Occupy Option I - der letzte Versuch? Vielleicht ist die
Occupy-Bewegung
der letzte
"vernünftige" Versuch, ohne Option II eine Lösung aus dem Hut
des mono-politischen Wahns zu zaubern:
Ausgangslage aus der Sicht von Option II
H2-Übergeordnete
Ordnung: Es genügt
nicht, nur wie bei der Bundesratswahl 2011 die massenattraktive Intelligenz in der Politik zu
repräsentieren um wieder eine erstrebenswerte Ordnung
herstellen zu können! Es können sich nur
mit Option II aus
der Substanz reeller Menschen auf LebensErfüllenden Plattformen
erstrebenswerte Lösungen
ergeben! Davon träumt man immerhin schon in der
Occupy Option I Bewegung.
.
-4 Unlust:Gegen die
von ihnen vorgesehene Ordnung sträuben sich bis zu ihrer
Götterdämmerung, wider jede eigene Vernunft
eben, die Option I verhafteten Menschen immer noch mit allen
Mitteln, allen voran die Topbanker die sich als "Masters of the Universe"
wähnende gegen jede Regulierung verwehren.
Auf der andere Seite
möchten wir aus Lust +2 mehr von
der H2-Realität,
die uns gefällt und
doch nie
4-zufrieden mit dem, was wir haben, da ist immer noch etwas
2-Schlechtes, das wir uns mit 42-rechter Politik zu
überspielen versuchen. Hören Sie dazu die treffende
Radiopredigt vom 18.12.2011. Daran findet die genau so
substanzloselinke Politik etwas so
3-Unbefriedigendes, dass ihr, frei nach Lenin, jedes
Mittel recht ist, um das als etwas
1-sehr
Schlechtes
zu liquidieren. Schliesslich stört das EINE den Frieden der VIELEN, wie
eben z.B. damals die Juden das Deutsche Volk, heute
Christoph Blocher
die Classe Politique im Politminenfeld zu Bern.
Und dort ist er Ende 2011 wieder in deren Mitte
als Nationalrat,
bereits durchgefallender Bundes-, und Ständerat - also nicht mehrheitsfähig unter allen
GGP- Gemeinen-Gegner-Parteien. Doch die
sind es jede für sich noch weniger ist, doch sie haben sich aus
Opportunität und aus aus Angst vor der Wählergunst in unheiligen
Allianzen eben gegen den Sündenbock Blocher zusammengeschlossen und
benehmen sich zusammen wie der grosse Fisch der Mitte gegen den
angeblichen Hai in ihrem Teich.
Nach dem
offensichtlichen Versagen der 42-rechts/31-links Polarisierung
zuerst
mit der 42-Banken- und Finanzkrise, 2010/11 dann mit der betragsmässig etwa 50 mal
grösseren 31-Schulden- und Staatskrise, kristallisierte sich an einem
Staubkorn des Unbehangen, zuerst die Occupy Wallstreet Bewegung. Sie
wurde dann von linken Aktivisten in den gleichen Bahnen wie die 68er
Bewegung in die Welt, von den Jusos in die Schweiz
getragen. So wie sich die am reellen Menschen versagende Option I
Wissenschaft mit
Interdisziplinarität in einem letzten psychopolitischen
Versuch gegen ihren Stolperstein,
reelle Menschen, wieder aus ihrer chaotischen Fragmentierung wie ein Phönix aus der
Asche erheben will, so versucht es die Occupy Bewegung mit der Synthese der
42-rechten These und der 31-linken Antithese wie folgt:
Man will sich
mit seinem 31-Unbehagen nicht einfach auf Banker einschiessen,
von denen ja höchstens 5% in den etwa 20 Grossbanken zu den meist
annonymen Bad Guys mit als Bankster entsprechend sozialer
Degeneration (1% besitzen 50%...) gehören, vor denen aber die
Politik aber immer noch einen Kniefall macht.
Die Kleinen
aber hängt man.
Man will
die Ursache vielmehr gewaltfrei basisdemokratisch
im Konsens finden wo die Rechten es dem Markt zu überlassen
empfehlen - aber mal ehrlich, über was waren Menschen bisher fähig
einstimmige Beschlüsse zu fassen als über Sündenböcke
(gegen Jesus "Kreuzige ihn!", Nazis gegen Juden, Kommunisten
gegen Kapitalisten und umgekehrt "lieber tot als rot",
Linksintellektuelle 1991 gegen die Schweiz, 2007 gegen Blocher, 2011
gegen die SVP). Entsprechend vermissen die sogenannten Experten,
die im obigen Video selbst nicht weiter wussten, nur etwas besser
bezahlt, ein
5-Punkte Programm als Ausrede, um nicht auf
die
vorhandenen Inhalte eingehen zu müssen - was ja mit unbezahlter
und vom Resultat her mit nicht massenattraktiver Arbeit verbunden
wäre. Dagegen fordern die bezahlten Experten, dass man mehr
auf ihre Fakten eingehe. Man
ist sich einige, dass ein
bewusstes
Umdenken nötig ist, aber bitte weiterhin unter Option I...
Man will
eine Plattform für
integrale Ideen - eine
schöngeredete
Option I also, nicht
LebensErfüllende Plattformen, auf denen man über den
monopolitischen
Wahn, in dem die Occupy-Bewegung damit auch gefangen ist,
reelle Menschen in ihrer Substanz als
Wirklichkeit
ernst nehmen. Das zieht zuerst einmal in der Option I
Welt Ausgegrenzte und darin Neider der Abzocker an, und die, welche
sich mit dieser Neuen Option I wie gehabt mit ihrem Zielpublikum
profilieren wollen - daneben gibt es Ernsthafte - aber werden die
sich durchsetzen, und dann noch mit was? Mit Versuchen die
Banksters zu resozialisieren wo sie doch über etwa 150
Unternehmen 80% des Umsatzes im Griff haben und damit mehr unter
Option I integriert sind als irgendwer...
Man
erhofft sich die 99% von der Krise Betroffenen auch in ihrer
Betroffenheit zu sensibilisieren - aber eben für was? Siehe
Radiopredigt oben, aber nicht einmal so was mögen die meisten
Betroffenen noch hören.
Es gibt
also nicht ausser der
Bedeutung der Wirklichkeit mit der man den
Teufelskreis von Option I mindestens in seinem Bewusstsein
überwinden kann - und die findet man nicht basisdemokratisch, damit
höchstens Anregungen neben viel Substanzlosem wie auf den
sozialen Medien...
Option I will also
nicht nur für einem
Aufruf besetzt, sondern
mit Option II
Denksystemen möglich, verstanden
und persönlich relevant überwunden
werden!