Heilung als Umstieg
Im Hinblick auf den Durchbruch vom Überholten, damit Un-, zum
Übergeordneten, Leben als Investition in Denksysteme:
• Zuerst nach der Zeugung aus der Gebärmutter, dann
• aus der Kindheit, zum Erwachsensein;
• vom genormten Beruf, zur persönlichen Berufung,
• aus bloss für die Masse attraktiven Kommunikationsgewohnheiten,
• zum Verstehen und Verstandenwerden,
• und aus den sich daraus ergebenden Organisationsformen,
• und Verspannungen im Muskel-, und aus Stress im Nervenkostüm,
• zur Heilung aus der (Ge)Wissensarbeit heraus.
• Vor dem Burnout Umstieg aus kranken Körpersystemen,
• Umstieg auf nervenschonendere
Investments
und damit
aus
• Missverständnissen zur Einsicht in die
Lebens- durch
Aufgabenerfüllung,
• letztlich damit vorbereitet, im Tod, aus dem Diesseits ins Jenseits;
• und schliesslich jeden Morgen, aus dem Bett in die Welt…
Dabei geht es um die Antwort auf die
Frage, worum eigentlich Heilung als
Umstieg so wenig thematisiert wird. Noch gilt mit Option I die Devise:
„JA zum §1-Dialog aber NEIN zu L3-Reformen!“ Wohl weil ein
heilender Umsteig
persönlich relevant erfolgen muss; technisch „Beamen“ geht nicht,
genauso wenig, wie sich als Subjekt an ein Objekt zu halten. In der
Masse stirbt es sich zwar angeblich damit leichter, aber Heilung liegt
da nicht drin, und einfach virtuell abzutauchen, hilft auch nicht
nachhaltig. Es braucht also ein persönlich relevantes Verständnis
1) der Versuchung, seinen Zustand im Zeitgeist mit Meinungen zu
zementieren,
auch wenn man dafür im Kollektiv als Opfer beschränkt, und als Täter
seine
Mitmenschen beschränkend, leiden muss wegen
2) des zu überwindenden Ist-Zustandes auf Grund wahrhafter
Aussagen, und
3) des anzustrebenden Soll-Zustandes in seinem Lebenswandel…
Das wird in einigen der erwähnten Lebensbereiche beispielhaft als weiter
führende Option II dargestellt. Damit eröffnen sich die Möglichkeiten,
mit eigenem Dazutun und Zulassen
selbst in sich zur Heilung beizutragen. Der Ansatz wurde u.a. in
einer deutschen Mutter-Kind Klinik unter ärztlicher Aufsicht erfolgreich
getestet.
Krankheiten sind meist ein Hinweis auf eine lebensfremde Vereinnahmung
durch das eigene Denksystem,
wo man es von lieben Mitmenschen, Vorgesetzen, Kulturen und Organisationen
verfremden zugelassen hat. Recht kommt man dafür kaum noch,
bestenfalls hilft "man" einem, das kurzfristig besser zu ertragen. So drohen Wiegen zu Särgen zu werden! Heilung, letztlich ein lebenserfüllter
statt ein sinnloser Tod, bedingen
einen rechtzeitigen Umstieg aus reelle Menschen mit einer verfehlten
Wissensarbeit verachtenden Kommunikationsgewohnheiten
und Organisationsformen (Stress, Mobbing, Burnout) unter Option I,
und auch und gerade von weiter führenden Einsichten überholten
kollektiven Trends.
Das Leben und IHR Wesen drängen zu
LebensErfüllenden Plattformen und IHREM Beitrag mit Option II dazu...
Themen
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Wie Innen, so Aussen
-
Korrektheit, oder Freiheit zur
Beliebigkeit im Umgang mit Emotionen und Ideen, von Option I Opferrolle, zur Option II
zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung
über reelle Menschen verachtende Kommunikationsgewohnheiten
und Organisationsformen hinaus
-
Grundfrage der eigenen inneren Kultur: X-Sein, oder Rm-Schein ?
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Grundlagen erstrebenswerten Bewusstseins:
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Differenzierung der Verantwortung im Umgang mit E-Motionen
-
Reelle Humansysteme (Personen, Beziehungen, Teams, Kulturen)
-
Reellen Menschen gerecht werdende Individualisierung
-
Entscheidungsgrundlagen: Meinung
> Gewissen > IST > SOLL-Zustand (Trennung von Spreu und Weizen)
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Umgang mit der Versuchung zu Option I
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„Mutter“ aller Sünden, Probleme, und allem existentiellen Leid (V/O<Tod)
-
Alleine – in der Masse stirbt sich‘s leichter – Synergie – Heilung –
Erlösung
-
Wie, mit WEM, und mit WAS weiter? Gruppenarbeiten…
-
Was ist bereits mit den drei Wissens-, und der
Gewissensarbeit möglich?
-
Applaus, Feedback, und/oder 222-gehirngerechte Umsetzung…
- Der Weg weg von Irrwegen beginnt mit der Übernahme der eigenen
Verantwortung und die
beginnt mit der weiter
führenden Einstellung
auf Option II!
Links
-
Zustand der Schweiz
und der Welt - die Zeit für
Option II
ist mit dem
Politikertest gekommen!
-
Hinweise zum
Leiden und zu
Traumabehandlungen
-
Zentrum für Regeneration und Training,
Dorntherapie: Stellen Sie sich vor, es gibt zu
fast jeder Verspannung eine Lösung, und eine Übung,
welche die Entspannung erhält; wie beim Wadenkrampf - Warum lernt
man das nicht? Darum - Sie wissen schon... -
Workshops für
Dorntherapie in der
Innerschweiz, am
Bodensee -
Hinweise darauf, wo, wie, und bei wem es sonst noch Möglichkeiten gibt, seinen Körper,
das Innere durch Ernährung, den Bewegungsapparat durch Bewegung,
möglichst selbst verantwortlich in Ordnung zu
bringen, und darin zu erhalten:
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