Mein Grundsatz
Das Folgende wird erst nach dem
Workshop in seiner ganzen
Bedeutung verständlich und dann stellt sich die Herausforderung, das,
was unter Option I wie dort alles, auch nur als Worthülsen erscheinen mag,
wirklich zu leben...1) Anforderung an eine Verständigung mit mir
l Überwindung meiner
Versuchung: Statt
mich emotional als 2T der %1-politischen Korrektheit zu ergeben, verlange ich
pro-aktiv,
dass, wer als Opfer in seiner Aussage auf deren Massenattraktivität unter Option I
reduziert wird, oder das als Täter gegenüber seinem Mitmenschen mit
blossen Meinungen tut, allen voran ich als Betroffener, das Recht und die Pflicht hat,
l Die
Angst
vor seinen "lieben" Mitmenschen überwinden: Ich sorge dafür, dass in
meinem Umfeld missverstandene
§1-Aussage in
einen L3-weiter führenderen Kontext
gestellt werden. Das soll das
Opfer, oder der Täter nicht aus Angst vor, seinen Mitmenschen überlassen,
sondern in!
l Bezug auf
den Istzustand:
Sein Anliegen
nachvollziehbar und lebenspraktisch relevant verständlicher neu
formulieren: Dazu überwinde ich Substanzlosigkeiten im
Wirklichkeitsbezug!
l Und, wer sich in
meinem Umfeld nicht daran hält, den werde ich auf diese von mir mit
Option II geforderten und geförderten
H2-Ordnung der Kommunikation
verweisen, und mir dazu auch ein G2-Pattern Break (Bruch gewohnter
Muster) gegenüber der %1-politischen Korrektheit
erlauben!
l Damit sorge ich für den Erhalt der hinreichenden Möglichkeit
zur notwendigen Erreichung des
Sollzustandes, der
Lebens- durch Aufgabenerfüllung der an
LebensErfüllenden Plattformen
Beteiligter, mit oder ohne die
blossen Meinungen Betroffener.
Dazu muss
man...
2) Die vier Optionen in Zweierbeziehungen verstehen
Partner A, oder ein
Kollektiv, oder eine Nation als Initiator
Option II |
Täter
sind gegen die
Opfermacht Ohnmächter, ohnmächtig
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Verständnis -
Liebe#3
Synergie
ist unter Option I tabu!
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Option I |
Konkurrenz - Hass - Verbrechen
jedes Gesetz führt zu einem
Geschäft |
Opfer*
ergötzt und fordert
Weisheit#2
-
Schein#0
-
Gewalt#1 |
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Option I |
Option II - Reaktion von Partner B |
* Traumatisierung
aus körperlich-psychischer Gewalt, Psychiatrisierung, zerbrochene
Persönlichkeit, Fremdbestimmung, scheinbar keine Chance mehr,
Entmündigung mit Phantomverurteilung, Versorgung, oder selbst zum
Verbrecher werden bzw. Verstehen,
Mentalkampfsport, sich der
Situation entziehen und sich den Staub von den Schuhen wischen,
Vergebung, oder sich der Situation stellend, sie deeskalieren,
die Spreu vom Weizen trennen, die Ordnung wiederherstellen, wenn es
nicht anders geht, sich wie Jesus, im Dienste aller, opfern...
3) Differenzierung
Wer sich wie ich oben outet, muss damit
rechnen, dass die lieben Mitmenschen das als übertrieben oder
unrealistisch und nicht sozialverträglich kritisieren, oder als
Trittbrettfahrer so tun, als ob das auch für sie das Zentrale
wäre. Damit halten sie sich nur vornehm zurück, um einem als
Versuchskaninchen auf die Rolle der Massenattraktivität zu schieben,
statt sich für ihre wahren Anliegen zu engagieren. So werden die
Menschen zu angstvollen Bettlern, die einander um etwas Sympathie
anbetteln und sich gegenseitig zu Option I herunter ziehen. Dann gibt es
die Versuchung, sein Ding als Erfolgsrezept für alle zu
verkaufen. Wer das dann erfolgreich hin kriegt, verführt die Mitmenschen
à la Hitler zur Unterwerfung. Deshalb fordern und fördern wir im
Workshop einander zur Differenzierung. In Wirklichkeit hat jeder
für so ein Gesetz wie ich oben, gerade zu stehen, und die seiner
Mitmenschen weiter führend zu verstehen. Machen Sie dazu
den
Politikertest
und bestehen Sie ihn selbst...
4) Weitere Beispiele
Ein Va verwehrt sich gegen eine
Gesellschaft ohne Masstäbe, eine Mu, gegen eine Zukunft ohne gutes
Ende, ein 1S gegen physische und psychische
Verletzungen, eine 1T gegen die Freiheit zur Beliebigkeit, ein 2S gegen den
Zustand der Ohnmacht...
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