Der
Schrei nach Ordnung führt unter
Option I nicht weiter!
In den letzten
Jahrzehnten wurden in
Gesellschafts-, Migrations-,
Umwelt-, der Wirtschafts-, und
Landwirtschaftspolitik in
kurzsichtigen und oft
leichtfertigen Experimenten mit den
Lebensmöglichkeiten künftiger Generationen
gespielt, so als ob es keine Ordnung
mehr gäbe und zu geben hätte. Toni
Brunner, SVP-Schweiz Präsident:
"Verlierer einer modernen
Gesellschaft, oder solche, die sich
so fühlen, gibt es überall.
Sorgen und Probleme dieser Leute
sind ernst zu nehmen, sonst
entstehen Ohnmachtsgefühle und
Politikverdrossenheit. In der
Schweiz gibt es Möglichkeiten,
um sich auf jeder Ebene des Staates
am politischen Prozess zu
beteiligen. Diese Möglichkeiten der
direkten Demokratie sind ein
Ventil. Diejenigen, die den
Link (Breivik) zur SVP herstellen,
sind die gleichen Leute, die das
zensurieren wollen, worüber in
der Öffentlichkeit gesprochen werden
darf, und worüber nicht. So wird man
einer offenen Gesellschaft
nicht gerecht. Leute, die aus
einem Massaker politisches Kapital
schlagen wollen, disqualifizieren
sich selber. Niemand kennt die
wahren Hintergründe der Tat. Wer
nun irgendjemanden
mitverantwortlich machen will,
der muss sich überlegen, ob er nicht
ein zu einfaches Weltbild
hat.
Das Verlangen nach einer blossen
H1-Hoffnung, H2-übergeordneten Ordnung hat nichts mit Überheblichkeit zu
tun, sondern erwächst unter
Option I folgerichtig aus der
Einbettung in einen Kulturraum, dem
immer noch die meisten Menschen nach
Abstammung und Erziehung angehören.
Erst das ermöglicht es
Menschen in anderen Kulturen zu verstehen,
und auch deren Bedürfnis nach Bewahrung
ihrer ethnischen Identität zu
würdigen. Das ist übrigens
auch in Übereinstimmung mit den
Statuten der Vereinten Nationen, die
jede Dominanz von
Völkern über die Kultur anderer Völker ablehnen.
Unter Option I aber herrscht der
monopolitische
Wahn in allen Kulturen
vor, dass es die EINE, die SEINE
Ordnung geben müsse, denn
schliesslich gibt es ja auch nur die
eine Realität, die damit geregelt zu
handhaben ist. Und dann gibt es ja
noch die drei monotheistischen
Religionen mit ihrem einen Gott.
Und damit will man dann eben
Fortschritt für die eine, die seine
Kultur, wenn nötig auf Kosten der
Restwelt, in der Antike der
Sklaven, im Mittelalter der
Leibeigenen, in der Moderne der
Arbeiter, heute der Konsumenten und
anderen mit
der %5-manipulierten %1-politisch
Korrektheit nützlich
konditionierten Idioten.
Tatsache ist, es gibt für die mit
i=Input, s=innerer Zustand, 144
grundsätzlichen
is-Lebenserfüllungsprinzipien,
22 kontroverse und 14
fortschrittliche Kombinationen
der H2>H3 entsprechenden
Seinszustände - siehe
Toolbox:
Der
Schrei nach Ordnung (Jugendliche
zünden 2011 in englisch Städte ganze
Häuserzüge an) ergibt sich
aus den nicht zu Ende erfüllten 22
kontrovers bleibenden H2>H3
Ressourcen (!A-!h-!J-!S AI bF-by cF-cW-cy DJ-DL-DS Fy gL-gM hI-hL-hM-hS JL WX),
z.B. stehen meinem, mit meinem
wirkenden Wesen X=9Pv, H2(D)>H3(L),
H2-ordnungsbezogenem Denken über
H3-realisierbare Lösungen, Menschen
mit einem 9Oe-Wesen, unter Option I
aber konkurrierend zur Seite. Dem
entgegengesetzt stehen Menschen mit
einem 7Om-Wesen mit
L>D.
Und dann kommen bei
massenattraktiven Anlässen noch die
mit %1-Wahn>%5
manipulatives Lügenwerk
substanzlos eigentlich wahnsinnige Trittbrettfahrer
dazu, wenn es um D-vernünftige
L-Lösungen geht.
Was
aber ist die Konsolidierung
der einen D>L
L>D,
Variante aus 22, was das
allgemein erstrebenswerte
Denken, das zu
grundsätzlichen Lösungen
führt, die auch
allgemein,
d.h. für jeden Menschen guten
Willens relevant,
wieder das
grundsätzlich weiter führende
Denken ermöglichen? Geht
es damit
-
unter Option I im
monopolitischen
Wahn um die "Freiheit" im
sozialdarwinistische Buhlen um
substanzlose Massenattraktivität
für Rm-mit reelle Menschen
verachtenden Kommunikationsgewohnheiten
multiplizierte Rahmenbedingungen für
entsprechende Organisationformenen,
oder
-
mit Option II um die
Lebens- durch Aufgabenerfüllung aus der
X-Substanz der an Lebens-Erfüllenden Plattformen Beteiligten?
Ob
dieser in der
öffentlichen Wissensarbeit
ausgegrenzten Frage
wendet sich die Masse der
funktionelle Analphabeten, in der ARENA
des Schweizer Fernsehens, immer gut
nachvollziehbar, weg von der
Konsolidierung hin zur einfacher
erscheinenden
%1>%5
Pervertierung der
wesentlichen 14 fortschrittlichen
Ressourcen (unten mit Beispielen
exemplifiziert !b cb-cM gD-gJ-gW hy XI
Jb Ly M! MS MW SF) zu. Und dann geht
es immer mehr zuerst nur noch um die %5-Nötigung der Begriffe in die
Werteumkehr als bewährte
Beeinflussungsmethode für die
Pervertierung individuellen und kollektiven Denkens
bei der vom Wachstum und
Problem
überforderten Menschheit. Die damit
erregten Spannungen führen dann wie
gehabt zu Krisen, mit den darin
%6-beschworenen
Trends geht es dann
Kopf
ZG-?0 voran in den
*3
+2/-4
ultimativen Todeskult des Krieges
im Namen des
%1>%5 Fortschrittes! Dazu ein Beispiel
eines diese Entwicklung anheizenden
Medienberichtes: „Die
Sicherheitskräfte von A haben
in B während der Demonstrationen
sechs
Menschen erschossen!“ Was sind
das für Kräfte, und für wessen
Sicherheit, wenn sie für ihre Rechte
demonstrierende Menschen des eigenen
Landes erschiessen? Solche
„Sicherheitskräfte“ vermögen heute
kaum mehr Sicherheit für sich
gewaltsam an der Macht haltenden
Despoten zu garantieren!
Dazu der berühmt berüchtigte
US-Abgeordnete
Charles Wilson (9Re mit
gL:
"Diese Dinge (Unterstützung
des afghanischen Widerstandes auf
Grund der US
g-Werte gegen
die Sowjets bis
Lösung
mit dem Sieg von 1986)
sind geschehen. Sie waren
glorreich und veränderten die Welt
(führten massgebend zum
Untergang des "Evil Empires" der
Sowjetunion, 1917-91) … und
dann versauten wir das Endspiel
(im 9/11 nachfolgenden Krieg
gegen die Taliban und dem gegen die
Sowjetunion selbst hochgerüsteten
Bin Laden)..." - man ist an
Lawrence of Arabia (6Km:
cF), im 1.
Weltkrieg erinnert, dessen Leistung
der c-Profilierung der Araber
gegen das sie unterdrückende
Osmanische Reich, gegen das Britische Empire
damit siegte, eben
dieses Emire pervertierte und damit den
Stolperstein für die damit
verletzten F-Gefühle
der Betroffenen legte, was bis heute
im bedrohlich schwelenden
Nahostkonflikt nachwirkt.
Darüber reden 2011 Israeli und
Palästinenser, wie wenn es für jeden
um einen anderen Konflikt auf einem
anderen Planeten ginge...
Die Menschheit hat
jedoch eine einzige
Chance als
Option II:
Das für das
Verstehen der relevanten
Wirklichkeiten der Umwelt und der
Beteiligten freie Denken, der
entsprechende Respekt voreinander
als einziges vernünftiges Leitmotiv und
Handlungsgrundlage!
Die Chance ist noch nicht verspielt.
Es muss aber darum gekämpft werden!
Nietzsche erkannte die Degeneration
davon im "Christlichen
Abendland", und erklärte
deshalb Gott für
tot.
Hier einige heutigen Zeichen an der
Wand:
-
H2(!)>H3(b): Der
von Breivik nach seinem
Sprengstoff und
Hinrichtungsmassaker auserwählte
sozialistische Anwalt erklärte ihn,
kurz nach Annahme des Mandates Ende
Juli 2011 als
Pflichtverteidiger, als geisteskrank,
der Geheimdienst dagegen erklärte
ihn als nicht geisteskrank, da er
in Bezug auf seine Zielsetzung
alles richtig gemacht habe, auch
wenn er im Kopf damit verquert und total
böse sei. Nicht nur in
rechtsextremen Kreisen hiess es auf Grund seines Buches "2083": "Manche Ideen von Breivik sind
ausgezeichnet". Daneben
müssen die Angehörigen der Opfer seines Massenmordes mit deren Tod
aus der Trauer !-wieder zurück zum b-Ausgleich mit dem
Wesentlichen in ihrem Leben finden - also nicht wie Breivik, auf
Rache und Krieg sinnend...
-
c>b: Im Vergleich dazu waren die Swissair
Versagerräte, allen voran Eric Honegger, zwar massenattraktiv freisinnig
c-profiliert und auf der Höhe ihrer Macht äusserlich
b-ausgleichend nett, doch sie haben fast alles falsch gemacht...
-
c>M: Helen
Bosei, die Tochter von Monica, der
"Mama von Utoya", der
Insel auf der Breivik 69 Jugendliche cool exekutiert hatte, gab am Fernsehen,
die Nation tröstend und damit sich und ihre GenossInnen c-profilierend
das menschlich M-maximal Mögliche bekannt, sie möchte, dass ihre GenossInnen denen, die sie mögen,
ihre Liebe zeigten, und denen, die
umgekommen sind, und ihren
Angehörigen, Wärme und gute Gedanken
schickten.
-
g>D: Zur
gleichen Zeit gab in Schaffhausen
Sandar Andrina S. (21), mit ihrem
g-generellem Wert als Satanistin,
Vatermörderin und Cevi-Leiterin ihr
daraus folgendes D-Denken
bekannt: "Man muss nichts, ausser
sterben!", und dem hat sie, gemäss
ihrem Glauben nach ihrer schwarzen
Liste, nachgeholfen. Zuoberst stand
ihr Vater, der sich ihrem Glauben
widersetzte, gegen ein für sie
schwarz bemaltes Büro war, und sie
damit beleidigt hatte, weiter
unten eine Mitschülerin, was die Experten den Schulleitung als
ungefährlich eingestuft haben...
-
g>J: Um sich legal für
eine g-Wertschöpfung, und sei sie
noch so wirklich notwendig einsetzen zu können, braucht es für die
J-Selbstrechtfertigung dafür, neben der
behördlichen
Bewilligung, der
markterprobten Idee auch ein oder
mehrere konkrete und legal
verkaufbare Produkte, welche die
Kasse füllen und den Ruf
damit manifestieren, und zwar so,
dass sich damit auch die
Kassen weiterer Beteiligter,
angefangen von den Behördengebühren, weiter
füllen.
h>y: Also wie kommt man
damit im eigenen h-Wirkungsraum,
wenigstens diesen noch
persönlich
relevant beherrschend,
noch weiter, z.B.
um mit dem in unserer Zeit ja
wirklich y-minimal
notwendigen ökologisch sozialem Engagement
noch
wirklich etwas kreativ mit Option II bewegen
zu können, ohne
von Vorurteilen und bürokratischen
Hindernissen von seinem Weg
%-Option I abgebracht zu werden? Da sind selbst
die Grossen dieser Welt zwar
noch nicht sprach-, aber ratlos.
Auch sie verstehen
schlichtweg viel zu wenig, und sind
viel zu beschränkt, um
noch effektiv
wirklich Erstrebenswertes unterstützen zu können.
Und das obwohl es noch nie so viele
Experten gegeben hat. Da sind
aufgehetzt gierige Option I Kollektivs
besser dran und "verstehen" es, sich
dafür massenattraktiv
überzeugend zu empfehlen.
Wo ausserhalb der westlichen Welt
asiatische und afrikanische Massen
aufstehen, haben wir immer weniger
mehr zu bieten. Nietzsche setzte
auf den europäischen
„Übermenschen“, der
sich behaupten oder
untergehen werde. Diesen Anspruch hat
er philosophisch ins Unendliche gesteigert,
Hitler versuchte es konkret umzusetzen, und Breivik versuchte 2011 die
Restauration mit dem Beginn eines
Bürgerkrieges mit dem
Massaker auf
der norwegischen Insel Utoya. Er
macht damit genau wie Hitler das,
was die darüber so empörten
linken
31-Intellektuellen
predigen, "vom Chaos zur Neuen
Ordnung". Unter
Option I stellt sich die Frage, wo
Europas Geist noch weht. In Italien sind
die grossen
Liberalen untergegangen und ein
platter Materialismus hat sich seit
Berlusconi, und Prodi ausgebreitet.
In Frankreich zersplittern die
einst "edler" Schreibfedern angesichts der
Machtlosigkeit von „La France“.
Deutschland hat gemäss
Intellektuellen seit Günther Grass
und Hans Magnus Enzensberger, die
dem vergangenen Jahrhunderten
angehörten, nichts mehr geboten. Die
Länder Skandinaviens produzieren
Gratiszeitungen, die russische Seele
ist angesichts der Macht von Putin
und Gazprom verstummt.
Europas
Geistes-Elite ist überall von der Geldelite
abgelöst worden. Es spielt keine grosse
Rolle, ob ein Agnellis noch um die
Zukunft von FIAT kämpft, auch ein Lukas
Mühlemann, einst empor gekommener Grossbanker, endete nur als eine
längst vergessene Fussnote der
von ebensolchen fehlgeleiteten Schweizer Geschichte, die
Schwarzenbach’schen Häuser und
Hotels beweisen Händlerqualität und
nicht Geistesqualität. Alles dies
hat Nietzsche vorausgesehen, der in Sils Maria
in Graubünden ein bescheidenes Heim
bewohnte. Das Engadin, einst als
Hochsitz von solchen Geistern, ist zu
einem Hauptsitz der
Immobilienspekulation geworden. Die
Seen stehen den Surfern zur
Verfügung, jene, die sich den Winden
ausliefern, nicht jenen, die
zeitgeistigen Zeitgeisströmungen offen
stehen. So
Klaus J. Stöhlker als quasi
letzter Mohikaner der
Zeitgeistsprecher.
X>I:
So sind bald alle einst mit der
X-Substanz reeller Menschen
mit deren
I-Vorstellungen einst der
Zeitgeist wehte, bedeutend gewordene
Orte, wie das
Kaffee Odeon in Zürich zu Zeiten Lenins,
nun wie der Paradeplatz zu anonymen
Knotenpunkte der Geldströme
geworden. Und das im
materialisierten Zeitgeist der durch hinter verdunkelten Worten
verschleierten Gestalten Abzockenden. Und dieser in sein
Selbstzweck vernarrte Mammon kann
und will dem Geist keinen anderen
Spielraum mehr gewähren! Jetzt wo
des Menschen Geist,
das Handling der Geldströme global
perfektioniert hat, hat der Moor
seine Schuldigkeit getan; er kann zu
Teufel gehen, wo er herkommt. Mit
dem zu Geld
verfestigten Geist des profanen
Materialismus ersteigern sich
Reiche à la
Christoph Blocher
bestenfalls,
ausser Aktien, noch Kunst und Schmuck.
Mit all diesen virtuellen Spielen braucht die
Menschheit den Teufel nicht mehr. Sie hat ihn, wie Gott, nach ihrem
Option I Bild mit einem, nun eigendynamisch
sich selbst zerstörenden
Götze substituiert, dem nun die
meisten Menschen
unterworfen sind. Die Offenheit
der Schweiz in Europa und dieses in
der Welt, um damit noch eine Rolle spielen
zu können, hat sich erschöpft;
im an folgenden Beispielen
substanzlos polarisierender
Diskussionen unter Option
I
unvermeidlichem Niedergang:
-
J>b: Am World Economic Forum,
und an kleineren Anlässen wie den Bilderbergertreffen, weht der neue
Geist der blossen J-Selbstrechtfertigung mit lediglich Interpretation des vom Mammon
Verursachten Unheils. Die
wirklich grossen Ideen, die noch
rechtzeitig einen b-Ausgleich schaffen könnten, sind nur noch
in einzelnen Köpfen in den Wehen, um
noch aus
der aus den Fugen geratenen
Welt heraus zu kommen. Die einst
global denkende Elite der westlichen Welt ist nur noch an der
Verteidigung ihrer abgezockten Reichtümer
interessiert, kaum mehr an der nun
fast überall kaputten Welt und den verluderten Kulturen. Ein Marcel Ospel von der UBS feiert
gemäss Stöhlker die Kultur des Alten Ägyptens, nicht
aber
jene der Schweiz und Europas. Von
seinem Kollegen Walter Kielholz von
der
CS-Group, der sich in seiner Jugend
als Galerist hervortat, sei seither
nichts
Geistiges mehr bekannt. Einzig der
St. Galler Privatbankier Dr. Konrad
Hummler wagt es noch seinen
Klienten Antworten zu geben, die
über das
Tagesgeschäft hinausgehen.
-
L>y: Europas Adel,
einst die gesellschaftliche L-Lösung, sei in der Schweiz nur
noch in Genf erkennbar, wo ein
italienischer Prinz in fragwürdige
Geschäfte verwickelt sei, oder am
Rande der
Schweiz, im Fürstentum
Liechtenstein, wo die Fürstenfamilie
und ein Erzbischof Haas einen geistigen
Kurs fahren, der mehr dem vorletzten
als dem
21. Jahrhundert mit seiner y-Notwendigkeit entspricht.
-
M>!: Selbst an
die Stelle des globalen Geldadels, sind nun in der Finanzkrise die
M-maximal Abzockenden getreten, die, wie sogar die
Nationalbanken, auch nicht mehr recht
wissen,
was sie mit ihren Vermögen tun sollen.
Neue Flugzeuge und Privatschiffe
gehören, nun statt Schlössern, zum Besitz
der so genannten Eliten. Statt, wie noch früher der Förderung von
als graue Eminenzen und Geheimräte auf !-Ver-, oder mit
Schwatz- und Schwarzkunst (Machiavelli),
auf Entwesentlichung pochenden
Geistesfürsten, hält man sich nicht
nur in Italien Bunga-Bunga
Teenies, Medienimperien und Fussballclubs, im Alten Rom kamen da
noch Strichjungen dazu...
-
M>S: Der Inhaber eines Technologieunternehmens staunte
nicht schlecht, als er beim Besuch
einer Messe in Fernost seine
Produkte an einem ihm fremden Stand
vorfand. Nach eingehender Recherche
kommt zu seinem M-maximalen
Entsetzen heraus, dass sein von ihm einst an seiner guten Arbeit
vertrauensvoll S-entspannt hoch gelobter Praktikant, aus eben
diesem Land aus Fernost, durch
dessen Regierung zur
Wirtschaftsspionage angehalten,
sämtliche auffindbaren Daten
kopiert und nach Hause gesandt hat.
-
M>W: Da wandern für eine
Bank Mitarbeitende mit Köfferchen
voll Geld durch die Gegend.
Vordergründiges Ziel: M-maximaler Steuerbetrug. Die Frage, die
sich anfänglich nur wenige
gleichfalls gierige Banker stellten: Wer steckt dahinter? In den
USA – und zunehmend auch in Europa –
kommt es nicht selten vor, dass
so durch die Konkurrenz ein
mit Anzeige Schaden
verursachender Maulwurf
eingeschleust wird. Nach dem
Initiieren der üblen Machenschaften
und dem wilden Geschrei durch die
Presse, sowie der unvermeidlichen
Klage, sagt dieser dann als Kronzeuge aus
– danach führt er auf einer Insel
ein friedliches Leben...
-
S>F: Es gibt sehr viele Unternehmen, die
hervorragende Konzepte für
Management und Mitarbeiterentwicklung entwickelt
haben und diese als Seminare
anbieten. Man verlässt das
Seminar vom Erfolg überzeugt, S-entspannt,
und hat das gute F-Gefühl nun vieles anders machen
zu können. Der Alltag zeigt dann oft
sehr schnell, dass man in seine
alten Denk- und Handlungsmuster
zurück fällt. Schliesslich hat man ja
sein Leben lang hart daran
gearbeitet, so unmöglich zu sein,
wie man ist.
Darum arbeitet man mit und an seiner
eigenen falschen Programmierungen, diese immer wieder
wie alles andere, kritisch auf Massenattraktivität hin
beobachtend, und sie dann kontinuierlich
zwecks Anpassung an Option I, zu
verändern, nur um festzustellen,
dass sich damit eigentlich nichts verbessert aber viel Substanz
verschwendet worden ist...
Und wissen Sie was, all die Experten in
diesen Szenarien des H2-Gerangels um Ordnung spielen sich so auf, als ob sie allen anderen voran,
für alle ein lohneswertes Rezept hätten, bewahr, keine Lösung!
Letzteres wäre nicht %1-politisch korrekt! Das ist Option I bis zum
Gehtnichtmehr, wie beim Turmbau zu Babel, bis zur Götterdämmerung
bzw. bis uns die intellektuell verhöhnte Wirklichkeit einholt! Und alle
beschwören
sie
unaufhörlich das Kollektiv; Breivik sei deshalb so böse geworden,
weil er sich ihm, das eben letztlich zum Gesetz der Rache
verkommt, entzogen hätte! Und so bleiben letztlich nur
noch Terroristen aller Couleur als Gesetzmacher; von Geben kann
ja keine Rede mehr sein in dieser ohne anerkannten und nur noch
missbrauchten, aber wissenschaftlich salonfähig gemachten medialen
Ordnung, der zum chaotischen Irrenhauses verkommenen Welt. Daneben
schaffen nur noch Polizei und rechtlicher und medialer Aktivismus
den Anschein von Ordnung - doch diese versteht bald Niemand mehr, und
kaum noch einer wagt sie, selbst in der Schweiz immer weniger, noch
durchzusetzen wie sie legal festgelegt worden ist. Hauptsache damit
boomt die Sozialmafia und die Versicherungs- und
Reparaturwirtschaft bruttonationalproduktwirksam. Natürlich glauben
all das die Ungläubigen nicht, und die Buchstabengläubigen glauben an
ihre Dogmen und Rituale aus einer anderen, längst vergangenen Kultur... |