LEP

Pro-aktiv
Dr. Peter Meier
,
Reframing LEP

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Szenario

Pro-aktive Sicherstellung der angestrebten Qualität

1) Kontrahenten

 

Mit Ihren Dienstbüchlein:

 

hatten die Hauptakteure im Workshop

als Projekt-, Workshopleiter Verantwortlicher für die BedeutungsGebung,

und

als im Regieleiter für die Filmaufnahmen, Formverantwortlicher

pro-aktiv folgende Ausmarchung auszutragen, um die Qualitätssicherung von Anfang für die Beförderungsmanagerin vorbildlich, sicher zu stellen:

 

2) Individuelle Ansprüche auf gemeinsames Ziel ausrichten

Gemäss Einschaltsequenz (10), hat sich der Workshopleiter, Peter mit persönlich relevanter Definitionsmacht, Claudio mit einer Macht-Position in der Welt beliebter, aussagekräftiger Formen, damit beide am 6-sehr Guten zu qualifizieren.

Um in der zur Vorbereitung für die Workshopteilnehmer veröffentlichten Metapher der Qualifikationstufen zu sprechen, muss die Workshopleitung im Hinblick auf das nur gemeinsam erreichbare Ziel hin ein klärendes Machtwort sprechen. Dazu ergeht von der Workshopleitung folgende Verfügung über den sonst, an sich nur in einem Kampf, meist mit zwei Verlierern, wie eben im Krieg, unvereinbaren Machtansprüche. In Anbetracht des Ernstes der Lage bei der Vorbereitung des "Feldzuges" von Option II über Option I hinweg, gilt zwecks Qualifikation diskussionslos verbindlich:

l Peter definiert als Workshopleiter die Priorität zwischen Bedeutungs- und Formgebung, die in Anbetracht der limitierten Zeit und Ressourcen gemäss Workshopausschreibung und den bisherigen Email die von und an Peter gegangen sind, mit Priorität auf der BedeutungsGebung erfolgen. Das heisst im Klartext:

l Die Schauspieler sind in dieser ersten Phase AUCH Workshop-Teilnehmer; sie können sich mit dem wahren Licht ihrer persönlichen Substanz, nicht hinter einer Maske, Schauspielergewohnheiten und -privilegien unter den Scheffel stellen. Dafür werden sie vom Workshopleiter mit Hilfe der Beförderungsmanagerin, Annemarie, so gefordert und gefördert, dass sie eigentlich im Workshop am meisten profitieren können, da sie die meisten Chancen zur Qualifikation bekommen.

l Im Hintergrund wird die Aufnahmenregie, Claudio in diesem Rahmen, so gut wie möglich, reibungslos für die Filmaufnahmen sorgen.

l Weder die Aufnahmecrew, noch die schauspielerische Professionalität stehen im Vordergrund, sonder die lebensechte Übung der Überwindung von Option I hin zu Option II. Die Professionalisierung der schauspielerischen Leistung kommt nach der Qualifizierung, also wenn in der definitiven Schauspielertruppe, jeder/jede an sich eingeschaltet ist.

Nur damit, sicher nicht unter Option I massenattraktiv, kann sicher gestellt werden, dass die Schauspieler und möglichst alle Workshopteilnehmer, die ihrem Lebenserfüllungsprinzip entsprechende Qualifikationsplattform zur freien Verfügung mit ihren besten Ressourcen bekommen!

Begründung auf Grund der Leitlinien für Option 2 LebensErfüllende Plattformen:

1) Durchbruch des Erzähltabus: Früh am Morgen des 9. Junis bin ich nach einem unangenehmen Traum über den Pharao Claudio I erwacht. Darin hat der Pharao wie folgt nach Leitlinie 6 versucht, ohne die Konsequenzen auf die ihm klar gemachte Strategie des Filmworkshops zu bedenken, die Allmacht an sich zu reissen: In völliger Ignoranz des zeitlichen und finanziellen Rahmens, hat er unter Vorspielung falscher Tatsachen eine *3-sozialdarwinistisch, angsteinflössende Umwelt aus der die Schauspieler angeblich kommen, als Mass gebend vorgespielt, um sie als seine Untergebenen nach seinem hinterhältig eigenmächtigen Masstab, zu +2 mehr massenattraktiver Leistung unter Option I antreiben zu können. Und das ohne dafür selbst Beispiel gebend mindestens als Leutnant mit einer massenattraktiv weiter führenden Erscheinung voranzugehen. Damit wollte er Option I, den Schein, vor Option II, dem Sein, vom engen Zeitplan und den Ressourcen her stellen, um so seine Machtposition mit dem Anspruch auf Priorität unter Option I aufzubauen! Das ist natürlich ein Ansatz, der zu Mobbing und Meuterei führt, wenn er "on the Job" zur eigenen Profilierung unter Option I mit der Drohung unter der Maske der Sympathie für -4 Unzufriedenheit ins Spiel gebracht wird. Dafür versuchte der Pharao die Schauspieler als seine Hausmacht mit Hilfe von Maskenbildnern aufzupolieren. Solche Ansätze sind den getroffenen Anweisung pro-aktiv zu überwinden!

2) Durchbruch durch das Metaphertabu: Als eingebildeter Pharao werden sich Soldaten innerlich gegen das für den Workshop festgelegte Vorgehen stellen und ihre Option I entsprechende Maske, Ressourcen und Zeit verheizend, aufsetzen. Erhält dieses unqualifizierte Ansinnen Ressourcen im Filmworkshop, werden nicht weiter als Soldaten qualifizierte Teil des Problems und können bestenfalls als negative Beispiele zum Reframing der Schauspieler von ihren Option I Gewohnheitsansprüchen zu ihrer Option II Aufgabe zum Einsatz kommen...

3) Durchbruch durch das Egotabu: Es geht nicht an, dass mit versteckten Absichten eingebildete Gefreiter aus nicht qualifizierten Machtpositionen heraus Ressourcen und Zeit an sich reissen, die geplante mit Option II sehr gute, mögliche Zusammenarbeit mit Option I Ansprüchen hintertreiben! Wo solche Pharaonen nicht selbst darauf kommen und erkennen, dass sie solche notwendigen Versuchungen eigentlich nur als Chance zur Bewährung ihrer Einsatzfähigkeit zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung als Qualifikationschance eigenmächtig provozieren, sind im Interesse aller Beteiligten und Betroffenen Massnahmen gefordert.

Einspruch dagegen ist nur nach weiter führender Qualifikation möglich...

 


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Verantwortlich Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich, +41 44/432 89 59, pm/at/think-systems.ch Version vom 26.04.12: Übersicht, Inhaltsverzeichnis, News: Filmprojekt-Workshop, Anzeige, Verrat, Blog; erfahren SIE wie Menschen ohne Therapie-Gen unter Option I untereinander zu Grund gehen...