- Polarisierung (nur Bild):
Wie kann man dieses traurige Spiel nur mitspielen? Es hat
ungeheure politische Energien verheizt, Hass, Resignation und
Sektierertum erzeugt; die ARENA ist keine Brücke, sie ist ein
verführerischer Umweg! Intellektuelle und die Medien aber fächeln
Solchem Sinn zu.
- Ansatz für einen Bürgerkrieg:
Bitte zu Gemüte führen - darum geht es, nicht um die SVP; Sie
sollten genügend von Option I erfahren haben, um gelernt zu haben, dass es neben
dem Notwendigen um das Hinreichende geht, also nicht mit Ersterem, letzteres tot
reden ...
Kennen Sie den Film "Die 12
Geschworenen"? (deutsche
Vollversion
in 10 Teilen) Der Film zeigt, dass Option I Menschen in die Sackgasse
verführt, und wie man (von Henry Fonda hervorragend gespielt) sie
einzeln rechtzeitig vor dem Todesurteil mit Option II hinaus
führen kann. Dieser Film ist die
beste Vorbereitung auf den Workshop; er sorgt dafür, dass man mit
rhetorischen Machtspielchen etwas vorsichtiger umgeht!
2) Was wir wollen:
l Der Richtige wirkt/spricht, zur rechten
Zeit das Richtige aus seiner Substanz; damit ist eine Aufgabe
angesichts der vielfältigen Versuchung zu Option I erst erfüllend, lebenserfüllend.
Dafür übernimmt der
Workshopleiter die Verantwortung - bereits vor dem eigentlichen
Workshop, pro-aktiv.
l Die damit sich zur Qualifizierung Beteiligten werden
auf Grund ihrer persönlichen Substanz gefördert und gefordert. Die davon
Betroffenen bleiben nicht einfach konsumierende Zuschauer; sie
qualifizieren sich damit, dass sie die Inhalte der sich
Engagierenden in ihrer Bedeutung verstehen.
l Die sich daraus ergebenden Synergien
lassen wir zu und setzen sie mit Rechtzeitig Projekt-Orientiertem
Kompetenzaustausch (L2 - siehe
Toolbox) um.
3) Transparente Förderung und Forderung
Schauspieler und Teilnehmer
bereiten sich mit der Toolbox
vor - drucken Sie diese Site aus und nehmen Sie das als Vorlage
für den Workshop mit. Nach der Einführung lernen Sie den
Beförderungsmanager und Feldweibel, und damit die Spielregeln
kennen:
Dienstbüchlein:
Am Beispiel des
Beförderungsmanagers/Feldweibel:
Annemarie hat im kriegsgeplagten
Angola gelernt, mit ihrer yS-Angst
umzugehen - sie mindestens vor sich her schiebend, ihre Aufgaben zu
erfüllen. Sie hat aber gemerkt, dass sich damit für sie ohne
weiter führende
y-notwendende Aufgabe vor ihr
ein "Supergau" S-aufstaut,
der ihr über den Kopf wachsen würde. Das im Militär zu pro-aktiv zu
verhindern ist der Feldweibel verantwortlich! In der Ausbildung
dazu, muss er sich an möglichen Restrisiken und GAUs (grösstmöglichste
Unfälle) bewähren. Das schafft Niemand ohne sich für die
Angstüberwindung qualifiziert
zu haben, und auch dann bleibt es ohne verständige Mitmenschen
schwierig, wenn auch nicht unmöglich wie das Kleingeister
und Zuhälter aller Art predigen - wie halt das reale Leben so ist...
Tatsache ist, die traditionelle
Qualifikation im Militär kommt der Forderung nach
Aufgabenerfüllung am nächsten. Das ist der Grund warum man dort,
solange die Struktur nicht von Ver-rückten pervertiert ist, mehr
zusammenhält als im Zivilleben, ja warum viele Soldaten nachher Mühe mit
der verluderten Wissensarbeit im Zivil - siehe unter (1) - haben. Warum
ist das nur im Militär, am Rande des Abgrundes möglich, so dass dann
ganze Völker noch einen Schritt weiter gehen? Was
es damit auf sich hat, erfahren Sie im Workshop hautnah, zuerst
die Schauspieler untereinander, dann die Teilnehmer von ihnen
eingängig dargestellt, dann alle unter sich, für
den Alltag weiter führend....
4) Individuelle Vorbereitung
Die Workshopteilnehmer bekommen rechtzeitig Ihr "Dienstbüchlein"
per Email, die Darsteller nach einer persönlichen Besprechung;
siehe unter (3). Wer es vor dem
Workshop bekommt, soll es ausdrucken; machen Sie sich eine Vorstellung, was es damit auf sich hat.
Fragen Sie wenn nötig nach.
Füllen Sie nur das Feld "Erfüllung" mit dem aus, für was/wo Sie in der
Welt arbeiteten; das also, wie man Sie eben kennt. Genauso treten
Die an der VERGANGENHEIT
orientierten, daran von der Form her versuchten, und ihre Not
damit beklagenden
l Rekruten (hinter
verdunkelnden Worten, den allgemeinen Begriffen - Denotationen - verschleierte Gestalten
- Schüler) an, noch im Zivil. d.h. bei uns mit einem wort-basierten
Option I Mentalbetriebssystem, mit dem man nichts tut, ausser man
sagt einem wie,
und bezahlt einem
dafür mit Zuckerbrot und Peitsche. Hunde können damit leben, Menschen,
die noch nicht daran zerbrochen sind, wollen daraus möglichst rasch
l Soldaten
(Spielfiguren - Spieler mir Begriffen - Studenten)
werden, d.h. sich im neuen Kreis mit seinen
eigenen Interpretationen - Konnotationen -Meinungen (Abends
am Stammtisch) massenattraktiv um Aufmerksamkeit buhlend, produzieren können - damit
er vom Feldweibel nicht einen unbeliebten Job erhält, bzw. von seinen
lieben Mitmenschen gemobbt wird.
Dafür sollen Sie die Vorbereitung auf den Workshop machen. Rufen Sie
044/432 89 59 an, wenn Sie anstehen, nehmen Sie die offenen
Fragen, wie zu den Potentialbezeichnungen im obigen Dienstbüchlein
schriftlich mit - sie werden
geklärt werden. Es genügt, wenn Sie den roten Faden erfassen, und
aus IHRER wirklichen Lebenserfahrung heraus
ein Gefühl bekommen, um was es wirklich im Leben geht.
Die in der GEGENWART für den im
Istzustand mit den eigenen Ressourcen umzusetzenden Inhalt auf
Anweisung für die Notwendigkeit zuständigen
l Gefreiten (Schauspieler
- diplomierte Fachspezialisten) haben
Urteilsvermögen in realen Situationen mit Ausdauer und Engagement erwiesen, indem sie dafür ihre
inneren Ressource erschlossen haben und daraus mit
Fakten umgehen
können. Diesen Grad erhalten Soldaten, die z. B. hohe Kompetenz
im Umgang mit den anvertrauten technischen Mitteln beweisen oder andere
Fähigkeiten aufweisen, die den Grad rechtfertigen. Sie erhalten meist in
Stellvertretung verantwortungsvollere
Aufgaben und dazu Mitarbeiter, und wo es geht, im Militär das Privileg auf ein
Einzelzimmer, d.h. Raum für innere Wissensarbeit.
Alois Schickelgruber war im 1. Weltkrieg Gefreiter. Auch als alias Adolf Hitler
blieb er es wie jeder Widersacher
gegen die Wirklichkeit, auch wenn
er später die meisten Offiziere mit seinem verheerenden Schauspiel um
den Finger gewickelt hatte und sie zu seinen Rekruten degradiert, oder
wie Rommel zum Selbstmord zwang. Seither geht der
Zeitgeist in Richtung Gefreitenherrschaft, seit 1968 unter
den mannigfaltigen Wort- und Eventgefreiten, neben den unqualifizierten
Politiker, Abzockermanager; der Intellektuellen und der
Medien - alle den substanzlos, bloss
schauspielerischen Schein- und Fremddarsteller à la Berlusconi & Co...
Sie
merken hoffentlich, dass es nicht um Politik und Militär geht, sonst
beharren Sie nämlich auf dem Rekrutsein unter Wortintellektuellen - dann
können Sie im Workshop bestenfalls als negatives Beispiel für Option I
in Erscheinung treten. Hier werden diese militärischen Szenarien nur spielerisch als
Übungsbeispiele zu deren persönlich relevanter
Überwindung mit Option II angedeutet - also nicht zur
massenattraktiven Profilierung damit, sondern zum Verstehen, wie wir
eigentlich nicht nur für den Krieg, sondern
lebenserfüllend zusammenarbeiten könnten!
l Unteroffiziere (Darsteller
- Informierter - Gradierter) werden darin gefördert und dazu
gefordert und befördert, sich im Istzustand nach Plan
in das höhere Ganze
einfügend, den verstandenen - gewünschten/befohlenen Standpunkt zu vertreten, und ihn
in ihren zugeordneten
Gruppen als zu erfüllende Aufgabe umzusetzen. Dafür ist der Korporal
Fachspezialist, und der Wachmeister, Gruppenführer. Höhere Unteroffiziere
(Feldweibel, Fourier bis hin zum Adjutanten),
zeichnen sich durch weiter führende Fachkompetenz, Zugang zu
Informationen und Privilegien in der Hierarchie aus...
Der für die ZUKUNFT
von der Bedeutung des Sollzustandes und dessen
Umsetzungsmöglichkeit mit ihren innern Ressourcen hinreichend
verantwortliche
l Leutnant (Regisseur
- mit Dissertation Verantwortliche) kann als unterster Offizier in
seinen Wirkungsbereich selbst für die ihm unterstellten Gruppen im
taktischen Bereich einen Sollzustand bestimmen; hier geht es um den
Schritt vom Beruf zur Berufung. Dazu muss ein Leutnant (in der
Offiziersschule - zuletzt auf dem 100 Km Überlebensmarsch) gelernt haben, seine
Angst
persönlich pro-aktiv; nicht auf Meinungen, sondern auf die Wirklichkeit
bezogen - vor der Schlacht - vorbildlich zu überwinden. Die
Angst, um die es hier geht, ist die vor der Meinung, die mehr oder
weniger lieben Mitmenschen über einem haben könnten, wenn man seine
Aufgaben wirklich erfüllt.
l Kommandant (Produzent
- Professor) schliesslich
bestimmt in seinem Bereich die
Strategie für den Sollzustand und fügt diesen mit
entsprechend angeordneten Wirkungen seiner
Leutnants, in das grössere Ganze seines Kommandos ein.
Hier geht es damit darum, mit der Übernahme
seiner Lebensaufgabe, im Rahmen der Lebenserfüllungsgesetze zum Lebensunternehmer zu werden. Ein
Kommandant versteht es auch eine Niederlage in einer Schlacht zu
überleben, ohne den Krieg aufzugeben, bzw. ein
reeller Mensch versteht es, Bedrohungen als weiter führende Chance
zu nützten ohne sich von Option I korrumpieren zu lassen - er/sie bleibt
gegen alle Macht dieser Welt integer - so Martin Luther 1521 vor dem
Reichstag in Worms: "Hier steh ich und kann nicht anders, Gott helfe
mir", oder Jesus am Kreuz zu Gott: "In Deine Hände befehle ich meinen
Geist..." Das lernen wir, in dem wir den ersten Schritt dazu
einfach gehen, und an der am Gemachten gelernten Wahrheit dann dem Leben
zu seiner Erfüllung näher kommen. In wessen Hände ist effektiv
IHR Geist?
Sobald jemand in einer Sache Meister
geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden...
Im
Einführungsworkshop können
nicht alle zum "Kommandanten" qualifiziert werden, aber alle die Augen
zum Sehen und Ohren zu hören haben, erfahren hinreichend, schon hier am
grundsätzlichen Machtkampf
pro-aktiv illustriert, worum es mit
dem Turnaround geht.
Öffnen Sie nun alle Links auf
dieser Site und setzen Sie sich ins Bild - die Vertiefung auf den
geöffneten Sites ist freiwillig und kann auch noch nach dem Workshop aus
dem erlebten Zusammenhang heraus noch erfolgen. Damit haben Sie bereits
die Grundausbildung als "Rekrut" hinter sich und sind bereit und
gerüstet, sich im Workshop als "Soldat" zu qualifizieren.
So damit ist das Szenario
vorgegeben, welches das Workshop Leitungsteam (Peter, Claudio und
Annemarie) für Euch bereits durchlebt hat und daran weiter gekommen ist
auf dem Weg, den jeder Mensch guten Willens auch gehen kann...