Symbolische Bewirtschaftung der
Massenhysterie
Wo das
Schweinepriesterregiment der
Adligen und Despoten mit
Zwangsmassnahmen als Barbaren versagt hatten, bemühte
man über
ZG-?0, *3, +2/-4
hinaus intellektuell, das
%-demokratische Machtspiel, durch Medien
statt Waffen, verstärkt. Dabei geht
es, zur Legitimation eigener
Interessen, um %-Mehrheiten;
%1, %5, %6,
mit den Mitteln der
In-FORM-ationsgesellschaft. Damit
kommt erst recht alles in Wandel,
bzw. ins Wanken. Eins aber bleibt, immer noch unter Option I;
Herr, Herr, und Knecht auch in der
%-übergeordneten Ordnung, Knecht.
Die %-Umfragen kennen keine
Gnade: Sie wollen, dass man klar und
schnell und jetzt antwortet, um
sicher zu stellen, dass sich keine
Option II Substanz einschleicht. So
organisierte man nun überall
Pogrome gegen Option II; mit
Fragen zu komplexen Sachverhalten,
um darauf substanzlose
Allerweltsantworten gegen die
Substanz
reeller Menschen zu
provozieren.
Man hat unter Option I, jetzt wo sie
globalisiert ist, klar, schnell und
jetzt zu antworteten! Nur so kann
man am Zeitgeist gemessen
werden wie damals im "Tausend
Jährigen Reich" mit einem zackigen
Hitlergruss; dazu gibt es die
Rankings von Politologen mit "Spiders"
dargestellt. Die Beine der Spinne
markieren die politische
Verortung. Bei linken und
rechten
Politikern sind die
Beine entsprechend ausgeprägt
erkennbar. Doch trotzdem löst die
Riesenspinne Maman in den Schweizer
Städten zahlreiche begeisterte
Reaktionen aus. Dumm nur, dass man
sich mit Substanzlosigkeiten nicht fortbewegen
kann.
Bei Mitte-Politikern
gibt's aus lauter "Toleranz" eine
Spinne ohne Beine, eigentlich eher
eine Wanze. Da man
Medienschaffenden offenbar nicht
mehr traut, wie sie das politische
Geschehen fragmentarisch kommentieren, lässt man
Politologen, als den neuen Gurus
für
politische Analysen,
dem staunenden Publikum "Spinnen"
medienwirksam so vorführen, dass es
auch funktionellen
Analphabeten einleuchtet. Das
erinnert an Jeremias Gotthelfs "Schwarze Spinne",
mit der er nach dem Versagen der
Gnädigen Herren, in der
Franzosenzeit, wie vor ihm
Bruder Klaus, die zukünftige
Gefahr für die Schweiz
vorhergesehen hat. Und solche
"Propheten" hat uns wie gesagt der
CVP-Bundesrat Arnold Koller 1997
mit einer
Pogromstimmung
dagegen
aufwiegelnden
1. Augustrede verboten
und die anderen Parteien, allen
voran die FDP "Aus Liebe zur
Schweiz!", SVP-Christoph Blocher aus
Bedenken um seine
Massenattraktivität, folgten ihm wie
Kamele in die Mentalwüste, wo
Blocher 2007 als Bundesrat dafür "gesteinigt"
worden ist!
So ein "Spider" Politradar
zur Lokalisation hinter
verdunkelnden Worten verschleierte
Politgestalten im Nebel von Option
I, wie unten das von Markus Kägi,
SVP-Regierungsrat
des Kantons Zürichs, sieht doch
wirklich wissenschaftlicher aus,
als das, was die meisten Politiker noch
von sich zu geben vermögen! Und in
der Schule hat man ja nie
richtig gelernt, um was es
eigentlich im Leben in der
Gemeinschaft erstrebenswert
gehen sollte. Nun muss man es sich als
Politiker auch mit
Widerwillen, wie alle
Menschen, gefallen lassen, unter der
übergeordneten Option I,
kategorisiert zu werden. Dafür muss
man auf Vermessungsfragen
entsprechend einseitige Antworten
parat haben, die man statistisch
verwerten kann! Damit können SIE
dann mit IHREN schnellen Antworten
sogar bestimmen, wie und wer SIE
wählen sollten!
Smartvote nennt man das! Und das auf Alles,
ohne das es irgendeine
Substanz und
Wirklichkeit zur virtuellen
Verortung zu
verstehen gibt! Nur im Notfall
kann man, um doch noch
Massenattraktivitätspunkte zu
sammeln, bei einem Thema an einem
Kompromiss mitbasteln, aber ja nie
dabei etwas
nach-, bewahre vorzudenken!
Damit wäre man ja ein "Prophet",
und solche will man, gemäss
1. Augustrede 1997 von Bundesrat
Arnold Koller, in diesem Lande,
NICHT!
Derartige Ansinnen können in
der nun fast überall vorherrschenden
Expertokratie lebensgefährlich
werden;
Drogenkonsum, dafür sorgten
einst die sogenannten Zürcher
sozialen "Stadthexen" im Park hinter
dem Landesmuseum, ist da
sozialverträglicher, und fördert
erst noch die Wirtschaft! Denn
mit Substanz für dieses Land würde
man
nachweisbar mit dem, was man
unter Option II wirklich will,
bestimmt von dem abweichen, was die
Spinne will; klar massenattraktive
Hinweise auf SIE; "Sieg
Heil" der Führerschaft
von Option I. Gefangen in diesem
Option I Netz, hört dann bald
das eigene
Denken auf und man wie 2011
in Norwegen, kollektive Werte
festklopfen!
Albert Camus meinte, mit der
noch
perfideren Option I Variante der
nun vorherrschenden postnormalen
Beliebigkeit, er würde
einer Partei beitreten, wo die
Mitglieder nicht sicher sind, ob
sie Recht haben. So versuchen die
Linksintellektuellen die
Spinnen der
normalen Politik, ihrer
Gegner, verhungern zu lassen, um
ihre beliebigen Schwarzen Spinnen
mit ihrem Mentalgift auf die
Menschheit loszulassen. In den USA
trieben sie es 2011 einmal mehr an den Rand des
globalen Abgrundes! In der
Schweiz werden die Postnormalen der vereinigten
Versager an der Wirklichkeit, als
solche zwar noch nicht
gewählt; ihre grauen Eminenzen sind
aber seit
1968 mit dem Slogan von 1991, im
Prinzip einer Kriegserklärung,
die sie seither perfid am Umsetzen
sind: "La Suisse n'existe pas!",
einfach an den weich gewordenen
Politikern, allen voran der FDP,
durch die Institutionen
marschiert! Nun sind die meisten
davon mit der
postnormalen Beliebigkeit scheinbar
irreversibel
indoktriniert. Es fragt sich, was
nun das grössere Übel ist; die
substanzlosen Politiker, oder
die spinnenhafte Verwaltung und ihre
Expertokratie!
In diese Richtung moniert im
Hinblick auf die Wahlen 2011 der
CVP-Bundespolitiker
Gerhard Pfister. Dazu die
Fakten, wie die Schweiz damit immer
stärker, seit 1968 wieder in das Option I
Zeitgeistreich abgedriftet ist:
Immer mehr Menschen, ohne wirklich
zu verstehen, worum das so ist,
haben es satt, von Option I, z.B.
einer nicht-ethischen Wirtschaft
abhängig zu sein; ihre Bank dafür zu
bezahlen, dass sie das Konto
herunterfährt, eine Nationalbank zu
haben, welche das Volksvermögen in
dreistelliger Milliardenhöhe
verspekuliert! Das Misstrauen
gegenüber Politikern, die, um dem Zeitgeist zu
gefallen, immer mehr nur
mit der Arglist der Zeit ihre primitiven Machtspiele treiben,
damit Manager die Lohnschere mit
ihrem Maul aufreissen können, steigt!
Doch
weil man solche Äusserungen als rechts- und christlichkonservativ,
und in Bezug auf die ausser
Kontrolle geratene
Bevölkerungsentwicklung auch als
intolerant, völkerrechtswidrig und islamfeindlich
verdrängt, muss man sich nicht
wundern, wenn es zu
Verzweiflungstaten kommt! In der
Schweiz geschah das 2001 in Zug mit 14
Toten, 2011 in Norwegen mit
mindestens 76
Toten mit ?0>*3 barbarischen Verzweiflungstaten, an
denen sich dann die Experten, einmal
mehr die Ursachen entstellend,
ereifern und den Flächenbrand von
Substanz-, Landes-, und Lebensverrat
anheizen.
Und statt die eigene
Persönlichkeit zu stärken, schliesst
man sich zu noch mehr
"Rechtspersönlichkeiten" zusammen,
die man dann im Namen der Demokratie
substanzlos zu Tode diskutiert, und
dabei alle durcheinander, einander gegenseitig diskreditierend.
Damit verschläft die Schweizer
Diplomatie, und nun die Nationalbank,
mit der faulen Ausrede, "die
Lösung liege im Ausland", ob der
sich die Alten Eidgenossen und die
in den Weltkriegen Aufrechten, sich
im Grabe umdrehen,
immer mehr weiter führende
Entwicklungen, trifft immer
weniger Prävention gegen
aufkommendes Unheil, und vermag
unsere Interessen immer
weniger nachhaltig erstrebenswert
international durchzusetzen.
Aufgrund von was denn, nach alle dem
schön geredeten Verrat?
Die Schweizer Diplomatie ist
2011 unfähig geworden, hart
aufzutreten. Die Schweiz reagiere
bei Krisen immer wieder falsch und
mache eine schlechte Figur
auf dem internationalen Parkett, so
der ehemaliger Leiter Taskforce
Schweiz-Zweiter Weltkrieg in den
USA, und Botschafter in Deutschland,
Thomas Borer, der aus Frust der
Schweiz, und später seine Frau vor ihm,
davon gelaufen ist. In seinen Augen
ist das Schweizer
Regierungssystem nicht für
Krisen gemacht!
Er übersieht
dabei, Option I kompatibel, dass das
Problem nicht dort, sondern bei der
Option I Einstellung der Systemhüter
liegt, und da
nützt
das beste Option I System
nichts - siehe auch USA; man fährt
unter Option I auch das beste System
herunter und die meisten merken es,
von so genannten Experten eingelullt,
als "Boiling
Frog", viel zu spät!
"Die aussenpolitische Stellung der
Schweiz hat sich in den letzten zehn
Jahren nicht verbessert", sagt 2011
Franz von Däniken, ehemaliger
Staatssekretär des
Aussendepartements, womit er als
Diplomat eine Verschlechterung
meint. Den diplomatischen Bemühungen
mit der EU fehle eine
Vorwärtsstrategie (im
Klartext, mit
von
Option I besessenen Experten,
von ihnen ausgeschlossen, Option II)
und im Verhältnis mit den USA gehe
es jetzt vor allem um
Schadensbegrenzung. Den Grund
für die aussenpolitische
Stagnation sieht er unter
anderem im Abseitsstehen der
Schweiz (von Option I). Hinzu
komme der wachsende Einfluss der
G-20, ein (Option I) Gremium,
dem die Schweiz nicht angehört, und
in dem sie ebenfalls keine Option II
Paten erwarten dürfe.
Dazu ist das Volk, im Gegensatz zum
2. Weltkrieg dem General, den
heutigen Eliten zu wenig!
Im Kampf um die
Vorherrschaft über die H2-übergeordnete
Ordnung kann man gemäss
Machiavelli, Diplomatie als
Fortsetzung des unter Option I
letztlich unvermeidlichen Krieges
bis zum nächsten Krieg
einsetzen. Im Rampenlicht des
monopolitischen
Wahns kann eben nur
einer stehen, nach dem
Schweinepriester Caesar, eben nur
seine sich demokratisch legitimiert
wähnenden Mörder, nach deren
"Adel",
und den Dogmen
des Vatikans, die
substanzlosen 42-Kapitalisten,
dann die 31-Kommunisten, und nach der Abwahl
Blochers 2007, nur die "Gemeinen
Gegnerparteien der Verlierer".
In der Mediendemokratie ist man
dazu berufen,
Schweinepriester
zu werden, eben sich bei der Masse
dafür anzubiedern, ihnen eine
Beteiligung an der Macht anzubieten.
Doch wenn reelle Menschen
danach greifen, hat man sie dann im weiter
führenden H3-Realitätsbezug
zu
-4 frustrieren, und auf die
ihnen dienende %1-politische
Korrektheit zurück zu stutzen, will
man nicht zum Sündenbock für
die versagende Classe Politique,
wie 2007 gehabt, Christoph Blocher,
werden. Man muss also seiner
Karriere zuliebe, wie damals
Pilatus, letztlich mindestens
weiter
führende Ideen kreuzigen. So
gesehen ist die Argumentation des
moralisch,
durch
Einbildung wie die
substanzlosen Intellektuellen z.T.
mit ihrem Mentalmist, nur
konkret,
kaputt
gegangenen
Norwegischen Massakristen 2011.
Sein Vater erklärte, als Junge sei
er wie die anderen, normal,
vielleicht etwas zurückgezogen gewesen.
Am 25.07.2011
sprach der Blick von
den "Augen des Bösen", und zeigte
diese, und die "Tränen der Guten"...
Inzwischen hat der
Medienforscher, nicht zu
verwechseln mit der medialen Uriella, die ihre
Pisse als Heilmittel verkauft haben
soll,
Prof. Kurt Imhof bestätigt,
dass die Argumente des
Massakristen bei uns mit Verweis auf
SVP-Initiativen, mehrheitsfähig seien,
wohl um Stimmung gegen die ihm
verhasste SVP zu machen - nur seine
Schlussfolgerungen seien,
auch das ist mehrheitsfähig einer
professoralen Aussage würdig,
wirr und barbarisch. Er ist also
keinesfalls wie es die Experten
gerne hätten, unbeschreiblich, eher
schon die substanzlose
Rhetorik der
Option I Systemhüter,
welche die meisten Menschen und
ganze Länder und Kontinente zu deren
Kosten in ihren
Pre-Trans-Traps kaputt reden, und
dann machen lassen! Mit der
projizierten Unbeschreiblichkeit
benützen Letztere wie gehabt, einmal
mehr, einen an ihnen moralisch kaputt
gegangenen Ersteren, um von ihrer
selbst verschuldeten
Impotenz zu verstehen, und damit ihren
eigenen
Schweinereinen abzulenken! Ihnen
geht es ja nur darum, dass sie,
neben dem Barbaren, wieder eine
Medienplattform haben, damit sie
mit ihrer ganzen, am reellen
Menschen systemisch versagenden
Impotenz, besser erscheinen.
Das tönt dann anfänglich verfänglich etwa so auf einen
von Angesicht zu Angesicht gemachten
konkreten Vorschlag in einer
DU-Beziehung, im Namen eines
imaginären "WIR": "Wir
bitten Sie um Verständnis, dass wir
Ihrem Ansatz gegenüber noch etwas
zurückhaltend sind. Gerne machen wir
eine Umfrage, wer sich für Ihr Thema
interessiert und bieten Ihr Thema
dann in einem Spezialvortrag an."
In Oslo sprach Kronprinz Haakon das
sonst Unaussprechliche aus: "Verschiedenheit
als Chance begreifen" und meint
wohl nur die kulturelle, nicht die
wesentliche. Und die sollte bis zum
nächsten Medienhype genügen, um
Hass mit Zusammengehörigkeit zu
begegnen. Beim Töten hörte sich
Breivik die Filmmusik von "Lord of
the Ring an", um seine Angst zu
unterdrücken, bald werden uns die
Medien wieder mit etwas Neuen
vom wahren Problem, dem zur
Aufrechterhaltung von Option I als
notwendig herbei geredeten Pogrom
gegen Option II, ablenken. War da
nicht eben noch die
Managementkatastrophe, pardon
der "Unfall" in Fukushima...? |