Zuerst einmal alle
reellen Menschen, die gewissenhaft
ihre Verantwortung
auch gegenüber dem Option I System
und seinen Hütern wahrnehmen
und auch die
notwendige Wissensarbeit dafür
erbringen, wie allen voran in der
Schweiz, Niklaus von der Flüe. Wo
Jemand
die
Wirklichkeit versteht, kann und
muss
er sogar nach Schweizer
Bundesverfassung die
Verantwortung für die erkannten
Konsequenzen jeder irre
geleiteten BedeutungsGebung
übernehmen, und ist damit ein "Prophet".
Wohin wir ohne solche reellen
Menschen kommen, zeigte in neuer Zeit
das Swissair Grounding und andere
sich aus Denk- ergebenden
Humankatastrophen. Schliesslich
geht es in unserer auf dem Papier
noch christlichen Kultur, mit reellen
Menschen und um das, wofür Jesus
Christus sich geopfert hat, und dem
soll jetzt jede gesellschaftliche
Bedeutung genommen werden?
Tathergang:
CVP-Bundesrat
Arnold Koller hat am 1. Aug. 1997
offiziell gesagt:
"Die Schweiz
braucht keine Propheten, weder in-
noch ausländische...", damit ist
er im Sinne der Anklage des
Landesverrates schuldig. Er
hat damit, wohl, um
Vertrauen für
die y-minimal notwendige
personen-neutrale Umsetzung
seiner versteckten Absichten zu
schaffen, Anlehnung an die
Arglist
der Zeit gesucht. Mit
obiger Option I
Anbiederungsaussage hat er sich
an den durch die
Institutionen marschierenden
Intellektuellen korrumpiert,
statt sich seinem 4Rv-Wesen gemäss
grundsätzlich über deren
Verwirrspiele hinaus zu
c-profilieren.
Damit hat er ihnen im Sinne der
Anklage, wider den Geist der von ihm
eingeführten Bundesverfassung,
Option I den
behördlichen
Segen gegeben. Damit sind perfide,
Option II und damit die Substanz der
Schweiz tot redende
Landesverrätereinen salonfähig
geworden. Selbst Bundesräte (Ogi und
Blocher),
Professoren, und BundesanwältInnen
(Carla del Ponte)
schrecken vor
korrupten Geschäften mit
Volksvermögen
(AHV-Vermögensvergabe) und
Volksrechtenrechten zurück und
instrumentalisieren dafür in immer
mehr Fällen wie im untergegangenen "Evil
Empire" der Sowjetunion in seinen
Gulags, via
Experten, die
Psychiatrie! Nun ist also damit die
Pandorabüchse der
postnormalen
Beliebigkeit soweit geöffnet,
dass man in diesem Lande, und das
bezeugen immer mehr Rechtsgelehrte,
mit dem eigentlich geltenden
Recht, kein Recht mehr bekommt.
Selbst Justizminister, schlug
Bundesrat
Christoph Blocher
als 5Pm,
die Warnung davor in den Wind, wohl
weil sie nicht massenattraktiv genug für
seine Absichten erschien. Damit ist
er 2007, wohl aus Angst
vor der
persönlich relevanten H2-!
Verwesentlichung der Ordnung, für
die er sonst lauthals einsteht, mit seiner,
den
H3-Realitätsbezug in seinem
eigenen h-Wirkungsraum trübenden
Ausrede mit
seinen personen-neutralen
Aufträgen, selbst Opfer eines
verfassungswidrigen Komplottes
der
Schweinepriester
geworden. Darauf 2011 nochmals
angesprochen, meinte er nur lapidar:
"Sie haben mir Ihre Meinung
kundgetan - sie sei Ihnen unbenommen..."
Beschuldigter Personenkreis:
Allen voran geht es um den erwähnten
Arnold Koller, aus Appenzell, der sich ja für die
Neue Bundesverfassung von 1999 4Rv-stark
gemacht hatte, und dann um seine
Kollegen und die Parlamentarier,
welche sich entgegen ihrem Eid,
mehr mit
ihren versteckten Absichten als
Interessenvertreter verfilzt und
korrumpiert, die
Zeichen der Zeit verkannt haben.
Dann geht es auch um die
Intellektuellen, welche 1991
vollmundig und ernstgemeint
verkündet haben: "La Suisse
n'existe pas!" und die, welche
seither mit Staatssubventionen an
der ernst gemeinten Umsetzung dieser sich
von ihnen erhofften, damit sich selbst erfüllenden
Prophezeiung gearbeitet haben.
Mittlerweile gibt man jedem
Landesverräter à la Adolf Muschg und
Georg Kreis, und
Fäkalienkünstler
à
la Hirschhorn staatlich
subventionierte Plattformen! Im
2. Weltkrieg verstand man es noch,
die effektiven und potentiellen
Landesverräter in Schach zu halten;
vor 1798 allerdings war man genau so
dekadent wie heute, und bezahlte den
horrenden Preis (auf heutige
Verhältnisse hochgerechnet etwa
350'000 Tote, und 20% Verlust der
eigenen Ressourcen) der Franzosenzeit...
Schlussbemerkung:
Wo man
Todeskulte im grossen Stil
duldet, ist es bis zum Landesverrat
nicht mehr weit. Schon missbraucht man
nach dem zeitgeistigen Völkerrecht
gegen das noch selbst urteilende Stimmvolk, nun die
Sexualpädagogik bereits im
Kindergarten dazu, um dem Geist der
Bundesverfassung, konkret, "Gott dem
Allmächtigen", mit Option I der
beliebigen Massenattraktivität,
jede Bedeutung zu nehmen. Diese
Einmischung von staatlichen Stellen
in immer tiefere Ebenen der
Individualität und Privatsphäre, müsste
bei noch reellen Menschen
alle Warnleuchten aktivieren!
Wie die Endziele solcher Aktivitäten
aussehen, zeigt das Beispiel
Rotchina, wo Kinder teilweise
sehr früh den Eltern weggenommen
werden, um „allen die gleichen
Chancen zu geben!“, wie
in der Bildung nun auch bei uns
jedem Sexkult. So will man
alle Menschen
von Kindsbeinen gleich schaltend, zu
Option I verziehen.
Dazu
rezitieren in China alle Kinder zusammen laut die
vorgegebenen Ideologien.
Jede Individualität wird damit nach
Möglichkeit desinfiziert, es
herrscht Reinheit der Lehre!
Für
unsere Kultur heisst das:
Wehret
den Anfängen des Substanzverrates,und
die gehen auf Bundesebene Arnold Koller zurück!Wir
alle haben Anrecht auf Option II und
dafür der Wahrung
unserer Privatsphäre –
Sexualität ist gewissermassen eine
erlebbare Steigerung davon, und
verlangt dazu der Intimsphäre.
Nötigung von Kindern im
Kindergartenalter und deren Eltern
mit einem
Aufklärungsaktivismus zur
Gleichschaltung des
Urteilsvermögens ist strikte
abzulehnen. Das läuft
sonst auf "in der Gesellschaft
Gender-tolerante Personen"
hinaus; eine
sozialverträgliche Bezeichnung für
Mentalclowns aus den Hirnen von bloss
mit massenattraktiven Studien
profilierten Experten.
Interessanterweise gibt es primär
linke, also fast keine rechten
Sozialwissenschaftler. Dabei
machen diese linken Befürworter, wie
deren rechte Gegner in den
entsprechenden Arenen, dieses Spiel
gleichermassen unter Option I
substanzlos mit und bereiten, in
des Kaisers Neuen Kleider der
Arglist der Zeit, den Weg in die
Köpfe von immer mehr Menschen. So
möchte eine sich sogar in der
Eidgenössisch Demokratischen Union
sich
christlich gebende
Gegnerin der Sexualpädagogik ihren
Weg gerne anderen
überlassen, um ein bequemeres,
angenehmeres Leben, wenn auch
weniger (von
Massenattraktivität) erfülltes Leben
führen zu können. Mit solchen
Aussagen, entlarvt sich diese
Seite der substanzlose Option I als +2
gierig, für sich den Weg des
geringsten Widerstandes
%6-projizierend, gehen zu können; in solch schäbigen
Arenen mit scheinheilig christlicher Rhetorik, "ohne Salz der Erde",
Option II zu sein, wird diese wie
einst von den Schriftgelehrten massenattraktiv tot
geredet!
Zwischen linken und echten
Meinungen, weil substanzlos, fragen sich dann
schwache Geister orientierungslos, ob man die
Erziehung nicht doch besser Emanzen,
Pädophilen, netten Schwulen und
lebenslustigen Lesben als Gender
Experten überlassen
soll. Dann hätte man selbst mit
seiner Beliebigkeit seine Ruhe und
müsste sich nicht
selbst mit
seiner wahren Substanz exponieren!
Das ja bekanntlich mit der Gefahr verbunden,
auf dem Scheiterhaufen erhitzter
Meinungen zu enden. Sich
davon zu distanzieren kann
ja nicht so falsch sein, nachdem es
der Rechtsprofessor und CVP-Bundesrat,
Arnold Koller in einer offiziellen
Erstaugustrede schön geredet hat,
oder? So schliesst sich in von
der Arglist der Zeit infizierten
Köpfen der Kurzschluss Koller zum Teufelskreis,
der den Bundesbrief von
1291
ausschliesst und ganz im Sinne der
vorherrschenden Psychopolitik als
Sage und Folklore vorkommen lässt.
Das dankten die USA und wohl auch die
Bilderberger Koller u.a. mit
einem Leerstuhl in den USA! Und Blocher
schweigt dazu und sonnt sich auf seiner
Seite des politischen Spektrums
in seinem Ruhm wie ein "Boiling
Frog",
blind für die wahren Ursachen,
oder seinerseits sie perfide
verschleiern zu helfend, für der von
ihm beklagten, und für seine
politischen Ziele bewirtschafteten
Zeichen der Zeit. Auch ihm
dankt das, in seinem Fall das
Katalysieren der linken
Landesverräter, die ihn dafür
als idealen Sündenbock missbrauchen,
der Zeitgeist bis jetzt mit seinen
Karrierensprünge in der Wirtschaft,
dem Militär und in der Politik bis
zum Ende der Option I Fahnenstange
nach dem
Peter-Prinzip.
Bin
ich jetzt ein Nestbeschmutzer?
Wir haben es doch verglichen mit dem
Gebiet der Al-Shabab-Miliz in
Somalia schön! Dort dürfen Männer
und Frauen sich nicht mehr
begrüssen, sofern sie nicht verwandt
sind. Wer sich widersetzt, wird
inhaftiert, ausgepeitscht oder sogar
umgebracht. Doch halt, wir grüssen
zwar auf dem Land noch, aber
wie ist es mit
dem Verstehen?
Wir leben zwar
in einer
Kommunikationsgesellschaft, aber
über das wirklich Wichtige vermögen
wir uns im Option I Wahn
nicht mehr zu verständigen!