rechtsanwälte, die bekennen, dass man auch in diesem Land mit dem
Recht, kein Recht mehr bekomme, und man den Klienten, wenn überhaupt, eigentlich nur noch
dabei helfen könne, ihr Schicksal in den Strukturzwängen erträglich zu machen.
Ja, Erfahrene sprechen von Phantomverurteilungen um des Systems,
bzw. der Bequemlichkeit deren Hüter willen, von Menschenopfern also, von
mit rhetorisch verdunkelnden Worten hinter der Farce der Rechtssprechung
verschleierten Gestalten, über die man sich kein Gewissen mehr
machen muss. Dafür setzen z.B. Freimaurer den rechten Winkel der
Gesetzestreue auf Grund der Rm-herbei manipulierten
Massenattraktivität an, und den Zirkel als den Kreis der %1-politischen
Korrektheit um den Zeitgeist als Mittelpunkt. Damit geht es um die
Konditionierung mit dem Option I "one-track mind"; um jeden Preis wider
Option II, mit jeder Möglichkeit der Versuchung hin zu Option I, gegen
das bewusste Eingehen auf den Istzustand im Hinblick auf den Sollzustand
der
Lebens- durch Aufgabenerfüllung!
So sagte mir ein, nun in Option I arrivierter Freimaurer in den 80er Jahren
als "gewöhnlicher Mensch - wie angeblich Du und ich": "So
wie wir leben, vernichten wir uns absehbar selbst; was Du mit Deiner
Arbeit anstrebst, wäre genau die Lösung! Aber lass mich damit in Ruhe,
bis Du die
Mehrheit
überzeugt
hast, und Du mir einen Job mit genügend Einkommen geben kannst! Dann mache
ich gerne mit..."
So sorgt man als kleiner "Master of the Universe" für angenehme Erinnerungen,
so als ob es keine Wirklichkeit gäbe - wie es die im Grossen, die Rating Agenturen,
vormachen...
?0) Es komme leider zu oft vor, dass
Philosophen und Erfinder sich nicht die Mühe machen, vorhandenes Material
und Vorarbeiten gründlichst zu untersuchen. Denn vieles ist bereits
gesagt und gedacht worden. Nur wenig ist wirklich neu.
Im Klartext masst man so Option II mit Option I an, den
Wirklichkeitsbezug an der damit massenattraktiv möglichen Manipulation
der äusseren Welt - via Begriffe an deren Griffe, zum Vergreifen bis hin
zu dem der Pädophilen, die ja ihre Umwelt von Ihrem Tun zuerst zur Tat,
und dann zu ihrem Schutz,
über-zeugen müssen...
SVP-Präsident Toni Brunner hat 2011, im Hinblick auf die Parlamentswahl, zu Recht darauf hingewiesen, dass immer mehr
Bewohner dieses Landes Angst davor haben, ihre Meinung zu sagen.
Mittlerweile müssen uns Eingewanderte auf die Qualität dieses Landes
hinweisen und uns Nordafrikaner wieder zeigen, was Zivilcourage ist.
Doch warum soll man noch etwas sagen, wenn einem die Rhetorikerkaste das
Wort im Mund mit und zu substanzlosen Meinungen verdreht? Mit „Freiheit“
ist wichtiger als „Substanz“, hat es Toni auf den Punkt gebracht, wie
Systemhüter sich auf allen Seiten der Redlichkeit entziehen – gegenüber
Substanz noch mehr als gegenüber Dummschwätzern und Landesverrätern! Und
das, weil Letztere, wie z.B. auch für die SVP deren politische Feinde
wie der FDP-Rassismusbeauftragte Prof. Kreis, im Gegensatz zu Bürgern und
reellen Menschen, noch eine mediale Bedeutung
haben, mit der man es nicht
allzu sehr verderben möchte. Mit dieser Freiheit der Versagerräte
und des FDP-Wirtschaftsfilzes ging
u.a. die Swissair ins Grounding und dafür bekamen die Versager zum
Goldenen Fallschirm noch Verfahrensentschädigungen, während einfache
Bürger um die Swissair Aktien betrogen wurden!
*3) Daher betrachte man es als
notwendig und lebenswichtig, dass man lange und richtig zuhören müsse,
bevor man etwas sage. Auch wenn sich das zu sehr nach Option I anhöre,
sei es das nicht. Ja dem Zeitgeist und seiner
Informationsflut, die jede weiter führende Einsicht in die Wirklichkeit
teilt, um sie überspielen zu können, solle man lauschen! Merken Sie es;
das ist lebenswichtig für
das Überleben von Option I und seiner Systemhüter, doch sicher nicht für
Sie als reeller Mensch...
So geht es unter der seit Pharao Narmer
vorherrschenden Option I,
dem imperialen massenattraktiven Imperativ zu, damit wie vor 1798 und nach 1810,
„Herr, Herr, und Knecht, Knecht“ bleibe. Darin, die Eigendynamik der
Formen zu beschwören sind sich Linke und Rechte einig! Und dabei merken
sie es als bereits "siedende Frösche" nicht
mehr,
wenn frei nach Bundesrat Arnold Kollers 1. Augustrede 1997: "Die
Schweiz braucht keine Propheten, weder in- noch ausländische...",
auch ihre noch weiter
führenden Ansätze genauso gemobbt werden. Selbst ein
Christoph Blocher schlug als
Justizminister diese Warnung in den Wind und stolperte dann
prompt selbst über
Kollers freigesetzte, den Rassismusartikel eigentlich landesverräterisch
verletzende Perfidie. Ein Prof. Christoph Mörgeli erklärte sich zu dumm,
solche Zusammenhänge zu verstehen, obwohl diese ihn persönlich betreffen
- aber eben damit gewinnt man keine Wahlen. Hier stehen also unsere Eliten und können
scheinbar nicht anders; Gott helfe unserem Lande! Als
Niklaus von der
Flüe solch verlogenem Treiben gewahr wurde, ging er ins Ranft. Der Rest
ist Geschichte, die uns bis 1798 vor der Arglist der Zeit bewahrt hatte.
Und dieses „freie“ Treiben im Zeitgeist holen
nun auch die meisten Schweizer Systemhüter jetzt
wieder als Gotthelfs schwarze Spinne, die Linken aktiv, die Rechten,
allen voran die FDP, aus Feigheit wieder, auf Teufel komm raus, heraus.
Die Rechten merken nicht mehr, dass sie seit 1968 nach dem
linksintellektuell vorgegebenen Format unter Option I, einfach rechts genau
so neben den Schuhen der Substanz wie die Linken, tanzt; das Volk in
der Mitte verheizend…
Über die Thematik +2 hin zur Lust, eben
auch mit Produktivität, und -4 weg von der
Unlust, eben auch mit Effizienz und der Durchsetzung von
Gesetzen, lassen sich Option I Systemhüter nicht aus - das soll
eben das für sie "primitive" Volk unter sich ausmachen, Hauptsache es unterhält sie in
ihren Pfründen, bzw. durch Umverteilung zu ihren Gunsten mit allen Rest-
und Sozialrisiken...
%1) In Platos Höhle glaubt man, dass
die reellen Dinge nicht zu viele Worte benötigen. Sie sind glasklar und
sterneleuchtend. Ja, in ihrem herbei geredeten
massenattraktiven Schein - und deren ganzen Weltliteratur! So ist doch das Leben aus einem Big Bang eines
oszillierenden Vakuums entstanden, also auch SIE, lediglich ein Irrläufer der daraus
erfolgten Evolution eines kalten Universums in einer
sozialdarwinistischen Tragödie à la Ödipus. King Lear und dem, was die
postnormalen Gimpel, Fäkalienkünstler und Politiker mittlerweile an
Substanzleugnung und Widersacher daraus gemacht
haben...
Für
David Gugerli, Professor für Technikgeschichte, ist Kommunikation
eine tragende Säule einer Hochschule. Für Gugerli ist nicht die
PR-Nachricht «Wir sind die Besten» entscheidend, sondern die
Tatsache, dass an der ETH debattiert wird und dass bestehende
Forschungsergebnisse hinterfragt werden. Er ist aber auch der
Meinung, dass die ETH, als internationale Hochschule, die neuesten
Technologien verwenden muss, um zeigen zu können, mit welchen Themen
sie sich beschäftigt. Ein Problem sieht er darin, dass die vielen
Kommunikationsmöglichkeiten den Nutzer überfordern. Daher ist
diesen Wichtigtuer
wichtig, sich Mechanismen anzueignen, um sich «vor der permanenten
Berieselung» zu schützen: Und dieser Schutz besteht für die
Systemhüter der ETH Zürich erwiesenermassen
vorwiegend aus Pre-Trans-Traps mit Feedback formal zum Anmelden
möglich, aber vom Inhalt und seiner Bedeutung her, nicht erwünscht, wenn
man deren "integrierende" Stimmungsmache für Option I nicht
mit bloss interessanten Meinungen mitmacht...
%5) Insofern glauben die Priester
des Schattenreiches, das eine Mystifizierung der Themengebiete nicht
notwendig sei. Sie haben es doch längst zu
unserem aller Wohl besorgt und entsprechend soll Herr, Herr, und Knecht,
Knecht bleiben; Letztere haben Ersteren nicht mit dem Wirklichkeitsbezug
in die Suppe zu spuken!
%6) Aber man gebe ihnen absolut
Recht, wenn sie sagen, dass Menschen aufmerksamer und aufgeweckter sein
müssten, damit sie verstehen, dass sie eigentlich hypnotisiert und
reingelegt wurden. Logisch, damit sind sie
geteilt und voller Ohnmacht und Angst, beherrschbar... Das hat
sogar der gute alte Platon gesagt und seine Gimpel in der Tat bewiesen.
Für schwache Geister gibt es keine
Alternative zur Option I; für die
Aufrechterhaltung ihrer überzeugenden
Arglist, muss
jeder Hinweis darauf unterdrückt werden; wenn nötig wie es die
Schriftgelehrten damals im Alten Rom mit reellen Menschen, exemplarisch
mit Jesus in Jerusalem getan haben! Menschen, wie Schillers Tell, die ihre
Seele nicht wie anfänglich Rudenz, dem Zeitgeist verkauft haben, flössen
den Option I Priestern am meisten Angst ein. Sie müssen gefangen,
wie Johannes der Täufer geköpft, wie die Massen geblendet, am
Besten wie Jesus gekreuzigt werden. So sagte ein deutscher Bischof
Ende letzten Jahrhunderts zu einer Journalistin über eine Aufsässige
bedauernd: "Früher hätten wir sie auf den Scheiterhaufen bringen
können." Noch 1850 konnten
Pfaffen Kerkerhaft verfügen; 1734 wurde Anna Göldi zwecks Deckung
ihres Herrn, in der Schweiz die letzte Frau als "Hexe" geköpft. Und tatsächlich,
in unserer Zeit, seit 1979
bin ich mit meiner Erforschung dieser Zusammenhänge und der Lösung mit
Option II bezüglich Erwerbsarbeit
persona non grata in diesem Lande. Auf
der anderen Seit verschleudert man beliebig viel Geld für
Fäkalienkünstler und Landesverräter fast aller Couleur. In diesem Land
gibt es (neben Oskar Holenweger) aktenkundig einen Fall, wo die Justiz
und ihre Erfüllungsgehilfen in der Psychiatrie einen Mann an den Rand
seiner physischen und psychischen Existenz getrieben haben; fast wie in
Guantanamo. Als er daran nicht zerbrechen wollte, liess man ihn als
geisteskrank erklären und versucht ihn nun, gänzlich zu entmündigen.
0Kd) Man glaube nur an Worte, die in
die Tat umgesetzt werden. Ansonsten bleiben das nur trockene Theorien.
So die Schwatz- und Schwarzkünstler im Schattenreich, hinter
verdunkelnden Worten verschleierte Gestalten, über die, welche das für
sie zu wenig massenattraktiv, im Gegensatz zu ihnen, wirklich tun...
3D)
Und so laden sie einem, quasi sich als "Auge
Gottes" aufspielend, dazu ein, (bereits gemachte Hinweise ignorierend)
seine "Theorien und Gedanken" mit Taten, in ihrem Rahmen versteht sich´s, vorzustellen (so als ob Sie
Richter, bewahre, keine ernst zu nehmenden Partner wären),
vorzuführen und ihre Klientel zu
überzeugen. Wohlverstanden, sie wollen
damit sehen, wie man die Masse über-zeugen kann, doch nicht sie selbst;
da gibt es ja nichts mehr zu über-zeugen! Sie wollen (als
massenattraktiv
0Kd-herbei phantasierter
3D-Geist mit Anspruch auf Definitionsmacht)
nur alles auf dem eigenen 0Kd-3D
Geisterpfad entstellen und dann falsifizieren, um ihre eigene Position
im Schattenreich, z.B. auf XING, mit der Kannibalisierung der
Lebenserfüllung reeller Menschen
ohne eigene
+2/-4
Aufgabenerfüllung
zu zementieren. Das ist Schwarzkunst, die
vorgibt mit Schwatzkunst aus ihrem mentalem Blei, massen-attraktives Gold
machen zu können. Doch der reelle Mensch bemerkt mit bitterem Zorn, dass
keine ihrer Rosen ohne Dorn, doch muss ihn noch viel mehr erbosen, das
so viel ihrer Dornen, ohne Rosen...
Aber seien SIE beruhigt, es ist
unter Option I %1-politisch korrekt,
jemandem wie mir jede L3/J-Rechtfertigung für sein wirklich weiter führendes
H2/D-Denken abzusprechen! Meine lieben, von Option I konditionierten
Mitmenschen tun es, wie auch Politiker, Juristen und Professoren, und Entsprechendes
untereinander; der Option I Mensch ist damit des Menschen grösster Feind! Die
schweizerischen, weltweit
sehr hohen Sucht- und Verzweiflungsraten lassen grüssen!
Also wundert Euch nicht, wenn die EU der Schweiz entsprechend ihre
L2/I-Vorstellungen der
L3/y-Notwendigkeit abspricht*
Das bewegt Option I "Volksvertreter" dazu, ihre Bürger politisch
entsprechend zu teilen, um
sie zu beherrschen bis die EU das Stachelschwein auf dem Heimweg von
all ihrem Versagen ins Zeitgeistreich heimholt. So geschehen 1798
durch Napoleon, wo die Gnädigen Herren vom Zeitgeist geblendet, statt
das zwischenmenschliche Verständnis zu fördern und
zu fordern.
Gleichermassen kann man dem, oben Entmündigten, politisch korrekt den
L1/h-Wirkungsraum kaputt machen (Einsperren ins Gefängnis
mit fadenscheinigen Begründungen, und weil man damit bei ihm
intellektuell nicht durchkam, in die Psychiatrie, bloss weil er es versteht, mit eigentlich nicht
widerlegbaren Argumenten zu provozieren). Ja, man versuchte ihn
medikamentös auszuschalten, und intim zu entwürdigen, damit er
keine weiter führenden L3/L-Lösungen mehr einzubringen vermag, damit
also diese Störung von Option I endgültig
pre-trans-trappt werden
kann.
Spätestens hier klinken von Option I Besessene wie damals Nazis in KZs,
und Kommunisten in Gulags, angesichts reeller Menschen aus und verdrängen
ihr Gewissen; zu Hause sind sie nett mit den Kindern und dem Hund.
Schliesslich muss man ja auf Ihrem Niveau für solches wie hier keine Zeit haben;
nach dem Prinzip: „Herr (bzw. Markt) ich danke Dir, dass ich nicht wie
sie Salz der Erde bin, und an vollen Trögen naschen kann…“. Als ich 1979
auf Korruption
im
damaligen EMD aufmerksam machte (es ging um die Verluderung von
sicherheitsrelevanten, 20 Mannjahren und einer Million Franken Steuergelder), bekam ich 500 Fr.
Schweigegeld, die BBC 10‘000 Fr., und mein Chef eine harmlose Verwarnung
vom Generalstabschef. Sämtliche Bundesräte bis Blocher verdrängten das.
Als ich 1985 gegenüber Altbundesrat Fritz Honegger in dessen „Thronsaal“
als VR-Präsident der Rentenanstalt nachwies, wie man daran war, 100
Mannjahre zu verschlampen, was dann auch zutraf, hiess es ignorant –
arrogant: „Das liegt im statistischen Durchschnitt einer sooo grosen
Firma!“ (damals Nr. 2 in Europa im Versicherungswesen). Die Rechnung, die
sein Sohn Eric danach als VR-Präsident der Swissair mitverursachte, zahlten wir dann alle. Darauf
aufmerksam gemacht, meinte der Spitzbube nur: „Ich habe noch vielmehr
(bei der Swissair)
verloren (als ein rechtschaffender Arbeiter)!“
Kurz, das Option I Zeitalter geht nun auch in der Schweiz rapid zu Ende.
Die Schweiz ist wie der Fisch vom Kopf her ethisch weitgehend korrumpiert und das wissen
ihre Eliten so gut
wie ich, wenn Sie denn noch ehrlich sein können! Von denen, die auch mit
IHRER Stimme dafür beklatscht und bezahlt sind, ist in keiner Art mehr zu
rechnen! Jede ARENA-Sendung führt das dem damit für dumm verkauften
Volk vor, wenigstens für Menschen mit Augen zum Sehen, und Ohren zum Hören
weiter führender. Man profiliert sich nur noch, indem man sich genau das aus
gegenseitigen, substanzlosen Standpunkten heraus vorwirft. Wer das nicht
tut, werfe den ersten Stein, oder bekenne sich noch rechtzeitig zum
weiter führenden Kompetenzaustausch, mit oder ohne substanzlose
Meinungen!
Oder wollen Sie warten bis uns auch hier die Nordafrikaner vorführen, was Mut
ist? Es ist abzusehen, dass man ohne weiter führende Substanz dann mit der Scharia („Weg zur Tränke“, bei uns zur Medienflut
mit ihrem Option I Opium für das von der Rhetorikkaste für dumm
verkaufte Volk) endet, welche im Hintergrund die Extremisten als Option NULL
(zuerst der Verletzung der Menschenrechte von Frauen und Kindern, wie
es unseren damit spielenden Intellektuellen erst eine muslimische
Politwissenschaftlerin klar stellen musste), der Erfüllung von
Option I, einführen wollen. So geschehen 1917 in der Sowjetunion, und dann
1933 im Tausendjährigen Reich, nach dem Krieg in Maos China mit
insgesamt gegen 200 Millionen Toten, bzw. in der Schweiz 1798-1810 mit
auf die heutige Zeit hochgerechnet gegen 400'000 Toten und dem Verlust
von 20% des Volksvermögens. Oder sind etwa die
meisten Köpfe bereits von Option I besetzt und haben es gar nicht
gemerkt, dass damit eigentlich der 3. Weltkrieg bereits über die Bühne gegangen ist
und wir in den Nachkriegswirren der Konsequenzen drin sind? Damit
meinen die
Medialen vor lauter Stress, die Politiker im Wahn der Freiheit,
umgeben vom Lärm der Masse, sich der
Redlichkeit von Angesicht zu Angesicht
verwehren zu können. So haben Eliten eben im Buhlen um die Gunst ihres
Zielpublikums keine Zeit für reelle Menschen.
Ich lasse mich gerne mit ihrer Kompetenz im
Bezug zur Wirklichkeit in Ihrem
Wirkungsbereich eines Besseren belehren –
sind Sie bereit für eine
ARENA unter Option II,
das ist die Frage!
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