An Menschen für Option II guten Willens... Seit 1968 hat u.a. der aufkommende
Rudeljournalismus die Loyalitäten der Menschen gegenüber sich
selbst, den Mitmenschen und der Gesellschaft,
psycho-logischdurcheinander gebracht - damit ist die Massenattraktivität zum
Masstab aller Dinge, und der reelle Menschen, da dafür ohne
nennenswerte Bedeutung, zu Nichts geworden. Damit hat sich die Schweiz,
zwar auf dem Papier noch ein strahlendes Symbol jetzt von "Swissness",
in den Köpfen der Systemhüter aber konzeptlos geworden, als immer
weniger funktionsfähig erwiesen. Entschlossene Angreifer (organisierte
Kriminalität, USA bald ein Drittweltland- wo ein Hedgefondmanager mehr
verdient als alle Lehrer im Bundesstaat New York, Deutschland, Krisen-EU
und wohl bald die Chinesen etc.) marschieren mit ihren
unbeherrschbar gewordenen Systemen angesichts des vorauseilenden
Gehorsams der Schweizer Gnädigen Herren und Damen, von
intellektuellen Landesverräter mit Option I gefördert, einfach durch.
Und das auch nur bloss zur Erhaltung ihrer schon längst nicht mehr
haltbaren systemischen Ideologie des monopolitischen Wahns. Damit hat
das Domino der Idole (Swissair, FDP-Filz,
Nationalbank, ältestes Bank
- Konrad Hummler) nun auch hierzulande eingesetzt. Heim im
Zeitgeistreich werden Souveränitätsrechte an ein abstraktes Brüssel
delegiert. Politik und
Finanzindustrie sind auch in der Schweiz scheinbar
unverbesserlich in
einen neurotischen Zustand der Gedankenlosigkeit verfallen, so
wie es uns die postnormalen
Intellektuellen seit 1968 eingeredet haben. Das Akzeptieren dieser
Armut, zuerst vom Freisinnigen Wirtschaftsfilz, ist ein geistiges
Versagen mit dem man nun statt wie 1798 Napoleon, den Zeitgeist
bemüht!
STUFEN von
Hermann Hesse
(Lebenswirklichkeit kunstvoll verschleiernd):
Wie jede Blüte (menschgemachte Form) welkt
und jede Jugend dem Alter weicht,
blüht jede Lebensstufe (von Inkompetenz zur Kompetenz),
blüht jede Weisheit (von Unbewusstheit zur Bewusstheit) auch und jede Tugend
zu ihrer Zeit und darf (unter Option I) nicht ewig dauern.
Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe
bereit zum Abschied sein und Neubeginne (pre),
um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
in and're, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber (Trap) inne,
der uns beschützt und der uns hilft zu leben.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
an keinem wie an einer Heimat hängen (trans),
der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen (Option I),
er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten!
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
und traulich eingewohnt,
so droht Erschlaffen!
Nur wer bereit zu Aufbruch (Clash) ist und Reise,
mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
uns neuen Räumen jung entgegen senden:
des Lebens Ruf an uns wird niemals enden.
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied (von Option I)
und gesunde!
Im Massentrend
von Option I,
sei im Grossen, "Oh Gott", so die
ZEIT am 08.12.2001, die EU spannend geworden und
verspreche wie gehabt, die (Auflagen fördernde)
Beschwörung einer Neuen
Öffentlichkeit.
Wer diese anführen will, muss das Publikum so weit am Thema verstimmen, dass
er als
Zeitgeistführer wieder unter Option I ein Chance hat - koste es was es wolle. Und
Solches
versuchen gewisse Menschen immer und immer wieder von Option I statt
von
ihrem eigenen Wesen zu Option II gedrängt. An was soll man sich jedoch z.B. in
der Schweiz noch halten? Ans verratene Volk, an die Ränke spielenden Parteien, den
z.T. landesverräterischen Bundesrat, oder wieder an echte
Schweizer Qualitäten wie Bescheidenheit, Besonnenheit, Augenmass, Respekt, und Zuhörenkönnen
aus denen wir ja seit 1968 entgleist sind? All das ist in Verruf geraten
damit die Politik auf den Hund, und die Gesellschaft in einen
beunruhigenden Schwebezustand! von den Furien der Ereignisse
gehetzt! Man hat vergessen, dass die
Wirtschaft von Menschen eigentlich für Menschen gemacht
werden sollte, und nur dafür, also nicht unter Option I, die Politik. Statt wie in der
Moderne,
herrscht jedoch in der
Postnormalität
zwar nicht mehr die zum
unbeschränkten Wachstum poetisch
idealisierte,
verführerische
allgemeine Vernunft, sondern darüber hinaus, die
Eigendynamik der virtuellen Medialität
der Interaktionen!
Und die provozieren am
Schluss die Macht ihrer
Sachzwänge, und uns in den
Pre-Trans-Trap-Clash Zyklus. Und der drängt "uns", dem Gespenst des
Souveräns, mit dem Versprechen, mit neuen Pre-Trans-Traps den Clash in
Zukunft zu verhindern, wegen dem Versagens an
reellen Menschen, vor dem Crash immer wieder die alten Gewaltlösungen auf.
Inzwischen ist "Zukunft" deswegen mit Ungewissheit und Lebensangst
assoziiert. Um diesen Trend zu reiten, inszenieren sich
Weltvereinfacher als neue Führer und Menschvereinfacher
als neue Seelsorger, indem sie
symbolisch vorgeben,
wieder
Ordnung
in die jeweilige Geschichte zu bringen, und dafür
der Masse
wieder die
Illusion von
Fortschritt
und dafür Bedeutung geben. Und
dafür soll es sich wieder in der Masse zu sterben lohnen! Mit dem
Argument, dass wenn Gott dieses grausame Option I Spiel nicht
gefiele, hätte er es doch schon lange zum Teufel geschickt, werden Anzeigen und wie hier und
Hinweise auf Option II ignoriert.
So lässt die Problemlösungskraft der Demokratie nach, die ja
bereits so unterhöhlt ist, weil die entscheidenden Fragen längst ohne
Volk und die vordergründigen Eliten, die es dafür ruhig und beschäftigt
halten sollen, von der Arglist des Zeitgeistes bestimmt werden. Vor der
damit unvermeidlichen
Götterdämmerung warnte zwar 2011/12 die Occupy-Bewegung ihre
Sympathisanten; die Politik vergebens, weil sie und die
aufgebotenen Experten, die Lösung auch nur in
einer alternativen Option I, vergebens in blossen sozialen
Interaktionen suchen:
Kontext für notwendige Aufrufe
zum konkreten Wandel
Der reelle Mensch
in der Schweiz muss sich mit den mehr und mehr psycho-logisch nur noch
informell sozialisierenden Rahmenbedingungen auseinandersetzten und
versteht damit die Welt nicht mehr - und das bis hin zur
obersten Stufen der Gesellschaft. Wer aus diesem Rahmen fällt, bekommt es
mit dem Gewaltmonopol des Staates zu tun, mit dem "man" im
Extremfall in
Sonderrechtszonen mit höchst zweifelhaften
Expertisen
Zwangspsychiatrisierung verfügen kann. Das bedeutet in vielen Fällen eine
Exekution im Zeitlupentempo.
Gemäss Oskar Holenweger,
der acht Jahre nun erwiesen, völlig widerrechtlich in die
psycho-politischen Fänge der obersten Justiz geraten ist, haben wir in
der Schweiz ein System, in dem politisch am Schluss Niemand für etwas verantwortlich
ist - Option I eben im Namen des psychopolitisch manipulierten Volkes.
Dagegen setzen sich im Fall von Tieren der Tierschutzverein, gegenüber
Folteropfer, Amnesty International, gegenüber dem Volk,
anmassende
Volksparteien ein. Aber
reelle Menschen bekommen dafür im besten
Fall ein unverständiger Anwalt, eine überforderte SozialarbeiterIn, ein
anmassender Psychologe, oder ein
zwangsmedizinierender Psychiater, vielleicht noch ein rechtlich
beschränkter Ombudsmann oder ein einem das eigene Recht beschränkender Vormund - doch
erwiesenermassen Niemand, der
wirklich reelle Humansysteme und Menschen
versteht. Diese
Option II
ist in der unter Option I "besten aller
möglichen Welten" als nicht sozial verträglich von oben nach unten, und
vor dort wieder nach oben, eigentlich wie in Nordkorea, nur etwas
subtiler,
tabuisiert. Das Resultat der dermassen
massenattraktiv
begriffenen Welt besteht darin, dass sich die Menschen gegenseitig, sich selbst
nur noch als Defizit gegenüber dem Option I System, begreifen. Begreifen
Sie jetzt warum sich die Menschen in jeder Beziehung verschulden
und worum es "abnormale" Menschen, selbst Blinde braucht, um uns, allen
voran den Option I Wissenschaftlern, die inneren Augen des
Bewusstseins über das
Wesen reeller Menschen
und dessen
hohen Wert und seine
Bedeutung zu
öffnen. Also fragen SIE ruhig auch, WER in wessen Entwicklung gestört
ist, die Wort- und Option I Autisten, oder die Option II Autisten der
wortgewaltigen
Philosophie, Psychologie, und der Psychiatrie,
die als Lebenswirklichkeitsautisten Erstere als "Autisten"
bezeichnen und damit ihren Unverstand in ihrer gestörten
Entwicklung zum Verstehen
reeller Menschen
dokumentieren:
Dr. Tempel Grandins Leben ist mit ihrem
2Ov-Wesen
vom Gegensatz zwischen
Virtualität#0
und Grundsätzlichem#1
bestimmt. Weil sie sich diese Herausforderung nicht von der
Option I Welt beschränken liess, erklärte man sie einfach als
autistisch. Damit versuchte man, sie im
Hinblick auf die
"normale" Entwicklung hin zum Erwachsenwerden unter Option I,
als gestört und damit gegenüber der Gesellschaft als defizitär
zu erklären. Sie hat uns eines Besseren belehrt!
Und jetzt bedenken Sie
bitte, wie es einem ergeht, wenn man sich nicht nur dafür einsetzt, dass
Rinder panikfrei im Schlachthof enden, sondern dass
möglichst viele Menschen
die Grundlagen dafür haben, sich lebenserfüllend in diese Welt zu
übersetzen. Im
Gegensatz zu Rindern, lernen
Menschen unter Option I stattdessen sich möglichst rasch in
ihren eigenen Ideenschlachthöfen als Soldaten, Psychiater, Politiker, SozialarbeiterInnen, Juristen etc. nützlich zu machen. Man spricht von
tiergerechter Haltung, aber nicht von
LebensErfüllenden Plattformen,
sondern von reelle Menschen
verachtenden
Kommunikationsgewohnheiten
und
entsprechend sich damit um die Defizite der Menschen an der Norm herum
kultivierte
Organisations-formen.
Damit meinen Sie jetzt wahrscheinlich, ich übertreibe als
C-Kontroller und p-Supporter...