Strafanzeige
betreffend Wasserverschmutzung Gemäss Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer,
GSchG Art. 6: "Es ist untersagt, Stoffe, die Wasser verunreinigen
können, mittelbar oder unmittelbar in ein Gewässer einzubringen oder sie
versickern zu lassen.", ergeht folgende Anzeige:
Claudio Lütscher hat in seinem
folgenden
YouTube Video die Ausgangssituation beweiskräftig auf den
Punkt gebracht:
Geschädigte:
Zuerst die
Wahrheit, dann der Boden (Bahnhöfe
werden mit der Zeit
zu illegalen
Giftmülldeponien) und
schliesslich über das Wasser,
immer grössere Teile der
Bevölkerung. Und das als
Nebeneffekt der
Nikotin-Selbstmord-Sekte (NSS),
mit ihren alljährlich weltweit etwa
6 Millionen elend zu Tode Gekommenen,
also etwa so viele wie die SS-Nazis
in ihrer 12-jährigen
Schreckensherrschaft Juden
vernichtet haben. Daneben gibt es
noch etwa 3 Millionen Alkoholleichen
und einige hunderttausend
Drogentoten. In der Schweiz sind es
alljährlich über 10'000 Nikotinopfer
und das mit der ganzen Belastung des
Sozial- und Gesundheitssystems.
Am 8. August 2011 schlug das
Schweizer Radio DRS1 verharmlosend
zynisch
vor, eine Zigarettenkippe zu sieden
und mit der Brühe dann Blattläuse
zu bekämpfen...
Tathergang:
In der Schweiz
werden jährlich über
55 Milliarden
Zigaretten produziert, davon werden
etwa 12 Milliarden in der Schweiz
von den freiwilligen NSS-Mitgliedern verbraucht.
Davon dürften etwa 10% der Stummeln
achtlos in der Umwelt landen, allen
voran auf den Geleisen in den
Bahnhöfen. Deren Abbau dauert etwa
sieben Jahre und in dieser Zeit
werden pro Stummel 30 Liter Wasser
vergiftet. Somit gehen etwa 30
Milliarden Liter vergifteten Wassers
in den Boden.
Jeder Bewohner dieses
Landes verbraucht im Durchschnitt
pro Tag etwa 340 Liter Wasser, davon
vielleicht etwa 10 Liter zum Kochen
und zum Trinken. Das macht etwa 80
Millionen Liter für die Ernährung
gebrauchtes Wasser, mal 365, ergibt
auch etwa 30 Milliarden Liter Wasser
pro Jahr, also in etwa die Menge
Wasser, welche die NSS-Mitglieder
mit ihrem bisher sozial
verträglich gemachten Littering vergiften;
ein langfristig verheerender Unsinn!
Und was noch schlimmer ist, obwohl
es weniger zu stören scheint, ist
dass der Mensch im Durchschnitt mit
jeder gerauchten Zigarette
sein Leben um 11 Minuten
verkürzt.
Die Schweiz zerstört also mit
ihrer Zigarettenproduktion 55x11,
also 605 Milliarden Minuten also
1,15 Millionen Lebensjahre, pro
Einwohner 2012, 54 Tage bei sich
selbst 12 Tage...
Corpus Delicti:
Findet man
überall auf dem öffentlichen Grund; für
deren partielle Beseitigung wendet
die Schweiz pro Jahr etwa 50
Millionen Franken, also etwa 0,4
Rappen pro gerauchte Zigarette auf, Tendenz
steigend.
Beschuldigter Personenkreis:
Leute, welche verbotenerweise
Littering mit Zigarettenstummeln
betrieben, zuständige Behörden,
welche diese Zusammenhänge
verdrängen, und die Gesetze bis
jetzt nicht durchgesetzt haben,
Politiker, welche das wegen
fehlender Massenattraktivität
ignorieren und der Polizei ein
Durchgreifen verbieten, und ursächlich, die
Filterproduzenten und die ganze
Nikotinmafia mit ihren sucht-
und krebsförderenden Zusatzstoffen
zum Tabak.
Schlussbemerkung:
Bestrebungen, ähnlich wie
Sicherheitsgurten in den Autos, für
tragbare Aschenbecher für
Raucher in der Öffentlichkeit
obligatorisch zu erklären, werden
bis heute unterdrückt. Das trifft
auch zu für in jeder Hinsicht
sinnvolle Bestrebungen für
Sammelaktionen, z.B. von
Arbeitslosen, für 1 Rappen pro
Stummel. In den 60er Jahren hielt
man Kinder mit finanzieller
Belohnung dazu an, Maikäfer zu
sammeln - für den Restmüll der
Todestechnologie erachtet man
das nicht mehr für nötig.
In diesem
tödlich-kostspieligen Bereich
bekommt man also bis mit dem
eigentlich geltenden Recht, immer
weniger noch Recht, und das ist ein
Skandal! Das ist gerade
nach
Fukushima nicht mehr tragbar
und der Schweiz unwürdig! Sogar
in Italien herrscht diesbezüglich an
vielen Orten im öffentlichen Raum
mehr Ordnung und Sauberkeit.
Sogar an öffentlichen Stränden
der Adria testet man ein
Rauchverbot; die Badenden hätten ein
Recht auf einen sauberen Strand! Es
gibt bereits alle zur Überwindung
dieser Umweltbedrohung
erstrebenswerten
Grundsätze; wir brauchen sie nur
noch anzuwenden. Es gibt
mit Mr. Heart jetzt
ein
sehr gut dokumentiertes Beispiel,
wie ein an der Schweiz mit ihrer
über Hand nehmenden Unkultur
Verzweifelter, seinem Frust, zwar
nicht ganz legal,
mit nach ihm "Terrorkunst" genannten
Harmlosigkeiten
Ausdruck gab - ohne Jemande^n zu verletzten oder zu
bedrohen. Als er sich sein Anliegen
nicht von der Polizei und
Psychologen ausreden liess, erklärte
ihn ein Psychiater in Verkennung des
von Mr. Heart verfolgten Zwecks, mit
reelle Menschen zu abgrundtief
verachtenden
Kommunikationsgewohnheiten für
geisteskrank. Man setzte ihn damit
seine Hände in Unschuld waschend,
mit entsprechenden
Organisationsformen (Polizeigewahrsam,
Psychiatrie) fest,
missbrauchte ihn sexuell, und seine Rechte
mit dubiosen Expertenberichten,
und versuchte ihn soweit zu
provozieren, dass man ihn mit
Psychopharmaka hätte vollpumpen
und damit als Störand der
Systemhüter hätte ruhig stellen können.
Um sich zu rehabilitieren und aus
tiefster Überzeugung, setzt er sich
2011 u.a. ganz praktisch für
Winterthur als erste von
Zigarettenstummel freie Stadt ein -
stellen Sie sich vor, was
Experten dazu meinen! Man ist an die Praktiken in den
Gulags des daran untergegangen "Evil
Empire" der Sowjetunion erinnert...
Sie mögen einwenden, das sei alles
nur halb so schlimm, da sich die
offiziellen Ziele der
Umweltschutzpolitik nur bis zum
Jahre 2000 leicht verbessert, dann
aber - ist da
Landesverrat im Spiel - als
Flop verschlechtert und keines
ihrer hohen Ziele erreicht hat, und
man jetzt wohl wegen dem
Atomausstieg und der ungebremsten
Bevölkerungsexplosion
wahrscheinlich den CO2-Ausstoss
massiv erhöhen wird...
Selbst der "Geleibte Führer" Kim
Jong-il hat die Vorzüge des
Computerzeitalters verhältnismässig
früh erkannt. Angeblich soll er
einmal gesagt haben, es gebe drei
Arten von Idioten im 21.
Jahrhundert: jene, die rauchen,
jene, die Musik nicht schätzen, und
jene, die Computer nicht bedienen
können.
Letztlich geht es um die Frage des
eigenen Wachstums
an den acht unwesentlichen
Seinszuständen von Option I,
oder in den sechzehn wesentlichen
mit Option II - im eigenen Gehirn
bewusst gemacht,
oder in Diskussionen tot geredet...
Am 4. August 2011, nach einem
erneuten Börsencrash kam ein Hoffnungsschimmer vom Mars; Forscher
haben dort fliessendes Wasser entdeckt! Vermutlich ist es sauber, weil
auf dem Mars die Möglichkeit, dass es mit Kippen verschmutzt wird
noch gering ist. Immerhin führt man auch bei uns gegen die Feuergefahr
wie schon in den USA, Zigaretten mit Glimmhemmer ein, und diskutiert, ab
wann Rauchen eine Krankheit sei...