Erster Realitätscheck am
Film-Workshop vom 17.06.2011
Synthese zwischen Workshopleiter und
Beförderungsmanagerin
1) Graduierungkontext
An den
eigenständigen Äusserungen zu, bzw. aus Option II in der Reihenfolge der
in der Toolbox eingeführten
Konzepte, zeigte sich, wer sich im Workshop, über den
Lebenszyklus von Option I
hinaus für ein Vorschlag zur
Beförderung
qualifiziert hat:
Die Teilnehmer konnten zum Abschluss des
Workshops selbst erleben, wie der Gruppengeist, wie mit obigem
Bild vorher dargestellt, sozusagen im Auftrag des Zeitgeistimperiums
zurück schlagen wollte;
zur Wiederherstellung von Option I mit elend kläglichen, immer
gleichen Bedenken. Das erfolgt nach seinem Grundsatz, wie er uns in
dieser Zeit von Präsident Assad in Syrien mit blutigem Ernst vorgeführt
wurde: JA zum Dialog, NEIN zu
Reformen... In der Schweiz heisst es offiziell: "Bundesrat
und Bundesverwaltung informieren aktiv, frühzeitig, sachlich,
transparent, wahr, umfassend und dialogorientiert." Zum Dialog
gehört aber auch, auf Fragen einzugehen, die einem nicht unbedingt in den
Kram passen.
Der Ansatz, den Unterschied von Option I
zu Option II mit einem Schauspiel/Film für jeden persönlich relevant als
Herausforderung darzustellen, führte weiter. Auch wenn das von der ungewohnten Theorie
her sehr komplex erscheint, ist es das eigentlich in der erlebten Praxis
für Menschen guten Willens nicht. Aber es zeigt die Gehirnwäsche auf, welche wir alle tagtäglich
bekommen und viele Menschen schon dermassen eingenebelt hat, dass sie
nicht mehr wissen wollen, was unten und oben, was im Sein wesentlich,
und was nur Schein ist, und warum. Und das aufgedeckt zu bekommen, ist
nicht angenehm, also nennt man es komplex.
Die neuartigen Hinweise erscheinen unter Option I als komplexe Formeln. In Wirklichkeit
ermöglichen sie Hinweise auf die fundierte Basis und sie so
lebenspraktisch im Bezug zur Lebenswirklichkeit anschaulich zur
Umsetzung transparent zu machen. Das bietet Anhaltspunkte und Stütze, für
die, welche für Option II statt Ausreden, Orientierung suchen. Wer jedoch an Option I verhaftet,
auf eigenmächtige Anmassungen aus
ist, kann den immer verbesserungsfähigen Ablauf und die
Filmtechnik als Störung des natürlichen, sprich Option I Gewohnheitsflow,
beklagen. Das ist gibt dann nur eine massenattraktive Ausrede
dafür ab, trotz besseren Einsichten, sein Licht weiterhin deprimiert
oder opportunistisch unter den
Scheffel des Gruppengeistes zu verstecken...
Der zunehmend gefährlicher werdende Unsinn von Option I ist jedoch
gerade dank den Miesepetern klar
ersichtlich geworden; die Zeichen dafür sind ja an allen Wänden! Und
trotzdem hatte kaum ein Beteiligter wirklich genügend Rückgrat
aufgebracht, um seinen Durchbruch zu
Option II wirklich ins Spiel zu bringen - es blieb bei
Absichtserklärungen. Zugegeben, dafür war ja im üblichen Sinne die Zeit für viel mehr als eine Anschauung
zu kurz. Die
"Schauspieler" wurden jedoch im Laufe des vorgängigen Trainings zu
Darstellern, und konnten damit durch die Interaktion mit den
Teilnehmern viel profitieren und mehr Klarheit bekommen. Aus dieser
Erfahrung werden wir das weitere Vorgehen optimieren und das Coaching der
Teilnehmer verbessern.
Es ist jetzt
wichtig, dass der Workshop für wirklich Interessierte
222 weiter führend wird.
Es geht nicht darum, die zu befriedigen zu wollen, die für ihren Option
I Status Arbeiten verlangen, die sie selbst nicht zu tun bereit sind! Dazu,
das klar zu machen, diente die
Schlussrunde; nicht zur billigen
Kritik-, Feedback- und Klatschrunde. Da mussten es sich die Teilnehmer,
als Voraussetzung zur Teilnahme, schon gefallen lassen, dort abgeholt und in Bild und Ton eingefangen zu werden, wo sie wirklich waren,
und das im Vergleich zu dem, wozu sie mit Option II in ihrem Wesen
eigentlich sein könnten. Von diesem Bericht soll sich aber Niemand
beleidigt fühlen - die Anregung zu negativen Beispielen ist
vielleicht in unserer Zeit ein noch wichtigerer Beitrag als die zu
positiven, die ja sowieso nur die wenigen verstehen, die schon
verstanden haben...
2) Schlussfolgerungen
Alle, die noch Augen zum Sehen, und Ohren zum Hören
hatten, waren Zeugen davon, wer dem, weil substanzlos, eigenen
unreinen Geist, dafür welche Stimme geliehen hatte - und wer sich wie dagegen
gestellt hatte. Auf der anderen Seite zeigte sich wer Solches hin zu Option II, als Versuchung, die den
Istzustand trübt, den Sollzustand ins Reich der Utopie auf
den Sankt Nimmerleinstag verschiebt, und einem als hinter
verdunkelnden Worten verschleierte Gestalt zurück lässt,
überwand, oder sich wenigstens dazu angestellt hatte. So bekommt jeder
unter Option I, sozusagen als
mentales
Schleudertrauma, seinen "L3-Ecken
ab", an dem wir letztlich zu Grund gehen. Wir alle sehen diesen
Spliter im Auge der Mitmenschen, sind aber für
das eigene Brett vor dem L3-Kopf
blind. Und das, was uns unsere lieben Mitmenschen einreden, und
wir sie, meist nur die eingebildeten "Anderen", ernster als unser Wesen
nehmen. Und das aus Angst
davor, nicht selbst
wirklich hinsehen zu müssen, welchen
grässlichen Preis
[YouTube Film in English] wir
für Option I bezahlen. Es ist
allerdings im Workshop gelungen, und das ist nur
mit der ermutigten Substanz der Teilnehmer zu
erklären, dass die acht unreinen Geister mit Option I, nicht wie
unter Matthäus 12,43-45 eindrücklich beschrieben, wenigstens bis zum offiziellen Schluss des
Workshops, nicht das letzte Wort hatten!:
"Ein unreiner Geist, der einen Menschen
verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er
bleiben kann. Wenn er aber keinen findet, dann sagt er: Ich will in mein
Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und wenn er es bei seiner
Rückkehr leer antrifft, sauber und geschmückt, dann geht er und holt
sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen
dort ein und lassen sich nieder."
Denn sonst wären die meisten Teilnehmer am Ende schlimmer weggegangen als sie gekommen waren, so wie es
rundherum in immer mehr Meetings in Kollektivs geschieht. Vielmehr konnten die
Teilnehmer wissen, was ihr persönlich unreiner Geist ist, und was die
andern sieben sind! Und alle bis auf einen Teilnehmer konnten auch erleben, zu was das eigene
Wesen unter Option II in der Beziehung zum Istzustand (§1230,
G1234), im Hinblick auf den Sollzustand (G5, H1234, L123), der
Erfüllung des eigenen Lebens mit entsprechenden Aufgaben, eigentlich
fähig ist. Ohne das an sich selbst aber unter Option II zuzulassen, wird
man auch mit diesem Wissen, statt Teil der Lösung, Teil des Problems aus
Mangel an umgesetzten Erkenntnissen. Damit vermindert man nur die Halbwertszeit von sich und der Umwelt, womit Humansysteme schneller an sich selbst wie
folgt zugrunde gehen.
3) Gesellschaftliches Umfeld als
Herausforderung
So bekannte sich die Schirmherrscherin, die Züricher Stadtpräsidentin
Corine Mauch, mit dem folgenden Motto zum
Gayfestival 2011, zu einer
Gesellschaft, "die Menschen Freiheit gibt, zu leben, wie sie es
wünschen und es ihnen wohl ist - zumindest so lange, als davon andere
Menschen nicht über Gebühr eingeschränkt werden". Für eine demokratische
Gesellschaft sei es "essentiell, dass Verschiedenheit gelebt werden darf
und gelebt werden kann". Dafür hat z.B. nur schon der
Polizeieinsatz für die 1. Mai-Demo 2011 allein dem für dumm
verkauften Volk eine Million Franken gekostet.
Wenige Monate vor den nationalen Wahlen im
Herbst will die SP Schweiz
in diese Richtung die
Deutungshoheit über Themen wie Heimat, Migration und
Sicherheit erlangen; so NR Jacqueline Fehr in ihrem neuen Thesenpapier „Schaffen
wir uns eine sozialdemokratische Heimat."
Fehr geht es darin darum, dass die Partei „wieder glaubwürdig werden“
müsse - nachdem sie und ihre linksintellektuellen Genossen jeden Glauben
in den
intellektuellen Dreck gezogen haben. Es sei klar, dass durch
Einwanderer mitunter Probleme entstehen - eine fast revolutionär neue
"Einsicht" mit hohem Deutungsanspruch! Sie
gibt damit nach den jahrelangen Schönreden und
Vertuschungsversuchen endlich die Tatsache
zu: "Ausländer und insbesondere junge Männer sind
überdurchschnittlich kriminell“. Und dann folgt die
Anmassung: "Dies liegt aber nicht an
ihrer Kultur, sondern an den fehlenden Chancen in der Schweiz!" Man
weiss also bei der SP allein warum das so ist, und die Schweiz hat sich
den fremden Kulturen anzupassen! Bereits hat man Schweizer Familien aus
Häusern ohne Realersatz vertrieben, um Platz für mehr oder weniger
berechtigte Asylanten zu schaffen - in Umkehr der Nazimethoden, wie es
ja dem Unwesen der Linken entspricht, das statt in KZ, in Gulags seine
jede Substanz verschwendende Erfüllung bzw. seine
Selbstzerstörung gefunden hat. Die Kapitalisten stellen
Zigarettenautomaten auf und verdienen daran, die Sozialisten auf Kosten
des arbeitenden Volkes, solche für Fixerutensilien...
Der neue
Deutungsanspruch der SP Schweiz ist ein bisschen wie der des
Vatikans, wo sich
der Papst mit seiner allein im Archiv der
Inquisition fundierten Meinung
nach jedem Versagen, mit neuen Erlassen wieder als an sich unfehlbar
ausgibt! Wer möchte da nicht auch mitmischen; als physischer, oder
mental-philosophischer Pädophiler, als Pilatus, Schriftgelehrter, graue
Eminenz, Caesar, Manager, Abzocker, Schwarz- und Schwatzkünstler, statt
in Angst vor solchen und dem
von ihnen beschworenen Zeitgeist mit seinen immer schneller aufeinander
folgenden Umverteilungskrisen, und wenn man sich zu Option II
bekennt, dem Damoklesschwert des Mobbings und sonst des
Burnouts, unerfüllt leben zu müssen?
Dann stehen da noch die "mit dem Herz
der
gewaltfreien Kommunikation" mit dieser negativen Definition als
Anwärter für Zeitgeistsprecher, bzw. als Widersacher an. Damit bringt
man einfach formal die
Eigendynamik der
Kommunikation ein, die über Meinungen über "objektive"
Beobachtungen,
dem "Gefühl"
damit im Hinblick auf meist blosse Option I
Bedürfnisse, mit massenattraktiven
Bitten, von Mentalbettlern an ihresgleichen, zum
monopolitischen Wahn
führt.
Am Schluss in dieser Welt vor die Option I/II Alternative gestellt, sind die Teilnehmer innert zwei Tagen mit
222 statt 666 (Widersacher) gefordert,
ihr
Dienstbüchlein den gewonnen Erkenntnisstand entsprechend zu
vervollständigen - und die Möglichkeit in Betracht zu ziehen,
dessen Hinweise danach weiter
voll
auszuschöpfen. Und das auch nach dem in Folgenden angedeuteten Versagen,
wie bei Petrus, als der Hahn dreimal krähte, 1) als eigene Option I
Versuchung, 2) vom Gruppen-, und 3) vom Zeitgeist her:
4) Was im Workshop zum Vorschein kam
Vater: Nach einer in der
Gruppe weil
L3/I-losen,
erfolglos als Konzeptvorschlag ausgegebenen §1-Denkaussage, versuchte er mit Opfermacht für seine Optionen I Beachtung zu
finden. Die fand er im Anschluss an den Workshop in der Wirtschaft
als 1. Soldat. Er hat zwar die
Bedeutung von Option II erkannt, und dass dies der allein weiter
führende Weg ist. Jedoch konnte er der Versuchung nicht
widerstehen, für seine eigene Option I Sicherheit, den Gruppengeist
an sich ziehen zu wollen. Damit verlor er sich in der anfänglich selbst
dargestellten Option I. Das hat in der eigenen Unsicherheit mit seinem materiellen
Sicherheitsstreben zu tun, auch damit Eindruck machen zu können. Geld
brauch man, um in dieser Welt zu leben, jedoch ist die Frage, ob man
darin das Mittel oder den Zweck sieht, falls man überhaupt den
Mut hat,
sich für seinen Lebenszweck mit dem, was man hat, einzusetzen. Bleibt man Bettler unter
Bettlern, oder weiss man seine inneren Ressourcen mit den vorhandenen
Mittel zur lebenserfüllenden Wirkung zu bringen, das ist die Frage, die
eigentlich der Vater zum Letzteren führend ins Spiel bringen sollte...
Mutter: Sie erkannte, dass die
Menschen nun einmal in ihrem Umgang mit eigenen Versuchungen -
Ist-/Sollzustand, verschieden sind, und es für sie selbst am besten ist, ihre
§2-c Zwecke mit
L2-D in ihrem Leben, weiterhin IHREM Wesen entsprechend, rechtzeitig ohne grosses Tamtam mit
Kompetenz zu verfolgen, wo sie gefragt
ist. Damit, dass sie
so auf dem
L3/y-minimal Notwendigen besteht, statt sich vom
Gruppengeist ins Bockhorn jagen zu lassen, ist sie
als Korporal qualifiziert und kann
lernen, mit den so genannten Formeln umzugehen. Die andere
Mutter dagegen blieb in einer ent-täusch-ten Illusion aus seinem
Alltag hängen und versprach, das Verpasste nachzuholen - das alte Lied
des dem Gruppengeist geopferten
L3/M -
muss, auch aus eigener Einsicht erkannt, also nochmals in die Rekrutenschule.
Würde sich als Gefeiter eigenen, wenn er sich denn als Soldat
qualifizieren würde...
1. Sohn: Einer beschwor seine
erwiesene
H3/L-Lösungsfähigkeit, die Option I
Systemhüter aus dem Konzept, und sich damit als
Gefreiter einer illegitimen Armee aus der Gesellschaft zu
bringen, bzw. diese zu provozieren, ihm den Sollzustand in seinem L3-h Lebens- und
Wirkungsraum abzusprechen, um deren Hüter als Manipulierdrachen als Prinzip ein Schnippchen schlagen zu können. Damit kann er nur seinem
Wesen entsprechend leben, oder an Option I zugrunde gehen. Der andere konnte/wollte sich
nicht mit seinen in der Gruppe zurück gehaltenen
L3/!-Verwesentlichung weiter führenden Hoffnungen anders einbringen, als
sich nach der Dienstverweigerung
enttäuscht, in sein Haus zurück in den Option I Zivildienst
zu begeben, wo er sich mehr L1-h Toleranz
verspricht.
1. Tochter: Schob ihr
L3/I-Gottesbild
vor sich her, um dahinter +2 mehr Erklärungen zu bekommen, um sich daraus
ein H4-J Werturteil bilden zu können, das
ihr die Selbstrechtfertigung erhält;
ein Vorurteil also.
Sie hat sich zwar als Erste im Podium mit ihren Wertvorstellungen eingebracht, doch das war nur
Politik, die in Option I unterging, wie sie es sich in der Welt
damit gewohnt
ist. Sie habe sich viele Gedanken gemacht und ja, sie möchte weiter an
sich arbeiten und vor allem den Heiligen Geist an sich arbeiten lassen.
Es sei ein wunderbares Vorrecht, dass wir das ganze Leben lang wachsen
dürfen; zunehmen dürfen an Weisheit, Christus ähnlicher werden dürfen,
auch wenn der äussere Mensch zerfällt! Dabei merke sie, dass sie
mit den Hinweisen auf die
wirkliche Lebenslogik, trotz den vielen guten Hintergründen, dem
enormen Wissen und den Erkenntnissen von Zusammenhängen, nicht klar
komme. Option II komme ihr wie eine Ersatzreligion und eine eigene Welt
mit eigenen Gesetzen vor; eine Ausrede, wie sie ja für
Schriftgelehrte bezeichnend ist. Eigentlich müsste sie unser grösstes Ziel
sein, Menschen für Christus zu gewinnen, weil diese "andern" ohne die
Sündenerkenntnis und die Annahme seines Gnadengeschenkes, im
Gegensatz zu ihr gemäss ihrem Wunschdenken über die Bibel, für ewig
verloren seien! Sie fragt sich dann, nun als des "Teufels Advokat", was es
nütze, wenn ich, nicht (wie von sich auf die anderen schliessend) verstanden werde, und meint dann, ich könnte mich
mit Option II, angeblich meinem System, verrannt haben.
Ihre Oberen wurden
schliesslich
auch nicht schlau daraus, genau so wenig wie damals die
Schriftgelehrten, nachdem sie ihn zum Essen eingeladen hatten,
während Jesus doch in allen Begegnungen verstand, und ausser von
den Schriftgelehrten, auch verstanden wurde. Genau, wie sie befürchtet habe,
meinte unsere 1. Tochter: "Dir fehlt die
Distanz, was normal ist." - für Sünder, die sich in Theorien verrannt
haben wie die Schriftgelehrten, die solches lehren. Das habe nichts damit zu tun, dass man
massenattraktiv sein möchte. Nein, man schwimme in ihren Kreisen mit den
einem gemässen Überzeugungen gegen den Strom! Das gefalle ihr so an dieser EDU-Partei, auch am Redaktionsleiter, wie er anbiedernde
Vorbehalte/Versuche (wie sie es offensichtlich mir unterschiebt) sogleich abblockt und darauf hinweist, dass sie
niemandem zu gefallen haben, sondern für die Wahrheit, ihr Gewissen,
ihre Überzeugungen im Dienst an der Gesellschaft einstehen wollen.
Irrtümer seinen nicht ausgeschlossen, aber man geben sich Mühe -
und
habe diese eben mit Option II! Man werde also leider nicht mehr auf mich
eingehen. Sie bedaure das, wasche aber ihre Hände in Unschuld, denn es
mache keinen Sinn, wenn die Leute
den Sinn und Zweck - reeller Menschen - nicht sehen!
Damit sind natürlich die, welche nachweislich verstehen, keine Leute,
Unmenschen also, die man ja früher z.B. als bibelverständige
Wiedertäufer noch unter Zwingli in der Limmat ersäuft hatte, und sich
dafür erst in unserer Zeit scheinheilig entschuldigt hatte! Sie
hoffe, quasi zu mir als Heide gerichtet, ich könne die mit ihr
investierte Zeit trotzdem als Erfahrung und Weg annehmen, wie sie es ja
auch - offensichtlich ohne daraus wie in der Politik und auch meist
in der Kirche nach dem Kaffeeklatsch ohne
222, natürlich, weil nicht
gehirngerecht, und üblich, etwas zu lernen. Sie vergesse, "was
dahinten ist und strecke mich aus nach dem, was vor mir liegt - ganz im
Sinne von Paulus." - oder doch eher von Pilatus? Dann bittet sie mich darum, bei ihrer
Sammlung von Unterschriften für eine Petition gegen die vorgesehene
Sexualpädagogik mitzumachen, um ihr mit ihren Werten eine Freude zu
machen. Leider werde in den Medien wieder viel Unwahres verbreitet.
Nur, woher haben die Medien und die Intellektuellen das gelernt wenn
nicht direkt, oder als Reaktion auf die Kirche - wie das Stalin
bekannte? Aus der
Sicht von Option II muss sie die Rekrutenschule
nach diesem, im Zivil unter vier Augen zuerst vielversprechenden Einsatz, noch fertig absolvieren,
um über den Filz hinaus Soldat werden zu können...
2. Sohn: Einer hatte eine in der
H3-L Realität zu lösenden Aufgabe
als bewährter Korporal.
Darin sah er sein Auge im Objektiv, wie die meisten Teilnehmer ohne Führung zurück, um die
Goldene Option I tanzten, und alles andere als Option II zu beschwören
versuchten. Er machte darauf, in
seiner H3-J Selbstrechfertigung von
Option I noch an der Realität des Gruppengeistes behindert, sie aus seiner
L3/A-Ahnung
heraus darauf aufmerksam. Darüber hinaus sah er sich aber ausserstande,
mehr zu tun und erkannte, dass er ohne seine Aufgabe auch vom
Gruppengeist, in seinem Fall zum Fegfeuer der -4 Unlust vereinnahmt worden
wäre. Man will eben keine Propheten! Der Zweite erkannte die
L2-I mangelnde
Vorbereitung, und versprach aus Toleranz nun seine Hausaufgaben zu machen, um den
erhofften Gefreiten zu bekommen. Die Dritte erkannte, was es
zu ihrer H3-c zur
Profilierung noch zu üben gibt, um
in solchen Situationen dem, ihre
L3/S-Entspannungsbemühungen
in der Gruppe
verschleiernden Sog zurück nach Option I, mit Option II stand zu halten. Erst wenn
sie statt ihrem Ehrgeiz es für die Option I Masse eben, richtig zu machen, ihr inneres Verständnis
von Option II bezeugen kann, kann sie
als bewährter Feldweibel den Vorschlag für die
Offiziersschule bekommen.
2. Tochter: Ich erlebte mich als
Kommandant einmal mehr als vom Gruppengeist
ungewollt, G2>H2 überwand ihn
aber pro-aktiv als Workshopleiter, nur um zu sehen, dass er
hinter meinem Rücken wieder in die meisten Köpfe zurück kehrt, um mir so
mehr oder weniger direkt jede
L3/J Selbstrechtfertigung abzusprechen,
meinem Denken die wie oben erläutert, effektive Hinweisform zu geben. Nun versuche ich daraus das weiter
Führende zu verstehen, um weiter an meiner
Lebensaufgabe mit Menschen für Option II guten Willens arbeiten
zu können.
3. Sohn: Blieb weitgehend
H1-c in der Masse verschleiert, da er keine
L3/!Möglichkeit erkannte
die Gruppe zu teilen, um auch und noch besser zu
herrschen, bzw. eine Verwesentlichung herbei zu
führen. Muss die Rekrutenschule in einer
anderen Einheit wiederholen.
3. Tochter: Einer blieb bei sich, um
keine weiteren unreinen Geister einzufangen und erkannt so, mit diesem
L3/c-Profil
als Gefreiter qualifiziert, was für
ihn weiterhin zur Lebensfreude führt, und dass ihm nur Option II
Erfüllung bringt. Der andere verstieg sich, überzeugend
projizierend zu
L3/I zu behaupten,
er sei nicht für Option I fähig.
Er ereichte
als eigentlich williger Soldat damit in der
Gruppe Einiges an
Aufmerksamkeit für die er sich zu G5-leben
getraute, ohne seine Verlustangst mit Option II auf sich allein gestellt,
überwinden zu müssen...
5) Wahrheit führt zum Leben, ist nicht bloss, was übrig bleibt...
Mit dem, was von der Former her übrig bleibt, besteht die Gefahr, als ob das Buhlen um
Aufmerksamkeit zu einer erstrebenswerten Qualität führen würde, dass man
die Spreu als Ernte einfährt und den Weizen verfaulen
lässt, Massenphänomene aller Art ernst nimmt, und reellen Menschen jede
Bedeutung wie oben erwähnt, real zwischen den Zeilen zum Ausdruck
gebracht, abspricht - gemäss obigem Bild, trotzdem es im Workshop
eindrücklich erklärt wurde...
Wo Du Dein Schicksal nicht ändern kannst,
verstehe und ändere Deine Einstellung zur
Wirklichkeit
- unter Option I durch die noch massenattraktivere Verleugnung
und Verdrängung von Option II wie Petrus als der Hahn dreimal krähte,
bis zur Götterdämmerung - unter Option II, mit
deren vorbildlich bis zu
LebensErfüllenden Plattformen weiter zur Lebens- durch
Aufgabenerfüllung führenden Bezeugung...
Dazu schrieb eine Workshop Teilnehmerin, die sich an
222 gehalten hat fünf
Wochen nach dem Workshop: "Heute verstehe ich Deine Texte sehr
gut, ich glaube durch meine eigene
Problematik, die ich jetzt in der
Praxis durchlebe, fange ich jetzt an
das Ganze wirklich zu verstehen und
ich denke so geht es dann auch in
mein System über."
|