In Podiumsdiskussionen - bis zum Zusammenbruch... Wer bloss in Diskussionen,
Visionen
für ein
Neues Gesellschaftssystem
sucht, ist wie einer, der
die Arbeit kennt und sich drückt - der ist, wie das folgende Beispiel
eindrücklich zeigt, vom dem verrückt, wonach er
sucht:
Sehr geehrte soziale Interaktoren...
Podiumsdiskussionen
sollen soziale Interaktionen, aber nicht mehr ermöglichen. Wer also
dabei gehört werden will, muss zum Ausdruck bringen, dass
er das akzeptiert, und dass die Teilnehmer nicht wegen ihm da sind.
Von Interesse ist nur, wer, wie, welche massenattraktive Bewegung repräsentiert.
Dafür muss man sich entsprechend auf die Bühne stellend, Option I so
fördern und fordern, dass den
Teilnehmern nichts anderes übrig bleibt, als sich ihr zu unterwerfen.
Dabei muss man unbedingt die drei Tabus der öffentlich organisierten
Wissenschaft, das
Erzähl,
Metapher-, und Egobauzur Erhaltung des
Option I Systems einhalten. Dann muss man das Versagen des
bisher unter Option I als
4-befriegenden Selbstverständlichen,
als
3-unbefriedigend aufdecken - so dass man
weg von der Unlust (-4) der
sich als
1-sehr schlecht aufziehenden Konsequenzen, den Leuten
eine neue Vision (?0) hin zu einer neunen Lust (+2) aufzeigen kann.
Dazu muss
man mit entsprechenden Projektionen (%6) eine neue politische
Korrektheit (%1-mehrheitsfähig) ins Spiel bringen (%5) können.
Intellektuelle bringen als Trendsprecher, ohne zu
erzählen, wie Sie
dazu kommen, die bestehenden Probleme für eine Mehrheit klarer zum Kritisieren
auf den Punkt. Wissenschaftler verweisen mit einem Nimbus von
Glaubwürdigkeit, allerdings ohne
Metaphern,
die ihre Absichten und Annahmen offen legen würden, auf ihre Peer
reviewten Studien. Manager
reden ihr Ego
schön. Und das eben so, dass weniger als die für
Option II
kritische Minderheit von 5-7% eine Chance haben, sich
über diese Verschleierungsmanöver
hinaus zur Geltung zu
bringen. Ihr Vorbild würde ja Widerstandsgeist und im Lernen bei
deren Umsetzung Selbstbewusstsein
fördern - Option I bewahre! Dafür, das massenattraktiv und
möglichst ohne Clash,
möglichst viele Menschen unter Option I
pre-trans-trappend
über die Bühne zu bringen, eigenen sich Podiumsdiskussionen. Dabei nimmt
man die fortdauernde Ungewissheit an, wenn sich nur die so genannte
Experten massenattraktiv zur Geltung bringen können! Damit sollen
sie dem
Publikum genügend klar machen, dass es nur sozialverträgliche Fragen
stellen darf. Damit ergibt sich in der Postnormalität
voraussehbar, immer das gleiche Resultat, das ich auf Grund des obigen
Videos anhand der
Podiumsdiskussion zur
Occupy-Bewegung
aufzeige:
(0):
Ein bewährter Champion einer Bewegung
fokussiert in
Phase I, dem Ansatz zum
Argumentieren,
das Thema, so dass man kein
Experte sein muss, um den darüber beauftragten Experten folgen zu können. Im
Beispiel, wies der Vertreter von
Occupy Paradeplatz
darauf hin, dass 1) das unter Option I verlangte Wachstum nicht
nachhaltig sein kann, dass 2) Wettbewerb nur immer einen
kurzfristigen Gewinner zulässt und zu vielen Verlieren führt, so dass im
irgendwann unvermeidlichen Clash der Gewinner mit den Verlieren, der
Auftakt zum System-Crash folgt, bei dem letztlich alle nur verlieren.
Und das, weil 3) die vorgängige Auszahlung an die Abzocker nur mit schuldhaft geschöpftem Geld erfolgte,
und mit dem Öffnen der Lohnschere, die Gesellschaft soweit teilt,
dass sie letztlich ihren gemeinsamen
Erhaltungswillen, wie die Schweiz, wo es
nach den postnormalen Intellektuellen
geht verlierend, immer mehr von der Arglist der Zeit beherrscht
wird - bis zum sich in unserer Zeit überall abzeichnenden globalern
Clash eben...
(K):
Die Experten stellen dann in
Phase II, dem scheinbaren Konkretisieren, ja nicht sich, sondern ihre Beziehung zum Thema
von der Form her kreativ
aber als Fachidioten die drei Tabus einhaltend
vor. Dabei geben sie wie die Alten das weiter, was sich auch nicht
besser wissen als der Zeitgeist. Im Bespiel, ein Professor als Prophet, der das Ende des Geldes vorhergesagt
hatte,
der Zweite, als Forderer nach einer wirtschaftsethischen Führung
in sozialen Netzwerken, ein Dritter als Forscher, der darauf
hinwies, dass
sich die Wirtschaft nicht mehr nach dem ihr intellektuell zugedachtem System überschau-
und kontrollierbar, sondern gemäss
der Eigendynamik, meist unverstandener sozialer Interaktionen,
entsprechend komplex, ja sich selbst zerstörerisch entwickelt. Und dann
braucht es einen Hofnarr der etablierten Wissenschaft, der die
Wirtschaftswissenschaft bloss stelltet. Und das zu Recht als
Scharlantanerie
(mit nicht haltbaren Grundlagen, die weder
beweisbar, noch falsifizierbar sind), was ja unter Option I, damit
substanzlos
ja gar nicht anders als in einer scheinheiligen Demutsstellung möglich
ist. Mit dieser Schwarz- und Schwatzkunst ist fast
jeder im Plenum mit Augen zum Sehen, und Ohren zu Hören, zur Meinungsbildung angesprochen!
(d):
Jetzt muss man in Phase
III, nur noch systemisch dafür sorgen, dass Niemand die
bisherigen Kategoriefehler erkennen kann, indem man möglichst nur
das römische Recht über Besitz und der Verschuldung daran zulässt, und um
jeden Preis die 5.
und 6. Bewusstseinsdimensionpsycho-logischpre-trans-trappt, d.h.
die Menschen auf ihre unbewusste Inkompetenz auf blosse
Promotoren ihrer
Meinungen, eben auf das Option I Mass ihrer
Massenattraktivität, beschränkt. Dafür lässt man, auf das
Wohl der Masse
bedacht, die man ja nicht überfordern und Individuen herausfordern will,
eben nur Repräsentanten
eingängiger Meinungen
zu Wort kommen. Dafür braucht es ein als
Pre-Trans-Trapper
bewährter, und damit
akzeptierter Moderator
und danach zur Berichterstattung, die
Medien...
(3):
Dann können sich in
Phase IV anstelle des Gewissens der Beteiligten und
Betroffenen, unter Option I die Experten ungeniert damit profilieren, dass, wenn sie
schon keine Lösung haben, es auch Niemand sonst haben könne! Und
damit sollte allen klar gemacht worden sein, dass man nur noch mit
sozialen Interaktionen weiter kommen kann;
"the show must go on", auch wenn man damit nur noch mehr
Komplexität beschwört!
Doch das will nach diesem, der Königskrönung abgesehenen Podiumsritual
fast Niemand mehr hören. Es bräuchte, wie in des "Kaisers
Neue Kleider", schon ein
Option II Verständnis mit Zivilcourage,
um sich wie allen voran Jesus am Palmsonntag,
davon zu distanzieren, Teil des Problems zu bleiben, als dessen Lösung
sich obigen Experten unter Option I mit ihren Tabus eben nur wie
Eunuchen, einen bescheidenen Beitrag, sich anzubieten anmassen.
(D):
Dann kann in Phase V
das eigentliche sozialdarwinistische Spiel um
Definitionsmacht, nach der obigen Präsentation der Gladiatoren, mit
der Diskussion beginnen. So versuchen
Psychiatern
mit der Definition neuer Symptome,
Politikern
mit der neuer
Probleme, letztlich bei ihren Veranstaltung zu opfernden Sündenbock,
sich in der Masse zu profilieren - die ja nur für letzteres gekommen
ist, wie eben in der ARENA im Alten Rom, und in der
Mediendemokratie der Schweiz am Fernsehen. Damit sind die Eliten um
jeden Preis zum Erfolg verdammt, und seien die Ergebnisse noch so vage,
und die der letzten Veranstaltung bereits als irrelevant vergessen! Denn
man stürzt eher über Lappalien vom Sockel der Massenattraktivität, die
ja allem voran gleichsam sakral aufgeladen beleiben muss...
Somit profilierten
sich an obiger Veranstaltung einmal mehr die Eliten der Experten auf dem
OKd-3DGeisterpfad
als Lösung des Problems, dass damit neu beschworen wurde. Hauptsache sie
reduzierten das
Plenum auf
2Ed-2
eben mit Option I darauf, mit
sozialen
Interaktionen (2)
in
evolutionären
(E)
Auseinandersetzungen das Option I System weiter zu treiben (d).
Hauptsache Herr bleibt darüber Herr, Knecht, darunter Knecht, Erstere dafür legitimiert,
Letztere immer wieder, fast egal zu welcher
neuen Allgemeinverbindlichkeit
konditionieren (2)
zu können.
Wenn man das zu lange nicht mehr schafft, kommt die Krise;
sobald, von Experten bereits angezeigt, sie mit ihrer
Symbolik und
Begrifflichkeit am
"Ende des Lateins", von der verschmähten Wirklichkeit,
wie z.B. 2011 in Nordafrika, eingeholt werden! Denn es gilt für alle
reellen Humansysteme
(Individuen, deren Beziehungen, Teams, Organisationen, Kulturen und
die Menschheit insgesamt) mit
V=Anwendung des Verfügungswissens z.B.
aus Wachstumszwang der totalitären Marktgesellschaft, Gier,
Notwendigkeit, oder eben zur Befriedigung reeller Bedürfnisse.
O=bewusstes, mit Kompetenz umgesetzte
Orientierungswissen an den relevanten Wirklichkeiten, also nicht bloss
Planung auf Grund vorherrschender Meinungen im angeblich gleichberechtigten Miteinander,
womit kopfloser Zufall durch den Irrtum
organisierter Vorurteile - wie allem voran in der
Psychiatrie ersetzt wird...
... Und zwar gilt, ob das Option I
Experten für Massenmeinung
mit deren Anreizsystemen mit Belohnung und Strafe, passt oder nicht:
V / O =
STRESS < TOD eines unerfüllten Lebens
Lasst also
unter Option I, wo man Probleme am liebsten technisch mit V und
möglichst weniger O zu lösen meint, alle Hoffnung auf mehr als diesen
spätpubertären Teufelskreis des psych-logischen
Pre-Trans-Trap
Clashingsfahren! Schliesslich haben ja die
öffentlich
organisierten Wissenschaft bereits die
reellen Menschen als Stolpersteine fahren
gelassen. Damit können dann die Experten letztlich nur noch beklagen, dass das
Produktions#1- und
das Verteilproblem#2
nicht unter dem bisherigen Geldsystem#0
gelöst werden können! Auch die von ihnen eigendynamisch moderierte, sich permanent selbst
zerstörende
unsichtbare Hand des
angeblich freien
Marktes und das
unsichtbare Gehirn sozialer Interaktionen
aus Mentalbetriebssystemen, die aus der Antike stammen, nun
voller Mentalviren - Missverständnisse und Vorurteile - und damit
angeblich lernenden Organisationen
mit ihren Verfilzungen, Korruption, Verschwendungen, Kollateralschäden und
Restrisiken, vermögen den verschmähten Wirklichkeitsbezug nicht zu richten. Damit hungert ja etwa 1/7 der Menschheit, über 1
Milliarde Menschen! Und pro Tage verhungern etwa 30'000 Kinder
elendiglich. Angeblich um diesen Stress auszuhalten, gehen pro Jahr mehr
als 7 Millionen (mehr als Hitler in 12 Jahren Juden liquidierte)
zu aus dem Ruder laufenden Kosten und Kollateralschäden,
am Rauchen, Drogen
und Saufen zu
Grunde etc.
Davon
sollten SIE genug erfahren um gelernt zu haben! Erfahren Sie hier,
worum es selbst in der Not die meisten Menschen nicht einmal ansatzweise, geschweige denn
hinreichend auch nur in Betracht ziehen zu verstehen was abgeht; 1/3
raucht z.B. lieber eine. Mehr noch, erfahren
Sie, was es weiter führend jetzt rechtzeitig zu
lernen und umzusetzen gilt.
Oder lassen SIE es zu, das mich IHR unter
Option I längst überholtes Mentalbetriebssystem zu seinem Erhalt und der damit
beschleunigten Selbstzerstörung, wie damals für Jahrhunderte bis heute
exemplarisch, die Schriftgelehrten Jesus, später der Papst Gallieo,
wegen
Tabuverletzungen als verrückt (von Option I, tatsächlich)
zu mobben anschickt, und sich dazu auf die "Anderen", zu deren falsch
verstandenem Wohl, für das man eben wie eh und je mit der Option
I Pre-Trans-Trap Begriffskultur, Störanden opfern muss,
beruft...
Sie sehen, es nützt
nichts, wenn Sie vom hohen Ross eines Option I Systemhüters nach
obigem psycho-politischen Podiumsritual die Diskussion dem
Plenum öffnen. Es braucht
bessere Plattformen,
LebensErfüllende Plattformen
auf der Grundlage
der bisher als Stolperstein verdrängten
Gewissensarbeit#3...
Und ich wandre aus den Mauern bis hinaus ins freie Feld,
Hehres Glänzen, heiliges Schauern! Wie so weit und still die Welt!
In unserer Zeit ist
mehr persönlich relevant
Operationelles,
und vor allem
Fundierteres gefordert, als was von Joseph von Eichendorff
(1788-1857) im obigen Vers poetisch unverbindlich zum Ausdruck bringt...
Zusammenfassung und Herausforderung:
Bei der obigen Veranstaltung wurde die unterschwellig psycho-politische
These, dass die Systeme gegenüber den in ihnen mehr als je
möglichen sozialen Interaktionen in den Hintergrund treten, vorgeführt:
Daraus zu schliessen, es gebe keine Wirklichkeit mit dem Menschen
unverfügbare Konsequenzen, ausser der von den sozialen Interaktionen
beschworenen, ist die Denk-, die immer wieder und jetzt je länger je
mehr und globaler, zu den beklagten Humankatastrophen führt.
Deshalb bitte ich Sie um ein sorgfältiges
Studium des Obigen; es wir Ihnen helfen,
Teil der Lösung zu bleiben! Finden Sie heraus, warum ich so etwas,
bei weitem nicht politisch Korrektes, sagen kann – ein entsprechendes
Feedback würde mich freuen. Ja eine Veranstaltung im Anschluss an die
vom 19.12.2011 wäre angezeigt –
sind SIE dabei, wenn es um Option II geht?
Oder
bleiben Sie, wie Papageno in Mozarts Zauberflöte, lieber unter Option I,
„ledig“? Meist folgt man dann dem Trend und sobald wir über unsere
Absichten darin mit ersten Erfolgen im Klaren sind, rücken wir kaum noch davon ab. Solange
es läuft, gehen wir wie der "Boiling Frog" davon aus, unsere Arbeit
genügend informiert getan zu haben. Stattdessen kann es mit diesem
Vorurteil passieren, dass wir gerade die wirkliche Lösung
pre-trans-trappt haben
- und im schlimmsten Fall bereits den Point of NO Return
überschritten haben...
Also, wie kommen wir
aus der lebensfeindlichen Option I persönlich erstrebenswert wieder zurück zur
allein erstrebenswerten Option II,
und worin besteht diese: Das
ist die Frage dieses Jahrhunderts!