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Dr. Peter Meier
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Strafanzeige betreffend Wasserverschmutzung
Gemäss Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer, GSchG Art. 6: "Es ist untersagt, Stoffe, die Wasser verunreinigen können, mittelbar oder unmittelbar in ein Gewässer einzubringen oder sie versickern zu lassen.", ergeht folgende Anzeige:

Claudio Lütscher hat in seinem folgenden YouTube Video die Ausgangssituation beweiskräftig auf den Punkt gebracht:

 

 

Geschädigte: Zuerst die Wahrheit, dann der Boden (Bahnhöfe werden mit der Zeit zu illegalen Giftmülldeponien) und schliesslich über das Wasser, immer grössere Teile der Bevölkerung. Und das als Nebeneffekt der Nikotin-Selbstmord-Sekte (NSS), mit ihren alljährlich weltweit etwa 6 Millionen elend zu Tode Gekommenen, also etwa so viele wie die SS-Nazis in ihrer 12-jährigen Schreckensherrschaft Juden vernichtet haben. Daneben gibt es noch etwa 3 Millionen Alkoholleichen und einige hunderttausend Drogentoten.  In der Schweiz sind es alljährlich über 10'000 Nikotinopfer und das mit der ganzen Belastung des Sozial- und Gesundheitssystems. Am 8. August 2011 schlug das Schweizer Radio DRS1 verharmlosend zynisch vor, eine Zigarettenkippe zu sieden und mit der Brühe dann Blattläuse zu bekämpfen...

 

Tathergang: In der Schweiz werden jährlich über 55 Milliarden Zigaretten produziert, davon werden etwa 12 Milliarden in der Schweiz von den freiwilligen NSS-Mitgliedern verbraucht. Davon dürften etwa 10% der Stummeln achtlos in der Umwelt landen, allen voran auf den Geleisen in den Bahnhöfen. Deren Abbau dauert etwa sieben Jahre und in dieser Zeit werden pro Stummel 30 Liter Wasser vergiftet. Somit gehen etwa 30 Milliarden Liter vergifteten Wassers in den Boden. Jeder Bewohner dieses Landes verbraucht im Durchschnitt pro Tag etwa 340 Liter Wasser, davon vielleicht etwa 10 Liter zum Kochen und zum Trinken. Das macht etwa 80 Millionen Liter für die Ernährung gebrauchtes Wasser, mal 365, ergibt auch etwa 30 Milliarden Liter Wasser pro Jahr, also in etwa die Menge Wasser, welche die NSS-Mitglieder mit ihrem bisher sozial verträglich gemachten Littering vergiften; ein langfristig verheerender Unsinn!

 

Und was noch schlimmer ist, obwohl es weniger zu stören scheint, ist dass der Mensch im Durchschnitt mit jeder gerauchten Zigarette sein Leben um 11 Minuten verkürzt. Die Schweiz zerstört also mit ihrer Zigarettenproduktion 55x11, also 605 Milliarden Minuten also 1,15 Millionen Lebensjahre, pro Einwohner 2012, 54 Tage bei sich selbst 12 Tage... 

 

Corpus Delicti: Findet man überall auf dem öffentlichen Grund; für deren partielle Beseitigung wendet die Schweiz pro Jahr etwa 50 Millionen Franken, also etwa 0,4 Rappen pro gerauchte Zigarette auf, Tendenz steigend.

 

Beschuldigter Personenkreis: Leute, welche verbotenerweise Littering mit Zigarettenstummeln betrieben, zuständige Behörden, welche diese Zusammenhänge verdrängen, und die Gesetze bis jetzt nicht durchgesetzt haben, Politiker, welche das wegen fehlender Massenattraktivität ignorieren und der Polizei ein Durchgreifen verbieten, und ursächlich, die Filterproduzenten und die ganze Nikotinmafia mit ihren sucht- und krebsförderenden Zusatzstoffen zum Tabak.

 

 

Schlussbemerkung: Bestrebungen, ähnlich wie Sicherheitsgurten in den Autos, für tragbare Aschenbecher für Raucher in der Öffentlichkeit obligatorisch zu erklären, werden bis heute unterdrückt. Das trifft auch zu für in jeder Hinsicht sinnvolle Bestrebungen für Sammelaktionen, z.B. von Arbeitslosen, für 1 Rappen pro Stummel. In den 60er Jahren hielt man Kinder mit finanzieller Belohnung dazu an, Maikäfer zu sammeln - für den Restmüll der Todestechnologie erachtet man das nicht mehr für nötig. In diesem tödlich-kostspieligen Bereich bekommt man also bis mit dem eigentlich geltenden Recht, immer weniger noch Recht, und das ist ein Skandal! Das ist gerade nach Fukushima nicht mehr tragbar und der Schweiz unwürdig! Sogar in Italien herrscht diesbezüglich an vielen Orten im öffentlichen Raum mehr Ordnung und Sauberkeit. Sogar an öffentlichen Stränden der Adria testet man ein Rauchverbot; die Badenden hätten ein Recht auf einen sauberen Strand! Es gibt bereits alle zur Überwindung dieser Umweltbedrohung erstrebenswerten Grundsätze; wir brauchen sie nur noch anzuwenden. Es gibt mit Mr. Heart jetzt ein sehr gut dokumentiertes Beispiel, wie ein an der Schweiz mit ihrer über Hand nehmenden Unkultur Verzweifelter, seinem Frust, zwar nicht ganz legal, mit nach ihm "Terrorkunst" genannten Harmlosigkeiten Ausdruck gab - ohne Jemande^n zu verletzten oder zu bedrohen. Als er sich sein Anliegen nicht von der Polizei und Psychologen ausreden liess, erklärte ihn ein Psychiater in Verkennung des von Mr. Heart verfolgten Zwecks, mit reelle Menschen zu abgrundtief verachtenden Kommunikationsgewohnheiten für geisteskrank. Man setzte ihn damit seine Hände in Unschuld waschend, mit entsprechenden Organisationsformen (Polizeigewahrsam, Psychiatrie) fest, missbrauchte ihn sexuell, und seine Rechte mit dubiosen Expertenberichten, und versuchte ihn soweit zu provozieren, dass man ihn mit Psychopharmaka hätte vollpumpen und damit als Störand der Systemhüter hätte ruhig stellen können. Um sich zu rehabilitieren und aus tiefster Überzeugung, setzt er sich 2011 u.a. ganz praktisch für Winterthur als erste von Zigarettenstummel freie Stadt ein - stellen Sie sich vor, was Experten dazu meinen! Man ist an die Praktiken in den Gulags des daran untergegangen "Evil Empire" der Sowjetunion erinnert...

Sie mögen einwenden, das sei alles nur halb so schlimm, da sich die offiziellen Ziele der Umweltschutzpolitik nur bis zum Jahre 2000 leicht verbessert, dann aber - ist da Landesverrat im Spiel - als Flop verschlechtert und keines ihrer hohen Ziele erreicht hat, und man jetzt wohl wegen dem Atomausstieg und der ungebremsten Bevölkerungsexplosion wahrscheinlich den CO2-Ausstoss massiv erhöhen wird...

 

Selbst der "Geleibte Führer" Kim Jong-il hat die Vorzüge des Computerzeitalters verhältnismässig früh erkannt. Angeblich soll er einmal gesagt haben, es gebe drei Arten von Idioten im 21. Jahrhundert: jene, die rauchen, jene, die Musik nicht schätzen, und jene, die Computer nicht bedienen können.

 

Letztlich geht es um die Frage des eigenen Wachstums an den acht unwesentlichen Seinszuständen von Option I, oder in den sechzehn wesentlichen mit Option II - im eigenen Gehirn bewusst gemacht, oder in Diskussionen tot geredet...

Am 4. August 2011, nach einem erneuten Börsencrash kam ein Hoffnungsschimmer vom Mars; Forscher haben dort fliessendes Wasser entdeckt! Vermutlich ist es sauber, weil auf dem Mars die Möglichkeit, dass es mit Kippen verschmutzt wird noch gering ist. Immerhin führt man auch bei uns gegen die Feuergefahr wie schon in den USA, Zigaretten mit Glimmhemmer ein, und diskutiert, ab wann Rauchen eine Krankheit sei...

 


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Verantwortlich Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich, +41 44/432 89 59, pm/at/think-systems.ch Version vom 10.05.12: Übersicht, Inhaltsverzeichnis, News: Filmprojekt-Workshop, Anzeige, Verrat, Blog; erfahren SIE wie Menschen ohne Therapie-Gen unter Option I untereinander zu Grund gehen...