4) Therapie/Vitalisierungs-Gen zur Selbstkontrolle
Ich setzt mich
persönlich relevant
für den Design der Ordnung ein, die den Realitätsbezug
ermöglicht, so dass daraus
die relevante Wirklichkeit
verstanden
werden kann. Denn das ist die Voraussetzung dafür,
liebevoll
liebeswürdig
zu werden. Und das wiederum ist die unabdingbare Voraussetzung für den
notwendigen, Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch,
wenn für eine erstrebenswerte Zukunft notwendig, bis zum hinreichenden
Strukturwandel. Wer das als belehrend ablehnt, zeigt, dass er unter
Option I verfilzt, Teil des Problems ist...
In
Daniel
Kap. 8 geht es um die Forderung nach einem
massenattraktiven König, also wie folgt, bis auf den heutigen
Tag, um die, reelle
Menschen
verachtende
Vorherrschaft im
Zeitgeist,
im monopolitischen
Wahn,
um die Unheil bringende
Option I:
Verse 1-2)
ZG-Zeitgeist
damals wie heute -
Substanz
verkommt an der beliebigen Form um die schwache Geister
entzückt wie vom Goldenen Kalb tanzen:
Als Samuel alt geworden war, setzte er seine Söhne als Richter
Israels
ein. Sein erstgeborener Sohn hiess Joël, sein zweiter Abija.
Sie
waren in
Beerscheba Richter.
3)
?0-Illusion
über die Konsequenzen der Beliebigkeit:
Seine Söhne gingen nicht auf seinen Wegen, sondern waren auf
ihren
Vorteil aus, liessen sich bestechen und beugten das Recht.
4)
*3-Überleben
des Kollektivs:
Deshalb versammelten sich alle Ältesten Israels und
gingen zu Samuel
nach Rama. Sie sagten zu ihm: Du bist nun alt und deine Söhne gehen nicht
auf
deinen Wegen.
5)
Hin zur +2
Lust, bzw. der Mehrheit:
Darum setze jetzt einen König bei uns ein, der uns
regieren soll, wie es
bei allen Völkern der Fall ist.
6-7)
Weg von der -4
Unlust:
Aber Samuel missfiel es, dass sie sagten: Gib uns einen König,
der uns
regieren soll. Samuel betete deshalb zum Herrn, und der Herr sagte zu Samuel: Hör auf die Stimme des Volkes
in allem,
was sie zu dir sagen. Denn nicht dich haben sie verworfen, sondern
mich haben sie
verworfen: Ich soll nicht mehr ihr König sein.
8)
%1-Politische
Korrektheit der tradierten Gewohnheiten:
Das entspricht ganz ihren Taten, die sie (immer wieder)
getan haben,
seitdem ich sie aus Ägypten heraufgeführt habe, bis zum heutigen Tag;
sie haben mich
verlassen und anderen Göttern gedient. So machen sie es nun auch mit
dir.
9)
%5-Manipulation
der Unverständigen: Doch hör jetzt auf ihre Stimme, warne sie aber eindringlich
und mach
ihnen bekannt, welche Rechte der König hat, der über sie
herrschen wird.
10)
%6-Projektion:
Samuel teilte dem Volk, das einen König von ihm verlangte,
alle Worte
des Herrn mit.
11-18)
§1-Wahrnehmung des
Ausdrucksrechtes als Prophet:
Er sagte: Das werden die Rechte des Königs sein, der
über
euch
herrschen wird: Er wird eure Söhne holen und sie für sich bei seinen
Wagen und seinen
Pferden verwenden und sie werden vor seinem Wagen herlaufen. Er wird sie zu Obersten über (Abteilungen von) Tausend und zu
Führern
über (Abteilungen von) Fünfzig machen. Sie müssen sein Ackerland pflügen
und seine
Ernte einbringen. Sie müssen seine Kriegsgeräte und die Ausrüstung
seiner Streitwagen
anfertigen. Eure Töchter wird er holen, damit sie ihm Salben zubereiten
und kochen
und backen. Eure besten Felder, Weinberge und Ölbäume wird er euch
wegnehmen und
seinen Beamten geben. Von euren Äckern und euren Weinbergen wird er den Zehnten
erheben und
ihn seinen Höflingen und Beamten geben. Eure Knechte und Mägde, eure besten jungen Leute und eure
Esel wird er
holen und für sich arbeiten lassen. Von euren Schafherden wird er den Zehnten erheben. Ihr selber
werdet
seine Sklaven sein. An jenem Tag werdet ihr wegen des Königs, den ihr euch
erwählt habt,
um Hilfe schreien, aber der Herr wird euch an jenem Tag nicht antworten.
19)
§2-im
Kollektiv verfehlter
Lebenszweck:
Doch das Volk wollte nicht auf Samuel hören, sondern sagte:
Nein, ein
König soll über uns herrschen.
20)
§3-im
Kollektiv irre
führende Loyalität,
statt persönlich relevante
Integrität:
Auch
wir wollen wie alle anderen Völker sein. Unser
König soll uns
Recht sprechen, er soll
vor uns herziehen und soll unsere
Kriege führen.
21-22)
§0-verspielte
Nachhaltigkeit:
Samuel hörte alles an,
was das Volk sagte, und
trug es dem
Herrn vor. Und der Herr sagte zu Samuel: Hör auf ihre Stimme und setz
ihnen einen
König ein! Da sagte Samuel zu den Israeliten: Geht heim, jeder in
seine Stadt!
In gleich perfider Weise hat sich die
Psychiatrie
trotz ihrem Versagen durch psycho-politische Manipulation wie bei der
Kreuzigung Jesus ("Kreuzige ihn!" - stellvertretend für Option II
und nicht den in Pre-Trans-Trap Manier auch zur Auswahl gestellten
Terroristen ) zu einem mehrere hundert Milliarden starken Business
entwickelt. Das gilt in 1000 mal schrecklicherem Ausmass natürlich für
das Rauchen, trotz aller Warnungen auf den Zigarettenschachteln, und
weit schlimmer, mit der Macht, welche die Völker wider jede Vernunft an
Politiker und Manager abgeben haben...
Heutzutage
sucht man u.a. das Heil in "Behavioral
Finance":
Im Jahr 1995 erhielt Robert Lucas den Nobelpreis für
Wirtschaftswissenschaften im Wesentlichen für seine Arbeit aus den
1970er-Jahren. Darin hatte er darauf hingewiesen, dass Konsumenten und
Anleger nicht so dumm sind, wie Ökonomen und ökonometrische Modelle
es vorher unterstellten. Lucas und andere Nobelpreisträger wie Maurice Allais und
Herbert Simon versuchten auch, das Verhalten von Konsumenten zu
verstehen. Dabei stellten sie
die Annahme der
perfekten Rationalität auf den Prüfstand. Sie
betrachteten
Arbeitskräfte und Staat als verflochtenes System und
fragten, wieso Grossmodelle mit Hunderten von Gleichungen nicht in der
Lage sind, Makrorealitäten wie Rezessionen und Ähnliches zu erklären.
Den Menschen als perfekt rationalen Entscheidungsträger
darzustellen ist eine
heroische Übertreibung!
In ihr zeigt sich ein völlig falsches Verständnis von menschlichen
Verhaltensweisen und Entscheidungen. Damit beginnt aber auch schon die Ambivalenz
zwischen dem
Wesen reeller Menschen
und
ihrem vom Geld (Mammon)
gesteuerten
Verhalten,
so als ob sich seit dem
Propheten Samuel vor etwa 3100 Jahren nichts am menschlichen
Selbstverständnis geändert hätte...
Eigentlich sollte in unserer Zeit die
mathematische-physikalische Kompetenz so selbstverständlich
sein wie die
schriftsprachlich-rhetorische:
Unsere Gesellschaft basiert darauf und beides wird vom ersten Tag an
unterrichtet.
Zwar gibt es grosse Unterschiede zwischen den
Schülerinnen und Schüler der Lese- und Schreibfähigkeit, aber nur wenige
Schüler verlassen die Schule als völlige Analphabeten. Zum mathematischen
Unverstand hingegen bekennen sich jedoch sogar Menschen mit akademischer
Ausbildung. So zeigte die Evamarstudie
II, an der 3800 Schweizer Schülerinnen und Schüler teilnahmen, die im
Jahre 2007 ihre Matura ablegten, dass die Mathematikleistung bei fast
einem Viertel der Teilnehmenden unter der Mindestanforderung lagen. Den meisten gelingt es, Prozeduren bei bekannten
Aufgabentypen anzuwenden, aber bei neuen Aufgaben zeigt sich schnell,
auf welch dünnem Eis sie sich bewegen. Ist das Verstehen von nicht
Manipulierbaren, oder deren mathematische Natur das Problem? Ist Mathematik wirklich nur etwas für eine
besonders begabte Minderheit? Eine solche Annahme ist jedoch eine
Vereinfachung. Aus beobachtetem
Verhalten auf das grundsätzliche Potential einer Person zu schliessen,
ohne dabei die vielfältigen Umwelteinflüsse, die das Verhalten
beeinflussen können, wird in der Psychologie als "Correspondence Bias" oder Attributionsfehler bezeichnet.
Schauen wir uns die kulturelle Entwicklung
an. Der Bauplan des menschlichen Gehirns ist, nach allem was wir
wissen, vor 40'000 Jahren entstanden. Die ersten Spuren der
Mathematik liegen weniger als 3000 Jahre zurück, und vieles von
dem, was heute in allgemeinbildenden Schulen auf dem Lehrplan steht,
entwickelte der Mensch erst vor wenigen Jahrhunderten. Im römischen
Reich dürfte es weder Rechenschwäche noch herausragende mathematische
Kompetenzen gegeben haben, weil das römische Zahlensystem zum
Quantifizieren diskreter Mengen genutzt werden konnte, aber ansonsten
kaum Möglichkeiten zur Entwicklung mathematischer Konzepte bot. Unter
einer Primzahl konnte sich auch der intelligenteste Römer wohl kaum
etwas vorstellen. Schon davor waren die Menschen mit einem Zahlensinn
ausgestattet, der es uns ermöglicht, Mengen unterschiedlicher Grösse
voneinander zu unterscheiden. In sorgfältig angelegten
Experimenten lässt sich zeigen, dass Säuglinge bereits im kleinen
Zahlenbereich exakt quantifizieren und bei grösseren Mengen gut schätzen
können. Diese beiden grundlegenden Kompetenzen lassen sich inzwischen
auch als unabhängige Mechanismen im Gehirn identifizieren. Auch
die Leichtigkeit, mit der fast alle Vorschulkinder spontan und ohne
systematische Instruktion zählen lernen, spricht für vorbereitete,
universell verfügbare Lernmechanismen.
Schwere Rechenstörungen, wie sie sich bei
wenigen Kindern später in der Schule zeigen, haben ihren Ursprung sehr
häufig im Gehirn. Die grossen Unterschiede in der schulischen
Mathematikleistung hingegen lassen sich nicht so einfach erklären. Zwar
bauen mathematische Kompetenzen auf unserem angeborenen Zahlensinn
auf. Aber nur in Kombination mit unserer spezifischen
menschlichen Intelligenz, die sich vor allem im schlussfolgernden
Denken zeigt, können mathematische
Kompetenzen entstehen
aus den Seinszuständen, wenn die
entsprechenden Lerngelegenheiten zur entsprechenden
Aufgabenerfüllung gefördert und gefordert werden:
Neben den bekannten Unterschieden und Präferenzen
kann eine
überdurchschnittlich oder gar sehr hohe Intelligenz nur bei gutem,
verständnisorientiertem Unterricht für die Entwicklung
mathematischer Kompetenzen genutzt werden. Das kann auf allen
Schulstufen optimiert werden.
Zu häufig
üben Schülerinnen und Schüler jedoch nur Routinen ein, die nie in
Verständnis münden.
Für die Entstehung mathematischer Kompetenzen muss der Mensch wie
für jede andere auch,
die Gelegenheit erhalten, seine inneren Ressourcen in den Aufbau von
entsprechendem Wissen zu investieren, in dem Konzepte und Routinen
zwar gut integriert, aber über
blosses
Diskutieren und Argumentieren (ES1) hinaus Beziehungen eingegangen und
konkrete (ES2) Lösungen
über etablierte Systeme (ES3)
hinaus in Betracht gezogen werden dürfen.
Damit kommen wir zum
Gewissen (ES4)
als dem
ethischen Kern, nach denen ein Mensch seine Handlungen seinem
Lebenserfüllungsgesetz gemäss mit Aufgaben- zur Lebenserfüllung
mit Anwendung bewusster Macht
(ES5) weiter führend
ausrichtet kann.
Wer sich dann jedoch nicht an den Konsequenzen und Kollateralschäden,
reellen oder eingebildeter, weiter führend
qualifiziert
(ES6),
kann mit der übrig bleibenden Gewalt nur das erreichen, was er mit
Gewalt behalten kann - bis zur ihn, spätestens mit dem Tod, überwältigenden Gegenreaktion, oder
bis er von diesem Spiel bescheuert und besteuert genug hat, bzw. der
Arglist
der Zeit unter Option I nach dem Peter-Prinzip zum Opfer fällt.
Damit ergeben sich die folgenden Einschaltschritte ES1-6 für die
Schweizer Bundesräte 2011 - überlegen Sie sich, wie weit sie diese
Menschen als eingeschalten erleben: 2011 bröckelt
Christoph Blochers
Definitionsmacht
angesichts der 1-sehr schlechten Entwicklungen in der Politik, Ueli
Maurer und Schneider-Ammann müssen froh sein, wenn sie mit
einem angekratzten 5-guten Ruf weiterhin als Bundesrat herrschen können,
Sommaruga gibt sich kreativ, um ihre 5-gut versteckten
Herrschaftsansprüche schön zu reden, Burkhalter bleibt der stille
Gestalter, der sich am 2-schlechten Gesundheitssystem versucht,
Widmer-Schlumpf strebte gewissenlos weiterhin eine Machtposition an
und jongliert dafür mit Finanzen und Mitarbeitern ihre Klientel für eine
Wiederwahl zu 4-befriedigen, Leuthard hat sich eine
4-befriedigende mediale Machtposition geschaffen, und Calmy-Rey
geht nach ihrer kreativen, vor allem sie selbst 4-befriedigenden Selbstdarstellung und hinterlässt eine zweifelhafte Aussenpolitik: |