3) Der Drang seine Kompetenz einschalten
Wissensarbeit
verlangt Kompetenz
aus der eigenen Substanz heraus,
damit sie Mittel, nicht einfach von sich überzeugender
Selbstzweck ist und bleibt, damit sie uns zum Segen, statt sondern zum
Fluch von Option I wird! Option I
blockiert
eben die funktionell kompetente
Umsetzung von Wissen über tradierte Gewohnheiten hinaus ist! Ein Mensch ohne
Toolbox für das
Verständnis seines
Wesens und das seiner Mitmenschen, ist mit
seinen
?0-Visionen
letztlich immer bereit, sich als
Untertan an
jeden zu verkaufen, der seine
Visionen als
Ideale teilt,
oder ihm seine verkauft. Das regt dazu an,
als Obertan nur
vorzugeben, die Visionen seiner Mitmenschen zu teilen, um durch die Hintertüre der
Über-Zeugungen
bei Gelegenheit dann sich selbst mit seinen
Ideen
massenattraktiver
zur Geltung
zu bringen.
Herren
über die Stimmung haben kein Gesicht; sie sind kaum bekannt und glauben letztlich nur
an das, womit man den
ZG-Zeitgeist
bestimmen können. Sie verstecken sich und ihre wahren Absichten hinter
ihrer Zeitgeistmaske. Damit werden sie zu hinter verdunkelnden
Worten verschleierte Gestalten, die mit
?0-Intrigen,
mit *3-Macht und
gewissenloser Gewalt,
Geldverschiebungen
inszenieren.
Indem man bloss Letzteres mit einer anderen
Ideologie,
oder konkret mit einer Revolution
gegen das alte
%1-politische korrekte
System abzuschaffen
will, muss man dieses
%5-manipulieren
können, um seine alternative Option I, als neuer Option I
Wein in alten Schläuchen als Neuer ZG-Zeitgeist
%6-projizieren
zu können. Damit beisst sich die Schlange der Arglist der Zeit in
den Schwanz, das System wird so an sich geschlossen, sich selbst
zerstörend. Besser ist es alleweil, aus seiner Substanz heraus seine
sich stellenden Aufgaben und damit sein Leben zu erfüllen!
Lass Dich also niemals
von Äusserlichkeiten täuschen; alles kann
toleriert werden - ausser der Intoleranz gegenüber dem Wesentlichen!
Hüte Dich vor
Schriftgelehrten,
die sich als Anhänger
der
keineswegs gewöhnlichen Religion, der scheinbar einzigen und
selbstverständlichen unter Option I mit ausgesprochen pragmatisch-opportunistisch ausgerichteten
philosophisch-esoterischen Ideologien bekennen. Diese verlangen
in der
Selbstverständlichkeit
blinden Glauben
gegenüber etwas, das
zwar als massenattraktive zeigt, aber niemals
an etwas Substantiellem beweisen und ergründen lässt, wie etwa der
zugrunde liegende Evolutionsmythos. Lernen Sie
in Ihrem Leben durch
gewissenhaft verarbeitete Erfahrungen genau das Gegenteil
von Zufall und Selektion;
das
aus der selbst erfahrene Wahrheit
heraus sich als sinnvoll ergebende Urteilsvermögen, das
allein in der damit möglichen
BedeutungsGebung zu Ihrer Lebenserfüllung führt.
Benützen Sie dazu Ihre Augen zum Sehen, und Ihre Ohren zum Hören! Schliesslich erfahren
Sie dann, dass es sich bei der Wirklichkeit eben nicht um
ein mystisches System handelt. Sie verlangt keinen blinden Glauben, sondern
offenbart mit Einsichten die dem Menschen unverfügbaren
Zusammenhänge und deren Bedeutung als der höhere Macht, die von Ursache
zur Wirkung kommt. Sie ist insgesamt, wie
die Naturgesetze letztlich gottgeschaffen, letztlich Gott selbst.
Ihre Substanz ist nicht
begreif-,
aber für
Menschen mit für
Option II guten Willens für die Lebenserfüllung hinreichend
verstehbar.
Dagegen instrumentalisiert die Option I Welt die
e-motionale Macht der
von ihr abhängig gemachten Menschen. Das regt dazu an, die acht
"schwarzen Tasten des Lebensklaviers", mit Rm/%-massenattraktiver Rhetorik
über über-zeugende
?0-Illusionen
und
*3-Techniken,
+2 hin zur
kurzfristigen Lust und -4 weg vor der Unlust
der letztlich
unverfügbaren Konsequenzen, zu verstärken - heute global, online
möglich...
Nun ist es aber mit
der bisher verdrängten
Wissensarbeit (APS)
nachvollziehbar möglich, zu beurteilen, wie man selbst oder
andere, z.B. die
Hauptverantwortlichen für die Schweiz 2011, an ihrer Substanz
eingeschalten sind, und wie weit Letztere FÜR oder GEGEN die Substanz
der Schweiz arbeiten. Tatsache ist, die Schweiz begann
1291 als
Untertanenland und ist jetzt ein mit
Wissenschaft#1
quantitativ hochstehendes Dienstleistungsland. Im
Bundesbrief 1291
begann
mit dem
selbstbestimmten
ES1 (Einschaltschritt 1) mit ES2, mit der Schlacht bei
Morgarten von 1315
ganz konkret,
ein evolutiver Emanzipationsprozess
vom Deutschen Reich. Danach ging es im ES3 um ein im Geiste des
Bundesbriefes h-beherrschbares
System des Zusammenleben in der Alten
Eidgenossenschaft in einer machhungrigen Umwelt. Bis 1798 war
das durch die gefürchtete Kriegskunst der Eidgenossen, sogar gegen die
damalige Supermacht der Burgunder gesichert. Die folgende
Franzosenzeit war eine verrückte; die Alte Ordnung war von der
Arglist der Zeit (Napoleon) überholt, die Chance ihn wie den
Burgunder, Karl den Kühnen in die Schranken zu weisen, bei Grauholz
durch innere Degeneration und Landesverräter verspielt. Die
Substanz bei der
Bevölkerung aber
war damit nicht verspielt, und so fand die Schweiz 1848, nach den USA,
allen Ländern voran, unter der Führung der Liberalen in der
Wirtschaft
im ES4-5 zur
Definitionsmacht
auf Grund der
personen-neutralen
Bundesverfassung -
unter Kriegsdrohungen aus Frankreich und Deutschland, welche noch in
ihren Alten Ordnungen verharren wollten und davon erst nach den
grässlichsten Weltkriegen genug hatten, um zu lernen, und es bis
2011 noch nicht wirklich geschafft haben (Eurokrise) das mit der Schweiz
von 1847 vergleichbare Problem zu lösen. Noch schafft es die Schweiz
sich an dem was 5-gut ist, die Wohlfahrt, sich mit dem y-minimal
notwendigen L3-Strukturwandel an der Weltspitze im ES6 zu
qualifizieren.
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