LEP

Psycho-Logik
Dr. Peter Meier, Reframing LEP

Vertiefung:

Die Logik der Worte und des Ästhetischen
Da die Humanwissenschaft der Wort-Logik und deren massenattraktiver Ästhetik verpflichtet ist, bleibt die damit erfundene Psyche auch darin, eben in Option I, eingesperrt; das ist die Mutter aller Denk- und damit aller Humankatastrophen! Mit den entsprechenden Kategoriefehlern kann die Forderung des Lebens, sein Wesen in die Welt zu übersetzen, nur misslingen - wie ja die Geschichte der bisher etwa 100 Milliarden gelebter Menschen zeigt.
 

Der Mensch aus der Sicht von Option I...

... ist zu einem Leben des Pre-Trans-Trap Clash verdammt, und beginnt damit das mit Option I begrenzte Übergeordnete, und darin sich selbst, dafür immer mehr zu hassen, sobald er sich selbst Option I unterworfen hat:

Unter Option I sind zuerst einmal alle Menschen in all den vier Typen der Verhaltensstilen gleich - und dann überlässt man sie in der Falle (trap) dem Entscheid der Mehrheit der Masse über die Massenattraktivität ihrer Situationsbewältigung in ihrem Wert für die Gesellschaft. Damit wird die persönlich relevante Einschaltsequenz (Argumentation (Einstieg) - Konkretisierung (Test) - System Gewissen - Macht (Ausstieg) - Qualifikation (Lernprozess) eingeebnet! Option II der Lebenserfüllung verliert so jede Bedeutung. Entsprechend sind eben Föten-Säuglinge-Kinder-Teenager-Erwachsene-Alte nicht gleich, sondern das sind körperliche Entwicklungsstufen, so wie die Einschaltsequenz, die man nicht einfach begrifflich fragmentieren sollte, denn das zerstört die Ganzheit und deren Erfüllung. Um das zu verschleiern, bewertet Option I zuerst einmal, meist mit dem Hinweis auf die Freiheit bzw. Beliebigkeit gegenüber der Lebenswirklichkeit, das Informelle (Promoter - Supporter) höher als das Formelle (Kontroller - Analytiker). Dabei ist das Informelle der erste innere Hinweis auf ein Symptom, das die Aktivierung des Therapie-Gens mit seiner funktionellen Substanz zur konkret formell verbindlichen Prävention verlangt, sonst verkommt es zum Gejammer. Erst das daraus drängende Formelle der ethischen sozialen Wirkung führt dann in der Umsetzung individueller Einsichten in die Heilung zum Wohle Aller, ohne das man ja letztlich nicht an sich gesunden kann. Ebnet man also nach dem Drang zur hinreichenden Lebenserfüllung auch die Notwendigkeit zur Heilung bei Nichterfüllung der wirklichkeitsbezogenen Übersetzung seiner Selbst dermassen psycho-logisch massenattraktiv ein, beschwört man den Clash reeller Menschen mit dieser unheilvollen Option I Welt herauf, wie wir es kennen und es psycho-logisch unter Option I beschränkt, eben wie der siedende Frosch auch am Abgrund, nicht mehr loslassen können. So mit der dann verhassten Welt eins, beginnen wir, psycho-logisch, uns selbst zu hassen und sehen den Ausweg nur noch im ultimativen Clash der Selbst-, durch die Weltvernichtung. Bevor man es besser wusste, hoffte man in der primitiven (pre)Wild-West Manier, "rape the people, rape the planet", man könne den monopolitischen Wahnsinn des steten Wachstums, das Option I verlangt, damit sein Versagen an sich selbst einfach über die Erde hinaus auf das unendliche Universum ausdehnen. Doch nun ist es an allen Wänden und verlangt deren Sprengung - nach den Weltkriegen psycho-logisch konsequent, im Extremfall durch Selbstmordterrorismus, hierzulande durch Experten angeregte Gräueltaten...

Davon sollten wir doch eigentlich (trans)genug erfahren, um gelernt zu haben! Doch solange wir die Eierschalen von Option I noch mit uns herumtragen und alles gleich gültig ist, bleibt es beim Pre-Trans-Trap-Clash der dadurch zustande kommt, dass wir der politisch korrekten Option I Welt (trap) vorhergehende (pre) Gewohnheiten, wie die eigene Kindheit und lebensnahere früheren Kulturen, genau so ignorant ausgrenzen, wie wir uns arrogant weiter führenden Lösungen (trans) und Systemen mit allen Mitteln verweigern, bis eben der Clash mit dieses selbstzerstörerischen Teufelskreises, der Eigendynamik derart an sich geschlossener Systeme, unvermeidlich wird. Und damit die Masse keinesfalls diesen Pre-Trans-Trap Clash Zyklus persönlich relevant verstehen kann, sondern ihn nur schicksalhaft erleidet, fokussiert die Psychologie die Menschen auf ihren massenattraktivsten Anteil (meine auf Grund der Projektion meines 9Pv-Lebensprinzips auf die Begrifflichkeiten "Promotor", "Kontroller", "Supporter", Analytiker" - im Vergleich zu einem Mitmenschen ergibt sich das Diskussionspotential**- siehe unten)  darin als Kristallisationskern zur Organisation von Vorurteilen über sie - also den Rahmen in den obigen Bildern und ihre objektive Reaktion darauf, über die man eine Meinung bilden kann:

Inzwischen sorgen derart reduzierte  pre-Promotoren für simple Strukturen, innerhalb derer sie die Mitmenschen trappend für ihre versteckten trans-Absichten einspannen können. Mit ihrem sozial-informellen Verhalten (ermutigt Dich mit hohen Zielen Deine Zukunft zu gestalten und Dein Leben dafür managen zu lassen) gewinnen sie ihre Mitmenschen im Clash. Damit brauchen sie selbst weniger eigene Anstrengungen zu machen. Mit ihren Emotionen erwarten sie auf der Siegerstrasse überall durch zu kommen. Entsprechend lassen sie sich von ihnen freundlich gestimmten Leuten - Supportern - motivieren, und distanzieren sich von anderen, ihnen "Liebe verweigernden" - Kontrollern. Sie sind immer offen für neue Chancen und setzen sich über Analytiker hinaus an deren Spitze; damit wirken sie dynamisch, flexibel und optimistisch - erfüllen aber kaum etwas Substantielles wie etwa der US-Mainstream...

Kontroller versuchen darüber hinaus die Zeit mit ihrem sozial-formellen Verhalten (mit einem Erfolgsrezept, bei dem zwischenmenschliche Themen in seiner Umgebung in den Hintergrund rücken, weil es ihm mit IHNEN zusammen um effektive Lösungen für seine sachlichen Probleme geht wofür er seine Belohnung will) pre-zu bestimmen indem sie darauf bestehen, dass die Aufgaben gut und pünktlich gemacht werden; vorwiegend von den anderen, da sie sich schliesslich damit sozial für das Trap-Wohl aller einsetzen. Dafür streben sie Positionen an, in denen sie auf die Zusammenarbeit trans-Einfluss nehmen können. Sie geben sich also im unvermeidbaren Clash hoffnungsvoll, stark, verantwortungsvoll, autoritär, resultatorientiert. Damit schaffen sie eine kompetitive Kultur in der man genötigt ist, sich weiter führenden Herausforderungen opportunistisch zu stellen - und damit keine Zeit für wirklich Grundlegendes hat - wie etwa die Nordkoreaner...

Supporter setzen mit ihrem sich informell profilierenden Verhalten (unterstützt Dich in Deinen Sinn- und Lebensfragen in für Dich schwierigen Zeiten und verlangt dann Gegenrecht) auf pre-Freundschaften und tun alles, dass man sie mag. Dafür sorgen sie für Trap-Struktur, in denen man zielorientiert, methodisch und menschlich miteinander trans-umgehen kann. Sie geben und fordern Feedback und Komplimente, um Vertrauen, Sicherheit, Loyalität und Dienstbereitschaft fördern und fordern zu können. Das bringen sie im verminderten Clash idealerweise selbst respektvoll unterstützend und ermutigend ein. Damit machen sie wie das Rote Kreuz den Krieg, geschlossene Systeme erträglicher als sie eigentlich sind...

Analytiker bringen mit ihrem sich formell profilierenden Verhalten (lernt Dich,
schwierige Situationen souverän zu lösen und eigene Strategien zu entwickeln und anzuwenden, so dass Du Deine Ziele sicher und erfolgreich mit Deiner
mentale Stärke optimal ereichst und das hoffentlich zu schätzen weist) pre-erprobtes Wissen ein, auch wie man besser miteinander umgehen kann. Damit wollen sie ihren Trap-Definitionsanspruch mit ihrem Analysieren nicht verlieren! Im Zweifelsfall verlangen Sie trans-mehr Fakten, um daraus logische Routinen und Strukturen ableiten zu können. Damit erscheinen sie objektiv, wissenschaftlich und praktisch, aber oft als gefühllos - und werden mit diesem Vorurteil oft unter der Anleitung von Promotoren im Clash überspielt und können dann am Schluss, die ihnen von den Kontrollern eingebrockte Suppe auslöffeln, im besten Fall mit etwas Verständnis der Supporter.

Und dann beginnt sicher wieder ein Promotor mit diesem Teufelskreis, bevor die Menschheit Zeit hat, aus der Geschichte zu lernen. Ist doch seit je her psycho-logisch! Und das glauben mit der Zeit auch unter Option I blosse Analytiker, die sich als weise Philosophen unter Blinden sehend, die blind Masse zu (ver)führen versuchen - und die Begriffsaffen hangeln sich an den von ihnen kultivierten Wortästen entlang. Keine Wunder also verzweifeln Menschen statt an so viel Pseudologik letztlich an sich, weil sie nicht mehr wissen, wie sie in dieser Welt existieren können, und was sie noch tun können, um hier existieren zu können. In Florida sah ich einen Schwarzen auf Probe in einem Fastfood Restaurant angestellt, der sich Mühe gab eigentlich "Proud to be a Slave" zum Ausdruck zu bringen, um der weissen Chefin zu gefallen. Das mit 50 % Jobs bei denen man 95 % seines Wesens mit seiner Gehirntätigkeit abstellen muss, ist eben letztlich für Niemand das Gelbe vom Ei! Nur mit Option II geht es noch anders!

Verstehen SIE jetzt, worum SIE sich eigentlich in keines der vier PKSA-Fragmente), in welchem euch die Welt in einem davon haben will, um SIE begreifend, sich an IHNEN vergreifen zu können, zu erwärmen vermögen? Sicher versucht es IHR Option I Mentalbetriebssystem mit mir als trans-Analytiker, oder? Um weiter zu kommen, braucht jeder für jedes seiner vier Felder eine Strategie, um sich einzuschalten und von Option I zu heilen – es geht erwiesenermassen nicht anders. Immer mehr Menschen werden aber lieber zu sozialverträglichen Zombies, die nur noch über ihre Eierschalenrahmen mit anderen diskutieren und dann irgendeinmal darunter zusammenbrechen. Das bespreche ich gerne mit Ihnen weiter führend – machen Sie einen Vorschlag…

** Wie z.B. CL mit TTtt mit mir, PM mit TCpt darüber diskutiert - Sie sehen, auch das geschieht nicht zufällig, sondern den Beteiligten entsprechend:

PM: Wir sind beide in ein grösseres Ganzes eingebettet (T), das wir promoten möchten

CL: Also lasst uns darin die Interessierten zusammenbringen (T)

PM: Dazu müssen wir deren Vorurteile unter Kontrolle bringen und überwinden (C)

CL: Lasst uns sie sanft mit guten Ausdrucksformen (T) weiter führend (t) unterstützen

PM: Das geht nicht ohne die von ihnen meist verdrängten Grundlagen (p)!

CL: Also müssen wir zuerst selbst damit miteinander weiter kommen (t)

PM: Dazu mache ich ja meine Analysen und erwarte von Dir Feedback (t)... 

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Vertiefung:

Verantwortlich Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich, +41 44/432 89 59, pm/at/think-systems.ch Version vom 10.05.12: Übersicht, Inhaltsverzeichnis, News: Filmprojekt-Workshop, Anzeige, Verrat, Blog; erfahren SIE wie Menschen ohne Therapie-Gen unter Option I untereinander zu Grund gehen...