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Ordnung
Dr. Peter Meier
,
Reframing LEP

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Massaker
Ordnung
Übergeordnet

Der Schrei nach Ordnung führt unter Option I nicht weiter!
In den letzten Jahrzehnten wurden in Gesellschafts-, Migrations-, Umwelt-, der Wirtschafts-, und Landwirtschaftspolitik in kurzsichtigen und oft leichtfertigen Experimenten mit den Lebensmöglichkeiten künftiger Generationen gespielt, so als ob es keine Ordnung mehr gäbe und zu geben hätte. Toni Brunner, SVP-Schweiz Präsident: "Verlierer einer modernen Gesellschaft, oder solche, die sich so fühlen, gibt es überall. Sorgen und Probleme dieser Leute sind ernst zu nehmen, sonst entstehen Ohnmachtsgefühle und Politikverdrossenheit. In der Schweiz gibt es Möglichkeiten, um sich auf jeder Ebene des Staates am politischen Prozess zu beteiligen. Diese Möglichkeiten der direkten Demokratie sind ein Ventil. Diejenigen, die den Link (Breivik) zur SVP herstellen, sind die gleichen Leute, die das zensurieren wollen, worüber in der Öffentlichkeit gesprochen werden darf, und worüber nicht. So wird man einer offenen Gesellschaft nicht gerecht. Leute, die aus einem Massaker politisches Kapital schlagen wollen, disqualifizieren sich selber. Niemand kennt die wahren Hintergründe der Tat. Wer nun irgendjemanden mitverantwortlich machen will, der muss sich überlegen, ob er nicht ein zu einfaches Weltbild hat.

Das Verlangen nach einer blossen H1-Hoffnung, H2-übergeordneten Ordnung hat nichts mit Überheblichkeit zu tun, sondern erwächst unter Option I folgerichtig aus der Einbettung in einen Kulturraum, dem immer noch die meisten Menschen nach Abstammung und Erziehung angehören. Erst das ermöglicht es Menschen in anderen Kulturen zu verstehen, und auch deren Bedürfnis nach Bewahrung ihrer ethnischen Identität zu würdigen. Das ist übrigens auch in Übereinstimmung mit den Statuten der Vereinten Nationen, die jede Dominanz von Völkern über die Kultur anderer Völker ablehnen. Unter Option I aber herrscht der monopolitische Wahn in allen Kulturen vor, dass es die EINE, die SEINE Ordnung geben müsse, denn schliesslich gibt es ja auch nur die eine Realität, die damit geregelt zu handhaben ist. Und dann gibt es ja noch die drei monotheistischen Religionen mit ihrem einen Gott. Und damit will man dann eben Fortschritt für die eine, die seine Kultur, wenn nötig auf Kosten der Restwelt, in der Antike der Sklaven, im Mittelalter der Leibeigenen, in der Moderne der Arbeiter, heute der Konsumenten und anderen mit der %5-manipulierten %1-politisch Korrektheit nützlich konditionierten Idioten.

Tatsache ist, es gibt für die mit i=Input, s=innerer Zustand, 144 grundsätzlichen is-Lebenserfüllungsprinzipien, 22 kontroverse und 14 fortschrittliche Kombinationen der H2>H3 entsprechenden Seinszustände - siehe Toolbox:

Der Schrei nach Ordnung (Jugendliche zünden 2011 in englisch Städte ganze Häuserzüge an) ergibt sich aus den nicht zu Ende erfüllten 22 kontrovers bleibenden H2>H3 Ressourcen (!A-!h-!J-!S AI bF-by cF-cW-cy DJ-DL-DS Fy gL-gM hI-hL-hM-hS JL WX), z.B. stehen meinem, mit meinem wirkenden Wesen X=9Pv, H2(D)>H3(L), H2-ordnungsbezogenem Denken über H3-realisierbare Lösungen, Menschen mit einem 9Oe-Wesen, unter Option I aber konkurrierend zur Seite. Dem entgegengesetzt stehen Menschen mit einem 7Om-Wesen mit L>D. Und dann kommen bei massenattraktiven Anlässen noch die mit %1-Wahn>%5 manipulatives Lügenwerk substanzlos eigentlich wahnsinnige Trittbrettfahrer dazu, wenn es um D-vernünftige L-Lösungen geht.

Was aber ist die Konsolidierung der einen D>L L>D, Variante aus 22, was das allgemein erstrebenswerte Denken, das zu grundsätzlichen Lösungen führt, die auch allgemein, d.h. für jeden Menschen guten Willens relevant, wieder das grundsätzlich weiter führende Denken ermöglichen? Geht es damit

  • unter Option I im monopolitischen Wahn um die "Freiheit" im sozialdarwinistische Buhlen um substanzlose Massenattraktivität für Rm-mit reelle Menschen verachtenden Kommunikationsgewohnheiten multiplizierte Rahmenbedingungen für entsprechende Organisationformenen, oder

  • mit Option II um die Lebens- durch Aufgabenerfüllung aus der X-Substanz der an Lebens-Erfüllenden Plattformen Beteiligten?

Ob dieser in der öffentlichen Wissensarbeit ausgegrenzten Frage wendet sich die Masse der funktionelle Analphabeten, in der ARENA des Schweizer Fernsehens, immer gut nachvollziehbar, weg von der Konsolidierung hin zur einfacher erscheinenden %1>%5 Pervertierung der wesentlichen 14 fortschrittlichen Ressourcen (unten mit Beispielen exemplifiziert !b cb-cM gD-gJ-gW hy XI Jb Ly M! MS MW SF) zu. Und dann geht es immer mehr zuerst nur noch um die %5-Nötigung der Begriffe in die Werteumkehr als bewährte Beeinflussungsmethode für die Pervertierung individuellen und kollektiven Denkens bei der vom Wachstum und Problem überforderten Menschheit. Die damit erregten Spannungen führen dann wie gehabt zu Krisen, mit den darin %6-beschworenen Trends geht es dann Kopf  ZG-?0 voran in den *3 +2/-4 ultimativen Todeskult des Krieges im Namen des %1>%5 Fortschrittes! Dazu ein Beispiel eines diese Entwicklung anheizenden Medienberichtes: „Die Sicherheitskräfte von A haben in B während der Demonstrationen sechs Menschen erschossen!“ Was sind das für Kräfte, und für wessen Sicherheit, wenn sie für ihre Rechte demonstrierende Menschen des eigenen Landes erschiessen? Solche „Sicherheitskräfte“ vermögen heute kaum mehr  Sicherheit für sich gewaltsam an der Macht haltenden Despoten zu garantieren! Dazu der berühmt berüchtigte US-Abgeordnete Charles Wilson (9Re mit gL: "Diese Dinge (Unterstützung des afghanischen Widerstandes auf Grund der US g-Werte gegen die Sowjets bis Lösung mit dem Sieg von 1986) sind geschehen. Sie waren glorreich und veränderten die Welt (führten massgebend zum Untergang des "Evil Empires" der Sowjetunion, 1917-91) … und dann versauten wir das Endspiel (im 9/11 nachfolgenden Krieg gegen die Taliban und dem gegen die Sowjetunion selbst hochgerüsteten Bin Laden)..." - man ist an Lawrence of Arabia (6Km: cF), im 1. Weltkrieg erinnert, dessen Leistung der c-Profilierung der Araber gegen das sie unterdrückende Osmanische Reich, gegen das Britische Empire damit siegte, eben dieses Emire pervertierte und damit den Stolperstein für die damit verletzten F-Gefühle der Betroffenen legte, was bis heute im bedrohlich schwelenden Nahostkonflikt nachwirkt. Darüber reden 2011 Israeli und Palästinenser, wie wenn es für jeden um einen anderen Konflikt auf einem anderen Planeten ginge...

Die Menschheit hat jedoch eine einzige Chance als Option II:  Das für das Verstehen der relevanten Wirklichkeiten der Umwelt und der Beteiligten freie Denken, der entsprechende Respekt voreinander als einziges vernünftiges Leitmotiv und Handlungsgrundlage!

Die Chance ist noch nicht verspielt. Es muss aber darum gekämpft werden! Nietzsche erkannte die Degeneration davon im "Christlichen Abendland", und erklärte deshalb Gott für tot. Hier einige heutigen Zeichen an der Wand:

  • H2(!)>H3(b): Der von Breivik nach seinem Sprengstoff und Hinrichtungsmassaker auserwählte sozialistische Anwalt erklärte ihn, kurz nach Annahme des Mandates Ende Juli 2011 als Pflichtverteidiger, als geisteskrank, der Geheimdienst dagegen erklärte ihn als nicht geisteskrank, da er in Bezug auf seine Zielsetzung alles richtig gemacht habe, auch wenn er im Kopf damit verquert und total böse sei. Nicht nur in rechtsextremen Kreisen hiess es auf Grund seines Buches "2083": "Manche Ideen von Breivik sind ausgezeichnet". Daneben müssen die Angehörigen der Opfer seines Massenmordes mit deren Tod aus der Trauer !-wieder zurück zum b-Ausgleich mit dem Wesentlichen in ihrem Leben finden - also nicht wie Breivik, auf Rache und Krieg sinnend...

  • c>b: Im Vergleich dazu waren die Swissair Versagerräte, allen voran Eric Honegger, zwar massenattraktiv freisinnig c-profiliert und auf der Höhe ihrer Macht äusserlich b-ausgleichend nett, doch sie haben fast alles falsch gemacht...

  • c>M: Helen Bosei, die Tochter von Monica, der "Mama von Utoya", der Insel auf der Breivik 69 Jugendliche cool exekutiert hatte, gab am Fernsehen, die Nation tröstend und damit sich und ihre GenossInnen c-profilierend das menschlich M-maximal Mögliche bekannt, sie möchte, dass ihre GenossInnen denen, die sie mögen, ihre Liebe zeigten, und denen, die umgekommen sind, und ihren Angehörigen, Wärme und gute Gedanken schickten.

  • g>D: Zur gleichen Zeit gab in Schaffhausen Sandar Andrina S. (21), mit ihrem g-generellem Wert als Satanistin, Vatermörderin und Cevi-Leiterin ihr daraus folgendes D-Denken bekannt: "Man muss nichts, ausser sterben!", und dem hat sie, gemäss ihrem Glauben nach ihrer schwarzen Liste, nachgeholfen. Zuoberst stand ihr Vater, der sich ihrem Glauben widersetzte, gegen ein für sie schwarz bemaltes Büro war, und sie damit beleidigt hatte, weiter unten eine Mitschülerin, was die Experten den Schulleitung als ungefährlich eingestuft haben...

  • g>J: Um sich legal für eine g-Wertschöpfung, und sei sie noch so wirklich notwendig einsetzen zu können, braucht es für die J-Selbstrechtfertigung dafür, neben der behördlichen Bewilligung, der markterprobten Idee auch ein oder mehrere konkrete und legal verkaufbare Produkte, welche die Kasse füllen und den Ruf damit manifestieren, und zwar so, dass sich damit auch die Kassen weiterer Beteiligter, angefangen von den Behördengebühren, weiter füllen.

h>y: Also wie kommt man damit im eigenen h-Wirkungsraum, wenigstens diesen noch persönlich relevant beherrschend, noch weiter, z.B. um mit dem in unserer Zeit ja wirklich y-minimal notwendigen ökologisch sozialem Engagement noch wirklich etwas kreativ mit Option II bewegen zu können, ohne von Vorurteilen und bürokratischen Hindernissen von seinem Weg %-Option I abgebracht zu werden? Da sind selbst die Grossen dieser Welt zwar noch nicht sprach-, aber ratlos. Auch sie verstehen schlichtweg viel zu wenig, und sind viel zu beschränkt, um noch effektiv wirklich Erstrebenswertes unterstützen zu können. Und das obwohl es noch nie so viele Experten gegeben hat. Da sind aufgehetzt gierige Option I Kollektivs besser dran und "verstehen" es, sich dafür massenattraktiv überzeugend zu empfehlen.

Wo ausserhalb der westlichen Welt asiatische und afrikanische Massen aufstehen, haben wir immer weniger mehr zu bieten. Nietzsche setzte auf den europäischen „Übermenschen“, der sich behaupten oder untergehen werde. Diesen Anspruch hat er philosophisch ins Unendliche gesteigert, Hitler versuchte es konkret umzusetzen, und Breivik versuchte 2011 die Restauration mit dem Beginn eines Bürgerkrieges mit dem Massaker auf der norwegischen Insel Utoya. Er macht damit genau wie Hitler das, was die darüber so empörten linken
31-Intellektuellen predigen, "vom Chaos zur Neuen Ordnung". Unter Option I stellt sich die Frage, wo Europas Geist noch weht. In Italien sind die grossen Liberalen untergegangen und ein platter Materialismus hat sich seit Berlusconi, und Prodi ausgebreitet. In Frankreich zersplittern die einst "edler" Schreibfedern angesichts der Machtlosigkeit von „La France“. Deutschland hat gemäss Intellektuellen seit Günther Grass und Hans Magnus Enzensberger, die dem vergangenen Jahrhunderten angehörten, nichts mehr geboten. Die Länder Skandinaviens produzieren Gratiszeitungen, die russische Seele ist angesichts der Macht von Putin und Gazprom verstummt.

Europas Geistes-Elite ist überall von der Geldelite abgelöst worden. Es spielt keine grosse Rolle, ob ein Agnellis noch um die Zukunft von FIAT kämpft, auch ein Lukas Mühlemann, einst empor gekommener Grossbanker, endete nur als eine längst vergessene Fussnote der von ebensolchen fehlgeleiteten Schweizer Geschichte, die Schwarzenbach’schen Häuser und Hotels beweisen Händlerqualität und nicht Geistesqualität. Alles dies hat Nietzsche vorausgesehen, der in Sils Maria in Graubünden ein bescheidenes Heim bewohnte. Das Engadin, einst als Hochsitz von solchen Geistern, ist zu einem Hauptsitz der Immobilienspekulation geworden. Die Seen stehen den Surfern zur Verfügung, jene, die sich den Winden ausliefern, nicht jenen, die zeitgeistigen Zeitgeisströmungen offen stehen. So Klaus J. Stöhlker als quasi letzter Mohikaner der Zeitgeistsprecher.


X>I: So sind bald alle einst mit der X-Substanz reeller Menschen mit deren I-Vorstellungen einst der Zeitgeist wehte, bedeutend gewordene Orte, wie das Kaffee Odeon in Zürich zu Zeiten Lenins, nun wie der Paradeplatz zu anonymen  Knotenpunkte der Geldströme geworden. Und das im materialisierten Zeitgeist der durch hinter verdunkelten Worten verschleierten Gestalten Abzockenden. Und dieser in sein Selbstzweck vernarrte Mammon kann und will dem Geist keinen anderen Spielraum mehr gewähren! Jetzt wo des Menschen Geist, das Handling der Geldströme global perfektioniert hat, hat der Moor seine Schuldigkeit getan; er kann zu Teufel gehen, wo er herkommt. Mit dem zu Geld verfestigten Geist des profanen Materialismus ersteigern sich Reiche à la
Christoph Blocher bestenfalls, ausser Aktien, noch Kunst und Schmuck. Mit all diesen virtuellen Spielen braucht die Menschheit den Teufel nicht mehr. Sie hat ihn, wie Gott, nach ihrem Option I Bild mit einem, nun eigendynamisch sich selbst zerstörenden Götze substituiert, dem nun die meisten Menschen unterworfen sind. Die Offenheit der Schweiz in Europa und dieses in der Welt, um damit noch eine Rolle spielen zu können, hat sich erschöpft; im an folgenden Beispielen substanzlos polarisierender Diskussionen unter Option I unvermeidlichem Niedergang:

  • J>b: Am World Economic Forum, und an kleineren Anlässen wie den Bilderbergertreffen, weht der neue Geist der blossen J-Selbstrechtfertigung mit lediglich Interpretation des vom Mammon Verursachten Unheils. Die wirklich grossen Ideen, die noch rechtzeitig einen b-Ausgleich schaffen könnten, sind nur noch in einzelnen Köpfen in den Wehen, um noch aus der aus den Fugen geratenen Welt heraus zu kommen. Die einst global denkende Elite der westlichen Welt ist nur noch an der Verteidigung ihrer abgezockten Reichtümer interessiert, kaum mehr an der nun fast überall kaputten Welt und den verluderten Kulturen. Ein Marcel Ospel von der UBS feiert gemäss Stöhlker die Kultur des Alten Ägyptens, nicht aber jene der Schweiz und Europas. Von seinem Kollegen Walter Kielholz von der CS-Group, der sich in seiner Jugend als Galerist hervortat, sei seither nichts Geistiges mehr bekannt. Einzig der St. Galler Privatbankier Dr. Konrad Hummler wagt es noch seinen Klienten Antworten zu geben, die über das Tagesgeschäft hinausgehen.

  • L>y: Europas Adel, einst die gesellschaftliche L-Lösung, sei in der Schweiz nur noch in Genf erkennbar, wo ein italienischer Prinz in fragwürdige Geschäfte verwickelt sei, oder am Rande der Schweiz, im Fürstentum Liechtenstein, wo die Fürstenfamilie und ein Erzbischof Haas einen geistigen Kurs fahren, der mehr dem vorletzten als dem 21. Jahrhundert mit seiner y-Notwendigkeit entspricht. 

  • M>!: Selbst an die Stelle des globalen Geldadels, sind nun in der Finanzkrise die M-maximal Abzockenden getreten, die, wie sogar die Nationalbanken, auch nicht mehr recht wissen, was sie mit ihren Vermögen tun sollen. Neue Flugzeuge und Privatschiffe gehören, nun statt Schlössern, zum Besitz der so genannten Eliten. Statt, wie noch früher der Förderung von als graue Eminenzen und Geheimräte auf !-Ver-, oder mit Schwatz- und Schwarzkunst (Machiavelli), auf Entwesentlichung pochenden Geistesfürsten, hält man sich nicht nur in Italien Bunga-Bunga Teenies, Medienimperien und Fussballclubs, im Alten Rom kamen da noch Strichjungen dazu...

  • M>S: Der Inhaber eines Technologieunternehmens staunte nicht schlecht, als er beim Besuch einer Messe in Fernost seine Produkte an einem ihm fremden Stand vorfand. Nach eingehender Recherche kommt zu seinem M-maximalen Entsetzen heraus, dass sein von ihm einst an seiner guten Arbeit vertrauensvoll S-entspannt hoch gelobter Praktikant, aus eben diesem Land aus Fernost, durch dessen Regierung zur Wirtschaftsspionage angehalten, sämtliche auffindbaren Daten kopiert und nach Hause gesandt hat.

  • M>W: Da wandern für eine Bank Mitarbeitende mit Köfferchen voll Geld durch die Gegend. Vordergründiges Ziel: M-maximaler Steuerbetrug. Die Frage, die sich anfänglich nur wenige gleichfalls gierige Banker stellten: Wer steckt dahinter? In den USA – und zunehmend auch in Europa – kommt es nicht selten vor, dass so durch die Konkurrenz ein mit Anzeige Schaden verursachender Maulwurf eingeschleust wird. Nach dem Initiieren der üblen Machenschaften und dem wilden Geschrei durch die Presse, sowie der unvermeidlichen Klage, sagt dieser dann als Kronzeuge aus – danach führt er auf einer Insel ein friedliches Leben...

  • S>F: Es gibt sehr viele Unternehmen, die hervorragende Konzepte für Management und Mitarbeiterentwicklung entwickelt haben und diese als Seminare anbieten. Man verlässt das Seminar vom Erfolg überzeugt, S-entspannt, und hat das gute F-Gefühl nun vieles anders machen zu können. Der Alltag zeigt dann oft sehr schnell, dass man in seine alten Denk- und Handlungsmuster zurück fällt. Schliesslich hat man ja sein Leben lang hart daran gearbeitet, so unmöglich zu sein, wie man ist. Darum arbeitet man mit und an seiner eigenen falschen Programmierungen, diese immer wieder wie alles andere, kritisch auf Massenattraktivität hin beobachtend, und sie dann kontinuierlich zwecks Anpassung an Option I, zu verändern, nur um festzustellen, dass sich damit eigentlich nichts verbessert aber viel Substanz verschwendet worden ist...

Und wissen Sie was, all die Experten in diesen Szenarien des H2-Gerangels um Ordnung spielen sich so auf, als ob sie allen anderen voran, für alle ein lohneswertes Rezept hätten, bewahr, keine Lösung! Letzteres wäre nicht %1-politisch korrekt! Das ist Option I bis zum Gehtnichtmehr, wie beim Turmbau zu Babel, bis zur Götterdämmerung bzw. bis uns die intellektuell verhöhnte Wirklichkeit einholt! Und alle beschwören sie unaufhörlich das Kollektiv; Breivik sei deshalb so böse geworden, weil er sich ihm, das eben letztlich zum Gesetz der Rache verkommt, entzogen hätte! Und so bleiben letztlich nur noch Terroristen aller Couleur als Gesetzmacher; von Geben kann ja keine Rede mehr sein in dieser ohne anerkannten und nur noch missbrauchten, aber wissenschaftlich salonfähig gemachten medialen Ordnung, der zum chaotischen Irrenhauses verkommenen Welt. Daneben schaffen nur noch Polizei und rechtlicher und medialer Aktivismus den Anschein von Ordnung - doch diese versteht bald Niemand mehr, und kaum noch einer wagt sie, selbst in der Schweiz immer weniger, noch durchzusetzen wie sie legal festgelegt worden ist. Hauptsache damit boomt die Sozialmafia und die Versicherungs- und Reparaturwirtschaft bruttonationalproduktwirksam. Natürlich glauben all das die Ungläubigen nicht, und die Buchstabengläubigen glauben an ihre Dogmen und Rituale aus einer anderen, längst vergangenen Kultur...

 


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Verantwortlich Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich, +41 44/432 89 59, pm/at/think-systems.ch Version vom 26.04.12: Übersicht, Inhaltsverzeichnis, News: Filmprojekt-Workshop, Anzeige, Verrat, Blog; erfahren SIE wie Menschen ohne Therapie-Gen unter Option I untereinander zu Grund gehen...