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Ausbildung
Dr. Peter Meier
,
Reframing LEP

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Macht
Ausbildung
Option II
Das Böse
Lernen
Verdienst

Von Ein- zur Ausbildung der wahren Macht
Philosophie und die sich daraus ergebende Option I, hat, da sie möglichst nichts mit der Realität, nur mit massenattraktivem Schein und Anmassungen zu tun hat, entsprechend NICHTS mit dem Leben, und schon gar nicht mit dessen Erfüllung zu tun.

 

Mit Option II erkennen wir über unsere philosophisch, umgangssprachlich begründeten und eingeschliffenen Kommunikationsgewohnheiten und Organisationsformen hinaus sehr wohl, wer tatsächlich im Wirklichkeitsbezug eine Autorität ist, und wer sich lediglich eine solche anmasst. Man spürt, so man noch irgendwo ist wie Kinder, wer mit sich selbst im Reinen ist und wer von Unsicherheit, Sorgen, Ängsten und Begierden getrieben wird. Damit ist klar, was zum Himmel, und was zur Hölle gehört. Solange wir noch nicht definitiv im Ersteren mit Option II, oder unter Option I in Letzteren sind, katalysiert das jedem reellen Menschen eigene Therapie-Gen als mental bewusst persönlich relevant in den folgenden vier Schritten eingeschaltene Einstellung zur Realität, die Erlösung im Sinne einer weiter führenden Gesundung von Option I hin zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung mit Option II.

 

1) Therapie-Gen Substanz: Daran ausgeglichene Person strahlen entsprechend Initiative, damit Ruhe, Vertrauen und, eben weil mit Substanz, authentische Autorität aus. Jeder hat schon solche Menschen kennengelernt, bei denen man deren innere Substanz und die der daraus möglichen Stärke spürt, so, als besässen sie Zugang zu einer geheimnisvollen und niemals versiegenden geistigen Energiequelle. Dabei kommt es interessanterweise gar nicht darauf an, was ein Mensch besitzt, welchen beruflichen Werdegang er hinter sich hat oder welche gesellschaftliche Stellung er innehat. Aber es kommt darauf auf das
1. Gesetz der Robotik an, nämlich dass man mit der Umsetzung seiner Therapie Substanz, im Sinne der Gebot Jesus - bis hin zur Feindesliebe -
keinen reellen Menschen in seinem Wesen verletzt, oder solches durch Untätigkeit, z.B. aus Angst vor dem Verlust, oder aus Anmassung der eigenen Massenattraktivität, zulässt.
Und wissen Sie was,
nur IHRE Substanz beinhaltet, denn sie ist Gottes Werk nicht IHRES, die Möglichkeit, Option II eben, dieses 1. Gesetz zu erfüllen. Und das auch nur wenn SIE wahrhaft an diese Möglichkeit glauben. Wenn SIE aber philosophisch daran herumwerkeln oder solches unter Option I zulassen, statt zu verstehen wie sie erfüllt werden will, wird ihnen die verpfuschte Substanz statt zum Segen zum Fluch. So ist das wirkliche Leben und alles weist für die, die noch Augen zum Sehen und Ohren zum Hören haben, und damit reelle Menschen und keine herbei philosophierte Klons der Arglist der Zeit sind, genau darauf hin.

 

2) Funktionalität: Aus diesem Bewusstsein der eigenen Therapie-Gen Substanz ergibt sich der Weg zum Tun aus der sich daraus ergebenden Funktion mit deren Übernahme. So unbefriedigend es unter Option I erscheinen mag: Die Antwort auf deren philosophisch Frage, wer wir sind, führt ohne diese Aktivierung des eigenen Therapie-Gen Seinszustandes zu keiner Antwort! Und das, weil jeder reelle Mensch vielmehr die nur für ihn/sie mögliche Antwort darauf eben persönlich relevant, aus seiner Substanz heraus finden kann, und zur Erfüllung der ihm/ihr entsprechenden Aufgabe soll, den dafür sind wir gewollt geschaffen und hier! Zufriedenheit ergibt sich also nicht in der philosophisch massenattraktiv geheuchelten "Liebe zur Wahrheit", sondern nur aus dieser Suche, auf dem eigenen Weg nach der erfahrbaren Wahrheit der Wirklichkeit, letztlich Gott, die zum Leben führt. Und dann damit in der Erfüllung des Gefundenen und im an der Realität möglichen inneren Wachstum bis man sein Leben erfüllt hat. Dafür geht es, da ja Roboter als substanzlose Maschinen die Gesetze der Robotik gar nicht erfüllen können, mit dem
2. Gesetz der Robotik (Ein Roboter muss den ihm von einem Menschen gegebenen Befehlen gehorchen – es sei denn, ein solcher Befehl würde mit Regel eins kollidieren) darum, dass vielmehr zuerst der Mensch damit erst reell, seine
Substanz nicht verphilosophiert, sondern sie integer umsetzt:


 

3) Ethische Einbindung: Damit wird klar, dass eine ethisch erstrebenswerte Einbettung der einem zustehenden Aufgabenerfüllung sich nur so aus der Substanz heraus ergeben kann, wie und wofür einem der Schöpfer geschaffen hat. Sonst bleibt man im Option I Filz aus Gier, Manipulationen und Irrtümern auf der dunklen Seite der acht schwarzen Tasten des Lebensklaviers gefangen. Eines ist klar: Niemand, auch kein noch so perfekter Roboter, oder eine Rolle spielender Mensch kann einem die Verantwortung dafür abnehmen, seine einem entsprechenden Aufgaben und damit sein Leben zu erfüllen, statt es an der völlig unbeantwortbaren Frage, wer man denn sei/zu sein habe/sein wolle, damit unter Option I zum Sozialdarwinismus verdammt, zu verschwenden. Man kann sich dann nur noch dafür entscheiden, welchem Diktat anderer, d.h. der Massenattraktivität man in der leeren, da substanzlosen Hoffnung auf damit einem zustehende Privilegien an Geld, Macht und Ruhm folgen will. Dafür wird man dann letztlich unter Option I Zwängen und Verführungen fremdbestimmt, manipuliert und ausgebeutet, bis man aus Verlustangst zu keinem Option II Bewusstsein mehr willens und fähig ist. Doch die Konsequenzen und alles Übel, und dafür die Verantwortung , welches alles dann dort folgt, wo man mit fremd- oder selbstbestimmten Anmassungen wie z.B. ein Manager, dem substanzlos beliebige Funktionieren Bedeutung gibt, fällt letztlich immer, oft erst nach Versündigung an Mitmenschen, dann aber umso heftiger, auf einem selbst zurück. Damit sind wir beim
3. Gesetz der Robotik (Ein Roboter muss seine Existenz beschützen, so lange dieser Schutz nicht mit Regel eins oder zwei kollidiert) Wehe, wenn die Menschen dafür eingespannt werden, das System beschützten zu müssen, wie 2011 die Griechen die Banken, nachdem letztere erstere, wie Roboter mit den Gesetzen 1 und 2 zu "ihren Diensten", sie zur Pumpwirtschaft verführt haben! Vielmehr muss der
reelle Mensch mit der vorbildlichen ethischen Einbindung seiner Funktion dafür sorgen, dass nicht wie unter Option I, der Mensch zum grösster Feind des Menschen, ja der Menschheit und des gesamten Lebensraumes Erde wird. Dafür dürfen wir es nicht zulassen, dass die menschliche Weiterentwicklung wie seit 1968, der technischen hinten nach hinkt, oder gar zurückfällt. Was nützen uns die besten Roboter, wenn wir sie nur unter Option I mit den eigenen acht schwarzen Tasten des Lebensklaviers brauchen und letztlich damit dann die Mitmenschen und unseren Lebensraum entsprechend bloss in den Schlupflöchern der Gesetze der Robotik instrumentalisierend und damit die Gesellschaft zu einer schön geredeten Reparaturgesellschaft vorkommen lassen? Damit geht es letztlich mit ethisch eingeordneter Funktionalisierung der eigenen Substanz, nicht wie von Option I verlangt, seine Seele für Massenattraktivität verkaufend vorrangig, mit Option II aus der eigenen Substanz heraus erst ethisch wahrhaft verantwortbar, um die eigene

 

4) Soziale Wirkung: Damit ist jeder für sein eigenes Glück oder Unglück selber mitverantwortlich und häufig auch für das Glück und Unglück vieler anderer Wesen, denn niemand existiert allein und niemand ist getrennt von allen anderen Dingen. Zur Frage, wie man denn nun für eine erstrebenswerte sozial Wirkung die gute von der schlechten Seite der „Macht“ unterscheidet, lautete die Antwort in Star War wie im Buddhismus: „Du wirst es wissen, wenn Du Dich in innerem Frieden befindest, ruhig, passiv". Mit Option II brauchst Du jedoch nur die Macht, der weiter führenden Wirklichkeit, letztlich dem dreieinigen Gott, Bedeutung zu geben. Mit Option I musst Du jedoch mit E-Motionen die eigene Macht dafür einsetzen, etwas in der Masse in Bewegung zu setzen. Am effizientesten geht das mit einem entsprechend massenattraktiven geistigen Selbstmord, einem Bekenntnis etwa zu einem philosophischen Unsinn, oder Fäkalienkunst, für die noch Primitiveren, mit Opfermacht bis hin zu Selbstmordterror für den Angriff auf die Substanz von Freund und/oder Feind aus unter Option I versteckten Zielen heraus. Dazu verführen ideologischen Antworten auf die Frage, wer man ist, bzw. wer man sein möchte. Damit habe wir eine Welt der Trading Zonen der Konsequenzen zwischen Sein und Schein geschaffen, in den die Menschen - die nicht an den Weg glauben, der in Wahrheit zum Lebens führt - von ihrer Substanz verdammt, logischerweise, wie ein Schiff im Nebel ohne Kompasse, als hinter verdunkelnden Worten verschleierte Gestalten verloren gehen.

In Asimov's Science Fiction wurde der Roboter Giscard Zeuge davon, wie die Menschen die Erde vernichteten. Als er an den drei obigen Robotergesetzen zu verzweifeln begann, was bisher dazu geführt hatte, dass die "Positronengehirne" solcher Roboter wie Kernreaktoren durchschmolzen, gelang es ihm, sich für eine für die Menschheit noch erstrebenswerte Zukunft auf anderen Planeten zusätzlich zu den auf Menschen bezogenen Robotergesetze 1-3, sich selbst das nullte, dem ersten entsprechend, nun aber auf die Menschheit bezogen, wie folgt einzubrennen:

0) Ein Roboter darf die Menschheit nicht verletzen oder durch Passivität zulassen, dass die Menschheit zu Schaden kommt.
1) Ein Roboter darf keinen Menschen verletzen oder durch Untätigkeit zu Schaden kommen lassen, außer er verstieße damit gegen das nullte Gesetz.
2) Ein Roboter muss den Befehlen der Menschen gehorchen – es sei denn, solche Befehle stehen im Widerspruch zum nullten oder ersten Gesetz.
3) Ein Roboter muss seine eigene Existenz schützen, so lange dieses sein Handeln nicht dem nullten, ersten oder zweiten Gesetz widerspricht.

Also hatte bei Asimov von da an das autonom gewordene Menschenwerk des Roboters Giscard die oberste Verantwortung für die Menschheit. Damit wäre Option II ein für alle mal aus der Welt geschaffen, wie es ja bisher all die Herrscher von Reichen vergeblich versucht hatten. Gott, der uns in unserem Gewissen (A) in die Schranke weist, wäre gemäss Nietzsche dann als nicht mehr nötig, tot, und an seine Stelle wäre ein Roboter, also wie bei Salomo der Tempel, Menschenwerk, getreten. So genial Asimovs Science Fiction als Werk um die drei Robotergesetze herum schriftstellerisch ist, so wahnsinnig abgehoben, unwirklich ist diese seine Lösung für die Menschheit!

Fakt ist, so wie die Menschen bei Asimov den Robotern mit den drei obigen Robotergesetzen, den für sie wünschenswerten Rahmen gesetzt haben, so hat Gott, entsprechend den 16 oberen Wirbeln der Wirbelsäule, jedem Menschen, persönlich relevant identifizier-, aber nicht zur Manipulation, philosophisch erklärbar, die 16 weissen seines §1-L3 Lebensklaviers zu Lebenserfüllung gegeben. Dabei weist er uns auf der jedem persönlich entsprechenden A-Taste, im Gewissen auf Option II hin. Und was tat der Mensch nach dem "Sündenfall"? Er - auch DU? - griff nach Option I und kultivierte die substanz- und damit gottlos unwirklichen acht schwarzen Tasten (ZG>?0, *3(+2/-4), %1(%5>%6) - immer mehr im Namen der globalen Menschheit als seiner herbei philosophierten "Kreatur" damit sich und seinen Schöpfer virtuell in seiner Bedeutung erniedrigend, all die Gräueltaten der Geschichte herausbildend...

 

Die Option I Dekadenz in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ist jetzt aufgebrochen und auf ihrer Höhe voll ausgebildet, höre Echo der Zeit vom 07.10.11 [mp3, 7.8MB]. Und daran werden wir, wenn nicht noch rechtzeitig eine kritische Anzahl reeller Menschen mit Option II ihr Therapie-Gen einschalten, zerbrechen, auch und gerade in der Schweiz - mit ihren weltweit sehr hohen Verzweiflungsraten! Es geht um mehr als eine Wertkrise; in ihrer Orientierungslosigkeit profilieren sich im Hinblick auf die Wahlen 2011 auch in der Schweiz, der Arglist der Zeit gemäss, die substanzlosen 31-Linke mit 42-rechten Werten und umgekehrt:

Der Teufelspakt, der mit psycho-politischer Gehirnwäsche von beiden Seiten, von rechts mit Geld-, von links, mit Meinungsfeudalismus über uns gekommen ist und die Gesellschaft, die Umwelt, und die Innenwelt vergiftet hat, kollabiert nun am Ende der Fahnenstange in der scheinheiligen Umkehr nach der Revolution von links, mit einer von rechts - den beiden Seiten der substanzlosen Münze!

 

Es geht also einmal mehr, nun global, vielleicht sogar final, um die Erlösung vom Bösen:
 

 

Dazu müssen wir uns statt mit der Masse auf der Strasse, vielmehr in uns selbst mit Option II darauf besinnen, wer uns wirklich für was gemacht hat ausser den wankelmütigen "Anderen"! Achtung vor Emporkömmlinge, die sich bis zum Ende ihrer Fahnenstange unter Option I à la Hitler, Bhagwan & Co. der Zustimmung der "Anderen" zur gesellschaftlichen Erneuerung rühmen! Sie werden damit nur selbst wie faule Äpfel, ohne Besinnung substanzlos eben, nach dem Peter-Prinzip allen voran, einmal mehr die Masse in Option I hinein  reissen, wo die Revolution ihre Kinder frisst. Fakt ist, die Classe Politique hat den politischen Einfluss reeller Menschen eliminiert. Jetzt versucht einmal mehr die Finanzwelt den der Classe Politique zu eliminieren. Und nun ist es auf den 15.10.2011 hin wieder soweit, dass die Masse auf der Strasse danach schreit, den politischen Einfluss der Finanzwelt zu eliminieren. Das hatte wir schon 1917 in Russland, 1933 in Nazi-Deutschland mit den Juden als Sündenböcken als Alle, die Anderen bis zum Gehtnichtmehr 1989, bzw. 1945 und vorher die halbe Welt, zu eliminieren versuchten. Erst in den Trümmer besannen sich einige Menschen wieder auf Option II - solange müssen und sollten wir nicht mehr warten!

 


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Verantwortlich Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich, +41 44/432 89 59, pm/at/think-systems.ch Version vom 10.05.12: Übersicht, Inhaltsverzeichnis, News: Filmprojekt-Workshop, Anzeige, Verrat, Blog; erfahren SIE wie Menschen ohne Therapie-Gen unter Option I untereinander zu Grund gehen...