Die Feinde der offenen Gesellschaft
Gemäss Bibel ist der Feind der Widersacher gegen die von Gott
geschaffene
Substanz reeller Menschen
(Seele), Luzifer (Verblender,
ÜBER-ZEUGER), Satan (Kritiker und Ankläger gegen den Schöpfergott), mit
der Option I
Ideologie
eben. Diese Ideologie ist
zweidimensional bestehend
aus der substanzlosen 42-rechten und der 31-linken Ideologie
- siehe Toolbox:
ZG-Zeitgeist:
Gemäss Bibel beherrscht Satan die Welt, seine R-Spielregeln tatsächlich
bis in die Kirchenpolitik mit
Option I hinein
multiplizierend, mit der im
mono-politischen Wahn
reelle Menschen,
und Sonderfälle wie auf dem Papier noch die Schweiz,
verachtender Arglist der Zeit. Dafür hat
Judas als
Prototyp der Rechten,
Jesus als
Erlöser
mit Option II für
30 Silberlinge an
die Schriftgelehrten verraten; gemäss Lenin würden die Kapitalisten noch den
Strick verkaufen, an dem sie aufgehängt werden. Judas fand Jesus Vorgehen
für eine weltliche Herrschaft 2-schlecht und meinte mit seiner
Beseitigung für sich selbst wieder den 4-Frieden zu finden. Am
Ende war das Gegenteil der Fall, wie 2011 für die Freisinnigen vor der
Bundesratswahl. Nach Jesus
Kreuzigung war der Schutzheilige der Linken, Petrus
vom Ausgang
der erhofften Erneuerung mit Jesus
3-unbefriegt. Er fürchtete sich vor vom Pöbel, der sich über das
Versagen von Jesus am Kreuz lustig machte, und verleugnete Jesus
vor ihnen bei Krähen des Hahns dreimal als ein 1-sehr schlechter Umgang
mit dem er nichts zu tun hätte.
Judas soll sich am gekauften Strick erhängt haben, Petrus (Kapitel 2)
predigte dem Neuen Gottesvolk (vergleichbar mit "Proletarier
aller Länder vereinigt euch im Marxismus...") die Moral, die er
selbst verleugnete hatte (Apostelgeschichte 11:8), verteidigte die
Aufnahmen der Heiden (der damaligen Asylanten) in die
christlichen Gemeinden (was ihn gegen die Schriftgelehrten und des
42-Rom aufbrachte, das ihn umgekehrt henken liess), und redete
Ananias, den halb bekehrten Kapitalisten (in einem furchterregenden
Schauprozess) zu Tode (Apostelgeschichte 5). In Mathäus 16:18 sagte
Jesus zu ihm: "Und
ich sage dir auch: Du bist Petrus, und
auf diesen Felsen
will ich bauen meine Gemeinde, und die Pforten der Hölle sollen sie
nicht überwältigen."
Der Papst Paul VI
bekannte 1972 seinen Eindruck, dass durch irgendeinen
Spalt der
Rauch Satans in den Tempel Gottes eingedrungen
sei,
um die Früchte des Konzils zu
verderben.
Und siehe, wer legt heute arglistig den Trend als den
Treibsand des Zeitgeistes
fest? Die
31-Linksintellektuellen!
Und wer
kannibalisiert die Substanz dieser Erde,
nun für Billionen virtuelles Papiergeld? Die
42-Rechten!
Also, wenn
Gott
es zulässt, dass
Satan
die Welt bis zum Jüngsten Gericht zu unserer Herausforderung dazu
beherrscht, konnte er seine
Kirche
als
Gegenpol
zu den auf Grund ihrer zusammen gerafften Silberlingen,
42-Rechten
dieser Welt
nicht auf denen bauen, die alleine am Kreuz zu ihm standen, sondern
auf dem "Fels" der 31-Linksintellektuellen. Dazu bot sich
eben unter seinen Jüngern als Gegengewicht zum für die Schriftgelehrten
attraktiven 42-Judas der andere
Ehrgeizling,
der 31-Petrus an, der sich im Volk als Menschenfischer attraktiv zu
machen verstand. Beide wollten sie ja aus der Sicht der Option I Welt, zur
Rechten und zur Linken von Jesus im
Himmel sitzen. Mit diesem
Wunschdenken haben sie sich
denn auch bis jetzt auf Erden verewigt. Von Maria Magdalene blieb nur
das Gerücht, dass sie ein Kind von Jesus gehabt hätte, das sich im
französischen Adel in dessen
blutigen Spuren im Dunkel der Geschichte
verlor, und seine Mutter Maria wurde immerhin als Trost für den Verlust
ihrer Götzen für die
zu bekehrenden Heiden,
zur
massenattraktiven
weiblichen Allerheiligsten.
?0-Illusionen:
Irrsinn kann eine Lebensform sein, wenn sie einem bequemen Zweck
dienlich erscheint.
Dank der mit der Wissensexpansion durch Ein- und Ausbildung Km-multiplizierten
Kommunikation und dem wirtschaftlichen Einfluss, den das
schwache Geschlecht in den letzten Jahren gewonnen hat, dank des
medizinischen Fortschritts und der Pille sind die Frauen heute nicht nur
in der 31-Lage, sich selber zu ernähren, sie bestimmen auch, ob sie Kinder
haben wollen oder nicht. Und wenn, ob allein oder lieber mit einem Mann.
So haben sich vor ihnen schon die Männer vom Leben in Gott
emanzipiert und sich zu 42-Herren über Leben und Tod aufgeschwungen.
Das und nichts weniger, hat sich Autorin Kate Bolick durch den Kopf gehen
lassen. In der heutigen Endphase von
Option I sind die Frauen nach ihrer Einschätzung jetzt daran, jahrhundertealte gesellschaftliche
Verträge zwischen den Geschlechtern aufzulösen und ihren Beitrag zur
Gesellschaft nach dem Motto: "Lieber keine Kinder,
lieber ein Leben ohne Mann" wie die Männer nun auch negativ neu zu definieren. Auf Grund der
Scheidungsrate ist die Ehe nicht mehr mehrheitsfähig! Tatsache in
ihrem Option I Menschenbild ist: Die Ehe wird dort
obsolet, wo die Geschlechter nicht mehr ökonomisch oder
reproduktiv aufeinander angewiesen sind. Vorher war die Heirat für Jahrtausende der kirchliche und gesellschaftliche Vertrag zwischen den Geschlechtern.
Er garantierte unter Berufung auf Gottes Wort, dass
die kleinste Zelle
der Gemeinschaft,
die Familie, für Wachstum und Entwicklung sorgte: Es brauchte
Mann und Frau, um einen Hof zu bestellen, ein Geschäft zu betreiben, und
auf dieser notwendigen materiellen Grundlage noch Kinder grosszuziehen
und dafür in den blutigen Wirren der unter Option I weg von der
Substanz und Option II verrückten Welt zu bestehen. Die Liebe,
so
Option I Intellektuelle
in ihrem
begrifflichen
Wunschdenken im
mono-politischen
Wahn, war in diesem Setting
der Gesellschaft ein nettes Accessoire – ganz und gar nicht
überlebenswichtig. Ja, das deren
Beliebigkeit
begrenzend, nicht mal unbedingt
erwünscht.
Gemäss deren reelle
Menschen
verachtenden, in
ihrem Sinne
verallgemeinerten Geschichte
kam die
Liebesheirat
erst im 18. Jahrhundert
auf wurde im Dienste der damit
effizienteren
Arbeitsteilung für die
Industrialisierung
und für die
Stabilität der Gesellschaft in der Ehe etabliert.
So wurde der Mann in der Welt zum
Brötchenverdiener und die Frau als Hausfrau für Kochen, Küche, Kinder
geformt. Diese historische
Arbeitsteilung, machte bis zur
Postnormalität offenbar Männer glücklicher und zufriedener als Frauen. Sonst hätten
diese doch seit 1968 nicht ihre
sogenannt weibliche Domäne mit fliegenden Fahnen zu verlassen begonnen,
um wie die Männer mit dem Streben nach Geld, Macht und Ruhm, auch
substanzlosen 42/31-Illusionen
nachhängen zu können...
*3-Überleben:
Der Mensch unterwirft sich also Option I dort, wo er darauf
besteht, seine Spielregeln im
mono-polischen
Wahn
personen-neutral
aufzusetzen. Damit ist systemische Realitätsverweigerung
verbunden, mit der man es bei der
Illusionen
belässt,
mit Kommunikation multiplizierte Meinungen führten zu
erstrebenswerten Rahmenbedingungen, die sich als Gesetze
durchsetzen liessen. Die EU führt uns seit der Finanzkrise
2008-... vor, wie schlecht solche Regeln eingehalten werden und wie sie
früher zu Kriegen, heute vorerst noch "nur" zu Krisen
führen. Damit stecken wir, wie es 42-Judas
angesichts des äusseren Versagens von Jesus nach dem Palmsonntag
empfunden haben musste, so die Sozialhistorikerin Stephanie Coontz, in der
grössten gesellschaftlichen Umwälzung der letzten zweihundert Jahre.
Sie werde so irreversibel sein wie die industrielle Revolution und unser
Liebesleben radikal verändern. Für Zweifler hier ein paar Zahlen: 44%
der Frauen und Männer der 68er-Generation X und
genauso viele der nachkommenden Generation der Millenials glauben, die
Institution Ehe sei obsolet geworden. So also wir jetzt einmal mehr die
Substanz des menschlichen Lebens
für ein angeblich besseres Leben versilbert!
Eigentlich nicht verwunderlich, oder? Uneheliche Kinder sind im
heute vorherrschenden
ZG-Zeitgeist kein
Stein des Anstosses mehr, alleinerziehende Mütter an der Tagesordnung,
genauso wie geschiedene Papas, die ihre Kinder am Wochenende
dauerbespassen. Warum dann diese Aufregung nach dem wir und ja
damit gemäss ?0-Wunschvorstellungen
leichter für ein
*3-egoistische Leben
verwirklichen können? Etwa weil Mann und
Frau ahnen, dass die
Ehe nicht nur
als Institution bedroht ist, sondern
mit ihr auch die romantische, und die
existentiell
persönliche Vorstellung,
gemeinsam durchs Leben zu gehen, gemeinsam Kinder grosszuziehen,
wie es
Gott gewollt hat, und
wonach des Menschen Inneres
noch immer verlangt, wo
man seine Seele noch nicht versilbert hat? Noch werden wenn nicht
auf die Lebenswirklichkeit
bezogen, die Konsequenz
anscheinend überwundener
Rollenklischees nicht mehr wirklich
verstanden. Trotzdem brauchen anscheinend Frauen
offenbar noch immer einen Mann zum Hochgucken und Männer eine
Frau, die kleiner und schwächer ist als sie selbst als Zierde ihrer
Erfolge. Denn: Welche Frau
will schon alles alleine machen, auch wenn sie es kann? Welcher Mann
liebt schon das Gefühl, zum Samenspender degradiert zu werden?
Klar ist eines: Die
Fähigkeit, Kinder auszutragen und zu gebären, ist
innert bloss zweier Generationen von der Reproduktionslast, die Frauen jahrhundertelang sozial und wirtschaftlich benachteiligt hatte, zur
Reproduktionsmacht geworden, die jetzt nicht mehr Familien,
sondern Frau und Kind zur kleinsten
gesellschaftlichen Zelle macht. Im historischen Rückblick ist das die
Fortsetzung des
Outsourcen
des menschlicher Muskelarbeit an Maschinen, und der Hirnarbeit
an Computer womit wir unsere Ideen so effizient konkretisieren und
multiplizieren können wie noch nie -
scheinbar
ohne jeden Bezug zur Wirklichkeit, als blosse
Willens-Übermenschen,
von der Philosophie
gewollte
Subjekte, die frei mit Objekten spielen. Und im Übrigen sind wir damit für
eine nachhaltige Entwicklung zu viele auf Erden und verschwenden
zu viele nicht erneuerbare Ressourcen. Die
*3-gewollte
Vereinfachung
mit ?0-Illisionen
geht also letztlich weder für
Herr,
Darsteller
noch für Knecht
auf! Und doch, seit der
Postnormalität
kann scheinbar alles geschehen,
alles *3-muss
möglich und
?0-wahrscheinlich sein.
Ein in geordneter Zeit ordentlicher Raum existiert nur noch als
Utopie
oder als Störung der
Träumereien.
Die Einbildung
soll ohne
bedeutsamer Grund der Wirklichkeit
weiter spinnen und
neue Muster weben
können, so als ob es damit nicht zu eigendynamischen Krebsgeschwüren
kommt. Dann überdeckt man sie eben mit einem neuen Leintuch.
Solche Worte verkünden
Intellektuelle
mit angenehmer
Stimme und spielen
damit Lebenserfahrung vor. Dabei verdanken sie diese als
Schriftgelehrte
ausschliesslich ihrem Büchern und deren Autoren, etwa Ingmar
Bergman, ihre wiederum den
fiktiven Charakteren,
die von August Strindberg herbei philosophiert worden sind etc.; nur
Jesus Tod hat zum Zerreisssen dieses
Schleiers
im vierzig Jahre später zerstörten Tempels in Jerusalem geführt. Und
seither webt die Menschheit, nun im www, wie verrückt neue...
+2 Hin zur Lust:
Emotionen wie Schuld, Scham, Zorn oder der Gerechtigkeitssinn
seien im Dilemma zwischen
Individuum
und Kollektiv
von der Natur programmiert;
Gott und das
Gewissen also überholte
Mythen, so die 31-Verräter,
die damit für alle
mehr Lust
suggerieren. Diese
"evolutionäre Errungenschaft" ermöglichten vertrauensbildende
Massnahmen, die unserem Gegenüber eindeutig und fälschungssicher
signalisierten, dass wir nicht bloss der
nackten *3-Selbstsucht gehorchten. Aber
wie steht es denn mit dem zwischenmenschlichen Vertrauen heute in dieser
Welt? Bestimmt nicht besser als früher; jetzt unter den Nachbarn so
distanziert, wie frührer unter den Völkern! Auch
das Gefühl der Peinlichkeit, das unser Gesicht erröten lässt, wenn uns
öffentlich ein Fauxpas unterläuft, erfülle mustergültig alle
Anforderungen eines Festlegungsinstruments, betont der US-Psychologe
Mark Leary: Der beschämte Mensch kompromittiert sich selbst, indem er
ein Signal der Unterwürfigkeit aussendet, das eine auf
*3-puren Eigennutz
fixierte Person tunlichst vermeiden würde, und gibt den anderen dadurch
ein Druckmittel gegen sich selbst an die Hand. Nun, inzwischen ist
aber den meisten Menschen fast nicht mehr peinlich, Süchte sind normal
geworden, sich dick und dumm zu fressen genauso wie sich ins Komma zu
hungern, und jetzt sogar BIID, die "Boddy Integrity Identity Disorder",
die logische äussere Konsequenz der inneren Selbstverleugnung, die jetzt
soweit geht, dass man deswegen Chirurgen
über-zeugt, einem das gesunde
Bein zu amputieren, damit man nicht mehr eifersüchtig auf amputierte
Menschen sein müsse. Sich
mit Rauchen die Lunge
in einen operablen Zustand zu bringen ist ja bereits fast
mehrheitsfähig, weil es
gut fürs
Geschäft ist...
-4 weg von der
Unlust:
Eine Person, die von ihrem Gewissen mit Schuldgefühlen gepeinigt
wird, könne laut Frank auch dann nicht betrügen, wenn dies in ihrem
materiellen Interesse läge; zu gross also der Drang weg von der inneren
Unlust des Gewissens am leugnen? Davon haben sich jedoch die 42-Abzocker
offensichtlich emanzipiert! Bei allen Naturvölkern haben Grosswildjäger
aber noch
die unentrinnbare Verpflichtung, einen erfolgreichen Fang mit den
Glücklosen zu teilen, da man das Fleisch wegen der raschen Verwesung
ohnehin nicht lagern kann. Jeder Versuch, sich zu viel unter den Nagel
zu reissen, wird bei Naturvölkern durch Klatsch, sozialen Druck oder gar
Verstossung abgestraft. Alle Individuen, die dazu veranlagt seien, die
Normen der Gruppe zu verinnerlichen und ihr eigenes Verhalten vorab
kritisch zu bewerten, erlangten Überlebensvorteile, da sie der -4
Strafe des Kollektivs
oder des eigenen
Gewissens, dass sie
früher oder später an ersteres verrät, so Christopher Boehm, Anthropologe der University of
Southern California. Heute ist es umgekehrt; wer Rücksicht nimmt, wird
überfahren und übergangen. So macht der von jeder Substanz emanzipierte
Mensch nicht die Evolution, sondern den Exodus rückgängig,
durch den das Volk Israels einst, wenn auch äusserst mühsam, weg von den
Option
I Götzen der Alten Ägypter,
wieder zurück zu
Gott und damit zur eigenen Substanz
fand, nur um ihn seit Salomo wieder zu
hintergehen zu versuchen.
%1-politische Korrektheit:
"The Show must go on", trotz aller Verfehlungen mit "Augen um Auge,
Zahn um Zahn". Dazu halte uns der "reziproke Altruismus" an,
der uns in vielen
Situationen nett und mildtätig zu verhalten stimme. Und das in der stillschweigenden
Erwartung, dass die andere Seite sich bei der nächsten Gelegenheit
revanchieren wird, nach dem Motto: "Wie du mir, so ich dir", bzw. um
nicht als Störand des
Massenattraktiven unangenehm
aufzufallen. Kann sich
eine Person aber je sicher sein, dass andere von etwaigen
Verfehlungen
nichts mitbekommen? Es gibt in der Geschichte zahllose Fälle von
fehlgeschlagener, scheinbar "perfekter" Verbrechen. Schimpansen und andere
Menschenaffen sind dazu weitgehend unfähig, sich unter ihresgleichen
über Täuschungen hinaus verständlich zu machen. Sie verfügen nur über einfachen Gesten, und immer mehr Menschen
äffen diese
Einfachheit mit
ZG(?0-*3[+2/-4!])wieder
an, um unter Option
I sozialverträglich
zu erscheinen
- in der Schweiz nennt man das konkordanz-, in der Wirtschaft,
team-fähig, so als ob man es damit dem
unsichtbaren Gehirn von
Diskussionen,
und der
unsichtbaren Hand des Marktes
überlassen könnte und
Verstehen
das Problem wäre, obwohl
es allein zur
Lösung führt.
Unsere ausserordentliche kooperative Natur sei uns laut Tomasello
sogar buchstäblich ins Gesicht geschrieben: Von allen Primaten besitzt
nur der Mensch das "Weisse" im Auge, in der den Augapfel umschliessenden
Lederhaut. Diese besitzt bei Affen eine dunkelbraune Tönung. Dadurch fällt
es uns Menschen leicht, anderen mit unseren Blicken Hinweise zu geben,
während die Augen von Affen nicht verraten, wohin sie schauen. Doch die
Option I Gesellschaft erzieht die Menschen zum unfairen Spiel mit
Täuschungen, oft auch
ohne selbst etwas davon zu haben - Hauptsache alle schauen
um des 4-Friedens willens,
in die gleiche %1-Richtung. Wir Menschen empfinden indes nicht nur
den bohrenden Wunsch, es jenen heimzuzahlen, die sich an uns selbst
vergangen haben. Wir empören uns auch über das Verhalten von
Artgenossen, die sich gegenüber Dritten oder den moralischen Regeln der
Gemeinschaft schuldig machen. Empörung tritt immer dann auf, wenn ein
Verstoss gegen %1-moralische Normen so wahrgenommen wird, als handle es
sich um einen Affront gegen uns selbst. Jeder Bürger ist unter Option
I in gewisser
Weise ein kleiner Polizist. Zorn und Empörung sind klassische
Festlegungsinstrumente: Indem ich mit Zorn auf moralische Verstösse
reagiere, signalisiere ich, dass ich
im Interesse meiner
Sozialverträglichkeit so schnell nicht klein beigebe – selbst wenn dies für mich von Vorteil wäre.
%5-Manipulation:
In seinem Buch "The Righteous Mind",
behauptet der Psychologe Jonathan Haidt von der University of Virginia,
dass die natürliche Auslese nicht nur die tauglicheren Individuen
selektiert, wenn diese mit anderen
%5-manpulativ konkurrieren, sondern auch die
tauglicheren Gruppen, wenn diese im Wettbewerb mit anderen
Gruppen stehen. Und in diesem Fall seien es die kooperativsten Gruppen
mit den selbstlosesten Mitgliedern, die den Sieg davontragen und ihre
Gene weiterreichen. Bekanntlich dachten die Nazis in ihrem Wahn der
Rasseneinheit so!
Die Idee der Gruppenselektion galt lange als Ketzerei, aber sie
hat in den letzten Jahren wieder an Zugkraft gewonnen. Menschen,
argumentiert Haidt, sind die "Giraffen des Altruismus". So wie
Giraffen lange Hälse bekamen, um zu überleben, entwickelten Menschen
moralische Gedanken, die ihnen und ihren Gruppen halfen, den
Daseinskampf besser als mit der bisherigen %1-Tradition zu bestehen.
Die Menschen bildeten
%-moralische Gemeinschaften,
in der sie die die gleichen Normen, Gefühle und
Götter
teilen, und
dafür seien sie bereit, zu kämpfen und manchmal sogar zu sterben, um ihrer
Gemeinschaft willen. Wir hätten von der Natur diese machtvolle Anlage geerbt, die uns gebietet,
über den kurzsichtigen Horizont unseres *3-Eigennutzes hinaus zum %-Wohl
des Kollektivs zu schauen,
und dafür zwischen Recht und Unrecht zu wählen, das grössere Gut gegen das
kleinere abzuwägen, uns verletzbar zu zeigen und dadurch zugleich
gestärkt auf andere zuzugehen. Unsere moralischen Gefühle verleihten uns
die Gabe, Bande der Einfühlung und 31-soziale Fürsorge zu Artgenossen und
Mitgeschöpfen auf allen Kontinenten dieser Erde zu knüpfen. Dagegen
scheint die andere Perspektive, die des 42-Eigennutzmodelles, indem sie uns
dazu zwingt, von anderen immer nur das 2-Schlechte zu erwarten,
letztlich in uns das
1-Schlimmste hervorbringt. Das erklärt, worum Recht letztlich in der
%-Gesellschaft zu Linken werden, der 31-Kommunismus also gemäss
Lenin der
*3-Sieger der Geschichte
werde - mit dem letzten Selbstmord, wenn die Menschen unter Option I die
Welt mit 42(+2)/31(-4)
bei der
ZG/?0-Götterdämmerung
an den Abgrund gebracht haben...
%6-Projektion:
Wer wie die neue Protestbewegung "Occupy Wallstreet"
darüber hinaus danach fragt, wo der Systemfehler sei,
%6-projiziert selbst einen, den er geht
davon aus, dass es
ein perfektes System für alle
gäbe, wo doch
jeder
eines IST!
Dann bräuchte es nämlich keine
reellen Menschen
mehr, denn nur diese und die Natur sind perfekte Systeme. Menschen aber
nur solange, wie man
sie nicht auf die 8
schwarzen Tasten
reduziert und damit pervertiert! Das Problem ist
einerseits der
Option I Systemdesign, und anderseits sind es die Menschen, die
Option II Systeme mit ihren
schwarzen Tasten pervertieren.
Banken
sind z.B. grundsätzlich
eine nützliche und sinnvolle Einrichtung, wenn sie das machen, wofür das
sie ursprünglich von
reellen Menschen
erfunden wurden.
Parteien
sind grundsätzlich
zum Wohle von Menschen mit gleichen Interessen und
Meinungen, solange damit nur wirklich personen-neutralen Anliegen
vertreten werden. Wenn aber ein
System wie das Finanzsystem der EU, es zulässt, dass es Fehlbare missbrauchen,
und das schön reden können, sind dafür weiter führende Lösungen blockiert.
Dann hat es seinen Sinn
verwirkt und es kommt zur Krise und Schlimmerem. Wir lebten in der Schweiz praktisch im Paradies, so eine 31-verführerische Stimme: "Ich kann begreifen, wenn die Jungen in Spanien,
Frankreich oder Italien streiken - aber hier mit Vollbeschäftigung und
den höchsten Löhnen weltweit? Ich schlage darum vor, dass die reichen
Schweizer mehr für Ärmere in Afrika und Asien spenden sollen." Ein
anderer will von mehr 42-Unternehmern Taten sehen statt Worte: "Verändern kann man auf der
Strasse nichts." Stattdessen sollten sich die Jungen dazu bewegen
lassen, wählen und abstimmen zu gehen oder gar selbst in der Politik
mitzuwirken. Oder, wie man in der Schweiz so schön sagt: "Liefere, nicht labere!"
Zu Zeiten Jesus hatte das Konzept, dass es für
reelle Menschen
einen
Weg
gibt, der in
Wahrheit
zum
Leben
führt, soviel
Sprengkraft, wie wir sie aus der Geschichte kennen. Heute stehen
reelle Menschen
wenigsten in unseren Breitengraden mit der
Substanz
ihrer 16 weissen
Tasten auf dem Lebensklavier in der mit Option I beschränkten H2-Weltordnung
soweit an, dass immer mehr Menschen den
eigenen H3-Bezug zur Realität
hinter den gängigen, verdunkelnden Redewendungen verlieren. Und das, um
mit netten Umgangsformen
noch
sozialverträglich
zu erscheinen. So die
%-Massenattraktivität
in der wir als
reelle Menschen
verachtete sind, wie Petrus beim Krähen des Hahns,
selbst zu %6-projizieren,
werden wir letztlich als des
"Menschen" grösster Feind, zu unseren eigenen Totengräbern wie
Dr. Faustus, Zauberlehrling & Co! |