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Dr. Peter Meier
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Wie steht es mit der einst christlichen Schweiz?

1) Gebet um Rettung des Vaterlandes im Sinne Bruder Klaus

Am Eingang zu einer Veranstaltung der SVP/Weltwoche zum Thema Immigration vom 24.07.2011 sass eine alte Frau und verteilte folgendes, auf die Essenz (ohne das katholisch tradierte, wie der Sabbat mit dem "Sonntag" zur Emanzipation von Jesus als Stellvertreter Gottes auf Erden angemasste Beiwerk der Anrufung Marias, der Heiligen und der Fürbitte für die Oberen) hinweisendes Gebet für den rechten Umgang mit der Arglist der inneren Immigration aus dem Zeitgeist in die Köpfe dieses Landes:

Allmächtiger, dreifaltiger Gott, Du hast uns ein herrliches Vaterland gegeben und es bisher wunderbar behütet; gib ihm auch weiterhin Segen. In einer Zeit des geistigen Niedergangs hat sich die Menschheit weltweit von dir abgewandt. Und auch unser Volk ist in erschreckendem Masse vom Glauben an Dich abgefallen und stellt die substanzlose "Freiheit" vor Deine Wirklichkeitsordnung. Wir flehen zu Dir: Blicke gnädig herab auf die kleine Schweiz, deren Grundstein einst unsere Väter in heiligem, gottesfürchtigem Schwur gelegt hatten. Du hast sie schon oft aus grossen Gefahren gerettet: Verlasse sie jetzt nicht, da sie sich in die verderblichste aller Gefahren verführen gelassen hat, in die Finsternis des Unglaubens. Bekehre neu die Herzen des Schweizervolkes: Führe all ihre Seelsorger dahingehend, dass sie die ihnen anvertrauten Seelen wieder auf guten Gründen weiden; erleuchte die politischen Kräfte, dass sie beginnen, in Ehrfurcht vor deinen Geboten zu wirken; erfülle den Sinn der Erzieher und Lehrer, dass sie unseren Kindern den rechten Weg weisen; bilde Männer und Frauen zu wahren Vätern und Müttern, damit Familien wieder bestehen können, und in ihnen Glauben und Tugend hochgehalten werden. Erwecke aus unserem Volke wieder wahre christliche Persönlichkeiten, die es verstehen, aus Einsicht das Schweizerland in Deine Wirklichkeitsordnung zurück zu führen. Vater im Himmel, schenke diesem Volk den äusseren und den inneren Frieden. Erhalte es in beständiger Eintracht und frei von den Händeln dieser Welt. Führe es zurück zur Einheit im wahren Glauben unserer Väter. Segne alle seine Unternehmungen, damit sein Handeln von Deinem Heiligen Geist durchdrungen sei. Darum bitten wir Dich durch Deinen menschgewordenen Sohn, unseren Herrn Jesus Christus, der uns mit seinem Beispiel gelehrt hat, die irdische Heimat zu lieben und für sie zu beten, wie das auch Bruder Klaus getan hatte. Halte Deine schützende Hand über uns und bewahre die Schweizer Heimat nicht nur vor äusserem Krieg, wie du es zu wiederholten Malen getan hast, sondern führe seine Kinder als weiser und guter Landesvater zurück zur Reinheit im Lebenswandel, zum Geist des christlichen Tugendstrebens und zur Heiligkeit der Seelen. Amen.

2) Interview mit Dr. Peter Meier

Ein 1. Tochter, Pressesprecherin der EDU, der sich christlich gebenden Eidgenössischen Demokratischen Union: "Es freut mich, Ihnen Fragen über die schweizerische Politik stellen zu dürfen und darüber, wie der Auftrag von Christen in der Politik und für unser Land aus Ihrer Sicht aussieht." Damit führt sie mich ans "Himmelstor" von Option I, der möglichen Verbreitung dieses Interviews in der Parteizeitung. Dann schlugen allerdings angeblich ihre Oberen, als Versager des Politikertests, diese Türe zu, da ich offensichtlich mit meinen Antworten deren Anforderung an Massenattraktivität im Hinblick auf die Wahlen nicht bestanden habe. Wahre Christen kennen diese Verhaltensweisen von den Schriftgelehrten und der Versuchung Jesus (Mathäus 4:8-11) in der Wüste durch Satan, der ihm die Welt zu Füssen zu legen versprach, so er sich ihm unterwerfe. Das Gleiche ist mir auch schon im letzten Jahrhundert in der UBS passiert; in deren Schloss in dem einst Napoleon III wohnte, zeigte mir der sich christlich gebende Guru der UBS, wie er es nannte, im Zentrum der Hölle, in der er angeblich christlich wirke, seine Welt mit der Suggestion, sich ihm zu unterwerfen...

Mit was haben Sie sich in Ihrer Vergangenheit befasst?
Bis 1979 war ich in meinem Beruf technisch-wissenschaftlich, d.h. inhaltsleer, für die Welt instrumentalisierbar tätig. Ich habe den unglaublichen Erfolg dieser Art der quantitativen Wissensarbeit#1 miterlebt. Damit hatte ich 1979 von der Technik und der menschlichen Erfahrung mit Menschen in vielen Kulturen her das Rüstzeug, um Licht auf die ins Innere verdrängte Wissenschaft zu bringen. Damit geht es um das lebenspraktische Verständnis des Wirkungsprinzips reeller Humansysteme (Individuen, in Beziehungen, Teams, und Kulturen). Und damit wurde ich zur Herausforderung für Option I, der Herrschaft des Menschen über den Menschen, im Namen der Massenattraktivität, die seit Pharao vorherrschende in dieser Welt...

Wie sieht Ihre Diagnose zur gesellschaftlichen Situation der Schweiz aus?
Mit den erarbeiteten Grundlagen wurde mir 1986 klar, dass die Schweiz mental gesehen entgleist, wie es heute klar zu Tage tritt. Ich ging für fast zwei Jahre ins Exil nach Australien, um mit Abstand meinen Frust mit einem weiter führenden Verständnis zu überwinden. 1988 war ich mit meiner Frau Diane, einer Australierin, zurück in Zürich, um das Problem von der Praxis her, u.a. in einer deutschen Mutter-Kind Klinik, in Beratungen, Traumabehandlungen, Coaching und Workshops, anzugehen. Dabei entdeckte ich das psychosomatische Interface zwischen der psychischen Mentalwirbelsäule und der physischen. Durch entsprechende BedeutungsGebung lässt sich damit das innere Rückgrat gegenüber Option I, mit Option II stärken, um für sich selbst, für das Vaterland und vor Gott, in Einklang mit der Wirklichkeit gerade stehen zu können. Das fehlt heute weitgehend, hat aber in der Vergangenheit die Schweiz gerettet und sie z.B. 1848 nach der Schmach der Franzosenzeit weitergebracht.

Was für mentale Entgleisungen meinen Sie?
Aufgrund der möglichen Lebenserfüllungsprinzipien kann man den reellen Menschen, und auch Kollektivs wie die Schweiz, wie ein „ZG-L3 Lebensklavier“ mit 8 „schwarzen“, unwesentlichen, und 16 wesentlichen, „weissen“ Tasten lebenspraktisch weiter führend verstehen. Mit den "schwarzen", substanzlosen Tasten können wir in der Sprache der Bibel, unser Leben frei von jeder Substanz, aus der Sicht des Schöpfers der Substanz, weil davon abgesondert, eben sündig, verspielen, bzw. die Schweiz an die Arglist der Zeit verraten, gegen die unsere Vorväter mit dem Bundesbrief 1291 auf dem Rütli eintraten..

Was für Entwicklungen haben zu diesem fehlenden „Rückgrat“ geführt?
Jesus Christus hat sich auf diesem Klavier als Knackpunkt der "weissen" Tasten G3=Weg, G4=Wahrheit, und G5=Leben, sein Leben damit für uns im Einklang mit dem Schöpfergott erfüllend, geoutet. Offensichtlich sind, daran gemessen, die aktuelle Schweiz und ihre Hüter, und fast alle Bewohner mit den weltweit höchsten Verzweiflungsraten, innerlich zerrissen. Das führt uns seit 1968 exemplarisch z.B. die FDP vor; zwischen dem Drang zur Massenattraktivität der schwarzen Tasten, und der Notwendigkeit, mit den weissen zur substantiellen Lebens- durch Aufgabenerfüllung beizutragen, hin- und her gerissen.

Was sehen Sie für Einflussmöglichkeiten für Christen?
Mit den weissen Tasten ist jeder Mensch persönlich vor Gott, und die Schweiz in ihrer Eigenart, ein Sonderfall, den es untereinander zu verstehen und zu erfüllen gilt. Also hören wir damit auf, wie an Hochschulen unser Geschöpfsein, und damit unsere Seele der Arglist der Zeit, zu verkaufen, um zwar intellektuell massenattraktiv, aber leer, als hinter verdunkelnden Worten verschleierte Gestalt dazustehen…

Wie erreichen Christen als Werkzeuge Gottes, dass sie ernst genommen, statt nur noch belächelt werden?
Wer immer zwischen der
- Option I, dem Gerangel um Massenattraktivität, Christen mit entsprechendem Philosophieren über die toten Buchstaben der Bibel (philosophierende Theologie), und
- Option II, mit der eigenen, gottgegebenen Lebenssubstanz, der Lebens- durch Aufgabenerfüllung,
blosse wegen der Meinungen der mehr oder weniger "lieben" Mitmenschen, opportunistisch hin und her macht, ist nicht glaubwürdig. Bekennende Christen sind das Salz der Erde, wenn sie nicht wie damals die Schriftgelehrten, ihre Mitmenschen an die Himmelstüre reden, sondern sie stattdessen mit verständiger Lebens- durch Aufgabenerfüllung nicht im Weg zur Lebenserfüllung stehen, und sie nicht der Verzweiflung an dieser Welt überlassen. Damit geht es um den Umstieg von Option I nach Option II, welche unter den Wissenschaften erst die Naturwissenschaften technisch geschaffen haben. In der Humanwissenschaft bleibt der Mensch immer noch eine hinter kunstvoll verdunkelnden Worten verschleierte Gestalt in einer zufälligen Geschichte eines kalten Universums. Christen können erst wirklich zu einem Werkzeug Gottes werden, wenn sie sich selbst und andere als Geschöpf vom jeweiligen Lebenserfüllungsprinzip her verstehen und fördern. Darum bemüht man sich ja bei Haustieren oft besser, als selbst in der Familie...

Was charakterisiert Christen, die auch in der Politik zu Gottes Ehre wirken, so dass sie Licht für und Salz in der Gesellschaft sind?
Salz war das erste Mittel zur Konservierung von Speisen; Christen sind es, wenn sie durch ihr Vor- und Zusammenleben, suchenden Menschen guten Willens auf den ihnen kraft ihrer Substanz entsprechenden Weg, weg von der Arglist der Zeit (Option I), hin zur eigenen Lebens- durch Aufgabenerfüllung (Option II) fördern und fordern. Damit erweisen Sie erst dem Schöpfer jeder Substanz, angefangen von den Natur-, bis hin zu ihrem eigenen Lebenserfüllungsgesetz, die Ehre; Gott hat genug von Menschenopferung mit scheinheiligen Ritualen! Damit geht es um das Vertrauen darauf, dass sich erst aus der ans Licht gebrachten persönlichen Lebensordnung, die nachhaltigen Grundlagen für das erstrebenswerte Zusammenleben ergeben. Dazu reicht die bisherige, philosophisch-theologische Auslegung der Bibel, wie die Geschichte blutig beweist, nicht. Das sagt die Bibel über jedes andere Buch hinaus unzweideutig, z.B. im Johannes 14:12. So unterscheidet sich ein christlicher Wissenschaftler von einem Alchemisten (der z.B. mit versteckten Absichten vorgaukelt, aus Blei Gold machen zu können, heutzutage aus dem trägen "Mentalblei" von Vorurteilen, Massenattraktivität, die mehr glänzt als Gold), in der gewissenhaften Beziehung zur relevanten Wirklichkeit. Das hat allen voran Jesus Christus in der Realität seines Lebens als Menschensohn, in Bezug auf die Wirklichkeit Gottes wegweisend vorgelebt.

Für was müssen sich Christen in der Gesellschaft einsetzen? Wie würden Sie die Prioritäten setzen?
In der Nachfolge Jesus geht es darum, sich in seiner Lebensrealität auf die relevante, eigene Lebenswirklichkeit zu besinnen als der, welche das eigene Wesen ausmacht. Dann kann man erst mit den Ressourcen seiner „weissen Tasten“, der Versuchung der "schwarzen" widerstehend, den Istzustand gewissenhaft erfassend, und ihn dann gemäss seiner Lebensaufgabe, gewissenhaft, auf Gottes Wort und Stimme eingehend, mit seiner Substanz und seinem Leben auf den Sollzustand hin erfüllen. Meine Aufgabe damit besteht darin, reellen Menschen als individuellen Wesen entsprechend Option II sinnerfüllend und lebenspraktisch zu weiter führender Klarheit mit der dafür begründeten Wissenschaft (Applied Personal Science APS®) zu verhelfen.

Wie merkt man, was die persönliche Lebensaufgabe sein könnte?
Nicht durch erfolgreiches Ein- und Unterordnen unter Option I aus der Einbildung heraus, sondern in der Ausbildung und damit der Entfaltung des eigenen Wesens unter Wahrnehmung von Option II. Das ist nicht zu verwechseln mit der beliebigen, egoistisch, massenattraktiven Selbstverwirklichung des Scheins in der Welt von Option I. Entsprechend gibt es dafür kein allgemeines Rezept, wohl aber aus dem Verstehen heraus, persönlich relevante Hinweise, letztlich aus dem eigenen Gewissen und darin der Stimme Gottes.

Beschreiben Sie bitte die Umsetzung, das Ausleben von Lebenserfüllungsprinzipien und wie das zur Lebenserfüllung, nicht bloss dem eigensinnigen Ausleben der eigenen Berufung/Begabung, führt.
Das Lebenserfüllungsprinzip kann, wie die Naturgesetze von der Wirkung, der Frucht, dem Segen her identifiziert werden. Entscheidend ist die Übernahme der persönlichen Verantwortung zur Umsetzung solcher jedem Mensch guten Willens möglichen Einsichten. Das Gesagte will vom Verstandenen her gelebt, nicht verphilosophiert und abstrahiert werden. Dagegen ergeben sich acht emotionale Versuchungen, um dem Ist- und dem Sollzustand mit einer Anmassung eigenmächtig auszuweichen; jeder Mensch hat die primäre Verantwortung für die ihm/ihr entsprechende Versuchung, die sich gesetzmässig nachweisen lässt…

Was für eine Rolle kann dabei der Heilige Geist haben?
Wie kann erreicht werden, dass Christen in den Gemeinden aufwachen und ihre Verantwortung für unser Land neu wahrnehmen, in der Politik, aber auch sonst in ihrer nächsten Umgebung?

Gottes Heiliger Geist lässt sich weder in der unter Option I öffentlich, reelle Menschen verachtend organisierten Wissenschaft ausdrücken, noch ist damit suggeriert, dieser höchste Geist, und der reeller Menschen seien im Prinzip unverständlich! Damit hätte ja Gott die gleiche Systemqualität wie der Zeitgeist, nämlich eine arglistig sich selbst zerstörende! Dagegen gibt es die Lebenswirklichkeit, auf die uns im Gewissen der Heilige Geist verweist, auf was denn sonst? Wer nach der Rolle des Heiligen Geistes fragt, schläft noch in Option I und hat sein Licht unter den Scheffel gestellt. Das führt die FDP seit 1968 aus Angst vor dem Zeitgeist exemplarisch vor. Um der Massenattraktivität willen schiebt sie, die einst von ihr erneuerte Substanz der Schweiz in den politischen Hintergrund, in der irrigen Hoffnung damit wieder im Zeitgeist voran zu kommen. Zum Aufwachen braucht es vielmehr einen Wecker, Propheten! Dagegen gilt jedoch gemäss CVP-Bundesrat Arnold Kollers seit seiner 1. Augustrede 1997: "Die Schweiz braucht keine Propheten, weder in- noch ausländische..."; das Swissair Grounding und die folgenden Skandale und Intrigen lassen wie im Alten Testament grüssen! So verwässert man seither immer zuerst systemisch wie mit der Kreuzigung Jesus, der Inquisition, heute dem Mobbing, jede Lösungsmöglichkeit, bevor man Verbrecher dingfest macht. Inzwischen lässt man die grossen, die Substanzleugner, mit Subventionen massenattraktiv gemacht, u.a. am Collegium Helveticum der ETH Zürich, und Toni Brunner als SVP-Präsident, weiter in den Unsinn laufen. Für die Intellektuellen gilt seit 1991; „La Suisse n’existe pas!“. Das müssten Christen gemäss Bibel erkennen, und wieder wie Niklaus von der Flüe Rückgrat beweisend aufstehend, zum Salz der Schweiz werden, bevor es wie 1798 bei Grauholz gegen Napoleon, zu spät ist...

Gemäss einem bekannten Zukunftsforscher, Gerald Celente, lässt sich eine Apokalypse im 2011 nicht mehr abwenden. Krieg, auch in Europa, sowie grosse Probleme mit der Nahrungsmittelversorgung werden vorausgesagt. Was würden sie prophylaktisch uns Christen und Politikern raten?
Ich würde, ähnlich wie Martin Luther zu dieser Frage, angesichts der vor der versammelten Weltmach mit dem Scheiterhaufen bedroht, sagte, "noch ein Apfelbäumchen pflanzen", mich selbst weiterhin um die lebenspraktische Umsetzung von Option II, wie es die verfolgten wahren Christen im Alten Rom damals mit ihren Mitteln taten, der gottgeschaffenen Ordnung in dieser Welt Bedeutung geben, statt schlechten Ratgebern wie in der ARENA die Zeitgeistbeschwörer in der FDP/BDP/CVP/SP etc. zu folgen. Es gibt keinen erstrebenswerten Grund dafür, einfach politisch zu taktieren, und wie die Intellektuellen dekonstruktiv jede Substanz leugnend, massenattraktiv zu philosophieren.

Für diese Ausführungen danken wir Ihnen, sehr geehrter Herr Dr. Peter Meier, ganz herzlich und wünschen Ihnen, dass es Ihnen mit Gottes Hilfe gelingt, mit Ihrer persönlichen Lebenserfüllung noch vielen Menschen zu dienen.


Kästchen zur Vorstellung der Person - als Rekrut... zur Bevorurteilung:
Alter: geboren 1944
Ausbildung, beruflicher Werdegang bis 1979:
In der Elektronik arbeitete ich bis zu einem weltweit eingesetzten Banknotenprüfgerät, in der Physik mit Laborastrophysik, konkret der Modellierung von Bedingungen, wie sie beim Wiedereintritt in die Atmosphäre auftreten, in der Computertechnik, mit dem Aufbau des Kryptologielabors der Schweizer Armee, und der Erstellung von Individual Software für KMU. Was ich danach aus meinem Leben gemacht habe, kommt im obigen Interview zum Ausdruck.
Zivilstand: V
erheiratet
Kinder:
Eine erwachsene, mir mit Option II entfremdete Tochter aus erster Ehe
Wohnort:
Zürich
Gemeindezugehörigkeit:
IPC (International Protestant Church
Hobbys:
Ausgleich in der Natur, Bike, Limmatschwimmen, Wandern, Reisen, Menschen von ihrer Substanz her erleben, bis hin zu spontan gelebtem Filmemachen

Verstehen SIE jetzt, worum die Oberen einer sich christlich, demokratisch, und eidgenössisch sich gebenden Partei dieses Interview vor den Wahlen 2011 verweigern? Ich auch nicht; wo keine Substanz ist, gibt es nichts zu verstehen, nur sich in Acht zu nehmen, dass man nicht wie von Religionen, die, mit selbst geschaffenen Göttern, bloss "Opium für das Volk" sind, nicht auch noch vereinnahmt wird!

3) Wie man bis heute immer noch "Gott", bzw. den Zeitgeist als kollektives Bindemittel schafft

Dieser sich Zeitgeist anmassende Trick hat sich hinter Glauben und Religionen versteckt, im Lauf der Zeit, mit Arglist eben ihren Ungeist bestimmend, gewandelt. Beteten die Menschen einst Sonne Mond, und Sterne an, käme dies heute keiner so genannt aufgeklärten Person mehr in den Sinn. Die Astronomie hat uns gelehrt, was die Gestirne physikalisch sind und wie sie wissenschaftlich erfasst werden können. Es leuchtet ein, dass die Himmelskörper nicht sehr viel mit uns zu tun haben können und sich schon gar nicht um unser seelisches Wohl oder unser Schicksal kümmern, wie das die Astrologen immer noch fabulieren. Unsere Erkenntnisse und unser fortentwickeltes Bewusstsein haben die Gestirne als Götter entzaubert.

In der nächsten Entwicklungsphase suchten viele Menschen Gott in der Natur. Ein markanter Berg konnte Gott symbolisieren, hinter einem riesigen Baum konnte er sich verstecken, es konnte ein Geist sein, der in einer Höhle hauste. Mit der Entwicklung kognitiver Fähigkeiten und wissenschaftlicher Erkenntnisse sind auch göttliche Naturgeister nicht mehr plausibel. Ein Gott, der unsere Erde, ja sogar den Kosmos erschaffen hat, kann gemäss politisch korrekter Vernunft nicht ein Geist, ein Kobold oder eine Elfe sein!

So erfand man abstrakte Götter: Zuerst mächtige Wesen, die nicht an Raum und Zeit gebunden waren und in einem eigenen Reich (Olymp) lebten, zu dem der Mensch keinen Zugang hat. Es mussten Götter mit übernatürlichen Fähigkeiten für alle möglichen Situationen sein. Den Schöpfergott, den Sonnengott, den Erntegott, den Beschützergott und viele mehr. Die Hindus schufen so Tausende Götter.

Aus christlicher Sicht ist klar, dass beispielsweise die Hindus ihre Götter nach ihren eigenen Vorstellungen, Sehnsüchten und Wünschen erschaffen haben. Die logische Konsequenz der geistigen Weiterentwicklung war der Monotheismus, mit dem sich ja schon die Pharaonen nie ganz erfolgreich der Priesterkaste, genauso wenig wie die Propheten und Jesus, die Reformierten dem Vatikan, und die Wiedertäufer, sich den Pfaffen erwehren konnten. Ein einziger Gott, der für alle irdischen und metaphysischen Belange zuständig ist, stellt einen weiteren sinnvollen Abstraktionsgrad dar. Die Menschen konnten sich Gott nicht weiter als Dämon oder donnernder Wotan vorstellen. Das passte schlecht zu einem allmächtigen Wesen. Sie wollten einen guten Gott. Entsprechend interpretieren Theologen die Bibel als sein Wort.

Doch wie sollten sie sich diesen einzigen Gott vorstellen, wenn es kein Fabelwesen sein durfte, ja wenn man sich nach Bibel kein Bild von ihm machen soll? Die logische Konsequenz: Sie schufen ihn nach ihrem Ebenbild. Da aber Gott der Ursprung ist, konnten sie es nicht so formulieren und kehrten die Sache um: Gott schuf die Menschen nach seinem Ebenbild, heisst es nun in der Bibel. Auch wenn es einen Gott geben sollte, so haben die Menschen in als monotheistischen Gott genau so geschaffen wie einst die Griechen ihren Zeus. Und nun krebst man als Ursprung zurück auf das Oszillieren des Vakuums, das gemäss "horror vacui" (die Leere schreckt vor sich selbst zurück, was die Buddhisten im Nirwana zu überwinden hoffen) im Big Bang die Evolution, und diese das Leben, jenes das Bewusstsein ausgelöst haben soll, und letzteres eben zu seiner Rechtfertigung in der jeweiligen Tradition Gott geschaffen hat. Soweit kommt man mit Option I und nicht weiter als daraus der unaufhaltsamen globalen Selbstzerstörung!

Historisch gesehen, führte Noah eine für das Überleben der Menschheit kritische Anzahl Menschen aus dem dumpfen ZG-Zeitgeist zu einer ?0-Vision des Friedens mit Gott (Regenbogen). Moses führt das Volk Israel aus dem menschgemachten ?0-Götzenreich Ägyptens zum *3-Überleben mit Gott. König David sicherte das *3-Überleben Israels mit Gottes Hilfe in einer feindlichen Umwelt und führte es zu +2 Wohlstand. König Salomon führte ein Leben +2 hin zur Lust, -4 weg von der Unlust mit 1000 Frauen und ihren Tempeln. Dann kamen die Option I %1-Schriftgelehrten mit ihrer politischen Korrektheit, mit welcher sie, später die Päpste, ihre Macht- und Geldmaschinen auf Laufen hielten. Dazuwischen opfert Gott Jesus als Christus, um für Menschen guten Willens auf Option II hinzuweisen. Doch dann instrumentalisierten das die %5-Rechtsverdreher und Intellektuellen, die auch nicht vor Inquisition und Völkermord zurück schreckten. Und schliesslich kam es im letzten Jahrhundert zum Show-down der %6-Ideologien, die bis auf den heutigen Tag die Welt immer wieder auch am Abgrund noch einen Schritt weiter führen. Ihre Zeitgeistsprecher hoffen damit, dass sie als Aasgeier (Abzocker) wieder aus der eigenen Asche ihrer mit Expertisen verleugneten Substanz als Phönix auferstehen, damit sie die Welt weiterhin kannibalisieren können. Und 2011 diagnostizierte der substanzlose Soziologe Prof. Kurt Imhof, die Schweizer Jugend als langweilig - und wartet wohl gespannt auf Verhältnisse wie in London, auf die hin ja solche Experten arbeiten, ohne zu wissen, was sie da tun...

Verstehen SIE jetzt, warum Systemhüter auf ihrem Niveau auf Pre-Trans-Traps mit der Einstellung, "Nach mir die Sintflut!" bestehen, und darin die Masse, wie auf der Titanic, als "Boiling Frogs" verkommt? Dann sollten SIE sich für unser Filmprojekt bis zum Bestehen des Politikertests engagieren und dann §1-ausdrücken was unterdrückt, bis zur L3-Erlösung davon! Dazwischen steht die Angst davor, dass das Option I Empire, bzw. die davon verinnerlichten Mentalviren zurück schlagen und einem wieder zur "Freiheit" vor Option II zurück pfeift. Der Zeitgeist will alles andere, hat noch nie etwas erstrebenswert geregelt ausser seine Selbstzerstörung. Mit ihm hat man, wie 2011 die Griechen, scheinbar Macht, bleibt aber in den vorherrschenden Überzeugungen Gefangener und Gefangenenwärter - echt cool höllisch. Die Griechen hatten am 29. Juni 2011 nur doch die Entscheidung zwischen sofort bankrott, oder etwas später. Und doch glauben die Leute lieber alles andere wie z.B. an die unsichtbare Hand des Marktes, als die zu ihrer Lebenserfüllung weiter führende Wahrheit, weil das Mobbing dagegen kaum zu ertragen ist! Das hat sich ja vor der Schlussrunde im Workshop, ausgehend vom die Restaurierung seiner überholten Tradition suchenden Vater, via Anerkennung vermissender und überlaufendem 1. Sohn, und der mit Religion wertkonservativen 1. Tochter, vom 3. Sohn im Gewissen zur Beschränkung auf Option I enthemmt, manifestiert. Im Istzustand Betroffene schreckten davor zurück, selbst für den Sollzustand Beteiligte zu werden, und verfallen lieber wieder der gewohnten Versuchung, wonach man in der Masse leichter stirbt...

Da versteht "man" schon, dass schon mal ein Prophet wie Samson und Elia, die Zeitgeistpriester voller Wut abgeschlachtet haben, Petrus das Schwert gegen die Tempelgimpel erhob, die Jesus verhaften sollten, Jesus selbst, zur Initialisierung einer besseren Art mit Option I umzugehen als mit "Auge um Auge, Zahn um Zahn", die Zeitgeistigen zu seiner Kreuzigung provozierte, der "Hanfpapst, Mr. Heart" in diesem Jahrhundert, bis sie ihn, wider jedes gesunde Beurteilungsvermögen auf Grund seiner blossen, für sie nicht, wie die der staatlich subventionierten substanzlosen Intellektuellen und Fäkalienkünstler durchschaubaren "Terrorkunst", als geisteskrank erklären liessen. Damit haben sie sich selbst gerichtet und müssten eigentlich bei genauerem Hinsehen fast alle Ihresgleichen einsperren. Und wissen Sie was; sie tun es untereinander, von Peer Groups überwacht, und von den Medien in deren ARENA aufgespielt und vorgeführt wie Tanzbären.

Mir geht es darum, dass Option I Mentalzombies mit zu viel angemasster Macht dazu gebracht werden können, ihre Masken fallen zu lassen, damit dahinter ihr ohnmächtiges Option I Gesicht es dem Hinterste im Volk zu ihrer Heilung und Revitalisierung zeigt, was da abgeht, und damit dann diese hoffentlich selbst ein für alle mal mit abgesägten %1-Hosen selbst merken wenn es genug ist. So hatte im letzten Jahrhundert, kurz nach Einführung des Frauenstimmrechtes, eine Bauersfrau die Schlussrede als eine arrogante SP Nationalrätin das Innerschweizer Volk für dumm verkaufen wollte. Diese arrivierte Emanze schlich sich durch den Hinterausgang davon, und etwa 10 Bauerfrauen dankten mir und ein einem weiteren Teilnehmer dafür, dass wir ihnen mit harmlosen Fragen und Bestätigungen der darauf gegeben Antworten (lauteten so, als ob wir und die Anwesenden ungebildete Barbaren wären), die Augen darüber geöffnet hatten, wie der Politikertrick zur Verheizung des damit für dumm verkaufbaren Volkes funktioniert. Siehe zu seiner Überwindung, Matthäus 18.20...

 


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Vertiefung:

Verantwortlich Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich, +41 44/432 89 59, pm/at/think-systems.ch Version vom 26.04.12: Übersicht, Inhaltsverzeichnis, News: Filmprojekt-Workshop, Anzeige, Verrat, Blog; erfahren SIE wie Menschen ohne Therapie-Gen unter Option I untereinander zu Grund gehen...