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Dr. Peter Meier
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Schweinepriester
Mehrheit
Liebe

Symbolische Bewirtschaftung der Massenhysterie
Wo das Schweinepriesterregiment der Adligen und Despoten mit Zwangsmassnahmen als Barbaren versagt hatten, bemühte man über ZG-?0, *3, +2/-4 hinaus intellektuell, das %-demokratische Machtspiel, durch Medien statt Waffen, verstärkt. Dabei geht es, zur Legitimation eigener Interessen, um %-Mehrheiten; %1, %5, %6, mit den Mitteln der In-FORM-ationsgesellschaft. Damit kommt erst recht alles in Wandel, bzw. ins Wanken. Eins aber bleibt, immer noch unter Option I; Herr, Herr, und Knecht auch in der %-übergeordneten Ordnung, Knecht. Die %-Umfragen kennen keine Gnade: Sie wollen, dass man klar und schnell und jetzt antwortet, um sicher zu stellen, dass sich keine Option II Substanz einschleicht. So organisierte man nun überall Pogrome gegen Option II; mit Fragen zu komplexen Sachverhalten, um darauf substanzlose Allerweltsantworten gegen die Substanz reeller Menschen zu provozieren.

Man hat unter Option I, jetzt wo sie globalisiert ist, klar, schnell und jetzt zu antworteten! Nur so kann man am Zeitgeist gemessen werden wie damals im "Tausend Jährigen Reich" mit einem zackigen Hitlergruss; dazu gibt es die Rankings von Politologen mit "Spiders" dargestellt. Die Beine der Spinne markieren die politische Verortung. Bei linken und rechten Politikern sind die Beine entsprechend ausgeprägt erkennbar. Doch trotzdem löst die Riesenspinne Maman in den Schweizer Städten zahlreiche begeisterte Reaktionen aus. Dumm nur, dass man sich mit Substanzlosigkeiten nicht fortbewegen kann.

Bei Mitte-Politikern gibt's aus lauter "Toleranz" eine Spinne ohne Beine, eigentlich eher eine Wanze. Da man Medienschaffenden offenbar nicht mehr traut, wie sie das politische Geschehen fragmentarisch kommentieren, lässt man Politologen, als den neuen Gurus für politische  Analysen,  dem staunenden Publikum "Spinnen" medienwirksam so vorführen, dass es auch funktionellen Analphabeten einleuchtet. Das erinnert an Jeremias Gotthelfs "Schwarze Spinne", mit der er nach dem Versagen der Gnädigen Herren, in der Franzosenzeit, wie vor ihm Bruder Klaus, die zukünftige Gefahr für die Schweiz vorhergesehen hat. Und solche "Propheten" hat uns wie gesagt der CVP-Bundesrat Arnold Koller 1997 mit einer Pogromstimmung dagegen aufwiegelnden 1. Augustrede verboten und die anderen Parteien, allen voran die FDP "Aus Liebe zur Schweiz!", SVP-Christoph Blocher aus Bedenken um seine Massenattraktivität, folgten ihm wie Kamele in die Mentalwüste, wo Blocher 2007 als Bundesrat dafür "gesteinigt" worden ist!

 

So ein "Spider" Politradar zur Lokalisation hinter verdunkelnden Worten verschleierte Politgestalten im Nebel von Option I, wie unten das von Markus Kägi, SVP-Regierungsrat des Kantons Zürichs, sieht doch wirklich wissenschaftlicher aus, als das, was die meisten Politiker noch von sich zu geben vermögen! Und in der Schule hat man ja nie richtig gelernt, um was es eigentlich im Leben in der Gemeinschaft erstrebenswert gehen sollte. Nun muss man es sich als Politiker auch mit Widerwillen, wie alle Menschen, gefallen lassen, unter der übergeordneten Option I, kategorisiert zu werden. Dafür muss man auf Vermessungsfragen entsprechend einseitige Antworten parat haben, die man statistisch verwerten kann! Damit können SIE dann mit IHREN schnellen Antworten sogar bestimmen, wie und wer SIE wählen sollten! Smartvote nennt man das! Und das auf Alles, ohne das es irgendeine Substanz und Wirklichkeit zur virtuellen Verortung zu verstehen gibt! Nur im Notfall kann man, um doch noch Massenattraktivitätspunkte zu sammeln, bei einem Thema an einem Kompromiss mitbasteln, aber ja nie dabei etwas nach-, bewahre vorzudenken! Damit wäre man ja ein "Prophet", und solche will man, gemäss 1. Augustrede 1997 von Bundesrat Arnold Koller, in diesem Lande, NICHT!

Derartige Ansinnen können in der nun fast überall vorherrschenden Expertokratie lebensgefährlich werden; Drogenkonsum, dafür sorgten einst die sogenannten Zürcher sozialen "Stadthexen" im Park hinter dem Landesmuseum, ist da sozialverträglicher, und fördert erst noch die Wirtschaft! Denn mit Substanz für dieses Land würde man nachweisbar mit dem, was man unter Option II wirklich will, bestimmt von dem abweichen, was die Spinne will; klar massenattraktive Hinweise auf SIE; "Sieg Heil" der Führerschaft von Option I. Gefangen in diesem Option I Netz, hört dann bald das eigene Denken auf und man wie 2011 in Norwegen, kollektive Werte festklopfen!

Albert Camus meinte, mit der noch perfideren Option I Variante der nun vorherrschenden postnormalen Beliebigkeit, er würde einer Partei beitreten, wo die Mitglieder nicht sicher sind, ob sie Recht haben. So versuchen die Linksintellektuellen die Spinnen der normalen Politik, ihrer Gegner, verhungern zu lassen, um ihre beliebigen Schwarzen Spinnen mit ihrem Mentalgift auf die Menschheit loszulassen. In den USA trieben sie es 2011 einmal mehr an den Rand des globalen Abgrundes! In der Schweiz werden die Postnormalen der vereinigten Versager an der Wirklichkeit, als solche zwar noch nicht gewählt; ihre grauen Eminenzen sind aber seit 1968 mit dem Slogan von 1991, im Prinzip einer Kriegserklärung, die sie seither perfid am Umsetzen sind: "La Suisse n'existe pas!", einfach an den weich gewordenen Politikern, allen voran der FDP, durch die Institutionen marschiert! Nun sind die meisten davon mit der postnormalen Beliebigkeit scheinbar irreversibel indoktriniert. Es fragt sich, was nun das grössere Übel ist; die substanzlosen Politiker, oder die spinnenhafte Verwaltung und ihre Expertokratie!

 

In diese Richtung moniert im Hinblick auf die Wahlen 2011 der CVP-Bundespolitiker Gerhard Pfister. Dazu die Fakten, wie die Schweiz damit immer stärker, seit 1968 wieder in das Option I Zeitgeistreich abgedriftet ist:

 

Immer mehr Menschen, ohne wirklich zu verstehen, worum das so ist, haben es satt, von Option I, z.B. einer nicht-ethischen Wirtschaft abhängig zu sein; ihre Bank dafür zu bezahlen, dass sie das Konto herunterfährt, eine Nationalbank zu haben, welche das Volksvermögen in dreistelliger Milliardenhöhe verspekuliert! Das Misstrauen gegenüber Politikern, die, um dem Zeitgeist zu gefallen, immer mehr nur mit der Arglist der Zeit ihre primitiven Machtspiele treiben, damit Manager die Lohnschere mit ihrem Maul aufreissen können, steigt!

Doch weil man solche Äusserungen als rechts- und christlichkonservativ, und in Bezug auf die ausser Kontrolle geratene Bevölkerungsentwicklung auch als intolerant, völkerrechtswidrig und islamfeindlich verdrängt, muss man sich nicht wundern, wenn es zu Verzweiflungstaten kommt! In der Schweiz geschah das 2001 in Zug mit 14 Toten, 2011 in Norwegen mit mindestens 76 Toten mit ?0>*3 barbarischen Verzweiflungstaten, an denen sich dann die Experten, einmal mehr die Ursachen entstellend, ereifern und den Flächenbrand von Substanz-, Landes-, und Lebensverrat anheizen.

Und statt die eigene Persönlichkeit zu stärken, schliesst man sich zu noch mehr "Rechtspersönlichkeiten" zusammen, die man dann im Namen der Demokratie substanzlos zu Tode diskutiert, und dabei alle durcheinander, einander gegenseitig diskreditierend. Damit verschläft die Schweizer Diplomatie, und nun die Nationalbank, mit der faulen Ausrede, "die Lösung liege im Ausland", ob der sich die Alten Eidgenossen und die in den Weltkriegen Aufrechten, sich im Grabe umdrehen, immer mehr weiter führende Entwicklungen, trifft immer weniger Prävention gegen aufkommendes Unheil, und vermag unsere Interessen immer weniger nachhaltig erstrebenswert international durchzusetzen.

Aufgrund von was denn, nach alle dem schön geredeten Verrat?

Die Schweizer Diplomatie ist 2011 unfähig geworden, hart aufzutreten. Die Schweiz reagiere bei Krisen immer wieder falsch und mache eine schlechte Figur auf dem internationalen Parkett, so der ehemaliger Leiter Taskforce Schweiz-Zweiter Weltkrieg in den USA, und Botschafter in Deutschland, Thomas Borer, der aus Frust der Schweiz, und später seine Frau vor ihm, davon gelaufen ist. In seinen Augen ist das Schweizer Regierungssystem nicht für Krisen gemacht! Er übersieht dabei, Option I kompatibel, dass das Problem nicht dort, sondern bei der Option I Einstellung der Systemhüter liegt, und da nützt das beste Option I System nichts - siehe auch USA; man fährt unter Option I auch das beste System herunter und die meisten merken es, von so genannten Experten eingelullt, als "Boiling Frog", viel zu spät!

"Die aussenpolitische Stellung der Schweiz hat sich in den letzten zehn Jahren nicht verbessert", sagt 2011 Franz von Däniken, ehemaliger Staatssekretär des Aussendepartements, womit er als Diplomat eine Verschlechterung meint. Den diplomatischen Bemühungen mit der EU fehle eine Vorwärtsstrategie (im Klartext, mit von Option I besessenen Experten, von ihnen ausgeschlossen, Option II) und im Verhältnis mit den USA gehe es jetzt vor allem um Schadensbegrenzung. Den Grund für die aussenpolitische Stagnation sieht er unter anderem im Abseitsstehen der Schweiz (von Option I). Hinzu komme der wachsende Einfluss der G-20, ein (Option I) Gremium, dem die Schweiz nicht angehört, und in dem sie ebenfalls keine Option II Paten erwarten dürfe. Dazu ist das Volk, im Gegensatz zum 2. Weltkrieg dem General, den heutigen Eliten zu wenig!

 

Im Kampf um die Vorherrschaft über die H2-übergeordnete Ordnung kann man gemäss Machiavelli, Diplomatie als Fortsetzung des unter Option I letztlich unvermeidlichen Krieges bis zum nächsten Krieg einsetzen. Im Rampenlicht des monopolitischen Wahns kann eben nur einer stehen, nach dem Schweinepriester Caesar, eben nur seine sich demokratisch legitimiert wähnenden Mörder, nach deren "Adel", und den Dogmen des Vatikans, die substanzlosen 42-Kapitalisten, dann die 31-Kommunisten, und nach der Abwahl Blochers 2007, nur die "Gemeinen Gegnerparteien der Verlierer". In der Mediendemokratie ist man dazu berufen, Schweinepriester zu werden, eben sich bei der Masse dafür anzubiedern, ihnen eine Beteiligung an der Macht anzubieten. Doch wenn reelle Menschen danach greifen, hat man sie dann im weiter führenden H3-Realitätsbezug zu -4 frustrieren, und auf die ihnen dienende %1-politische Korrektheit zurück zu stutzen, will man nicht zum Sündenbock für die versagende Classe Politique, wie 2007 gehabt, Christoph Blocher, werden. Man muss also seiner Karriere zuliebe, wie damals Pilatus, letztlich mindestens weiter führende Ideen kreuzigen. So gesehen ist die Argumentation des moralisch, durch Einbildung wie die substanzlosen Intellektuellen z.T. mit ihrem Mentalmist, nur konkret, kaputt gegangenen Norwegischen Massakristen 2011. Sein Vater erklärte, als Junge sei er wie die anderen, normal, vielleicht etwas zurückgezogen gewesen. Am 25.07.2011 sprach der Blick von den "Augen des Bösen", und zeigte diese, und die "Tränen der Guten"...  Inzwischen hat der Medienforscher, nicht zu verwechseln mit der medialen Uriella, die ihre Pisse als Heilmittel verkauft haben soll, Prof. Kurt Imhof bestätigt, dass die Argumente des Massakristen bei uns mit Verweis auf SVP-Initiativen, mehrheitsfähig seien, wohl um Stimmung gegen die ihm verhasste SVP zu machen - nur seine Schlussfolgerungen seien, auch das ist mehrheitsfähig einer professoralen Aussage würdig, wirr und barbarisch. Er ist also keinesfalls wie es die Experten gerne hätten, unbeschreiblich, eher schon die substanzlose Rhetorik der Option I Systemhüter, welche die meisten Menschen und ganze Länder und Kontinente zu deren Kosten in ihren Pre-Trans-Traps kaputt reden, und dann machen lassen! Mit der projizierten Unbeschreiblichkeit benützen Letztere wie gehabt, einmal mehr, einen an ihnen moralisch kaputt gegangenen Ersteren, um von ihrer selbst verschuldeten Impotenz zu verstehen, und damit ihren eigenen Schweinereinen abzulenken! Ihnen geht es ja nur darum, dass sie, neben dem Barbaren, wieder eine Medienplattform haben, damit sie mit ihrer ganzen, am reellen Menschen systemisch versagenden Impotenz, besser erscheinen.

Das tönt dann anfänglich verfänglich etwa so auf einen von Angesicht zu Angesicht gemachten konkreten Vorschlag in einer DU-Beziehung, im Namen eines imaginären "WIR": "Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir Ihrem Ansatz gegenüber noch etwas zurückhaltend sind. Gerne machen wir eine Umfrage, wer sich für Ihr Thema interessiert und bieten Ihr Thema dann in einem Spezialvortrag an." In Oslo sprach Kronprinz Haakon das sonst Unaussprechliche aus: "Verschiedenheit als Chance begreifen" und meint wohl nur die kulturelle, nicht die wesentliche. Und die sollte bis zum nächsten Medienhype genügen, um Hass mit Zusammengehörigkeit zu begegnen. Beim Töten hörte sich Breivik die Filmmusik von "Lord of the Ring an", um seine Angst zu unterdrücken, bald werden uns die Medien wieder mit etwas Neuen vom wahren Problem, dem zur Aufrechterhaltung von Option I als notwendig herbei geredeten Pogrom gegen Option II, ablenken. War da nicht eben noch die Managementkatastrophe, pardon der "Unfall" in Fukushima...?

 


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Verantwortlich Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich, +41 44/432 89 59, pm/at/think-systems.ch Version vom 26.04.12: Übersicht, Inhaltsverzeichnis, News: Filmprojekt-Workshop, Anzeige, Verrat, Blog; erfahren SIE wie Menschen ohne Therapie-Gen unter Option I untereinander zu Grund gehen...