Pro-aktive Sicherstellung der
angestrebten Qualität
1) Kontrahenten
Mit Ihren Dienstbüchlein:

hatten die Hauptakteure
im Workshop

als Projekt-,
Workshopleiter Verantwortlicher für die
BedeutungsGebung,
und

als im Regieleiter
für die Filmaufnahmen,
Formverantwortlicher
pro-aktiv folgende Ausmarchung
auszutragen, um die Qualitätssicherung von Anfang für die
Beförderungsmanagerin
vorbildlich, sicher zu stellen:
2) Individuelle Ansprüche auf gemeinsames Ziel ausrichten
Gemäss
Einschaltsequenz (10), hat sich
der Workshopleiter,
Peter mit persönlich relevanter
Definitionsmacht, Claudio mit einer Macht-Position in
der Welt beliebter, aussagekräftiger
Formen, damit beide am 6-sehr Guten zu qualifizieren.
Um in der zur Vorbereitung für die
Workshopteilnehmer veröffentlichten
Metapher der
Qualifikationstufen zu sprechen, muss die Workshopleitung im
Hinblick auf das nur gemeinsam erreichbare Ziel hin ein klärendes
Machtwort sprechen. Dazu ergeht von der Workshopleitung folgende
Verfügung über den sonst, an sich nur in einem Kampf, meist mit zwei
Verlierern, wie eben im Krieg, unvereinbaren Machtansprüche. In
Anbetracht des Ernstes der Lage bei der Vorbereitung des "Feldzuges" von
Option II über Option I hinweg, gilt zwecks Qualifikation
diskussionslos verbindlich:
l Peter definiert als Workshopleiter die
Priorität zwischen Bedeutungs- und Formgebung, die in Anbetracht der
limitierten Zeit und Ressourcen gemäss
Workshopausschreibung und
den bisherigen Email die von und an Peter gegangen sind, mit Priorität
auf der BedeutungsGebung erfolgen. Das heisst im Klartext:
l Die
Schauspieler sind in dieser ersten Phase AUCH Workshop-Teilnehmer;
sie können sich mit dem wahren Licht ihrer
persönlichen Substanz, nicht hinter einer Maske,
Schauspielergewohnheiten und -privilegien unter den Scheffel stellen.
Dafür werden sie vom Workshopleiter mit Hilfe der
Beförderungsmanagerin,
Annemarie, so gefordert und gefördert, dass sie eigentlich im Workshop
am meisten profitieren können, da sie die meisten Chancen zur
Qualifikation bekommen.
l Im
Hintergrund wird die Aufnahmenregie, Claudio in diesem Rahmen, so
gut wie möglich, reibungslos für die Filmaufnahmen sorgen.
l Weder
die Aufnahmecrew, noch die
schauspielerische Professionalität stehen im Vordergrund, sonder die
lebensechte Übung der Überwindung von Option I hin
zu Option II. Die Professionalisierung
der schauspielerischen Leistung kommt nach
der Qualifizierung, also wenn in der definitiven Schauspielertruppe,
jeder/jede an sich eingeschaltet ist.
Nur damit, sicher nicht unter Option I
massenattraktiv,
kann sicher gestellt werden, dass die Schauspieler und möglichst alle
Workshopteilnehmer, die ihrem
Lebenserfüllungsprinzip entsprechende Qualifikationsplattform
zur freien Verfügung mit ihren besten Ressourcen bekommen!
Begründung auf Grund der
Leitlinien für
Option 2 LebensErfüllende Plattformen:
1) Durchbruch des Erzähltabus:
Früh am Morgen des 9. Junis bin ich nach einem unangenehmen Traum über
den Pharao Claudio I erwacht. Darin hat der Pharao wie folgt nach
Leitlinie 6 versucht,
ohne die Konsequenzen auf die ihm klar gemachte Strategie des
Filmworkshops zu bedenken, die Allmacht an sich zu reissen: In völliger
Ignoranz des zeitlichen und finanziellen Rahmens, hat er unter
Vorspielung falscher Tatsachen eine *3-sozialdarwinistisch,
angsteinflössende Umwelt aus der die Schauspieler angeblich kommen,
als Mass gebend vorgespielt, um sie als seine Untergebenen nach seinem
hinterhältig eigenmächtigen Masstab, zu +2 mehr massenattraktiver
Leistung unter Option I antreiben zu können. Und das ohne dafür
selbst Beispiel gebend mindestens als Leutnant mit einer massenattraktiv
weiter führenden Erscheinung voranzugehen. Damit wollte er Option I, den
Schein, vor Option II, dem Sein, vom engen Zeitplan und
den Ressourcen her stellen, um so seine Machtposition mit dem Anspruch
auf Priorität unter Option I aufzubauen! Das ist natürlich ein Ansatz,
der zu Mobbing und Meuterei führt, wenn er "on the Job" zur
eigenen Profilierung unter Option I mit der Drohung unter der Maske der
Sympathie für -4 Unzufriedenheit ins Spiel gebracht wird. Dafür
versuchte der Pharao die Schauspieler als seine Hausmacht mit Hilfe von
Maskenbildnern aufzupolieren. Solche Ansätze sind den getroffenen
Anweisung pro-aktiv zu überwinden!
2) Durchbruch durch das
Metaphertabu: Als eingebildeter Pharao werden sich Soldaten
innerlich gegen das für den Workshop festgelegte Vorgehen stellen und
ihre Option I entsprechende Maske, Ressourcen und Zeit verheizend,
aufsetzen. Erhält dieses unqualifizierte Ansinnen Ressourcen im
Filmworkshop, werden nicht weiter als Soldaten qualifizierte Teil des
Problems und können bestenfalls als negative Beispiele zum Reframing
der Schauspieler von ihren Option I Gewohnheitsansprüchen zu ihrer
Option II Aufgabe zum Einsatz kommen...
3) Durchbruch durch das Egotabu:
Es geht nicht an, dass mit versteckten Absichten eingebildete Gefreiter
aus nicht qualifizierten Machtpositionen heraus Ressourcen und Zeit an
sich reissen, die geplante mit Option II sehr gute, mögliche
Zusammenarbeit mit Option I Ansprüchen hintertreiben! Wo solche
Pharaonen nicht selbst darauf kommen und erkennen, dass sie solche
notwendigen Versuchungen eigentlich nur als Chance
zur Bewährung ihrer Einsatzfähigkeit zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung
als Qualifikationschance eigenmächtig provozieren, sind im
Interesse aller Beteiligten und Betroffenen Massnahmen gefordert.
Einspruch dagegen
ist nur nach weiter führender Qualifikation möglich... |