Was wir rechtzeitig lernen müssen, und wie...
1) Wissensarbeit für
die geahnte, erstrebenswerte Zukunft strebt u.a.
- einen 6-sehr guten,
d.h.
den H4-Wirklichkeitsbezug ermöglichenden h-Lebens- und Wirkungsraum an.
Trotz 1-sehr schlechter Ausgangslage dafür in der Option I Welt, gibt
es sie, die unverfügbare Wirklichkeit, neben den Naturgesetzen
sogar erwiesen, die eigene, als nachhaltige
Grundlage der Lebens- durch Aufgabenerfüllung
und daraus für ein sinnvolles Zusammenleben!
- Dafür braucht es
einen für die
Betroffenen 4-befriedigenden Kontext,
in dem
die !-Verwesentlichung,
letztlich bis hin zum Sterben, also lebenslanges Lernen an sich
und aneinander, unter 5-guten Voraussetzungen möglich bleibt.
- Und das erfordert
die klar gelebte Einsicht,
dass Option I, der blossen
Verfolgung des M-Maximums an
Massenattraktivität in der Politik, über die Wirtschaft bis hin zur
Instrumentalisierung der Wissenschaft mit Wortgewalt, statt
mit Option II gewissenhafte Arbeit mit einer wirklichkeitsbezogen relevanten
Toolbox,
letztlich immer 3-unbefriedigend
bleibt, ja uns statt zum 5-guten Segen, zum Fluch wird!
- Dabei ist zu
berücksichtigen, dass hier nicht wie in der Philosophie und dem
auf ihr basierendem Wissenschaffen, materielle
Dinge
beschrieben, und dafür unter Option I
zielgruppenattraktiv
denotative
Begriffsinhalte
wiedergegeben werden. Dinge kann, wer dazu Zugang hat,
objektiv
ergreifen und über die Wahrnehmung oder Messungen
materiell begreifen.
Gesellschaftliche Konventionen
ergeben sich aus
Meinungsumfragen
in Diskussionen
bzw. aus
psycho-politischer
Manipulation und damit durchgesetzten
Strukturzwängen.
Hier geht es jedoch um etwas ganz anderes, um die
Lebenswirklichkeit als den nur persönlich von reellen Menschen
aufgrund ihrer Lebenserfahrung identifizierbaren relevanten
Zusammenhänge der Lebens- durch Aufgabenerfüllung.
Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie hier nicht eine Dinge
beschreibende
Sprache
vorfinden, die man am Ding
beweisen kann. Hier
geht es um
Hinweise auf Zusammenhänge, damit SIE diese in sich selbst, und mit
substantieller Empathie bei Ihren Mitmenschen persönlich relevant
nachvollziehbar verstehen können. Das ist Option II, mit
der man selbst gewissenhaft, eigenverantwortlich bewusst
kompetent vorgeht,
und nicht auf bloss aus
Formen
reagierend, nach links und nach rechts schielend,
Zustimmung erheischend,
damit unter Option I, fremdbestimmt weil substanzfaul,
nicht sich selbst ist...
- Für
Formen kann
man sich öffnen, sie beschreiben, oder sie am Ende selbst
machen. Und darüber kann man Inhalte
generieren und diese reproduzieren, übersetzen und verändern. Die
Bedeutung
all dessen ist nicht so offensichtlich; sie eröffnet sich nur aus dem
Verständnis
der dahinter liegenden Prinzipien von denen der Schöpfer bei
seinem Wirken ausgeht. So gesehen hat jeder
reelle Mensch das Potential eines
open-ended
generative principles.
Das ist aber Etwas,
das in unserer Gesellschaft noch nicht zum
Begreifen begrifflich registriert ist, und
darum können von dieser existentiellen Begrenzung
unter Option I Betroffenen
nicht ihr volles Selbst
sein - und dafür bezahlen wir alle, teuer - abgesondert von uns selbst,
diese Sünde
auf Kosten der Substanz anderer sublimierend! Wo leben SIE nicht vom Tod
anderer?
2)
Wer nicht hören will und mit
Kategoriefehlern weiter
Vorurteile kultiviert oder sich hinter solchen wie einem
Feigenblatt verdrückt, muss
fühlend die Konsequenzen tragen:
- mit einer bloss wortreichen Annäherung an das Wesen des
Lebens, in seiner Lebensfreude blockiert,
- in rhetorischer Unabhängigkeit, im Zwang sich versöhnlich zu
geben in der hektischen Geschwätzigkeit endend,
- mit nicht anders ausdrückbare
Überempfindlichkeit im ruhelosen Bestreben mit Freude, Freude
herrschen zu lassen, um nicht vom wirklichen Leben berührt zu
werden - bis es z.B. mit dem Tod, nicht mehr anders geht...
Es zeigt sich bei Rückführungen, dass man ohne weiter
führendes Verstehen damit das ganze Leben lang eigentlich nur
sein Geburtstrauma dramatisiert und wortgewaltig
zementiert, einkapselt und sozial tradiert.
3)
Persönlich bewusstes
Einschalten der
eigenen Ressourcen einerseits zur
weiter führenden Qualifikation und zur Aufrechterhaltung
der Selbstkontrolle und zum Turnaround von unter Option I an sich
formal geschlossener Systeme, hin zur
Option II, der persönlich
relevanten Lebens- durch Aufgabenerfüllung:
- Das erfordert u.a. die Definitionsmacht, um
im gewohnten F2-Tun, bewusst für das F8-Notwendige offen zu bleiben, es
mit der
- Funktion F3-konkretisieren zu können, und wenn Not "am Mann"
ist, diese mit L2-Rechtzeitig Projekt-Orientiertem Kompetenzaustausch
wenn nötig bis zu einem
- L3-Reframing zu
LebensErfüllenden Plattformen mit
Positionsmacht F8-wenden zu können.
4)
Der
wissensbasierte Einsatz von Ressourcen erfordert eine
wahrnehmbar vitalisierende, ethische
Einbettung, wie es Religionen, die diese Bezeichnung verdienen
anregen, also nicht wie ihn Politik und Wirtschaft unter Option I
instrumentalisieren! Damit wird man jedoch ohne wirkliche
Erlösung,
ideologisch mit dem Option I Zeitgeist verfilzt, immer wieder von deren
Arglist über-zeugt,
auf den 0Kd-3D
Geisterpfad
zurück geworfen. Statt sich also der Eigendynamik von bloss
0-virtuell K-kreativen d-Designs (Götzen)
mit 3-eigensinnigen Meinungen darüber,
D-Definitionsmacht anzumassen und darüber
zu streiten, braucht es für substantiell
weiter führende
- §1-Aussagen den 3-persönlich
relevanten Design
LebensErfüllender Plattformen,
die bloss 2-personen-neutral mit
Generalisierungen,
reelle Menschen verachtende Kommunikationsgewohnheiten
und sich daraus ergebene
Organisationsformen,
mit einer Vorurteile
- H2-übergeordneten Ordnung überwindbar machen.
Mehr noch, es braucht die Ordnung, die den
- 1-grundsätzlich nötigen
L3-Wandeln mit Lebens- durch
Aufgabenerfüllung mit Option II für Menschen guten Willens
permanent, wie das Lebens selbst, durch
eine kritischen Anzahl reeller Menschen, die sich der relevanten
Wirklichkeiten bewusst sind, ohne Option I
Gewalt, Verführung und Strukturzwänge, mit
BedeutungsGebung, h-beherrschbar möglich
machen.
5)
Bis zu Jesus Christus war Gott nur via Priester zugänglich, was dann die
Katholische Kirche trotz besserem Wissen weiterhin erzwingen wollte und
bis zur Reformation auch konnte. Danach war die
Geschichte des
menschlichen
Tuns und Lassens via Bücher, heute über die neuen Medien, auch
mit realistischen Filmen fast jedermann zugänglich. Von Gott
können wir durch sein Wort, und durch das Verstehen, von der von ihm
erschaffenen Wirklichkeit, allem voran von der, die wir selbst sind, in
unserem Gewissen in Bezug auf das bisherige Leben, lernen.
6)
Jetzt, wo die 6
Bewusstseinsdimensionen
reeller Menschen
von Ihnen
gedanklich bewusst ethisch eingebunden sind, geht es...
7) ... mit den
substantielle Wirkungsmöglichkeiten um die
soziale Wirkung.
Unter Option I zieht man das Pferd dagegen umgekehrt, vom Schwanz her
auf; der äussere Erfolg der sozialen Wirkung wischt ethische Überlegungen
bezügliche der Ressourcen und der Substanz, u.a. in der Ökologie
mit einer das persönliche Relevante verdrängenden Wissenschaft, seit der
Antike gleich ignorant und arrogant unter den Teppich. Und dann wundert
man sich, wenn es von daher drängt und und zeigt, dass so alles auf Sand
gebaut ist.
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