Gott - Götze - Zeitgeist - Angst -
Feigenblatt - Option I
1) Gründe Angst zu bekommen
In Ihrem Dienstbüchlein finden Sie
Angst vor
§1 - Aus- => Ansage für ein
L3 - Reframing
Bekanntlich bekannt: Gott lässt
seiner, konkret seiner Wirklichkeitsordnung, nicht spotten. Das sollten
wir seit Fukushima wieder wissen! Das hätten Pharaonen, Könige, Kaiser,
Päpste, Politiker und Manager dennoch gerne für sich. Also bringen sie
das ihren Untergebenen an Götzen, Holzstatuen, Pyramiden,
Insignien, Charisma, Geld, Gesetze mit Zuckerbrot und Peitsche bei; wo
Gott hockt, und Bartli den Most holt, damit die Kirche im Dorf bleibt.
Das läuft seit dem ersten
Pharao
Narmer, also seit etwa 5000 Jahren so, und
wird von Priestern und jetzt Intellektuellen aller Art als Weltordnung
und damit des Menschen Schicksal gepriesen. In den griechischen
Tragödien ist daraus zu Nährboden der westlichen Kultur geworden:
Vor etwa 2500 Jahren veranstaltete man vor etwa 17'000 Zuschauer in
Open-air Theatern jährlich einen Wettbewerb für Dramen und Tragödien im
Hinblick auf Massenattraktivität. Daraus sind die archetypischen ZG-?0
+2/-4 %1-5-6 damit unvermeidlichen Tragödien allen voran von Sophocles
mit Oedipus hervorgegangen. Das Perfide dabei ist, dass Sophocles
auf dem kompromisslosen Niedergang unter Option I in den Abgrund auf
jeder der acht Stufen in die menschgemachte Hölle eine
zivilisatorische Scheintugend massenattraktiv aufspielen liess, die den
Blick für das Ganze verblendete. Darüber philosophierten dann die
Option I Schriftgelehrten aller Länder bis auf den heutigen Tag, um den
grässlichen Spuk von Option I um jeden Preis aufrecht zu
erhalten. Dabei manifestiert sich in
substanzlosen
Geistern der mit allen Mitteln dieser Welt beschworene
Zeitgeist als menschgemachter Seeleneinrichter, unter dem der
Teufel immer gewinnt. Der ist mittlerweile zu
einem globalen, Angst erregenden Moloch ausgewachsen! Und der hat die
Menschheit dermassen vereinnahmt, dass sie/wir in Bezug zum
Lebensraum Erde statt wie erstrebenswert zu dessen Nervensystem, zu
dessen Krebsgeschwür verkommen sind. Er ist ein Irrglaube, der
weder mit Realität und schon gar nichts mit Wirklichkeit zu tun hat, und
der nur Fakten und Informationen zulässt, die ihn weiter in noch mehr
Köpfe tragen und sich entsprechend in Bezug auf Massenattraktivität im
üblichen Sinne, weder beweisen noch widerlegen lässt. So haben wir seit etwa 150 Jahren
vermutlich 2/3 der meisten nicht nachhaltigen Reserven, allen voran Öl,
zum grossen Teil verschwendet. Also brauchen wir wie Adam und Eva nach
dem Sündenfall, ein Feigenblatt, um uns mit
Schönreden die Hoffnung zuzufächeln, das restliche Drittel
genüge, wenn schon nicht mehr erwachsenen-, so doch noch
kinderfreundlich. Nur, die nächste Öllieferung kommt bestenfalls in 250
Millionen Jahre. Immerhin bis dann sollten die unzähligen radioaktiven
Abfälle von Atom- und Wasserstoffbomben, und die bis 2011 vier
Kernschmelzen in Atomreaktoren, etwas von ihrer
tödlichen Ausstrahlung verloren haben. Zu diesem Preis hat die
Menschheit mit immer perfideren Ungerechtigkeiten und schrecklicheren
Kriegen, statt das Leben reeller Menschen
zu erfüllen, Option I (Universum von Interessen, Ideologien,
Parteistrends, öffentlichen Disputen, Medien und aus dem Ruder in die
schiere Komplexität laufende Sachfragen, mit Geld-, ohne Wertschöpfung, In-Form-ation ohne Hinweise auf
etwas wirklich Erstrebenswertes,
Alles nur noch korrekt massenattraktiv
in Wort und
Zahl ausgedrückt) bis zur damit nun skalierbar offensichtlich drohenden
Selbstzerstörung erhalten. Das ist eine Schlange, die sich in den
Schwanz beisst, ein menschenfressender Moloch eben. Wenn daran bisher
fast alle geschuftet haben, müssen wir es ihnen noch lange nicht gleich
tun! Die von Option I Überzeugten erwarten von Ihren Mitmenschen, dass
sie ihnen die Angst abnehmen, und die "lieben" darunter bemühen
sich auch darum, auch wenn sie es nie und nimmer vermögen. Die ganz
Raffinierten, stilisieren ihre Angst zu einem Götzen, Gessler zum
Gesslerhut hoch, und verlangen dafür die Referenz und einen Obolus von
den Mitmenschen. Gott verlangte im Alten Testament für seine Ordnung nur den
Zehnten und dafür kämpften die Alten Eidgenossen nach dem
Rütlischwur von 1291 gegen den Neuen Zeitgeist der die Globalisierung
anstrebenden Habsburger, ehemals Aargauer. Wie viel liefern Sie dem
Kollektiv an Steuern und Zeit ab? Und wissen Sie was? Nun versuchen auch
die meisten Schweizer Politiker uns alle heim ins Zeitgeistreich
zu führen.
2) Zeugnisse von
Zeitgenossen
Wer §1-bringt das Obige wo, wie ich
hier nicht nur in aller Deutlichkeit mit seiner ganzen Substanz nach
30 Jahre Arbeit dafür zum Ausdruck, sondern erfrecht sich darüber
hinaus noch, Betroffene mit einem "Dienstbüchli" durch
Parametrisierung deren Lebenserfüllungsprinzipien
zur Mitverantwortung für das nun anstehende L3-Reframing zu
berufen?
l Der 2010 überraschend zurück getretene
Deutsche Bundespräsent Horst Köhler brauchte ein Jahr, um als Grund
für sein bis dahin rätselhaftes Aufgeben aus Angst vor dem Zeitgeist,
allerdings ohne ein L3-Ansatz, Folgendes zum §1-Ausdruck zu bringen: "Die
Angriffe waren ungeheuerlich!", und er klagte an: "Europa
ist in Gefahr,
seine Ideale zu verraten. Die jetzige Situation zeigt, dass wir vor
unseren eigenen Werten versagen und vielleicht auch zu wenig unsere
langfristigen Interessen sehen!" Daran sehen Sie wie viel Mut die besten unter
den Hochbezahlten mit Müh und Not am Ende ihrer Fahnenstange
bestenfalls noch aufzubringen vermögen, wofür sie dann noch in allen
Medien gepriesen werden...
l Auf der anderen Seite der Gesellschaft sagte Jörg Kachelmann nach
seinem Freispruch und dem von ihm zugegebenen miesen, aber nach ihm
nicht strafrechtlich relevantem Verhalten: "Mich erpresst Niemand
mehr!", dann redete er über sein Frauenbild, über wahre und
falsche Freunde – und darüber, warum er heute Knastbrüdern mehr
vertraut als Polizeibeamten. Seien Sie versichert, dass dies der
Auftakt zu einem millionenschweren Bestseller war, der natürlich
auch zu keinem relevanten L3 führen wird, sondern nur mithilft, in
Option I die weitere Polarisierung zu zementieren...
l Dem sich, weil es sich so ergeben hätte
und er nun einer sei, sich so nennenden Schweizer Hanfpapst, Martin Frommherz, zum
Nationalrat erkoren, und sich als Bundesrat Beworbener (weil man
dafür keine berufliche Qualifikation braucht), geht es um weit mehr
als ums massenattraktives Kiffen. Er hat effektive grüne Projekte
etabliert und darin u.a. auch auf wertvolle Eigenschaften der
Hanfpflanze hingewiesen. Zur nach seinen Worten künstlerischen
Unterhaltung hat er für sich, wie Jesus die Kreuzigung, ein
Arztzeugnisse provoziert, das die damit exponierten Systemhüter nach
seinen Worten als "Spitzenpsychiatdrmengeleerie" entlarvt (Dr.
Mengele war der berüchtigte KZ-Arzt; 2008 sprach FDP-Bundesrat Couchepin
in einer Rede von SVP-Nationarat Mörgeli, dessen Name als "Mengele,
angeblich mit einem Versprecher aus). Diesen Grossen liess man mit
Medienschelten laufen, den Kleinen, selbst ernannten Hanfpapst aber
liess man für seine provokativen neuen Worte, nach ihm "für den Duden
von morgen", als geisteskrank erklären. Er gibt, unter Überwindung
seiner WL-Angst
zu, dass seine obige Wortschöpfung schwierig auszusprechen sei.
Doch es sei so unverständlich wie angeblich für Angstvolle meine Sites
bzw. für das verständige Volk das Doktorenchinesisch an Universitäten
oder in den Rechtswissenschaften nicht sei. Dafür, diesem Aspekt der
Option I Gesellschaft genau auf die Finger
W-geschaut zu haben, und wenigstens
einen Hinweis auf die Lösung gegeben
zu haben, attestierte ein vom Gericht dazu bestellter "Experte",
offensichtlich mehr für Psychopolitik als für reellen Menschen, ihm eine
Geisteskrankheit und übergab ihn der Invalidenversicherung.
Damit soll er wohl seine Glaubwürdig- und damit Gefährlichkeit für
solche Experten verliere! Ahnen Sie wie viel solche Hofartigkeit
der Systemhüterden Steuerzahler kostet?
l So hatte man
noch Mitte des 19
Jahrhunderts Hebammen in den Kerker gesteckt, statt sie
lebenserfüllend ihre Aufgabe erfüllen zu
lassen, wenn sie sich weigerten, die Nottaufe auf Befehl ignoranter, sie
dafür anschwärzender Dorfpfarrer durchzuführen. Und das im Wissen, dass
sie mit dem Einspritzen verdrecktem Weihwasser in die Gebärmutter, ein
Vergiftung auslösen, die unzählige Frauen zu Tode gebracht hat!
Auch wenn sie damit erwiesenermassen Leben retteten, war damals wie
heute die Vorherrschaft einer anmassenden Elite wichtiger. Solche
Zusammenhänge getraut sich selbst ein Herr Prof. Mörgeli mit
seiner sonst so spitzen SVP Zunge in seinem Gruselkabinett des
medizinhistorischen Museum nicht transparent zu machen. Darauf mit
Grundlagen angesprochen, erklärte er sich dafür zu dumm; eine feine
Ausrede eines Herrn Professors in einer vom Volk bezahlten Pfrund
für seine Angst vor dem Zeitgeist mit dem er er es ja nicht
verderben will, um als Nationalrat mindestens in seiner SVP-Zielgruppe
massenattraktiv bleibend, wieder gewählt zu werden...
Solches also ist mir vor dem Workshop am
17. Juni 2011 über den Weg gekommen. Es sollte mich wohl, wenn es nach
dem Zeitgeist und seinen Gimpeln geht, davon abhalten,
in meinem h=Lebensraum grundsätzlich
auf die X-Substanz jedes reellen Menschen mit
erprobten Grundlagen hinzuweisen, dass er/sie ein
Recht auf, und eine Pflicht zur Lebenserfüllung
hat! Mehr noch, dass es dafür darum geht, reelle
Menschen wie oben angedeutet, perfid und
subtil verachtende Kommunikationsgewohnheiten
und die sich daraus ergebenden Organisationsformen,
bewahre, rechtzeitig zu überwinden! Eben mit einem
L3-Reframing aufgehend von LebensErfüllenden Plattformen hin zu
mehr davon in unserer Gesellschaft, weg vom Mentalmüll den man
unter Option I der Masse zumutet! Nach der Reformation ist es
Zeit, nach dem äusseren Gerümpel, auch den inneren Mist auszumisten,
wenn wir nicht noch weiter zurück fallen wollen! Dafür braucht es keine
Kriege mehr, nur eine kritische Anzahl reeller
Menschen, die ehrlich und integer genug sind, ihre §1-L3 Angst
überwindend, sich ihren emotionalen Versuchungen
persönlich relevant zu stellen, und das
als Lebensaufgabe damit anzunehmen, ihren
Istzustand mit ihren Ressourcen ihrem Sollzustand
zuführen. Oder müssen uns das am Ende die Nordafrikaner vormachen?
3) Umgang mit der Angst
im Workshop
- Claudio hat mich mit seiner
SA-Angst
dazu herausgefordert, dieses Hindernis im Workshop pro-aktiv auf den
Punkt zu bringen; Danke! Damit fordere ich alle Teilnehmer dazu
auf, statt Claudio statt wie unter Option I üblich, und auch von
Menschen, die sonst nichts verstehen, an ihm nach einigen Sekunden, bis
fast zu seiner Zerstörung praktiziert, im
Kollektiv zu vereinnahmen, sondern es ihm zu ermöglich, davon
S-entspannt, seine Regie Aufgabe mit
der Filmcrew zu erfüllen. Das kann er, wenn er auf seine
A-innere Stimme auch im lauten Geschrei
der Masse hört, statt zu meinen, er müsse sich darin mit seiner -4
Unlust darüber auch bemerkbar machen!
- Wie Sie mich mit meiner
h-J-Angst
fertig, statt meine Aufgabe machen lassen können, habe ich oben
angetönt; sprechen Sie mir einfach massenattraktiv argumentierend jede
grundsätzliche J-Rechtfertigung
ab,
in meinem h-Lebensraum anders als
%1-politisch korrekt
wirken zu können! Drohen Sie mir, wie am
Collegium Helveticum der ETH
Zürich, beim Versuch zu einem G2-S
entspannenden Durchbruch von sich selbst zerstörenden Systemen zu einer
H2-D lebenspraktisch für Menschen guten
Willens nachvollziehbar erstrebenswerten übergeordneten Ordnung mit Hausverbot.
Gehen Sie einfach nicht auf meine Hinweise
ein, stellen Sie sich dumm und sagen Sie §1-pervertierend aus, das alles
sei viel zu kompliziert. Aber passen Sie auf, dass der L3-Schuss für Sie
nicht nach hinten heraus geht! Wo ich bin wird
lebenserfüllend gelernt, und sei es nur von mir, meinem Wesen
entsprechend, mit %1: G2>H2, oder wie eine
gute Freundin in einem Workshop von sich sagte: "Ich und Gott sind die
Mehrheit" - wer im Wirklichkeitsbezug zu spät kommt, den - Sie wissen
schon, oder sonst werden Sie es erfahren, wenn Sie so verrückt sind,
unter Option I den Umweg des Trampelpfades der Masse zu versuchen...
Was meinen Sie passiert im Workshop, wo
wir mit den besten Mitteln weitgehend spielerisch lernen, mit diesen
Zusammenhängen umzugehen? Bereiten Sie sich wie dazu angeregt vor, und
kommen Sie mit offenem Kopf und Herz... |