Von Ein- zur Ausbildung der wahren Macht
Philosophie und die sich daraus ergebende Option I, hat, da sie
möglichst nichts mit der Realität, nur mit massenattraktivem Schein und
Anmassungen zu tun hat, entsprechend NICHTS mit dem Leben,
und schon gar nicht mit dessen Erfüllung zu tun.
Mit Option II
erkennen wir über unsere philosophisch, umgangssprachlich begründeten
und eingeschliffenen
Kommunikationsgewohnheiten
und
Organisationsformen
hinaus sehr wohl, wer tatsächlich im
Wirklichkeitsbezug
eine
Autorität
ist, und wer sich lediglich eine solche
anmasst.
Man spürt, so man noch irgendwo ist wie Kinder, wer
mit sich selbst im Reinen
ist und wer von Unsicherheit, Sorgen, Ängsten und Begierden getrieben
wird. Damit ist klar, was zum Himmel, und was zur Hölle
gehört. Solange wir noch nicht definitiv im Ersteren
mit Option II,
oder unter Option I in Letzteren sind, katalysiert das jedem
reellen Menschen
eigene
Therapie-Gen als mental
bewusst persönlich relevant
in den folgenden vier Schritten eingeschaltene Einstellung
zur Realität, die Erlösung im Sinne einer weiter führenden Gesundung von
Option I hin zur
Lebens- durch Aufgabenerfüllung mit Option II.
1) Therapie-Gen Substanz:
Daran ausgeglichene Person strahlen entsprechend Initiative, damit Ruhe,
Vertrauen und, eben weil mit
Substanz,
authentische Autorität
aus. Jeder hat schon solche Menschen kennengelernt, bei denen man deren
innere Substanz und die der daraus möglichen Stärke spürt, so, als
besässen sie Zugang zu einer
geheimnisvollen und niemals versiegenden geistigen Energiequelle.
Dabei kommt es interessanterweise gar nicht darauf an, was ein Mensch
besitzt, welchen beruflichen Werdegang er hinter sich hat oder welche
gesellschaftliche Stellung er innehat. Aber es kommt darauf auf das 1.
Gesetz der Robotik an, nämlich dass man mit der Umsetzung
seiner Therapie Substanz, im Sinne der Gebot Jesus - bis hin zur
Feindesliebe -
keinen reellen Menschen in seinem Wesen verletzt, oder solches durch
Untätigkeit,
z.B.
aus Angst vor dem Verlust, oder aus Anmassung der eigenen Massenattraktivität,
zulässt.
Und wissen Sie was,
nur IHRE Substanz
beinhaltet, denn sie ist Gottes Werk nicht IHRES, die Möglichkeit,
Option II eben, dieses 1. Gesetz zu erfüllen. Und das auch nur wenn SIE
wahrhaft an diese Möglichkeit glauben. Wenn SIE aber philosophisch daran
herumwerkeln oder solches unter Option I zulassen, statt zu
verstehen wie sie erfüllt werden will,
wird ihnen die verpfuschte Substanz statt zum Segen zum Fluch. So ist
das wirkliche Leben und alles weist für die, die noch
Augen zum Sehen und Ohren zum Hören haben,
und damit
reelle Menschen
und keine herbei philosophierte Klons der Arglist der Zeit sind,
genau darauf hin.
2) Funktionalität:
Aus diesem Bewusstsein der eigenen Therapie-Gen Substanz ergibt sich der
Weg zum Tun aus der sich daraus ergebenden Funktion mit deren
Übernahme. So
unbefriedigend es unter Option I erscheinen mag: Die Antwort auf deren
philosophisch
Frage, wer wir sind, führt ohne diese Aktivierung des eigenen
Therapie-Gen Seinszustandes zu keiner Antwort! Und das, weil
jeder
reelle Mensch
vielmehr die nur für ihn/sie mögliche Antwort darauf eben
persönlich relevant,
aus seiner Substanz
heraus
finden kann, und zur Erfüllung der ihm/ihr entsprechenden Aufgabe soll,
den dafür sind wir gewollt geschaffen und hier! Zufriedenheit
ergibt sich also nicht in der
philosophisch
massenattraktiv
geheuchelten
"Liebe zur Wahrheit", sondern nur aus dieser Suche, auf dem
eigenen
Weg
nach der erfahrbaren
Wahrheit
der Wirklichkeit, letztlich Gott, die zum
Leben
führt. Und dann damit in der Erfüllung des Gefundenen und im an der Realität
möglichen
inneren Wachstum
bis man sein
Leben erfüllt
hat. Dafür geht es, da ja Roboter als substanzlose Maschinen die Gesetze
der Robotik gar nicht erfüllen können, mit dem 2.
Gesetz der Robotik (Ein Roboter muss den ihm von einem Menschen gegebenen Befehlen gehorchen
– es sei denn, ein solcher Befehl würde mit Regel eins kollidieren)
darum, dass vielmehr zuerst der Mensch damit erst reell, seine
Substanz
nicht verphilosophiert, sondern sie
integer umsetzt:
3)
Ethische Einbindung:
Damit wird klar, dass
eine ethisch erstrebenswerte Einbettung der einem zustehenden
Aufgabenerfüllung
sich nur so
aus der Substanz heraus
ergeben kann, wie und wofür einem der Schöpfer geschaffen hat. Sonst
bleibt man im Option I Filz aus Gier, Manipulationen und
Irrtümern auf der dunklen Seite der acht schwarzen Tasten des
Lebensklaviers gefangen. Eines ist klar: Niemand, auch kein
noch so perfekter Roboter, oder eine Rolle spielender Mensch kann einem
die Verantwortung dafür abnehmen,
seine einem entsprechenden Aufgaben und damit sein Leben zu erfüllen,
statt es an der völlig unbeantwortbaren Frage, wer man denn sei/zu sein
habe/sein wolle, damit unter Option I zum Sozialdarwinismus
verdammt, zu verschwenden. Man kann sich dann nur noch dafür
entscheiden, welchem Diktat anderer, d.h. der
Massenattraktivität man in der leeren, da substanzlosen Hoffnung auf
damit einem zustehende Privilegien an Geld, Macht und Ruhm folgen
will. Dafür wird man dann letztlich unter Option I Zwängen und
Verführungen fremdbestimmt, manipuliert und ausgebeutet, bis man aus
Verlustangst zu keinem
Option II Bewusstsein
mehr willens und fähig ist. Doch die Konsequenzen und alles Übel, und
dafür die Verantwortung , welches alles dann dort folgt, wo man mit
fremd- oder selbstbestimmten Anmassungen wie z.B. ein Manager, dem
substanzlos beliebige Funktionieren Bedeutung gibt, fällt
letztlich immer, oft erst nach Versündigung an Mitmenschen, dann aber
umso heftiger, auf einem selbst zurück. Damit sind wir beim 3.
Gesetz der Robotik (Ein Roboter muss seine Existenz
beschützen, so lange dieser Schutz nicht mit Regel eins oder zwei
kollidiert) Wehe, wenn die Menschen dafür eingespannt werden, das
System beschützten zu müssen, wie 2011 die Griechen die Banken,
nachdem letztere erstere, wie Roboter mit den Gesetzen 1 und 2 zu "ihren
Diensten", sie zur Pumpwirtschaft verführt haben! Vielmehr muss
der
reelle Mensch
mit der
vorbildlichen ethischen Einbindung seiner Funktion
dafür sorgen, dass nicht wie unter Option I, der Mensch zum grösster
Feind des Menschen, ja der Menschheit und des gesamten Lebensraumes
Erde wird. Dafür dürfen wir es nicht zulassen, dass die menschliche
Weiterentwicklung wie seit 1968, der technischen hinten nach hinkt, oder
gar zurückfällt. Was nützen uns die besten Roboter, wenn wir sie nur
unter Option I mit den eigenen acht schwarzen Tasten des
Lebensklaviers
brauchen und letztlich damit dann die Mitmenschen und unseren Lebensraum
entsprechend bloss in den Schlupflöchern der Gesetze der Robotik
instrumentalisierend und damit die Gesellschaft zu einer schön
geredeten Reparaturgesellschaft vorkommen lassen? Damit geht es
letztlich
mit ethisch eingeordneter Funktionalisierung der eigenen Substanz,
nicht wie von Option I verlangt, seine Seele für Massenattraktivität
verkaufend vorrangig, mit Option II aus der eigenen Substanz heraus
erst ethisch wahrhaft verantwortbar, um die eigene
4)
Soziale Wirkung: Damit ist jeder für sein eigenes Glück oder Unglück selber
mitverantwortlich und häufig auch für das Glück und Unglück vieler anderer
Wesen, denn niemand existiert allein und niemand ist getrennt von allen
anderen Dingen. Zur Frage, wie man denn nun für eine erstrebenswerte
sozial Wirkung die gute von der schlechten
Seite der „Macht“ unterscheidet, lautete die Antwort in Star War wie im
Buddhismus: „Du wirst es wissen, wenn Du Dich in
innerem Frieden befindest, ruhig, passiv". Mit Option II brauchst Du
jedoch nur die Macht, der weiter führenden Wirklichkeit, letztlich dem
dreieinigen Gott, Bedeutung
zu geben. Mit Option I musst Du jedoch mit E-Motionen die eigene Macht
dafür einsetzen, etwas in der Masse in Bewegung zu setzen. Am
effizientesten geht das mit einem entsprechend massenattraktiven
geistigen Selbstmord, einem Bekenntnis etwa zu einemphilosophischen Unsinn,
oder
Fäkalienkunst, für die noch Primitiveren, mit
Opfermacht bis hin zu Selbstmordterror für den Angriff auf
die Substanz von Freund und/oder Feind aus unter Option I versteckten
Zielen heraus. Dazu verführen ideologischen Antworten auf die Frage, wer man ist,
bzw. wer man sein
möchte. Damit habe wir eine Welt der Trading Zonen der Konsequenzen zwischen Sein und Schein
geschaffen, in den die Menschen - die nicht an
den Weg glauben, der in Wahrheit zum Lebens führt
- von ihrer Substanz verdammt, logischerweise, wie ein Schiff im Nebel
ohne Kompasse, als hinter verdunkelnden Worten verschleierte
Gestalten verloren gehen.
In Asimov's Science Fiction wurde der Roboter Giscard Zeuge
davon, wie die Menschen die Erde vernichteten. Als er an den drei
obigen Robotergesetzen zu verzweifeln begann, was bisher dazu geführt
hatte, dass die "Positronengehirne" solcher Roboter wie Kernreaktoren
durchschmolzen, gelang es ihm, sich für eine für die Menschheit noch
erstrebenswerte Zukunft auf anderen Planeten zusätzlich zu den auf
Menschen bezogenen Robotergesetze 1-3, sich selbst das nullte, dem
ersten entsprechend, nun aber auf die Menschheit bezogen, wie folgt
einzubrennen:
0) Ein Roboter darf die
Menschheit nicht verletzen oder durch Passivität zulassen, dass die
Menschheit zu Schaden kommt. 1) Ein Roboter darf keinen Menschen verletzen oder durch
Untätigkeit zu Schaden kommen lassen, außer er verstieße damit gegen das
nullte Gesetz. 2) Ein Roboter muss den Befehlen der Menschen gehorchen – es sei
denn, solche Befehle stehen im Widerspruch zum nullten oder ersten
Gesetz. 3) Ein Roboter muss seine eigene Existenz schützen, so lange
dieses sein Handeln nicht dem nullten, ersten oder zweiten Gesetz
widerspricht.
Also hatte bei Asimov von da an das autonom gewordene Menschenwerk
des Roboters Giscard die oberste Verantwortung für die Menschheit.
Damit wäre Option II ein für alle mal aus der Welt geschaffen, wie es ja
bisher all die
Herrscher von Reichen vergeblich versucht hatten. Gott, der
uns
in unserem Gewissen (A)
in die Schranke weist, wäre gemäss
Nietzsche dann als nicht mehr nötig,
tot, und an seine Stelle wäre ein Roboter, also wie bei Salomo
der Tempel, Menschenwerk, getreten. So genial Asimovs Science
Fiction als Werk um die drei Robotergesetze herum schriftstellerisch
ist, so wahnsinnig abgehoben, unwirklich ist diese seine
Lösung für die Menschheit!
Fakt ist, so wie die Menschen bei Asimov den Robotern mit den
drei obigen Robotergesetzen, den für sie wünschenswerten Rahmen
gesetzt haben, so hat Gott, entsprechend den 16 oberen Wirbeln der
Wirbelsäule, jedem Menschen, persönlich relevant identifizier-, aber
nicht zur Manipulation, philosophisch erklärbar, die 16 weissen seines
§1-L3
Lebensklaviers zu Lebenserfüllung gegeben. Dabei weist er uns auf
der
jedem persönlich entsprechenden A-Taste, im Gewissen auf Option II
hin. Und was tat der Mensch nach dem "Sündenfall"? Er - auch DU? - griff
nach Option I und kultivierte die substanz- und damit gottlos
unwirklichen acht schwarzen Tasten
(ZG>?0, *3(+2/-4),
%1(%5>%6) -
immer mehr im Namen der globalen Menschheit als seiner herbei
philosophierten "Kreatur"
damit sich und seinen Schöpfer
virtuell in seiner Bedeutung erniedrigend, all die
Gräueltaten der Geschichte herausbildend...
Die Option I
Dekadenz in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ist jetzt
aufgebrochen und auf ihrer Höhe voll ausgebildet, höre
Echo der Zeit vom 07.10.11[mp3, 7.8MB].
Und daran werden wir, wenn nicht noch rechtzeitig eine kritische
Anzahl reeller Menschen mit
Option II ihr
Therapie-Gen
einschalten, zerbrechen, auch und gerade in der
Schweiz - mit ihren weltweit sehr hohen
Verzweiflungsraten! Es geht um mehr als
eine Wertkrise; in ihrer Orientierungslosigkeit
profilieren sich im Hinblick auf die Wahlen 2011 auch in der Schweiz,
der Arglist der Zeit gemäss, die substanzlosen
31-Linke mit 42-rechten Werten und umgekehrt:
Der Teufelspakt,
der mit
psycho-politischerGehirnwäsche von beiden Seiten, von rechts mit
Geld-, von links, mit Meinungsfeudalismus über uns gekommen ist und die
Gesellschaft,
die Umwelt, und
die Innenwelt
vergiftet hat,
kollabiertnun am Ende der Fahnenstange in der scheinheiligen Umkehr nach der Revolution von
links, mit einer von rechts - den beiden Seiten der substanzlosen
Münze!
Es geht also einmal
mehr, nun global, vielleicht sogar final, um die
Erlösung vom Bösen:
Dazu müssen wir uns statt
mit der Masse auf der Strasse,
vielmehr in uns selbst mit Option II
darauf besinnen, wer uns wirklich für was
gemacht hat ausser den
wankelmütigen "Anderen"! Achtung vor Emporkömmlinge, die sich bis
zum Ende ihrer
Fahnenstange unter Option I à la Hitler,
Bhagwan & Co. der
Zustimmung der "Anderen" zur
gesellschaftlichen Erneuerung rühmen! Sie werden damit nur selbst wie faule Äpfel,
ohne Besinnung substanzlos eben, nach dem
Peter-Prinzip allen voran, einmal mehr die Masse in Option I hinein
reissen, wo die Revolution ihre Kinder frisst. Fakt ist, die
Classe Politique hat den politischen
Einfluss reeller Menschen
eliminiert. Jetzt versucht einmal mehr die Finanzwelt den der
Classe Politique zu eliminieren. Und nun ist es auf den
15.10.2011 hin wieder soweit, dass die Masse auf der Strasse danach
schreit, den politischen Einfluss der Finanzwelt zu eliminieren.
Das hatte wir schon 1917 in Russland, 1933 in Nazi-Deutschland
mit den Juden als Sündenböcken als Alle, die Anderen bis zum
Gehtnichtmehr 1989, bzw. 1945 und vorher die halbe Welt, zu eliminieren
versuchten. Erst in den Trümmer
besannen sich einige Menschen wieder auf Option II
- solange müssen und sollten wir nicht mehr warten!