Vertiefung:
Vom fremdbestimmten Burnout zum
selbstbestimmten ICH
Der
ptTC-Zeitgeist
fordert vom Menschen sein SUPPORTER zu sein - im Namen seiner
T-Option I Menschlichkeit! Damit hat das davon fremdbestimmte
Zeitgeist-Supporter-Ich das gleiche ptTC-Temperament, wie das
selbst-bestimmte Willens-Supporter-Ich.
Auf Grund meines TCpt-Willens-Ich erscheine ich zwar in meinem
Willens-Ich selbst-, als auch im Zeitgeist-Ich, fremdbestimmt, als p-pre,
d.h. gegenüber der vorherrschenden Kultur rückständig, primitiv.
Vergleichen Sie die dritte Stelle des
Willens-Ichs bekannter Persönlichkeiten als Burnout-Auslöser:
Damit ergibt sich
der erste Schritt zum Burnout im
Zeitgeist-Supporter Ich, z.B. der
Schweiz in der T-Trap verfilzter
Traditionen - Gnädiger Herren >
Franzosenzeit, FDP-Wirtschaftsfilz > Swissair Grounding, Abzocker >
UBS-/Bankenkrise. Gleiches gilt für den TTTT-als
erfolgsverwöhnt, unbelehrbar gewordenen
Christoph Blocher
> Abwahl 2007, 2012 am Anfang vom Ende mit der SVP
etc. Wer dann aus seinem Supporter-Ich aussteigen will, wird als
Egoist verschrien, ausgegrenzt, zum Aussteiger, oder kuscht
definitiv und wird Teil der Option I Welt, auch zum Problem.
Um damit verbundene Symptome im Option I Schwarzpeterspiel auch
erfolgreich auf Sündenböcke verschieben zu können, rasten Menschen dann
vollends in ihr
Zeitgeist-Ich ein, woran sie ihre Substanz bis zum Burnout
verbrennen. Der Volksmund spricht dabei vom Verkauf seiner Seele
an den Teufel, bzw. an die Arglist der Zeit à la Dr. Faust, und die
Psychiatrie
von ihren erfundenen Geisteskrankheiten, mit denen sie ihre
heimtückischen Nervengift-Cocktails in ihren
Sonderrechtszonen
rechtfertigt. Mit ihrem pseudo-objektiven
ptTC-Menschenbild vermag die "Humanwissenschaft" nur das
Supporter-Ich und das undifferenziert zu therapieren; vom
Willens- zum Zeitgeist-Ich und umgekehrt:
Die obige Tabelle
enthält Hinweise wie das Kultur-Ich in der Trading-Zone
zwischen Willens- und Zeitgeist-Ich vermittelt. Daraus ergeben
sich die grundsätzlichen Psychotherapieansätze. Die TCpt- Zellen
zeigen an meinem Beispiel mit meinem TCpt-Willens-
und meinem pppp-Zeitgeist-Ich, wo es meine
Lebensaufgabe ist, die Option I Kultur
mit Option II erstrebenswert zu öffnen,
wozu es mein Wesen verdient, verstanden,
gefördert und gefordert zu werden. Entsprechend habe ich mir seit 1979 die
p-Handlungsfreiheit zur Entwicklung der p-Technik
des Lebenswirklichkeitsbezuges mit über die
unbelehrbare p-Psychoanalyse
hinaus p-weiter
führenden Grundlagen genommen. Damit ist der
reelle Mensch nicht
mehr als Stolperstein der Option I Philosophie und Wissenschaft
verdammt; sonst wäre ich wohl oder übel auch in dieser Option I
verrückten Welt in meinem pppp-Zeitgeist-Ich wie der p-ignorante "Boiling
Frog", wie ein Schrumpfkopf, zu Grunde gegangen wie die
Mehrheit der bisher gelebten etwa 100 Milliarden Menschen.
Und dafür, von der Option I Welt dazu in seinem Geist
herausgefordert zu werden hat wohl Jesus seine Kirche auf
den Fels von Petrus gebaut, der
selbst ein Option I Streber und Option II Verräter war, und danach auch
noch voreilig bereit war, andere an seinen Vorurteilen wie später die
Inquisition zu verdammen. Wie hätten die Menschen es sonst lernen
können, wo den meisten doch seit dem Sündenfall nur das
"wahre"
Schöne
gut genug und die
Wirklichkeit ein
Stolperstein ist, den man im Schlepptau der
Drei Grossen doch lieber
umgeht? Siehe
Hosea 4:6 - Gott lässt sich seiner eben nicht spotten, und in der
Liebe soll man sich nicht manipulieren lassen, sonst fällt
V/O aus dem
Gleichgewicht und der Geist dem
krank machenden Ungeist...
Wenn SIE also mit
sich oder einem Mitmenschen anstehen,
1) identifizieren
Sie zuerst rechtzeitig die blockierte PKSA-Ebene
(z.B. ttTT-Schweiz: K),
und
2) darin das
ptTC-Temperament (Schweiz als immer mehr am
Zeitgeist K-scheiternder t-Sonderfall).
3)
Supporten Sie dann gemäss Tabelle
den Wandel hin zu
wirklichkeitsbezogener
oegp-Flexibilität
Die Schweiz
K(t<>T) braucht weiter führendere T-Grundlagen
4)
Fordern und fördern Sie
darüber hinaus dann die Qualifikation auf den übrigen drei Ebenen:
Für die Schweiz mit
S(T<>T)-Abstimmung, A(T<>C)-Standortvorteil, P(T<>C) Neutralität mit
guten Diensten
Punkt
4 soll,
wie es sich gehören sollte, mit dem
persönlich relevanten,
L2-rechtzeitig
projekt-orientierten Kompetenzaustausch zwischen "Therapeut" und
"Patient" ,
mit Option II
erfolgen und auf das L3-Reframing
der dem letzteren nicht gerecht werdenden, realen oder eingebildeten
Kultur hinaus laufen. Und zwar bis die ihm bewusste Kultur in der
Interaktion mit dem betroffenen reellen
Menschen ihm über den
mit Option I solches personen-neutral
substanz-
und geistlos blockierenden,
vorherrschenden
Zeitgeist hinaus
wieder zur Lebens- durch
Aufgabenerfüllung gerecht wird. Dann
hat der "Patient" die Wahl, ob er weiterhin Teil des Problems sein will,
oder ob er den Willen aufbringt, in seinem
Wesens-Ich Teil der
erkannten, und ihm
erwiesenen Lösung zu werden. Im ersten Fall wird er versuchen, den
"Therapeuten" mit seiner Opfermacht in dessen
Supporter-Ich fremd zu bestimmen.
Und davor graut es den
substanzlosen Psychoexperten so sehr, dass sie sich in ihren Peer
reviewten
Sonderrechtszonen zusammenrotten und zum Problem werden, als
dessen Lösung sie
sich
promoten und damit reelle Menschen
pre-trans-trappen. Und
daran erkranken dann die Supporter-Ichs aller Beteiligter, was sie dann
in die Arme der Psychiatrie, oder allen voran Psychoexperten selbst,
direkt in die Fänge der Drogenmafia treibt - letztere haben höchste
Verzweiflungsraten...
Letztlich geht es also um die
selbstbestimmte Aktivierung des
Therapie-Gens, um mit seiner
Einschaltsequenz ohne Option I Stottern
durchstarten zu
können => Workshop 1... |