Weiter führend miteinander und mit uns
selbst umgehen
Der
ptTC-Zeitgeist
fordert, allerdings nicht von seiner Arglist her gesehen, den reellen Menschen
heraus, sich über ihn hinaus aus der eigenen Substanz heraus in deren wahren
Bedeutung zu behaupten. Dafür sind wir als Original geboren, also nicht
um als Zeitgeistkopie zu enden - auch wenn sich immer mehr Menschen
einem solchen Schicksal ergeben. Dafür muss man, und das ist das Ziel
des Workshops 1, zuerst die
Therapiematrix
verstehen,
um dann mit deren
bewussten Anwendung, aus der eigenen
Substanz heraus, den ersten
notwendigen Schritt zur
Lebens- durch Aufgabenerfüllung
zu machen; nur auf diesem
Weg
vermag man die Wahrheit
des eigenen Lebens
dazu führend zu erkennen.
Im
Filmprojekt
haben wir die Vorarbeiten dafür geleistet, dass wir das Ziel des
Workshops 1 in einem Tag bei Menschen
guten Willens hinreichend zur
selbstverantwortlichen, im Leben weiter führender Erfüllung
bringen können. Fakt ist, 1) die hier verbreiteten Grundlagen
führen nachgewiesen, verstanden, bei der Umsetzung auch zur die
Gesundheit fördernde Lebensfreude, 2) die meisten Menschen sind
aber in der vorherrschenden Option I Welt zum Verstehen
solcher Grundlagen nicht mehr willens, weil es inzwischen bereits so
viele sind, die nicht mehr an IHREN Weg glauben, der in der
Wahrheit über das darauf Erlebte zu ihrer
Lebens- durch IHREM
Wesen entsprechende Aufgabenerfüllung führen. Sie reden sich dann nach
etwas Reinschauen, 3) ein, sie könnten es nicht, um nicht
zugeben zu müssen, dass sie schlicht Angst davor haben, sogar bei
allgemeinen Run in den Abgrund unangenehm aufzufallen, wenn sie Zeit
dafür verwenden die Option II
dazu kennen und verstehen zu lernen und dafür etwas inne halten. Nach
dem Workshop können Sie es! Ein
Kurzfilm
[1:27 Minuten] zum Reinschauen
verdeutlichen die Punkte 1-3, um was es ohne
rechtzeitig zu
verstehen - nicht nur
bei "Anderen", geht.
Interessenten am Workshop 1
melden sich durch Ausfüllen des folgenden Fragebogens zu einem
einführenden mindestens 30 minütigen Arbeitsgespräch an, bei dem der
Workshopleiter, Dr. Peter Meier das im Workshop zum Selbstgebrauch mit
seinen Mitmenschen, am Engpass des Interessenten anwendet. Dafür ist ein
Beitrag von mindestens zweier eigener Stundelöhne fällig. Sie werden bereits bei der
integeren Beantwortung folgender Fragen innerlich weiter kommen:
Bitte gehen Sie auf die folgenden
Fragen ein und
beantworten Sie diese integer im Hinblick auf das
Einführungsgespräch:
1) Weltliche
Identität: Wir
arbeiten mit Partnern,
die bereit sind, sich mit ihrer Substanz zu qualifizieren, nicht mit
intellektuellen Meinungen...
Vor- Familienname tt.mm.jjjj *
Geburtsdatum:*
E-Mail Adresse
Telefon * *
2) Was bedeutet
Option I und II für Sie an dieser Stelle;
als Ist-, und Sollzustand der Einstellung zur Wissensarbeit?
Bitte berücksichtigen Sie, was Sie
bisher als Option I in die Welt, in der Sie leben beim
Versuch erfahren haben, Ihre Option II ins Spiel zu bringen. Wie möchten Sie
verstanden werden? Von wo nach wo möchten Sie sich entwickeln?
*
Bitte
benützen Sie keine Zeilenschaltung, schreiben
Sie einfach in einem Wurf
3) Welche Art von Wissensarbeit
betreiben Sie, um Ihre Ressourcen und Anlagen zu verwalten und zu managen? Bitte beschreiben Sie, wie
Sie mit Informationen und dem Verstehen umgehen, und welche Resources
Sie dazu wie benutzen - konkret, um die sieben Schlüsselfragen des
Lebens, unten mit den Kennzahlen K1-7 abgefragt, zu
beantworten...
*
Bleiben Sie nie im halbleeren Glas stecken; Sie können immer am
halb vollen Glas weiter arbeiten!
Sie können hier auch zurück zum Anfang gehen,
und sich nochmals auf einen Ihrer Lebenssituation besser gerecht werdenden Ansatz einzustellen. Dann aber nehmen Sie Stellung zu folgenden Fragen:
Wo stehen SIE mit IHRER Wissensarbeit eher an - Engpass?
Soziale Anpassungsleistung
oder
Kompetente
Profilierung mit eigener Substanz *
Wo stehen SIE mit der Umsetzung IHRER Position eher an -
Unvermögen?
Informelle Stimmungsmache mit Substanz
oder
Formelle Leistung
mit Know-how *
*
Bitte
benützen Sie keine Zeilenschaltung, schreiben
Sie einfach in einem Wurf
3.1 Wie
viel % läuft in Ihrem Leben/Arbeiten falsch?
.1%:
alles ist OK im oben definierten Szenario ........ 99%: nichts ist
OK.
(K1)
Ihrer
Befindlichkeit entsprechender Istwert
>Sollwert
>% *
bzw.
was Sie sich als Erstrebenswert zutrauen Da war
eine Person die konnte oben nur 98% und 5%
eingeben, und war dann total blockiert für ein Weitergehen. Es gibt
Lebenssituationen, die sich so anfühlen; bleiben Sie auch da ehrlich zu
sich selbst und gehen Sie weiter! Das was für SIE falsch läuft, bestimmt auch
Ihren Aufwand, um es im Griff zu behalten...
3.2
Wie viel % Information, Hinweise, Reglementierung,
und Anleitung brauchen Sie, bis Sie selbst die weiterführende Verantwortung
für Ihre Wissensarbeit übernehmen können?
.1%: rein subjektiv beliebig ..... 99%: objektiv nach
Anweisung.(K2)
Ihrer Befindlichkeit entsprechender Istwert
>Sollwert
>% *
3.3 Bei wie viel % Betroffenheit reagieren
Sie angemessen z.B. bei Überraschungen
statt mit Ablehnung und Vorurteilen mit Verstehen und Kompetenz?
Ihrer Befindlichkeit entsprechender Istwert
>Sollwert
>% *
3.7 Wie viel % der möglichen Synergie wird in Ihrem Szenario realisiert?
.1%:
Reibungsverluste, Stress, erschöpft ... 99%: von Befriedigung erfüllt.(K7)
Ihrer Befindlichkeit entsprechender Istwert
>Sollwert
>% *
4)
Bitte
kommentieren Sie damit Ihre bisherige Erfahrung?
*
Bitte
benützen Sie keine Zeilenschaltung, schreiben
Sie einfach in einem Wurf
5)
Wer oder was hat Sie auf diese Site
geführt?
* Bitte
benützen Sie keine Zeilenschaltung, schreiben
Sie einfach in einem Wurf
an Dr. Peter Meier zur vertraulichen
Behandlung;
Sie erhalten innert 2 Tagen ein Email
Bitte beachten Sie allfällige Fehlermeldungen - nur wenn alles OK ist, wird
gesendet
Der Preis für den Workshop wird im Gespräch vereinbart - der sollte kein
Entscheidungsgrundlage zur Teilnahme sein, wohl aber der erkannte
persönliche Wert. Verstehen Sie jetzt warum und wofür SIE die Arbeit tun müssen,
statt meine am Zeitgeist zu bewerten?
Rahmenbedingungen für
den Workshop (Pausen nach
Bedarf, für Essen und Getränke ist gesorgt)
ZeitWas Ort/Datum:
in 8048 Zürich Altstetten, Adresse und Datum werden beim Gespräch
vereinbart
9:00
Vorstellung der
Teilnehmer aus der Supporter Falle heraus, als Promotorenihrer
Projekte
10:00
Die sozialen Dimensionen
der Therapiematrix; Theorie an der Praxis verinnerlicht
11:30
Einzelarbeit zur Bewusstwerdung des Engpasses (Trapdoor
zum Burnout)
12:30
Mittagessen
13:30
Vertiefung der Umsetzung der
Therapiematrix in Teams
15:00
Gegenseitige Vorstellung der
Anwendung der Therapiematrix am eigenen Beispiel
17:00
Vertiefung des Gelernten mit der 222-gehirngerechten
Technik der Verinnerlichung
18:30
Klärung offener Fragen zur
Schaffung des inneren Raumes zum
Verstehen, an
aktuellen Fallbeispielen übend...
19:30
Abschluss des Workshops,
Apéro
Vertiefung
und Umsetzung im Alltag kann im geselligen Miteinander freiwillig weiter
gehen!
Die Teilnehmer bekommen
zudem die Chance, sich für einen folgenden Workshop als Coach
zu profilieren