Die Mehrheit als Problem, das man mit ihr zu lösen
vorgibt
Nach dem Fall des archaischen Alten Roms gelangt
das Empire unter Roms Vatikan mit dem Handwerk der 2. Söhne, angesichts
des aufkommenden Islams mit den Kreuzzügen, zu neuer Blüte - wenigsten
aus der Sicht des Zeitgeistes. Mit der Zeit trieb es das neue Empire vor
der Reformation zu bunt, indem "man" meinte, die bekannte Welt
und die Massen für den eigenen Glanz und seine rituellen und
fleischlichen Orgien beliebig abzocken zu können. Man hatte die
Rechnung ohne die Mehrheit zu machen versucht..
Diese für Martin Luther 1517 auswegslose Arglist der Zeit verlangte
schon von den Eidgenossen den Rütlischwur auf den
Bundesbrief von 1291 und
von Luther seine 97 Thesen als Auftakt zur Reformation. Unter Berufung
auf die Bibel ging das über das Gesetzt der Rache hinaus und verlangte, dass der Staat
mit seinem
Machtmonopol das Gesetz der Sitte regelt. Damit muss die Probe im
der Schaffung des Zusammenhaltes der Gesellschaft mit moralischem
Mut, geschichtlich in Jahrhunderte langen grässlichen Kriegen bestanden
werden. Letztlich führte aber nicht Rache zum G2-Durchbruch
zur
erstrebenswerten, menschlicher Macht H2-übergordneter Ordnung und
erst damit möglich zur Solidarität. Nicht die geschädigte Partei, sondern der
Vertreter des Gesetzes muss den Rechtsfrieden
%1-politisch
korrekt sichern. Doch Genugtuung geschweige denn
Lebenserfüllung leistet der
personen-neutral Rechtsstaat nach dem Option Ib Mehrheitsprinzip, aber
aus Prinzip auch
nicht. Er fordert vielmehr die Nivellierung, denn er hat genug damit zu tun, sein Recht gegen Verbrecher, und im
Interesse seiner Systemhüter noch viel mehr
pre-trans-trappend gegen weiter
führende Ansätze immer wieder in Kraft zu setzen. Und damit bleibt er den Opfern
und den "Propheten",
die Gerechtigkeit schuldig.
Noch herrscht in internationalen Angelegenheiten keine Zentralmacht. Der Weltstaat ist ein Traumgebilde, und das
Recht der Völker ist nichts als hinter verdunkelnden Worten
verschleierte Fiktion. Die Vereinten Nationen sind ein Spiegel
internationaler Kräfteverhältnisse, keine souveräne Macht. Der Feldzug
einiger Staaten gegen Banden, Netzwerke, Geheimzellen und selbst
ernannte Gotteskrieger ist in keinem Gesetzbuch vorgesehen. Und dies
auch wenn die intellektuelle Beliebigkeit und entsprechend dazu der
Terrorkrieg mittlerweile überall stattfindet; in Wohnquartieren und Bürotürmen,
auf Bahnhöfen und Marktplätzen, in Diskotheken und Datennetzen,
aus Berghöhlen und Fluchtburgen. Offene Feldschlachten gibt es nicht
mehr. Dass es in den neuen Dunkelfeldern nach Vorschrift, z.B. des Roten
Kreuzes zugeht, ist
noch weniger wahrscheinlich als im alten Krieg der Bürgerstaaten. Aber
noch kommt es, wie in Afghanistan, Irak, Libyen usw. gelegentlich zu
Vergeltungsaktionen gegen den Feind, die im Krieg gegen dessen
Terror der Gerechtigkeit im archaischen Sinne Geltung verschafft.
Mit dem 2011 aktuellen Repertoire unter
Option I haben wir es zum intellektuellen Stillstand der
Demokratie und gleichzeitig zur verwirrenden Überforderung der Betroffenen am
Ungenügen ihrer L3-L2-L1-H4-H3-H2 Verantwortung für das zur
Lebenserfüllung möglichst vieler Menschen
hinreichende L3-Reframing zur
Option II damit reelle Menschen gerecht werdenden H2-Ordnung
gebracht. Mehr denn je werden
LebensErfüllende
Plattformen von reelle Menschen verachtend instrumentalisierend
und
ausgrenzenden Kommunikationsgewohnheiten und Organisationsformen
verhindert. Das ist innerlich, wie vor dem Mauerfall 1989 äusserlich
vorweggenommen, das Zeichen des Endes aller Option I Systeme!
Mit der dafür und dawider betriebenen
§5-Manipulation
wird es mit der beschworenen Evolution der Demokratie vom Prinzip
her nichts. Aus Nichts kommt eben auch mit Intellekt, nichts. Damit wird
in der Schweiz nur Art 6 der Bundesverfassung über die
Eigenverantwortung immer mehr ausgehöhlt, und die
42-Rechte
gegenüber der
31-Linken
polarisiert, wie es allen voran
Christoph Blocher katalysiert. Danach funktionieren selbst einfache, bisher verlässliche und
gerechtere Regeln der zwischen zwei Parteien abgeschlossenen Verträge,
wo sich jeder zu bestimmten Verpflichtungen bekennt, und verspricht,
diese einzuhalten, immer weniger. Das es dann, wie die politische
Realität auch in der Schweiz zeigt, keinen
G3-gemeinsamen Weg mehr geben kann, der eine berechtigte
H1-Hoffnung beinhaltet, haben die Mensch schon früh auf die harte Tour gelernt. Dazu
gehört vielmehr die Fähigkeit, voraus zu denken, zu spekulieren und zu
planen, zuerst einmal Individuen im gemeinsamen Lebensraum, dann
zunehmend Gesellschaften miteinander. Und das aus dem Bestreben,
die
gemeinsame Situation auf einem G3-Weg zu verbessern,
der zur
H1-brechtigten Hoffnung Anlass gibt.
Mit Ignoranz, aber herrscht arrogante Beliebigkeit und
damit das weitere
massenattraktiv emotionale Teilen der
Verantwortung reeller Menschen mit
Meinungen zum Herrschen
über Themen vor - wo nicht?
Wo der Mensch alleine ist, kann er machen was er will. Die
Konsequenzen trägt er allein. Begegnet er irgendwann Seinesgleichen,
werden beide vor eine Entscheidung gestellt, wie sie sich zueinander am
Besten zu verhalten haben. Da teilt sich der reelle Mensch an der
Frage, ob er seine Situation mit Gewalt gegen den
Anderen verbessern kann, indem er ihn z.B. vertreibt, oder ob er mit der Einsicht, dass der gemeinsame Lebensraum eigentlich für
beide mit etwas Vernunft und Vertrauen genügt. Kann man beispielsweise
die gefundene Wasserstelle gemeinsam nutzen und so beiderseits
die Situation verbessern, indem man zu zweit gewisse
Beschaffungsprobleme löst, wo man damit allein überfordert ist?
Das erfordert zur %6-Projektion
der eigenen Kompetenz Kommunikation untereinander, um sich
abzusprechen, und dafür muss man sich beispielsweise
in seiner
Privatsphäre respektieren, um es möglich zu machen, im Wohnplatz des anderen gewisse Ressourcen gemeinsam zu nutzten, und um einander in
vorbesprochenen Situationen sogar Hilfe zu leisten. Begegnen sich im
Lebensraum nicht zwei Individuen sondern plötzlich zwei kleine Gruppen,
können diese immer noch auf einem Platz in einer Runde zusammensitzen
und gemeinsam sprechen und verhandeln. Dann kommt ein demokratisch
entstandener Vertrag zustande. Werden die Gruppen grösser, werden
Kommunikation und Verhandlungen schwieriger. Man delegiert dann einen
Sprecher. Diese treffen sich dann mit der Vollmacht ihrer Gruppe. Dazu sucht man
in jeder Gruppe einen aus, der sich schon durch „Führungsqualitäten“,
oder
wie wir heute sagen würden, Kommunikations- und Verhandlungsgeschick
ausgezeichnet hat und die Situation besonders gut kennt, d.h. im
Informationszeitalter,
Dossier-Kenntnisse hat. Dieses Szenario funktionierte über den grössten
Zeitraum der menschlichen Geschichte. Noch bis ins Mittelalter, dem
Beginn der Eidgenossenschaft waren da homogene Gesellschaften. Man
kannte sich, alle waren Jäger, Bauern, oder Handwerker, man war
aufeinander angewiesen und jeder hatte seine Privatsphäre und seinen
akzeptierten Verantwortungsbereich und Hof und Heim. So kannte man
auch den Delegierten, den man zu Verhandlungen losschickte. Man konnte
beurteilen, ob er seine Machstellung
G4-wahrhaft zum erstrebten G5-Zusammenleben nutzte,
oder ob man ihm das als Egoist, oder gar als Verräter bestechlich nicht
zutraute. Intern benötigte man kaum Gesetze; diese
Gesellschaften funktionierten im gegenseitigen Vertrauen, auf
Grund von Respekt, Achtung und Verständnis,
im Ausgleich mit
Verantwortungsbewusstsein und Eigenverantwortung. Man hatte weitgehend
die gleichen Nöte, Risiken und Chancen. Das Denken der Beteiligten war
aus der Religion heraus einander verständlich, Schmiermittel
einer homogenen Gesellschaft mit kaum internen Risiken nach „ungeschriebenen Gesetzen“,
ohne äusseren Machteinfluss von Innen heraus, so gut es mit den
damaligen Mitteln und dem Verständnis selbstverständlich nach Option
II. Doch vor 1291 trat in der Innerschweiz der sich habsburgisch im
Neuen Zeitgeist Macht anmassende Gessler auf den Plan! Das erforderte
ein bewusstes Bekenntnis zu Option II, mit
allen Konsequenzen, oder wie dann 1798 angesichts der Franzosen, die
erbärmliche Selbstaufgabe unter Option I...
Inzwischen hat eine rasante Entwicklung die
Überwindung von Option I mit
ZG:
§1>L3,
?0:
§2>L2,
*3:
§3>L1,
+2:
§0>H4,
-4:
G1>H3,
%1:
G2>H2,
%5:
G3>H1, und
%6:
G4>G5 für eine an der
Lebenswirklichkeit der Beteiligten und
Betroffenen gesichertes, mit entsprechender Aufgabenerfüllung
friedliches und lebenserfüllendes Zusammenleben
in den kulturell entwickelten Lebensräumen bzw. im Lebensraum Erde,
Option I
ZG>?0>*3>+2>-4>%1>%5>%6 scheinbar wie
zu Zeiten Jesus das römische Reich, alternativlos global zementiert! Kriege, industrielle
Revolutionen, medizinische und weitere wissenschaftliche Fortschritte,
und damit einhergehend, in den letzten 200 Jahren eine immense Bevölkerungsexplosion auf der Erde,
Völkermord, Umweltzerstörung, Artensterben, Klimaveränderungen, Migrations-
und Eroberungszüge, haben die vorher über Jahrtausende bestehenden
Chancen und Risiken jedes einzelnen Menschen, deren Gesellschaften und die
der gesamten Menschheit dramatisch der Kontrolle und dem
L3 > L2 > L1 > H4 > H3 > H2 > H1 > G5 Verständnis der Konsequenzen entzogen. So
gibt es auch in unserem kleinen Land längst keine homogene Gesellschaft
mehr, die eigenverantwortlich und nach „ungeschriebenen
Gesetzen“ unsere Ethnie funktioniert und Synergie ermöglichen kann. Die
Eigendynamik geschlossener, global vernetzter, damit global sich selbst
zerstörender Systemiken macht sich krebsartig breit. Zudem gibt es zunehmend kriminelle, rechtswidrige Vereinigungen im Sinne von Art 275ter
StGB, welche die Ordnung durch Landesverrat
an den Zeitgeist, beliebige Meinungen, egoistisches Abzocken hin zur
eigenen Lust, weg von der Unlust von Pflichten, intellektuell
manipulativ, lebensfeindliche Ideologien projizierend hintertreiben. Und das bis hin zu
Intrigen im,
und vom Bundesrat ausgehend. Das alles führt dazu, dass der
stammesgeschichtliche Ehrgeiz, seine Situation zu verbessern, in unserer
Gesellschaft, von der „Classe Politique“ ausgehend immer weniger
noch funktioniert, die weil hochbezahlt,
Unbelehrbaren ihren Lohn
damit nicht verdienen, die
Mittelklasse mit unbeantworteten
Fragen geschröpft, und die Unterbezahlten, der
Wirkungsmöglichkeiten beraubt werden. Obwohl das angeblich die
Mehrheit wenigsten bei uns so gewollt hat,
können immer weniger reelle Menschen noch
dahinter stehen... |