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Occupy
Dr. Peter Meier
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Occupy Option I - der letzte Versuch?
Vielleicht ist die Occupy-Bewegung der letzte "vernünftige" Versuch, ohne Option II eine Lösung aus dem Hut des mono-politischen Wahns zu zaubern:

 

Ausgangslage aus der Sicht von Option II

  • H2-Übergeordnete Ordnung: Es genügt nicht, nur wie bei der Bundesratswahl 2011 die massenattraktive Intelligenz in der Politik zu repräsentieren um wieder eine erstrebenswerte Ordnung herstellen zu können! Es können sich nur mit Option II aus der Substanz reeller Menschen auf LebensErfüllenden Plattformen erstrebenswerte Lösungen ergeben! Davon träumt man immerhin schon in der Occupy Option I Bewegung. .

  • -4 Unlust: Gegen die von ihnen vorgesehene Ordnung sträuben sich bis zu ihrer Götterdämmerung, wider jede eigene Vernunft eben, die Option I verhafteten Menschen immer noch mit allen Mitteln, allen voran die Topbanker die sich als "Masters of the Universe" wähnende gegen jede Regulierung verwehren.

  • Auf der andere Seite möchten wir aus Lust +2 mehr von der H2-Realität, die uns gefällt und doch nie 4-zufrieden mit dem, was wir haben, da ist immer noch etwas 2-Schlechtes, das wir uns mit 42-rechter Politik zu überspielen versuchen. Hören Sie dazu die treffende Radiopredigt vom 18.12.2011. Daran findet die genau so substanzlose linke Politik etwas so 3-Unbefriedigendes, dass ihr, frei nach Lenin,  jedes Mittel recht ist, um das als etwas 1-sehr Schlechtes zu liquidieren. Schliesslich stört das EINE den Frieden der VIELEN, wie eben z.B. damals die Juden das Deutsche Volk, heute Christoph Blocher die Classe Politique im Politminenfeld zu Bern. Und dort ist er Ende 2011 wieder in deren Mitte als Nationalrat, bereits durchgefallender Bundes-, und Ständerat - also nicht mehrheitsfähig unter allen GGP- Gemeinen-Gegner-Parteien. Doch die sind es jede für sich noch weniger ist, doch sie haben sich aus Opportunität und aus aus Angst vor der Wählergunst in unheiligen Allianzen eben gegen den Sündenbock Blocher zusammengeschlossen und benehmen sich zusammen wie der grosse Fisch der Mitte gegen den angeblichen Hai in ihrem Teich.

Nach dem offensichtlichen Versagen der 42-rechts/31-links Polarisierung zuerst mit der 42-Banken- und Finanzkrise, 2010/11 dann mit der betragsmässig etwa 50 mal grösseren 31-Schulden- und Staatskrise, kristallisierte sich an einem Staubkorn des Unbehangen, zuerst die Occupy Wallstreet Bewegung. Sie wurde dann von linken Aktivisten in den gleichen Bahnen wie die 68er Bewegung in die Welt, von den Jusos in die Schweiz getragen. So wie sich die am reellen Menschen versagende Option I Wissenschaft mit Interdisziplinarität in einem letzten psychopolitischen Versuch gegen ihren Stolperstein, reelle Menschen, wieder aus ihrer chaotischen Fragmentierung wie ein Phönix aus der Asche erheben will, so versucht es die Occupy Bewegung mit der Synthese der 42-rechten These und der 31-linken Antithese wie folgt:

 

  1. Man will sich mit seinem 31-Unbehagen nicht einfach auf Banker einschiessen, von denen ja höchstens 5% in den etwa 20 Grossbanken zu den meist annonymen Bad Guys mit als Bankster entsprechend sozialer Degeneration (1% besitzen 50%...) gehören, vor denen aber die Politik aber immer noch einen Kniefall macht. Die Kleinen aber hängt man.

  2. Man will die Ursache vielmehr gewaltfrei basisdemokratisch im Konsens finden wo die Rechten es dem Markt zu überlassen empfehlen - aber mal ehrlich, über was waren Menschen bisher fähig einstimmige Beschlüsse zu fassen als über Sündenböcke (gegen Jesus "Kreuzige ihn!", Nazis gegen Juden, Kommunisten gegen Kapitalisten und umgekehrt "lieber tot als rot", Linksintellektuelle 1991 gegen die Schweiz, 2007 gegen Blocher, 2011 gegen die SVP). Entsprechend vermissen die sogenannten Experten, die im obigen Video selbst nicht weiter wussten, nur etwas besser bezahlt, ein 5-Punkte Programm als Ausrede, um nicht auf die vorhandenen Inhalte eingehen zu müssen - was ja mit unbezahlter und vom Resultat her mit nicht massenattraktiver Arbeit verbunden wäre. Dagegen fordern die bezahlten Experten, dass man mehr auf ihre Fakten eingehe. Man ist sich einige, dass ein bewusstes Umdenken nötig ist, aber bitte weiterhin unter Option I...

  3. Man will eine Plattform für integrale Ideen - eine schöngeredete Option I also, nicht LebensErfüllende Plattformen, auf denen man über den monopolitischen Wahn, in dem die Occupy-Bewegung damit auch gefangen ist, reelle Menschen in ihrer Substanz als Wirklichkeit ernst nehmen. Das zieht zuerst einmal in der Option I Welt Ausgegrenzte und darin Neider der Abzocker an, und die, welche sich mit dieser Neuen Option I wie gehabt mit ihrem Zielpublikum profilieren wollen - daneben gibt es Ernsthafte - aber werden die sich durchsetzen, und dann noch mit was? Mit Versuchen die Banksters zu resozialisieren wo sie doch über etwa 150 Unternehmen 80% des Umsatzes im Griff haben und damit mehr unter Option I integriert sind als irgendwer...

  4. Man erhofft sich die 99% von der Krise Betroffenen auch in ihrer Betroffenheit zu sensibilisieren - aber eben für was? Siehe Radiopredigt oben, aber nicht einmal so was mögen die meisten Betroffenen noch hören.

  5. Es gibt also nicht ausser der Bedeutung der Wirklichkeit mit der man den Teufelskreis von Option I mindestens in seinem Bewusstsein überwinden kann - und die findet man nicht basisdemokratisch, damit höchstens Anregungen neben viel Substanzlosem wie auf den sozialen Medien...

Option I will also nicht nur für einem Aufruf besetzt, sondern mit Option II Denksystemen möglich, verstanden und persönlich relevant überwunden werden!

          

 


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Verantwortlich Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich, +41 44/432 89 59, pm/at/think-systems.ch Version vom 10.05.12: Übersicht, Inhaltsverzeichnis, News: Filmprojekt-Workshop, Anzeige, Verrat, Blog; erfahren SIE wie Menschen ohne Therapie-Gen unter Option I untereinander zu Grund gehen...