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Geschichte
Dr. Peter Meier
,
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5) Lehren aus der Geschichte

Bekanntlich kann angeblich die Menschheit nichts aus der Geschichte lernen - die letzte Gelegenheit hatte das Volk Israel unter ihrem Propheten Samuel vor etwa 3100 Jahren verpasst. Heutzutage ist uns die Geschichte nicht nur aus der Bibel und Büchern, sondern auch aus Filmen und im Internet in einem noch gekannten Masse individuell zugänglich. Im Gegensatz zur Menschheit, kann der reelle Mensch, und muss eine kritische Anzahl mit Option II daraus daraus lernen, soll die Menschheit ihren Lebensraum nicht noch weiter ganz vernichten!

 

Respekt für alles Lebendige, bedeutet noch nicht, genauso wenig wie der für die unverfügbaren Naturgesetzen, dass man sich damit zur Lebens- durch Aufgaben-erfüllung, bzw. in der Ökologie im Verstehen im Streben nach Vorurteilslosigkeit, daran hält:

Menschen sind eben mehr als biologisch belebte Formen im Dienste einer Organisation. Wie wir entstanden sind, lässt sich also nicht einfach von Körperformen und den Erkenntnisse der Genomik, aus lauter Formen, herleiten. Was wir über unser Gehirn und unser Denken wissen, verrät uns sowenig über das Geheimnis des Lebens und des Seins, wie das Herumstochern mit einem Thermometer in einem Computer über dessen Benutzer. Lebenswissenschaftler, Biologen, Hirnforscher, Anthropologen und Computerspezialisten präsentieren zwar Entdeckungen zum "Menschen", zum "Leben" und zur künstlichen Intelligenz, aber deswegen verstehen wir uns als reelle Menschen im Zusammenleben nicht besser. Vorurteile darüber werden als Meinungen und Behauptungen, gar nicht oder nur unvollständig der Realität gerecht, und blockieren damit dem Wirklichkeitsbezug. Allein damit die Gesellschaft zu regeln erweist sich jetzt als Unding, das es schon immer war. Es ist das Resultat von Manipulation, Dummheit oder grenzenloser Bequemlichkeit; nur zu häufig verfallen auch vergleichsweise intelligente Menschen dem Zauber von massenattraktiv organisierten Vorurteilen. Das führt zu dogmatischen Ideologien und virtuellen Glaubenssysteme ohne Wurzel in der realen Welt, zu Option I also, dem Gegenpol zu Option II, des persönlich relevanten Weges auf Grund der bewusst gemachten Wahrheit, die in der Aufgaben- zur Lebenserfüllung führt. Das braucht mehr als Ideale wie Offenheit, Toleranz, Kritikfähigkeit und objektiv intelligentes Forschen und Suchen; es braucht den Bezug zu eigenen Substanz. Innere Harmonie damit macht den Unterschied zum vorherrschenden klassischen, anmassenden westlichen Denken, das seine Legitimation in der Massenattraktivität sucht und diese auch manipulativ anstrebt. Das führt zu einem Teufelskreis der sich in der Selbstzerstörung verschliesst. Darüber hinaus sucht der reelle Mensch, nach weiter führender Erleuchtung für seinen persönlichen Weg in dieser unter Option I verrückten Welt. Jeder einzelne Mensch ist damit gefordert sich dazu selber von seinen eigenen 8 schwarzen Tasten der vom ZG-Zeitgeist erregten ?0-Vorurteile aus +2-Begierden, -4 Angst und Versuchen zur %1-Sozialverträglichkeit, deren %5-Manipulation und den damit %6-projizierten Ideologien mit seinen 16 weissen Tasten zu befreien. Solches Bemühungen um innere Harmonie finden immer noch im mit verdunkelnden Worten verschleierten Hintergrund statt. Doch nur aus ihr heraus, dem Sein nicht dem Schein gemäss, ist die äussere Harmonie überhaupt möglich. Die im Westen auf die Spitze getriebene Option I Tradition ist wie auch die östliche Massen-, bzw. individuelle Abspaltungstradition e wie die Geschichte auf beiden Seiten zeigt, letztlich eine sich und zu viele Betroffene permanent selbst zerstörende. Dafür zählt nicht das Wirken reeller Menschen, sondern blosse die Attraktivität des Phänomens grosser gesellschaftlicher Bewegungen und individuell, das Herausragen daraus; im Westen von mächtigen Schlachtenführern, im Osten z.B. durch das weniger blutige Meditieren auf einem Misthaufen, im Nahen Osten, Selbstmordterror.

 
Und darüber kommt es unweigerlich zu G1-Glaubenskämpfen:
Zum einen haben die durch die westlichen Religionen ausgelösten Kriege und Konflikte in Jahrtausenden grauenhaftes Leid über Hunderte von Millionen von Menschen gebracht. Zum andern hat die Bereitschaft, kompromisslos für das zu kämpfen, woran man glaubt, aber nicht nur schlechte Seiten, wenn man nicht zu schlechten Mitteln oder irre führenden Illusionen greift. Es genügt aber nicht dafür östliche Ganzheitlichkeit der Formen, Philosophien und spirituelle Ruhe mit Logik, Wissenschaft und westlichem Tatendrang zu kombinieren, solange man damit die Substanz, die eigene und die der Mitmenschen ausgrenzt. Es geht auch nicht mit einer noch so geniale Mischungen in der Interdisziplinarität. Lebenserfüllung geht nur mit Aufgabenerfüllung auf der Basis des dafür relevanten Wirklichkeitsbezug und dessen liebvolle Umsetzung zum Wohle möglichst aller Lebewesen. Der Weg damit besteht ganz klar darin, das Universum vor der „dunklen Seite“, Option I, weil sich selbst zerstörend also dem "Bösen", aus der eigenen Substanz heraus, mit Option II also, zu schützen. Damit hat jeder reelle Mensch seine ihm entsprechende klar identifizier- und definierbare Aufgabe. Die dunkle Seite muss natürlich zunächst innerhalb eines jeden selbst überwunden werden. Wenn aber das Böse Kollektivs erfasst hat, muss man sich noch für das kleinere Übel einsetzen können; Jesus Christus provozierte seine Kreuzigung, um die Menschen, die an ihn als Weg, der in Wahrheit zum Leben führt, glauben, mit der Auferstehung retten zu können. Vom Bösen erfasste Menschen und Kollektivs muss man in ihrem Wirken isolieren können, und dafür muss man, wenn man mit friedlichen Mitteln scheinbar am Ende ist, etwas weiter Führendes verstehen lernen. Wenn nötig muss man eben auch zum Schwert (zuerst zur Schaffung von Klarheit über Option I und II - wie beim Durchschneiden der Nabelschnur, um nicht das Kind mit dem Bade auszuschütten) greifen können, auch wenn dies bedeutet, sich selber in Gefahr zu bringen. Dafür braucht es klare Grundsätze und bei deren Interpretationen in konkreten Situationen, mehr Integri- als Flexibilität. Damit ist lebenslanges Lernen angesagt. Zur Verbesserung der eigenen Fähigkeiten und der Erweiterung des eigenen Horizontes, lebt man damit in der geistigen Verfassung frei für Option II, frei von Option I. Nur damit kann man wenn nötig, ohne lange zu zögern und lange nachzudenken, aus seiner Substanz heraus rechtzeitig effektiv tapfer handeln. Geschieht jemandem Unrecht, so greift man relevant ein und beschützt ihn vor der Bedrohung, so wie dies aus der Sicht der Mentalkampfkunst, auf Deeskalation bedacht, hinreichend notwendig erscheint. In Situationen, in denen die Mehrzahl der „modernen westlichen Menschen“ zu blossen Schaulustigen im erfolglosen Versuch, ihre Sensationsgier zu befriedigen geworden sind, oder sich der Angst beugen, schaut ein reeller Mensch nicht tatenlos zu, wie einem Mitmenschen Unrecht geschieht! Er/sie handelt, und zwar sofort, ohne Zweifel und ohne jeglichen faulen Kompromiss - auch ohne Rücksicht auf die eigenen Interessen. Wer der Vorstellung, sich selber ständig zu verbessern und anderen selbstlos zu helfen, mit „philosophischen“ Ausreden begegnet, zeigt nur, dass er Option I Geistes Kind ist.


Der bekannte Zoologe Desmond Morris bezeichnet grosse Städte unter Option I alsMenschenzoos":
Unsere Lebensweise entfremdet uns mehr und mehr von dem unseren Körpern entsprechenden, natürlichen Lebensraum - das verleitet zur Sünde im Sinne eben der Absonderung von der eigenen Substanz. Über Jahrtausende hinweg haben sich die Menschen in natürlicher Umgebung und in kleinen dörflichen Gemeinschaften entwickelt. In den Grosstädten dagegen sind sie ohne Unterbrechung allen möglichen und unmöglichen Formen von Stress ausgesetzt, der ständig an ihrer Psyche nagt, ihre Instinkte abstumpft und sie leiden lässt, nicht selten, ohne dass sie dies noch rechtzeitig zur Umkehr bemerken. Wir werden mit Reizen überflutet, die wir nicht mehr bewältigen können. Unser Gehirn und unsere Sinne schalten auf Sparflamme, und wir werden mit der Zeit immer unempfindlicher gegen die feinen aber wichtigen Hinweise, die uns unsere Umwelt über unsere Instinkte, und unbewusst über unsere Sinne im Sinnen. unser Gewissen und unsere Substanz zukommen lassen. So marschierten kurz vor einem Tsunami die Tiere ins Landesinnere, die neugierigen Menschen zur sich zuerst spektakulär zurück ziehenden Flut. Letztlich verlieren Menschen so den Kontakt zu ihren Wurzeln, zur Natur, und zum eigenen Wesen, mit dem wir in die Wirklichkeit verwoben sind. Dann beginnt unser gesamtes Leben nur noch aus Ersatz- und Reparaturhandlungen zu bestehen. Die Bedeutung der Wirklichkeit, der nachhaltigen, grössten Macht, geht vom Schöpfer, über die Geschöpfe als den lebenden Wesen aus. Wen wundert es, dass den dafür ignoranten, und darüber hinaus arroganten Menschen ihre E-Motionen als ihrer einzig zugelassenen Macht, zum Fluch statt zum Segen werden? Damit werden immer mehr Menschen völlig empfindungskalt, z.B. für die über 30'000 Menschen, allen voran Kinder, die täglich an Hunger elendiglich sterben. So verkommen reelle Menschen unter Option I, eigentlich zur Leblosigkeit. Damit verlangen sie immer stärkere Drogen und Ablenkung aller Art, um noch etwas zu spüren; einige schneiden sich sogar Wunden und hungern fast zu Tode um sich noch zu spüren, während andere sich voll fressen. Das beginnt mit denen, die auf der einen Seite Geld raffen, und auf der anderen Seite mit denen, die als Aussenseiter z.B. ihr Heil in "heiligen Pflänzlein" wie Hanf, oder esoterischen Mythen angefangen von der Evolution bis zu Ausserirdischen suchen.

 

Damit könnte die Erde als blosses Informationssystem dereinst in folgendem Zustand von Ausserirdischen entdeckt werden: Als lebloser Planet, in dichte Wolken aus Kohlendioxid und schwefeliger Säure eingehüllt, fast wie jetzt auf der Venus in seiner toten Schönheit. Es wäre etwa hundert Grad heiss. Und man fände noch lauter intakte Strukturen, besonders im einstigen Nordamerika und in der arabischen Wüste, riesige Glastürmen, in denen gigantische Maschinen einer unbekannten und unverständlichen Tätigkeit nachgehen. Die Ausserirdischen würde vermuten, sie könnten von den Maschinen etwas über die ehemaligen Bewohner dieser Welt erfahren. Doch die Maschinen enthalten scheinbar nur Unfug: Zahlen, die von Maschine zu Maschine verschoben und irgendwie von seltsam dynamische Programme verarbeitet werden. Die Werte, welche die Programme produzieren, schwanken und wogen und strebten scheinbar danach, sich virtuell zu vermehren. Zufällig kommen die Ausserirdischen zur Erde, kurz bevor damit auch das allerletzte Speicherbit ausgenutzt ist und das riesige, planetenweite Maschinennetz dann kollabierte und schlicht auch zu zerfallen begann. Der Zweck dieser recht beeindruckenden Anlage verschwand danach für immer im Dunkeln. Immerhin konnten die Ausserirdischen aber noch die Namen von drei Völkern herausfinden, die offenbar diesen toten Planeten einst bewohnten und Opfer einer schrecklichen Humankatastrophe wurden. Sie hiessen Yen, Dollar und Euro. Niemand würde in diesem Szenario je herausfinden, was aus den Völkern der Yen, der Dollar und der Euro geworden war, wie sie aussahen, was sie bewirkten.

 


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Vertiefung:

Verantwortlich Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich, +41 44/432 89 59, pm/at/think-systems.ch Version vom 10.05.12: Übersicht, Inhaltsverzeichnis, News: Filmprojekt-Workshop, Anzeige, Verrat, Blog; erfahren SIE wie Menschen ohne Therapie-Gen unter Option I untereinander zu Grund gehen...