Wie steht es mit der einst
christlichen Schweiz?
1) Gebet um Rettung des Vaterlandes im Sinne
Bruder Klaus
Am Eingang zu einer Veranstaltung der SVP/Weltwoche zum
Thema Immigration vom 24.07.2011 sass eine alte Frau und verteilte
folgendes, auf die Essenz (ohne das katholisch tradierte, wie der
Sabbat mit dem "Sonntag" zur Emanzipation von Jesus als Stellvertreter
Gottes auf Erden angemasste Beiwerk der Anrufung Marias, der Heiligen
und der Fürbitte für die Oberen) hinweisendes Gebet für den rechten Umgang mit der
Arglist der inneren Immigration aus dem Zeitgeist in die Köpfe
dieses Landes:
Allmächtiger, dreifaltiger Gott, Du hast
uns ein herrliches Vaterland gegeben und es bisher wunderbar
behütet; gib ihm auch weiterhin Segen. In einer Zeit des geistigen
Niedergangs hat sich die Menschheit weltweit von dir abgewandt. Und auch
unser Volk ist in erschreckendem Masse vom Glauben an Dich
abgefallen und stellt die substanzlose "Freiheit" vor Deine
Wirklichkeitsordnung. Wir flehen zu Dir: Blicke gnädig herab auf die
kleine Schweiz, deren Grundstein einst unsere Väter in heiligem,
gottesfürchtigem Schwur gelegt hatten. Du hast sie schon oft aus grossen
Gefahren gerettet: Verlasse sie jetzt nicht, da sie sich in die
verderblichste aller Gefahren verführen gelassen hat, in die
Finsternis des Unglaubens. Bekehre neu die Herzen des Schweizervolkes:
Führe all ihre Seelsorger dahingehend, dass sie die ihnen
anvertrauten Seelen wieder auf guten Gründen weiden; erleuchte die
politischen Kräfte, dass sie beginnen, in Ehrfurcht vor deinen
Geboten zu wirken; erfülle den Sinn der Erzieher und Lehrer, dass
sie unseren Kindern den rechten Weg weisen; bilde Männer und Frauen zu
wahren Vätern und Müttern, damit Familien wieder bestehen können,
und in ihnen Glauben und Tugend hochgehalten werden. Erwecke aus unserem
Volke wieder wahre christliche Persönlichkeiten, die es
verstehen, aus Einsicht das Schweizerland in Deine Wirklichkeitsordnung
zurück zu führen. Vater im Himmel, schenke diesem Volk den äusseren und
den inneren Frieden. Erhalte es in beständiger Eintracht und frei
von den Händeln dieser Welt. Führe es zurück zur Einheit im
wahren Glauben unserer Väter. Segne alle seine Unternehmungen, damit
sein Handeln von Deinem Heiligen Geist durchdrungen sei. Darum
bitten wir Dich durch Deinen menschgewordenen Sohn, unseren Herrn
Jesus Christus, der uns mit seinem Beispiel gelehrt hat, die
irdische Heimat zu lieben und für sie zu beten, wie das auch Bruder
Klaus getan hatte. Halte Deine schützende Hand über uns und bewahre die
Schweizer Heimat nicht nur vor äusserem Krieg, wie du es zu
wiederholten Malen getan hast, sondern führe seine Kinder als weiser und
guter Landesvater zurück zur Reinheit im Lebenswandel, zum Geist des
christlichen Tugendstrebens und zur Heiligkeit der Seelen. Amen.
2) Interview mit Dr. Peter Meier
Ein 1.
Tochter, Pressesprecherin der
EDU, der
sich christlich gebenden Eidgenössischen Demokratischen Union: "Es
freut mich, Ihnen Fragen über die schweizerische Politik stellen
zu dürfen und darüber, wie der Auftrag von Christen in der Politik
und für unser Land aus Ihrer Sicht aussieht." Damit führt sie
mich ans "Himmelstor" von Option I, der möglichen Verbreitung dieses
Interviews in der Parteizeitung. Dann schlugen allerdings angeblich ihre
Oberen, als Versager des
Politikertests, diese Türe
zu, da ich offensichtlich mit meinen Antworten deren Anforderung an
Massenattraktivität im Hinblick auf die Wahlen nicht bestanden habe.
Wahre Christen kennen diese Verhaltensweisen von den Schriftgelehrten
und der Versuchung Jesus (Mathäus
4:8-11) in der Wüste durch Satan, der ihm die Welt zu Füssen zu
legen versprach, so er sich ihm unterwerfe. Das Gleiche ist mir auch
schon im letzten Jahrhundert in der UBS passiert; in deren Schloss in
dem einst Napoleon III wohnte, zeigte mir der sich christlich gebende
Guru der UBS, wie er es nannte, im Zentrum der Hölle, in der er
angeblich christlich wirke, seine Welt mit der Suggestion, sich ihm zu
unterwerfen...
Mit was haben Sie sich in Ihrer Vergangenheit
befasst?
Bis 1979 war ich in meinem Beruf
technisch-wissenschaftlich, d.h. inhaltsleer,
für die Welt instrumentalisierbar tätig. Ich habe den
unglaublichen Erfolg dieser Art der
quantitativen Wissensarbeit#1 miterlebt. Damit hatte ich 1979
von der Technik und der
menschlichen Erfahrung mit Menschen in vielen
Kulturen her das Rüstzeug, um
Licht auf die ins Innere verdrängte Wissenschaft
zu bringen. Damit geht es um das lebenspraktische
Verständnis des Wirkungsprinzips reeller Humansysteme
(Individuen, in Beziehungen, Teams, und Kulturen). Und damit wurde ich
zur Herausforderung
für Option I, der Herrschaft
des Menschen über den Menschen, im Namen der Massenattraktivität,
die seit Pharao vorherrschende in dieser Welt...
Wie sieht Ihre Diagnose zur gesellschaftlichen
Situation der Schweiz aus?
Mit den erarbeiteten Grundlagen wurde mir 1986 klar, dass die Schweiz
mental gesehen entgleist, wie es heute klar zu Tage tritt. Ich ging für
fast zwei Jahre ins Exil nach Australien, um mit Abstand meinen
Frust mit einem weiter führenden Verständnis zu überwinden. 1988
war ich mit meiner Frau Diane, einer Australierin, zurück in Zürich, um
das Problem von der Praxis her, u.a. in einer deutschen
Mutter-Kind Klinik, in Beratungen, Traumabehandlungen, Coaching und
Workshops, anzugehen. Dabei entdeckte ich das psychosomatische
Interface zwischen der psychischen Mentalwirbelsäule und der
physischen. Durch entsprechende BedeutungsGebung lässt sich damit
das innere Rückgrat gegenüber Option I, mit Option II stärken, um für
sich selbst, für das Vaterland und vor Gott, in Einklang mit der
Wirklichkeit gerade stehen zu können. Das fehlt heute weitgehend, hat aber
in der Vergangenheit die Schweiz gerettet und sie z.B. 1848 nach der
Schmach der Franzosenzeit weitergebracht.
Was für mentale Entgleisungen meinen Sie?
Aufgrund der möglichen Lebenserfüllungsprinzipien
kann man den reellen Menschen, und auch Kollektivs wie die Schweiz, wie
ein „ZG-L3 Lebensklavier“ mit 8 „schwarzen“, unwesentlichen, und 16 wesentlichen,
„weissen“ Tasten
lebenspraktisch weiter führend verstehen. Mit den "schwarzen",
substanzlosen Tasten können wir in der Sprache der Bibel, unser Leben
frei von jeder Substanz, aus der Sicht des Schöpfers der Substanz, weil
davon abgesondert, eben sündig, verspielen, bzw. die Schweiz an die Arglist der Zeit
verraten, gegen die unsere Vorväter mit dem
Bundesbrief 1291
auf dem Rütli eintraten..
Was für Entwicklungen haben zu diesem fehlenden
„Rückgrat“ geführt?
Jesus Christus hat sich auf diesem Klavier als Knackpunkt der
"weissen" Tasten G3=Weg, G4=Wahrheit, und G5=Leben, sein Leben damit für
uns im Einklang mit dem Schöpfergott erfüllend, geoutet. Offensichtlich
sind, daran gemessen, die aktuelle Schweiz und ihre Hüter, und fast alle
Bewohner mit den weltweit höchsten Verzweiflungsraten, innerlich zerrissen.
Das führt uns seit 1968 exemplarisch z.B. die FDP vor; zwischen dem
Drang zur Massenattraktivität der schwarzen Tasten, und der
Notwendigkeit, mit den weissen zur substantiellen
Lebens- durch Aufgabenerfüllung beizutragen, hin- und her
gerissen.
Was sehen Sie für Einflussmöglichkeiten für
Christen?
Mit den weissen Tasten ist jeder Mensch persönlich
vor Gott, und die Schweiz in ihrer Eigenart, ein Sonderfall,
den es untereinander zu verstehen und zu erfüllen
gilt. Also hören wir damit auf, wie an Hochschulen unser Geschöpfsein,
und damit unsere Seele der Arglist der Zeit, zu verkaufen,
um zwar intellektuell massenattraktiv, aber leer, als hinter verdunkelnden
Worten verschleierte Gestalt dazustehen…
Wie erreichen Christen als Werkzeuge Gottes,
dass sie ernst genommen, statt nur noch belächelt werden?
Wer immer zwischen der
- Option I, dem Gerangel um Massenattraktivität, Christen mit
entsprechendem Philosophieren über die toten Buchstaben der Bibel
(philosophierende Theologie), und
- Option II, mit der eigenen, gottgegebenen Lebenssubstanz, der
Lebens- durch Aufgabenerfüllung,
blosse wegen der Meinungen der mehr oder weniger "lieben" Mitmenschen,
opportunistisch hin und her macht, ist nicht glaubwürdig.
Bekennende Christen sind das Salz der Erde, wenn sie nicht wie
damals die Schriftgelehrten, ihre Mitmenschen an die Himmelstüre reden,
sondern sie stattdessen mit verständiger Lebens-
durch Aufgabenerfüllung nicht im Weg zur Lebenserfüllung stehen,
und sie nicht der Verzweiflung an dieser Welt überlassen. Damit geht es
um den Umstieg von Option I nach Option II, welche unter den
Wissenschaften erst die Naturwissenschaften
technisch geschaffen haben. In der
Humanwissenschaft bleibt der Mensch immer noch eine hinter
kunstvoll verdunkelnden Worten
verschleierte Gestalt in einer zufälligen
Geschichte eines kalten Universums. Christen können erst wirklich zu
einem Werkzeug Gottes werden, wenn sie sich
selbst und andere als Geschöpf vom jeweiligen Lebenserfüllungsprinzip
her verstehen und fördern. Darum bemüht man sich ja bei
Haustieren oft besser, als selbst in der Familie...
Was charakterisiert Christen, die auch in der
Politik zu Gottes Ehre wirken, so dass sie Licht für und Salz in der
Gesellschaft sind?
Salz war das erste Mittel zur Konservierung von Speisen; Christen sind
es, wenn sie durch ihr Vor- und Zusammenleben, suchenden Menschen
guten Willens auf den ihnen kraft ihrer Substanz entsprechenden Weg, weg
von der Arglist der Zeit (Option I), hin zur
eigenen Lebens- durch Aufgabenerfüllung
(Option II) fördern und fordern. Damit erweisen Sie erst dem Schöpfer
jeder Substanz, angefangen von den Natur-, bis hin zu ihrem eigenen
Lebenserfüllungsgesetz, die Ehre; Gott hat genug von Menschenopferung
mit scheinheiligen Ritualen! Damit geht es um das Vertrauen darauf,
dass sich erst aus der ans Licht gebrachten persönlichen Lebensordnung,
die nachhaltigen Grundlagen für das erstrebenswerte Zusammenleben
ergeben. Dazu reicht die bisherige, philosophisch-theologische
Auslegung der Bibel, wie die Geschichte blutig beweist, nicht. Das
sagt die Bibel über jedes andere Buch hinaus unzweideutig, z.B. im
Johannes 14:12. So unterscheidet sich ein christlicher Wissenschaftler
von einem Alchemisten (der z.B. mit versteckten Absichten vorgaukelt,
aus Blei Gold machen zu können, heutzutage aus dem trägen "Mentalblei"
von Vorurteilen, Massenattraktivität, die mehr glänzt als Gold), in
der gewissenhaften Beziehung zur relevanten
Wirklichkeit. Das hat allen voran Jesus Christus in der Realität
seines Lebens als Menschensohn, in Bezug auf die Wirklichkeit Gottes
wegweisend vorgelebt.
Für was müssen sich Christen in der
Gesellschaft einsetzen? Wie würden Sie die Prioritäten setzen?
In der Nachfolge Jesus geht es darum, sich in seiner Lebensrealität auf
die relevante, eigene Lebenswirklichkeit zu besinnen als der,
welche das eigene Wesen ausmacht. Dann kann man erst mit den
Ressourcen seiner „weissen Tasten“, der Versuchung der
"schwarzen" widerstehend, den Istzustand gewissenhaft erfassend,
und ihn dann gemäss seiner Lebensaufgabe,
gewissenhaft, auf Gottes Wort und Stimme eingehend, mit seiner Substanz
und seinem Leben auf den Sollzustand hin erfüllen.
Meine Aufgabe damit
besteht darin, reellen Menschen als individuellen
Wesen entsprechend Option II sinnerfüllend und lebenspraktisch zu
weiter führender Klarheit mit der dafür begründeten Wissenschaft (Applied
Personal Science APS®) zu verhelfen.
Wie merkt man, was die persönliche
Lebensaufgabe sein könnte?
Nicht durch erfolgreiches Ein- und Unterordnen unter Option I aus
der Einbildung heraus, sondern in der
Ausbildung und damit der Entfaltung des eigenen
Wesens unter Wahrnehmung von Option II. Das ist nicht zu
verwechseln mit der beliebigen,
egoistisch, massenattraktiven
Selbstverwirklichung des Scheins in der
Welt von Option I. Entsprechend gibt es dafür kein
allgemeines Rezept, wohl aber aus dem
Verstehen heraus,
persönlich relevante Hinweise, letztlich aus dem eigenen Gewissen
und darin der Stimme Gottes.
Beschreiben Sie bitte die Umsetzung, das
Ausleben von Lebenserfüllungsprinzipien und wie das zur Lebenserfüllung,
nicht bloss dem eigensinnigen Ausleben der eigenen Berufung/Begabung,
führt.
Das Lebenserfüllungsprinzip kann, wie die
Naturgesetze von der Wirkung, der Frucht,
dem Segen her identifiziert werden.
Entscheidend ist die Übernahme der persönlichen
Verantwortung zur Umsetzung solcher jedem Mensch guten Willens
möglichen Einsichten. Das Gesagte will vom
Verstandenen her gelebt, nicht
verphilosophiert und abstrahiert
werden. Dagegen ergeben sich acht emotionale Versuchungen, um dem
Ist- und dem Sollzustand mit einer Anmassung eigenmächtig
auszuweichen; jeder Mensch hat die primäre Verantwortung für die ihm/ihr
entsprechende Versuchung, die sich gesetzmässig nachweisen lässt…
Was für eine Rolle kann dabei der Heilige Geist
haben?
Wie kann erreicht werden, dass Christen in den Gemeinden aufwachen und
ihre Verantwortung für unser Land neu wahrnehmen, in der Politik, aber
auch sonst in ihrer nächsten Umgebung?
Gottes Heiliger Geist lässt sich weder in der unter
Option I öffentlich, reelle Menschen
verachtend
organisierten Wissenschaft ausdrücken, noch ist damit suggeriert,
dieser höchste Geist, und der reeller Menschen seien im Prinzip unverständlich! Damit hätte ja Gott
die gleiche Systemqualität wie der Zeitgeist, nämlich eine
arglistig sich selbst zerstörende! Dagegen gibt es die
Lebenswirklichkeit, auf die uns im Gewissen der
Heilige Geist verweist, auf was denn sonst? Wer nach der Rolle
des Heiligen Geistes fragt, schläft noch in Option I und hat sein
Licht unter den Scheffel gestellt. Das führt die FDP seit 1968 aus
Angst vor dem Zeitgeist exemplarisch vor. Um der Massenattraktivität
willen schiebt sie, die einst von ihr erneuerte
Substanz der Schweiz in den politischen
Hintergrund, in der irrigen Hoffnung
damit wieder im Zeitgeist voran zu kommen.
Zum Aufwachen braucht es vielmehr einen Wecker, Propheten!
Dagegen gilt jedoch gemäss CVP-Bundesrat Arnold Kollers seit seiner 1.
Augustrede 1997: "Die Schweiz braucht keine Propheten, weder in- noch
ausländische..."; das Swissair Grounding und die folgenden Skandale
und Intrigen lassen wie im Alten Testament grüssen! So verwässert man
seither immer zuerst systemisch wie
mit der Kreuzigung Jesus, der
Inquisition, heute dem Mobbing, jede
Lösungsmöglichkeit, bevor man Verbrecher
dingfest macht. Inzwischen lässt man die grossen, die Substanzleugner,
mit Subventionen massenattraktiv gemacht, u.a. am
Collegium Helveticum der
ETH Zürich, und Toni
Brunner als SVP-Präsident, weiter in den Unsinn laufen. Für die
Intellektuellen gilt seit 1991; „La Suisse n’existe pas!“. Das
müssten Christen gemäss Bibel erkennen, und wieder wie
Niklaus von der
Flüe Rückgrat beweisend aufstehend, zum Salz der Schweiz werden, bevor
es wie 1798 bei Grauholz gegen Napoleon, zu spät ist...
Gemäss einem bekannten Zukunftsforscher, Gerald
Celente, lässt sich eine Apokalypse im 2011 nicht mehr abwenden. Krieg,
auch in Europa, sowie grosse Probleme mit der Nahrungsmittelversorgung
werden vorausgesagt. Was würden sie prophylaktisch uns Christen und
Politikern raten?
Ich würde, ähnlich wie Martin Luther zu dieser Frage, angesichts der vor
der versammelten Weltmach mit dem Scheiterhaufen bedroht, sagte, "noch ein Apfelbäumchen pflanzen", mich
selbst weiterhin um die lebenspraktische Umsetzung
von Option II, wie es die verfolgten wahren Christen im Alten Rom
damals mit ihren Mitteln taten, der
gottgeschaffenen Ordnung in dieser Welt Bedeutung geben, statt
schlechten Ratgebern wie in der ARENA die Zeitgeistbeschwörer in der
FDP/BDP/CVP/SP etc. zu folgen. Es gibt keinen erstrebenswerten Grund
dafür, einfach politisch zu taktieren, und wie die Intellektuellen
dekonstruktiv jede Substanz leugnend, massenattraktiv zu philosophieren.
Für diese Ausführungen danken wir Ihnen, sehr
geehrter Herr Dr. Peter Meier, ganz herzlich und wünschen Ihnen, dass es
Ihnen mit Gottes Hilfe gelingt, mit Ihrer persönlichen Lebenserfüllung
noch vielen Menschen zu dienen.
Kästchen zur Vorstellung der Person -
als Rekrut... zur
Bevorurteilung:
Alter: geboren 1944
Ausbildung, beruflicher Werdegang bis 1979: In der
Elektronik arbeitete ich bis zu einem weltweit eingesetzten
Banknotenprüfgerät, in der Physik mit Laborastrophysik, konkret der
Modellierung von Bedingungen, wie sie beim Wiedereintritt in die
Atmosphäre auftreten, in der Computertechnik, mit dem Aufbau des Kryptologielabors der Schweizer Armee, und der Erstellung von Individual
Software für KMU. Was ich danach aus meinem Leben gemacht habe, kommt im
obigen Interview zum Ausdruck.
Zivilstand: Verheiratet
Kinder: Eine erwachsene, mir mit Option II entfremdete Tochter aus erster Ehe
Wohnort: Zürich
Gemeindezugehörigkeit: IPC (International Protestant
Church
Hobbys: Ausgleich in der Natur, Bike, Limmatschwimmen,
Wandern, Reisen, Menschen von ihrer Substanz her erleben, bis hin zu
spontan gelebtem Filmemachen
Verstehen SIE
jetzt, worum die Oberen einer sich christlich, demokratisch, und
eidgenössisch sich gebenden Partei dieses Interview vor den Wahlen 2011
verweigern? Ich auch nicht; wo keine Substanz ist, gibt es nichts zu
verstehen, nur sich in Acht zu nehmen, dass man nicht wie von
Religionen, die, mit selbst geschaffenen Göttern, bloss "Opium für das
Volk" sind, nicht auch noch vereinnahmt wird!
3) Wie man bis heute immer noch "Gott", bzw. den Zeitgeist als
kollektives Bindemittel schafft
Dieser sich Zeitgeist anmassende Trick hat sich hinter Glauben und
Religionen versteckt, im Lauf der Zeit, mit Arglist eben ihren Ungeist
bestimmend, gewandelt. Beteten die Menschen einst Sonne Mond, und
Sterne an, käme dies heute keiner so genannt aufgeklärten Person
mehr in den Sinn. Die Astronomie hat uns gelehrt, was die
Gestirne physikalisch sind und wie sie wissenschaftlich erfasst werden
können. Es leuchtet ein, dass die Himmelskörper nicht sehr viel
mit uns zu tun haben können und sich schon gar nicht um unser
seelisches Wohl oder unser Schicksal kümmern, wie das die
Astrologen immer noch fabulieren. Unsere Erkenntnisse und unser
fortentwickeltes Bewusstsein haben die Gestirne als Götter
entzaubert.
In der nächsten Entwicklungsphase suchten viele Menschen Gott in der
Natur. Ein markanter Berg konnte Gott symbolisieren, hinter einem
riesigen Baum konnte er sich verstecken, es konnte ein Geist
sein, der in einer Höhle hauste. Mit der Entwicklung kognitiver
Fähigkeiten und wissenschaftlicher Erkenntnisse sind auch göttliche
Naturgeister nicht mehr plausibel. Ein Gott, der unsere Erde, ja
sogar den Kosmos erschaffen hat, kann gemäss politisch korrekter
Vernunft nicht ein Geist, ein Kobold oder eine Elfe sein!
So erfand man abstrakte Götter: Zuerst mächtige Wesen, die nicht
an Raum und Zeit gebunden waren und in einem eigenen Reich (Olymp)
lebten, zu dem der Mensch keinen Zugang hat. Es mussten Götter mit
übernatürlichen Fähigkeiten für alle möglichen Situationen sein. Den
Schöpfergott, den Sonnengott, den Erntegott, den
Beschützergott und viele mehr. Die Hindus schufen so Tausende Götter.
Aus christlicher Sicht ist klar, dass beispielsweise die Hindus
ihre Götter nach ihren eigenen Vorstellungen, Sehnsüchten und Wünschen
erschaffen haben. Die logische Konsequenz der geistigen
Weiterentwicklung war der Monotheismus, mit dem sich ja schon
die Pharaonen nie ganz erfolgreich der Priesterkaste, genauso wenig wie
die Propheten und Jesus, die Reformierten dem Vatikan, und die
Wiedertäufer, sich den Pfaffen erwehren konnten. Ein einziger Gott,
der für alle irdischen und metaphysischen Belange zuständig ist, stellt
einen weiteren sinnvollen Abstraktionsgrad dar. Die Menschen
konnten sich Gott nicht weiter als Dämon oder donnernder Wotan
vorstellen. Das passte schlecht zu einem allmächtigen Wesen. Sie wollten
einen guten Gott. Entsprechend interpretieren Theologen die Bibel
als sein Wort.
Doch wie sollten sie sich diesen einzigen Gott vorstellen, wenn es kein
Fabelwesen sein durfte, ja wenn man sich nach Bibel kein Bild von
ihm machen soll? Die logische Konsequenz: Sie schufen ihn nach ihrem
Ebenbild. Da aber Gott der Ursprung ist, konnten sie es nicht
so formulieren und kehrten die Sache um: Gott schuf die Menschen nach
seinem Ebenbild, heisst es nun in der Bibel. Auch wenn es einen Gott
geben sollte, so haben die Menschen in als monotheistischen Gott genau
so geschaffen wie einst die Griechen ihren Zeus. Und nun krebst man als
Ursprung zurück auf das Oszillieren des Vakuums, das gemäss "horror
vacui" (die Leere schreckt vor sich selbst zurück, was die Buddhisten
im Nirwana zu überwinden hoffen) im Big Bang die Evolution,
und diese das Leben, jenes das Bewusstsein ausgelöst haben
soll, und letzteres eben zu seiner Rechtfertigung in der jeweiligen
Tradition Gott geschaffen hat. Soweit kommt man mit Option I und
nicht weiter als daraus der unaufhaltsamen globalen Selbstzerstörung!
Historisch gesehen, führte Noah eine für das
Überleben der Menschheit kritische Anzahl Menschen aus dem
dumpfen ZG-Zeitgeist zu einer ?0-Vision des
Friedens mit Gott (Regenbogen).
Moses führt das Volk Israel aus dem menschgemachten ?0-Götzenreich
Ägyptens zum *3-Überleben mit Gott.
König David sicherte das *3-Überleben Israels mit Gottes Hilfe in einer
feindlichen Umwelt und führte es zu +2
Wohlstand. König Salomon führte ein Leben +2 hin zur Lust, -4
weg von der Unlust mit 1000 Frauen und ihren Tempeln. Dann kamen die
Option I %1-Schriftgelehrten mit ihrer
politischen Korrektheit, mit welcher sie, später die Päpste,
ihre Macht- und Geldmaschinen auf Laufen
hielten. Dazuwischen opfert Gott Jesus als
Christus, um für Menschen guten Willens auf Option II hinzuweisen.
Doch dann instrumentalisierten das die %5-Rechtsverdreher
und Intellektuellen, die auch nicht vor
Inquisition und Völkermord zurück schreckten. Und
schliesslich kam es im letzten Jahrhundert zum
Show-down der %6-Ideologien, die bis auf den heutigen Tag
die Welt immer wieder
auch am Abgrund noch einen Schritt weiter führen. Ihre
Zeitgeistsprecher hoffen damit, dass
sie als Aasgeier (Abzocker) wieder aus der eigenen Asche ihrer
mit Expertisen
verleugneten Substanz als Phönix
auferstehen, damit sie die Welt weiterhin
kannibalisieren können. Und 2011 diagnostizierte der
substanzlose Soziologe Prof. Kurt Imhof, die
Schweizer Jugend als langweilig - und wartet wohl gespannt auf
Verhältnisse wie in London, auf die hin ja solche Experten arbeiten,
ohne zu wissen, was sie da tun...
Verstehen SIE jetzt, warum
Systemhüter
auf ihrem Niveau auf
Pre-Trans-Traps mit der Einstellung, "Nach mir die Sintflut!"
bestehen, und darin die Masse, wie auf der Titanic, als "Boiling
Frogs" verkommt? Dann sollten SIE sich für unser
Filmprojekt
bis zum Bestehen des
Politikertests
engagieren und dann §1-ausdrücken was unterdrückt, bis zur L3-Erlösung
davon! Dazwischen steht die
Angst
davor, dass das Option I Empire, bzw. die davon verinnerlichten
Mentalviren zurück schlagen und einem wieder zur "Freiheit" vor
Option II zurück pfeift. Der Zeitgeist will alles andere, hat
noch nie etwas erstrebenswert geregelt ausser seine Selbstzerstörung.
Mit ihm hat man, wie 2011 die Griechen, scheinbar Macht, bleibt aber in den vorherrschenden
Überzeugungen Gefangener und Gefangenenwärter - echt cool höllisch. Die
Griechen hatten am 29. Juni 2011 nur doch die Entscheidung zwischen
sofort bankrott, oder etwas später. Und doch glauben die
Leute lieber alles andere wie z.B. an die unsichtbare Hand des
Marktes, als die
zu ihrer Lebenserfüllung weiter führende Wahrheit,
weil das Mobbing dagegen kaum zu ertragen ist! Das hat sich ja
vor der Schlussrunde
im Workshop, ausgehend vom die Restaurierung seiner überholten
Tradition suchenden
Vater, via Anerkennung vermissender und überlaufendem 1. Sohn,
und der mit Religion wertkonservativen 1. Tochter, vom 3. Sohn im
Gewissen zur Beschränkung auf Option I enthemmt,
manifestiert.
Im Istzustand Betroffene
schreckten davor zurück, selbst für den Sollzustand Beteiligte zu
werden, und verfallen lieber wieder der gewohnten Versuchung,
wonach man in der Masse leichter stirbt...
Da versteht
"man" schon, dass schon mal ein Prophet wie Samson und Elia, die
Zeitgeistpriester voller Wut abgeschlachtet haben, Petrus das Schwert
gegen die Tempelgimpel erhob, die Jesus verhaften sollten, Jesus selbst,
zur Initialisierung einer besseren Art mit Option I umzugehen als
mit "Auge um Auge, Zahn um Zahn", die Zeitgeistigen zu seiner
Kreuzigung provozierte, der "Hanfpapst, Mr. Heart"
in diesem Jahrhundert, bis sie ihn, wider jedes gesunde
Beurteilungsvermögen auf Grund seiner blossen, für sie nicht, wie die
der staatlich subventionierten substanzlosen Intellektuellen und
Fäkalienkünstler durchschaubaren "Terrorkunst", als geisteskrank erklären liessen.
Damit haben sie sich selbst gerichtet und müssten eigentlich bei genauerem Hinsehen fast alle
Ihresgleichen
einsperren. Und wissen Sie was; sie tun es untereinander, von Peer Groups überwacht,
und von den Medien in deren ARENA aufgespielt und vorgeführt wie
Tanzbären.
Mir geht es darum, dass
Option I Mentalzombies mit zu viel angemasster Macht dazu gebracht
werden können, ihre Masken fallen zu lassen, damit dahinter ihr
ohnmächtiges Option I Gesicht es dem
Hinterste im Volk zu ihrer Heilung und Revitalisierung zeigt, was da
abgeht, und damit dann diese hoffentlich selbst ein für alle mal mit
abgesägten %1-Hosen selbst
merken wenn es genug ist. So hatte im
letzten Jahrhundert, kurz nach Einführung des Frauenstimmrechtes, eine
Bauersfrau die Schlussrede als eine arrogante SP Nationalrätin das
Innerschweizer Volk für dumm verkaufen wollte. Diese arrivierte Emanze schlich sich durch
den Hinterausgang davon, und etwa 10 Bauerfrauen dankten mir und ein
einem weiteren Teilnehmer dafür, dass wir ihnen mit harmlosen Fragen und
Bestätigungen der darauf gegeben Antworten (lauteten so, als ob wir und
die Anwesenden ungebildete Barbaren
wären), die Augen darüber geöffnet hatten, wie der
Politikertrick
zur Verheizung des damit für dumm verkaufbaren Volkes
funktioniert. Siehe zu seiner Überwindung,
Matthäus 18.20...
|