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Konferenz
Dr. Peter Meier
,
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Die Zeit ist überreif für Option II
Das Wort Konferenz (von lat.: confero, d. h. zusammentragen, vergleichen) hat im Allgemeinen die Bedeutung, zusammengetragenes Material, Daten und daraus gefundene Zusammenhänge zu sichten und im Rechtzeitig Projekt-Orientierter Kompetenzaustausch auszuwerten, zu ergänzen und weiter zu entwickeln. Damit entsteht weiter Information, und die soll nach Shannon Überraschungen beinhalten, also nicht einfach bestehende Vorurteile zementieren. Damit bin ich im Übrigen der Meinung, dass eine in diesem Sinne professionelle Konferenz über Option II angesagt ist, nachdem Option I auf allen Ebenen aufs Schändlichste versagt hat und die Versager noch immer primär ihren Filz schützen, oder eben auf die "kollektive Intelligenz" der Vernetzung setzen. Was bringt das, wenn man gleichzeitig die Leute immer mehr verdummt? Sie sehen in Nordafrika wer nach der bloss sozial vernetzten Revolution die Macht übernimmt - da werden wie bei der französischen, einfach die anderen Pfuscher wieder die Meister - ausser man fördert und fordert Menschen auf LebensErfüllenden Plattformen und nicht bloss mit einem hochstilisierten Austausch mit hoher Dynamik à la Beatles. Sonst geht es erneut nur wieder darum, dass Anbieter in der mit mangelnder Aufgabenerfüllung erreichten Komplexität, in der sich daraus ergebenden Orientierungslosigkeit bloss die Massennachfrage mit massenattraktiven Werten befriedigen. Damit geht es dann letztlich wiederum in einer mit Begeisterung hergezauberten vertikale Kooperation nur um ein noch massiveres Abzocken und dafür, mit dem Anheizen des horizontalen Wettbewerb der Untergebenen - wie es Engländer mit "Teile und Herrsche" zur Meisterschaft brachten, um die Sicherung der sich öffnenden Lohnschere der gewollten Zweiklassengesellschaft:


 

 

Sehr geehrte wirklichkeitsbezogene Wissensarbeiter...

 

Dringend aber scheinbar noch unwichtig: Dank Euch kann der Mensch über alles, was ihn umgibt, nachdenken, es begreifen, um sich daran vergreifen zu können. Doch damit haben wir unsere Welt immer noch nicht in den Griff bekommen! Die Objekte mit denen Subjekte spielen sind eben kein nachhaltiges Ganzes und die Weltformel ist in der Welt unauffindbar. Wir denken zwar meist zuerst an die eigenen Wünsche und verschwendet kaum einen Gedanken an all diejenigen, die wirklich Hilfe, Mitgefühl und unsere Unterstützung bräuchten. Schliesslich verstehen wir unter Option I ja weder uns selbst, geschweige denn die anderen, bestenfalls nur deren mehr oder weniger massenattraktives Verhalten als Konkurrenz zu eigenen. Und alle Jahre wieder beruhigen wir uns über dieses Unvermögen und die damit anhaltende Ungewissheit über das, was wir entsprechend Schicksal nennen. Die, welche das vermögen, tun es am vollen Gabentisch, bei einer weihnachtliche Zeremonie in der Kirche, die man ansonsten kaum eines Blickes würdigt, und dann an einer voll gedeckte Tafel mit allen erdenklichen Köstlichkeiten. Damit ist die Welt, als beste aller menschenmögliche, scheinbar wieder in Ordnung. Für 2- 3 Tage schalten wir damit ab und wollen nichts mehr vom Grauen auf der Welt wissen, und sich einfach in unseren Breitengraden im wohlig warmen Wohnzimmer einbunkern. Ist doch egal, was da Daussen vor sich geht. Und wenn die Welt morgen untergehen sollte, heute ist mein Feiertag! Und ein christlicher noch dazu und Gott wird es als Unterstützer der Seinen schon richten.

Scheinbar noch nicht dringend aber wichtig: Offensichtlich lässt Gott der Allmächtige, in dessen Name ja als einzige, die Schweizer Bundesverfassung, wenn auch nur noch pro forma, aufgesetzt ist, uns gegenüber die Zügel schleifen. Gegen menschliche Dummheit kämpfen ja Götter vergebens. Ist er wenigstens noch allgegenwärtig, oder nur noch bei denen, die dafür ein Gewissen haben? Nach gängiger Meinung hat uns Gott den freien Willen geschenkt. Doch wie frei sind wir vor Sünde und für die Lebens- durch Aufgabenerfüllung? Unsere Wünsche als bloss "freie" Subjekte sind auf Konsumgüter gerichtet. Doch die Freude selbst über deren erreichten Besetz sind nur von kurzer Dauer, und mehr und mehr vom Schatten der dafür verschwendeten Ressourcen, Restrisiken, und ausgebeuteten Menschen begleitet. Im Gegensatz zum kurzfristigen Wasserkreislauf läuft der beim Erdöl, wenn überhaupt, über Jahrmillionen wie auch die Gefährlichkeit radioaktiver Abfälle. Es ist also höchste Zeit, dass wir uns friedlich vom Erdöl und anderen die Umwelt irreversibel zerstörenden Technologien trennen, bevor sich die geschundene Erde von uns trennt. Wenigstens diese Einsicht sollten wir noch vor dem Point of NO Return rechtzeitig umsetzen! Solange uns das nicht gelingt, stimmt sicher etwas mit unserer Wissensarbeit fundamental nicht, und das ist so wichtig, dass wir diese wieder unter die Kontrolle des Wirklichkeitsbezuges bringen müssen, soll sie uns zum Segen, statt wie bisher letztlich immer wieder ohne rechtzeitiges Umdenken zum Fluch werden! Stattdessen beten Christen einfach, dass Gottes Wille geschehe - ohne den eigenen Bezug zur vom ihm geschaffenen Wirklichkeit, darüber hinaus einfach zu unseren Diensten wie der Geist in der Flasche. Gott hat uns zwar in Form seiner Schöpfung und seines Sohnes als Anschauungsunterricht die Realität zum Opfern hingegeben, aber seine Wirklichkeitsordnung wird er sicher nicht unserer Willkür opfern! Und im Übrigen, wessen Wille ist bei solchen Gebeten eigentlich gemeint? Der Wille Gottes, der Erfüllung seiner Wirklichkeit, oder der göttliche, bzw. der mehr und mehr vom Marketing eingebildete Wille in uns selbst? Jeder sei seines Glückes Schmied, so ein altes Sprichwort. Doch was heisst das alles eigentlich wirklich? Es wünschen sich zwar immer mehr Menschen, dass die Menschheit endlich aufwacht. Dass sie endlich begreift, wie machtvoll sie ist und man von den Mitmenschen nicht mehr hören muss: "Ich kann doch eh nichts machen!" Einige wünschen sich, dass ein Jeder versteht, dass diese Welt nicht das ist, was sich der Grossteil der Menschen wirklich wünscht, dass es also mit der Wunscherfüllung nicht so einfach magisch, Simsalabim, so weit her ist, wie wir es gerne hätten, dass uns eben die Wirklichkeit letztlich zu Gottes Gericht einholt. Fast alle meinen, es seien ja nur wenige, bösartige, macht- und geldgierige Menschen, die die Welt und die Menschheit in den Abgrund stürzen. Die Macht, so die Occupy-Bewegung sei bei den 99%, zu denen angeblich fast jeder gehören möchte. Damit bräuchte es ja Gott gar nicht mehr und Option I würde das Ende der Menschheit besiegeln - doch gemäss Bibel hat Gott das letzte Wort, bzw. seine Wirklichkeitsordnung wie etwa 2011 in Fukushima. Gott wird also nicht seine Naturgesetze ändern damit wir wie bisher ohne Umdenken anhand von V/O=STRESS<TOD weiter wursten können..

Scheinbar noch nicht dringend und wichtig: Wenn es darauf ankommt, begreift man unter der Falle (trap) von Option I mit dem Mass aller Dinge, der Massenattraktivität, alles was nicht passt als Störung. Das Befassen mit reellen Menschen, der eigentlichen Erlösung durch Transzendenz der selbstzerstörerischen Eigendynamik formal geschlossener Systeme, wird als Selbstliebe und in Unkenntnis des eigenen Selbst, damit bloss als der Kultivierung vorhergehender (preceding) Egoismus begriffen, und als nicht sozial verträglich, genau wie wirklich primitive Verbrechen, pre-trans-trappt. Gegen pre-trans Verbrechen hält man gleicherweise, dass wir entgegen jeder Realität und Wirklichkeit, alle EINS seien, und dass wir nur, wenn wir dieses EINE liebten, zu erstrebenswerten Resultaten kämen. Ja dass es sogar dafür leicht sei, die Bösen zu lieben, denn es zeigte uns, was und wie wir nicht sein wollten. Damit fordert man Gutmenschen auf, endlich zu begreifen, dass sie nicht dadurch bessere Menschen würden, indem sie die dunklen Seiten in ihnen selbst verleugneten. Wir lebten nun einmal in der Dualität, und seien das Ergebnis von Gut und Böse! Hier komme der freie Wille zum Tragen. Es sei, so die Schlange seit dem Paradies, unsere eigene Entscheidung, welchen Weg wir gehen wollen und seit Goethe den schlauen Geisterfürsten, sei gut, was gefällt, sicher nicht was als wahrhaftig zur Lebenserfüllung führt, jetzt natürlich, was für die Masse, sicher nicht für Sie, attraktiv ist! Also wünscht man sich, jeder neue Tag möchte einer sein, auf den man sich freuen und dessen Morgendämmerung man kaum erwarten könne. Der Tag möge keine Last mehr sein, sondern pure, beliebige Freude. Und dass die Menschen mehr Mitgefühl entwickelten, was sehr leicht wäre, hätten sie einmal begriffen, dass wir alle untrennbar miteinander verbunden seien. Was anderen Schlimmes widerfahre, wirkt sich eben auch auf die eigene Seele aus. Ja auch unser Planet Erde sei ein Lebewesen, das atme. Es sei wie wir, reine Energie und es leidet und windet sich vor Schmerz unter all den Qualen, die wir dieser unserer kosmischen Mutter zufügen. Was wir in unserer Zeit wirklich brauchten, finden wir jedoch in dieser Option I Welt nicht, denn es ist nicht käuflich und kann auch nicht personen-neutral produziert werden. Lieber Gott, so die daran Verzweifelten, lass die Menschen endlich begreifen, was sie wirklich brauchen: Liebe, Mitgefühl, Spiritualität und Weisheit - so als ob nicht Salomo daran gescheitert wäre und zum Fluch Israels geworden ist! Die solches beten wünschen sich, die Menschen mögen sich erinnern, wie es einst war, als die Menschheit noch mit Mutter Natur verbunden waren damit sie endlich wieder verstehen, mit welchen Mitteln die Kirche seit Jahrhunderten versucht hat, uns alle von den uns innewohnenden Kräften zu trennen, nur um uns zu kontrollieren. Denn sie wisse in ihrer äusseren Macht um die innere - wirklich? Solche Schönreden sind ja nur die esoterische Variante der Verleugnung reeller Menschen als Lebenserfüllungswirklichkeit! Man soll freies Subjekt mit inneren Kräften und Weisheit ein beliebiges Konstrukt also sein und bleiben! Schliesslich brauchte es ja seit Galileo Jahrhunderte bis die Kirche die Natur als Wirklichkeit anerkannte. Denn das war die zur Reformation führende Relativierung ihrer mono-politischen Machtanspruches als Stellvertretung Gottes, den sie zum autonomen Nachvollzug verdammte. Was, wenn man mit Option II jetzt auch den reellen Menschen Wirklichkeit zugestehen würde? Gott bewahren, wo kämen die Mächte dieser Welt hin? Ein Vorahnung von dem, was auf sie zukommt sahen wir 2011 in Nordafrika, und das genügt dem Zeitgeist mit seiner Arglist wie damals die Kommunisten mit einer Mauer, jetzt in möglichst vielen Köpfen, die Schotten, wenn es nicht anders geht, in Sonderrechtszonen von Psychiatern mit Zwangsmedizinierung durch Experten, dicht machen zu lassen!

Dringend und wichtig: Ja und im Wunschdenken, dass die Menschen endlich begreifen würden, dass es so etwas wie „Freie Energie" gebe, die uns allen dezentral zur Verfügung stehen könnte und kostenlos sei, schiessen die Wünsche ins Kraut. Wie viele Kriege wurden allein deshalb geführt, um Ölvorkommen oder andere Ressourcen auszubeuten? All diese Kriege würden dann unnötig meint man, sobald Energie für jeden kostenlos zu nutzen sei. Hunger und Armut, Ausbeutung und Versklavung, unendliches Leid – alles angeblich nur im Namen der Energie und der Konzerne, die diese teuer an ihre Untertanen verkaufen wollen - würden damit verschwinden. Und schliesslich wünschen sich solche Wünscher, dass ab jetzt alle in Gedanken ein wenig enger zusammenkämen, um über ihre wirklichen Wünsche nachzudenken und sie dann auszusprechen. Gott werde sie hören, und da es sein Wille ist, der uns den freien Willen beschert habe, werde er, oder je nach Glaube, das Universum, solche  Wunsch erfüllen. Solch Magisches wünscht sich alles sicher auch der ehrewerte grosse Nachfolger des geliebten Führers Nordkoreas unter dem ewigen Staatspräsidenten und sein geschundenes, in seinem Geiste einiges Volk! Merken SIE den Schwindel; wir sollen EINS werden, damit Niemand Jemand mehr verstehen muss und kein Mensch mehr auf die Idee kommt, dass er eine zu verstehende Lebenswirklichkeit sei, also mindestens die Qualität habe, die seit Issac Newton wenigstens einige Menschen äusserst erfolgreich der Natur zuerkannt haben, und die meisten Tierliebhaben mindestens der Rasse ihrer Haustiere zubilligen. Willensfreiheit sei mehr, sagen die Wirklichkeits- und damit Gotthasser in ihrer arroganten Ignoranz über ihr eigenes Wesen! Und wer ihnen gegenüber die konkreten Ansätze, z.B. weg vom Erdöl, weg mit den enorme Menge Wasser vergifteten Zigarettenkippen ernst nimmt und persönlich relevant entsprechende Prioritäten setzt:

wird sogar in der Schweiz ein sehr unbeliebter Mensch, denn er wagt es, weil nicht dringend und wichtig, unter dem Option I Sozialdarwinismus, solche unbequeme Botschaften zu verbreiten, die uns wirklich alle persönlich betreffen. Doch noch immer ist man sich lieber einige, dass einem Solches nichts angehe. Kaum Jemand will solch Offensichtliches hören, geschweige denn, was ich hier darüber hinaus grundsätzlich zum Ausdruck bringe. Früher hätte man mich wie die Juden verfolgt, heute ignoriert man mich einfach. Fast alle warten lieber auf Godo oder die Mehrheit, wie es sich unter Option I gehört. Was ist das der grundsätzliche Unterschied zu Nordkorea ausser dass es subtiler ist? Die Schweizer Behörden hassen solche Störanden ihrer verfilzten Abläufe, weil sie wie der oben Erwähnte konkret, aufdecken, das für das Dringende und Wichtigste, den Bezug zu den relevanten Wirklichkeiten, letztlich in diesem land Niemand die Verantwortung übernimmt, weil man es zur Erhaltung von Option I, unserem "ewigen Führer" pre-trans-trappt. Also setzten Sie Ihre Psychoärzte auf ihn an, und versuchten ihn nach WHO- und Psychiater Normen als von den Symptomen her wahnsinnig, als geisteskrank zu erklären. Das hat Juristen Beamte und Sozialarbeiterinnen beschäftig dass einem als Steuerzahler schlecht wird. Sie sollten die Papierstapel sehen mit all dem Gelaber des Aneinandervorbeiredens! Obwohl das kaum ein Schweizer für möglich hält, ist das seit Jesus Zeiten so und heute nur subtiler, einfach perfider geworden und kein Einzellfall, es gibt auch solche mit schweren Vergiftungen und Todesfolgen! In unserer Option I Gesellschaft wissen wir ganz einfach nicht mehr, was wir tun und wollen es wie in Nordkorea, auch nicht mehr wissen. Unser ganzes Wirtschaftsystem ist darauf aufgebaut, Sucht- und Verschwendungsmittel ohne die Kollateralschäden zu bedenken, zu billig unters Volk bringen zu können.  Deswegen sind reelle Menschen, die das bewusst machen wollen und Alternativen vorschlagen, als Störanden von Option I ja auch als Stolpersteine der öffentlich organisierten Wissenschaft, rechtlos, weil sie im Grunde genommen niemandem schaden - und damit ist die bestehende Wirtschaft nicht zu machen! So zwingt man sie, wenigstens im Erwerb beschränkt, sich selbst zu schaden und hilft dem in Sonderrechtszonen noch nach. Damit wird, wer ohne Solches im Eingehen auf die Wirklichkeit zu leben versucht, mehr und mehr als verdächtig, pre-trans-trappt. Kein Wunder weigern sich selbst Vertreter der Reformierten Kirche Sankt Jakob in Zürich, wohl lieber bis zum Clash, das pre-trans-trap Konzept, das ja nirgends besser als mit dem Prozess, der zur Kreuzigung Jesus geführt hatte (der pre-Terrorist wurde begnadigt, trans-Jesus gekreuzigt - das Volk psycho-politisch dazu manipuliert, "Kreuzige ihn, der sich dem Volk am Palmsonntag als Könige seiner Option I Gnaden verweigert hatte), zu verstehen und ernst zu nehmen. Vielmehr versucht man in Ermangelung eigener Substanz einfach wie die Podiumsexperten, auch den Trend der Occupy-Bewegung zu reiten...

Also, über das Obige ist eine damit weiter führende Konferenz angesagt; sind SIE mit Ihrer Kompetenz dabei oder warten Sie bis 50% es cool finden?

Inzwischen werde gemäss CTpC-Klaus Schwab vom WEF,

C) der Kapitalismus vom Talentismus abgelöst, Talente werden nun als der entscheidende Produktionsfaktor promotet. Doch was heisst das, wenn er betont, der Politik, und damit doch auch ihm in seinem eingestandenen Verständnis, um ihr zu gefallen, fehle der C-Mut zur Wahrheit? Ein Politiker wird eben selbst in der Schweizer Demokratie nicht dafür gewählt, dass er den Leuten mit Option II den Spiegel des Wirklichkeitsbezuges vorhält. Er muss unter Option I immer und einfach zunehmend subtiler noch so tun, als ob er alles lösen könnte. Die Weltwirtschaft funktioniert davon unbelassen  global, und an den Verlogenheiten desintegrieren sich vorerst die politische Struktur. Die Länder agieren entsprechend egoistischer, denn in den meisten Demokratien hat der Druck der Wähler zugenommen. Und so bringen die grossen Gipfel und eben auch das WEF, kaum mehr Ergebnisse, wie ja auch die kleinen Meeting von einander nicht Verstehenden.

t) Mehr und mehr Menschen sind, so auch das Controlling von Schwab, heute nicht mehr in der Lage zu absorbieren, was passiert. Es sind unkontrollierbare komplexe Systeme entstanden, und wir sind daran, die Beherrschung darüber zu verlieren so auch Schwab, der vorgibt er könne es noch t-packen. Jetzt könne man noch daran herumdoktern, aber die grundlegenden Probleme werden nicht mehr gelöst. Die Probleme in der Globalisierung haben sich durch das Tempo des technologischen Fortschritts beschleunigt. Die Problemlösungen haben allerdings nur die Geschwindigkeit der politischen Entscheidungen im Option I - demokratischen Prozess, also hinken sie stets hinterher. Dazu kommt, dass heute nichts mehr einfach von oben befohlen und durchgesetzt werden kann, obwohl man es psycho-politisch und im Marketing mit allen Mitteln versucht, und es trotzdem zunehmend weniger effektiv wird. Wir stecken also in der Sackgasse! Die Leute müssten heute in die Problemlösungen einbezogen und überzeugt werden; das ist zeitraubend und ohne Option II macht auch Niemand weiter führend mit. Gefragt sind effektive Methoden für einen Co-Design der Beteiligten mit den Betroffenen, und das geht nur mit Option II!

p) Je mehr sich die Welt unter Option I desintegriert und wieder in p-alte Muster - der Krieg mit Iran/Nordkorea zeichnet sich ab, desto stärker wird der Wunsch nach einer gemeinsamen Plattform, also eigentlich für Option II. Am WEF 2012 wolle man, so Klaus als Supporter, nicht die Krise in den Plenumsveranstaltungen ins Zentrum rücken; die Diskussionen darüber soll in den Hallen zwischen den einzelnen, mit System vorbereiteten Veranstaltungen geführt werden. Also getreu dem Zeitgeist, dass die Systeme zugunsten der sozialen Interaktionen in den Hintergrund - eben auch beim angebliche Umdenken am WEF in den Hintergrund treten.  

C) Solche Bedenken lässt ein Schwab natürlich gar C-nicht erst zu und grenzt sich davon mit seiner Analyse ab: Wenn man heute mit 1971 vergleiche, so können wir stolz sein. 1971 lebten auf der Welt vier Milliarden Menschen, zwei Milliarden unter oder an der Armutsgrenze. Heute sind es sieben Milliarden und immer noch zwei Milliarden an der Armutsgrenze oder darunter. An absoluten Zahlen gemessen haben wir keine Fortschritte erzielt, das könnte man skandalisieren. Aber man darf nicht übersehen, dass Milliarden Menschen heute wirtschaftlich besser dastehen als damals. Der technologische Fortschritt gibt heute jedem Individuum mehr Möglichkeiten, sich zu entfalten. Selbst wer nicht zur Mittel- oder Oberschicht gehört, kann sich über die Welt informieren und sich - unter Option I eben -integrieren. Und wir haben in der heutigen Welt wesentlich mehr Demokratie als 1971 - und mit mehr Pseudowissenschaftler und Intellektuellen entsprechend mehr Verwirrung und Ungewissheit . Die Welt sei noch nicht perfekt, aber Verletzungen von Menschenrechten und undemokratische Systeme seien heute seltener geworden - sieht man von Sonderrechtszonen ab. Vergessen Sie nicht, dass 1971 beispielsweise praktisch ganz Südamerika von Diktaturen geprägt war so Klaus.

Wir sind jedoch an die Limiten des grenzenlosen Wachstums mit allen globalen Gefahren gestossen sind; in vielen Bereichen, so auch Schwab, sind die Uhren auf fünf vor Mitternacht, und trotzdem will man weitherum, allen voran die WEF-Teilnehmer, einfach unbekümmert um Option II weiterleben. Die technische Revolution ermöglicht uns zwar, Dinge besser und schneller zu erledigen. Sie verändere aber auch unsere Identität, so Schwaab, der sich damit auch als Wirklichkeitsverdränger outet, für die alles zum Manipulieren transparent zu sein hat. Google beispielsweise wisse mehr über ihn als jeder Geheimdienst. Google wisse, mit wem er kommuniziere, was er kommuniziere, wo er sich befinde. Das verändere sein Verhalten - also dieses Option I Mass aller Dinge längst nicht mehr seine Lebens- durch Aufgabenerfüllung! Nicht zu reden von der Gentechnologie oder von der Nanotechnologie - mit der man ja hofft, der Lebenswirklichkeit reeller Menschen ein weiteres Schnippchen zu schlagen. Wir sind damit jedoch nicht besser auf die moralische Komponente solcher Technologien vorbereitet, sondern provozieren mit deren damit verbreitete ideologischen Denk- nur weiter Humankatastrophen - Fukushima lässt grüssen! Und genau gegen solche und darüber hinaus wirklich weiter führende Einsichten mit Option II

verwehren sich Schwab und Konsorten mit ihren Schönreden im dogmatischen Festhalten an Option I!

 


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Verantwortlich Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich, +41 44/432 89 59, pm/at/think-systems.ch Version vom 26.04.12: Übersicht, Inhaltsverzeichnis, News: Filmprojekt-Workshop, Anzeige, Verrat, Blog; erfahren SIE wie Menschen ohne Therapie-Gen unter Option I untereinander zu Grund gehen...