LEP

4 Ichs
Dr. Peter Meier, Reframing LEP

Vertiefung:

Die Evolution der eigenen Ichs...
Unter seinem Namen kann der Mensch mit seinem Ruf in der Gesellschaft das 1. Ich sein. Damit lebt er jedoch in der Dualität zwischen den Ansprüchen der Option I Welt, und seinem eigentlichen Wesen. Daraus formt sich, aus seinem Willen zur Selbsterfüllung, sein 2. Ich, mit dem, was er meint, sein zu können, wenn er nur die Welt etwas nach seinem Bild mitgestaltet. Damit tritt er mit seinem Schicksal in Konkurrenz mit dem 3. Ich dem ptTC-Zeitgeist und wird von Menschen im ersten Ich damit als Störand wahrgenommen, und dann in seinen "querulatorischen Anteilen" zum Erwachsensein in sein drittes Ich hinein gedrückt. Soweit haben wir uns alle schon erfahren, um eigentlich genug davon gelernt zu haben, dass die drei Ichs so alleine nicht erstrebenswert sind! Wie aber kommen wir zum 4. Ich, dem des eigenen Wesens und seiner Substanz als der eigenen Lebenswirklichkeit - und warum scheint das so unmöglich?  

Die Philosophen streiten sich darüber, ob es überhaupt ein ICH gibt, und wenn ja, was es ist. Hier behandle ich das ICH als die in reellen Menschen zur Erfüllung#3 drängende, persönlich relevante Wirklichkeit; zuerst einmal zur Beachtung#0 in, mit seiner Kultur, und das mit seinem Willen zum Überleben#1 in der Gesellschaft, um im Trend des Zeitgeistes Zugehörigkeit#2 durch Dienst an der Gemeinschaft zu finden. Das ist in der Option alles notwendig, aber nicht hinreichend, um letztlich aus seinem X-Wesen heraus, das im Innersten reeller Menschen ihre Lebenswirklichkeit zusammenhält - bzw. woraus man mit Gewissensarbeit#3 seine Seinszustände erklären und verstehen kann, um diese als Ressourcen zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung einsetzten zu können. Sonst treibt von ihnen im Strom der Zeit im letztlich vergeblichen Versuch verwirrt, gegen deren reelle Menschen verachtende Arglist in seiner Kultur zu überleben... Im

1) pre-Erlebnis-Ich des natürlichen Kindes-, oder Kultur-Promoter-Ich, versucht der Mensch unter seinem Namen, gemäss seinem Ruf/Datenschatten, aus der Vergangenheit damit begrifflich begreifbar in seiner Kultur zu werden. Er kann sich dazu bestenfalls wie Jesus als Kind am Alten Testament, am der Kultur vorhergehenden (preceeding) orientieren, und damit eben im Vergleich zum Zeitgeist rückständig versuchen, sich massenattraktiv zu verhalten, wie es Kindern notwendigerweise entspricht. Damit traten die 68er gegen das Establishment an und sind inzwischen, als auch Jemand, durch die Institutionen marschiert, während der Zeitgeist bereits auf Grund der von ihnen beschworenen Eigendynamik einen Schritt näher am Abgrund ist. Dabei gestalten die Worte das Denken im Versuch, sich der Freiheit würdig zu erweisen. Entsprechend hat man in dieser Welt Angst vor Statusverlust und wird von der Gier getrieben, davon zur Sicherheit mehr vom Gleichen zu erreichen. Darin, unter Option I in seinem blossen Wissenschaffen gefangen, weiss der Mensch eigentlich nicht mehr was er wirklich noch denkt und tut. Man in unserer Kultur im biographisch juristischen Personkult Teil des globalen Problems "komplexer Systeme", in Wirklichkeit an sich geschlossener, sich selbst zerstörenden...

Bsp. Surfen Sie unter "Dr. Peter Meier"; sehen Sie, welche Vorurteile aufkommen

Über organisierte Vorurteile hinaus drängt das  

2) trans-Willens-Kontroller-(Ego-)Ich wie Jesus bei seinen Auftritten im Tempel weiter: In diesem gegenüber den Mitmenschen Eltern-Ich, versucht der Mensch die Gegenwart und die gesellschaftlichen Verhältnisse über sie hinaus (transzendierend), als Persönlichkeit esoterisch, rhetorisch, magisch eben, nach seinem Willen zu gestalten. Und dabei entwickelt sich eben sein vom ptTC-Zeitgeist abweichender "Charakter":

Bsp. Ich (Peter) mit "TCpt" in den PKSA-Ichs - Christoph Blocher mit "TTTT"...
Meine Frau (Diane) mit "CtTp" 
 

Clash			Peter(PK)
Trap			Blocher PKSA)
trans	Peter(SA)			Diane(PK)
pre			Diane(SA)
	p-Flucht	t-überheblich	T-tot stellen	C-Angriff
	"Sanguiniker"	"Phlegmatiker"	"Melancholiker"	"Choleriker"

In den PK-Ichs versucht man informell (P) / formell (K) dominant profilierend,
in den SA-Ichs, informell (S) / formell (A) sozial relevant im Umgang miteinander

unter den Option I Beschränkungen (in obigen Bildern, mit dem Rahmen als Objekt - im Zeitgeist: Wissen promoten, Wille unter Kontrollen, Hilfe supporten, Verstehen analysieren - durch das Subjekt) zu sein. Und dabei scheiden sich die Geister; zuerst in Diskussionen. So definiert sich Christoph Blocher immer in einem massen-attraktiven Rahmen als, gemäss Blocher-Prinzip, seinem "Auftrag", in dessen Falle (Trap) er dann sein Zielpublikum wortgewaltig zu über-zeugen und zu instrumentalisieren versucht. Wer sich über das hinaus, also ohne das, was er/sie ist, erneut "zeugen" lässt, wird entwesentlicht, allem voran vom ptTC-Zeitgeist, der für diese Arglist alle Mittel dieser Welt über seine Systemhüter zur Verfügung hat - daran erkennt ihr sie und in der

3) Trap-Begeisterung wie nach der Bergpredigt beim sich Jesus als neuer König wünschenden Volk: Im Widerspruch zu den solches (noch) nicht gewohnten Kultur-P-Ichs wird des Menschen Willens-K-Ich auf sein angepasstes Kinds-, oder Zeitgeist-Supporter Ich bis zum Burnout seiner Substanz zurück geworfen (wie es die Schriftgelehrten mit Jesus perfid versuchten). Darin kann er traumatisiert, nur im Rahmen der Massenattraktivität, eben unter Option I, seinem Charakter entsprechend nur mit pre-trans-Trap-Clash reagieren. Mit dieser Deformierung der Persönlichkeit wird der Mensch im Zeitgeist Teil dessen ptTC-Evolution, die wir Geschichte nennen. Mittlerweile ist sogar nach der euphorisch-promoterischen ersten p-, und der visionär-kontrollerisch t-anmassenden zweiten Phase, sogar das WEF 2012 in Davos in der globalen einander supporterisch-anbettelnde T-Schuldenfalle angekommen. Dort herrscht ob dem Durchwursteln in der EU, Ratlosigkeit. Darin verlieren Menschen wie zuerst die Abzocker, zunehmend ihre Hemmungen davor, etwas anderes als sich selbst zu sein, und das obwohl man damit in die T-Falle, vom Regen in die Traufe kommt. Denn, sobald die Option I Falle an sich verschlossen ist, was am WEF in Davos von der Schweizer Armee und 6000 Polizisten sicher gestellt wird, wird sie sich sich selbst zerstörend. So haben 2012 die von Fachleuten als Fehleinschätzung bezeichnete Bonitätsbewertung europäischer Staaten durch die Ratingagentur Standard & Poor's, sowie ihr beabsichtigter Versuch der negativen Wirtschaftsbeeinflussung dazu geführt, dass Richards & Gold das Rating von Standard & Poor's herabgesetzt hat...

Bsp. Ich (Peter) erscheine mit "TCpt" dem Zeitgeist als "pppp", Christoph Blocher als "ptTC", also im Gegensatz zu mir, erfolgversprechend als Zeitgeistklon, wie ihm seit 2007 von mir vorausgesagt, damit als Katalysator der aus Prinzip das Land verratenen Zeitgeistintellektuellen!

Darüber wer den weiteren Trend anführt kommt es Clash zwischen den sich im Zeitgeist aufspielenden Kontrahenden und das führt ohne

4) Clash-Selbstfindung wie am Palmsonntag, wo sich Jesus dem Ruf der Masse ihr König und Erretter vom damaligen Zeitgeistreich, Rom zu sein, mit dem Hinweis auf seine wirkliche Lebensaufgabe verweigert hatte, dann am Karfreitag zum mit der Kreuzigung einsetzenden Crash der Gesellschaft. Es äusserte sich zuerst mit der manipulierten Volksmasse ("Kreuzige ihn"), und dann mit den diese manipulierenden Systemhütern und Henker unvermeidlich massenattraktiv gemacht. Erst im angstgfreien Erwachsenen-, Selbstbewusstseins- oder Analytiker-Ich, versucht sich der Mensch oft erst im letzten verzweifelten Aufbäumen gegen sein Schicksal im Zeitgeist, sich seiner Lebenssituation bewusst zu werden. Entsprechend ist dieser Ansatz bei den vorherigen PKS-Ichs verpönt; man könne damit in dieser Welt nicht erfolgreich sein (P-Ich), das sei nicht sozial verträglich (K-Ich), und man meine es ja nur gut (S-Ich) - selbst als man Hexen verbrannt hatte, und Missliebige heute mit Nervengift Cocktails zwangsmediziniert - zu ihrem herbei philosophierten, nun psychiatrisierten Seelenheil! Damit fordert der Zeitgeist in seiner Arglist, mittlerweile mit der Angst, in der jeder sein eigener KZ-Wächter ist, nur damit noch sozialverträglich, damit als selbstverständlich, den autonom über-zeugenden Nachvollzug des Zeitgeistes - Sieg Heil! Dagegen fordert das A-Ich, all die heraus, die noch in den ersten drei traditionellen Welt-Ichs verhaftet sind. Die Kultur-Ichs werden ihn mit ihrem Erzähltabu als inhaltsleer irrelvant ignorieren, die Willens-Ichs, ihn als nicht sozial verträgliches Ego, mit dem Egotabu als ohne jede Chance belachen, und die Zeitgeist-Ichs, seine Hinweise mit Verweis auf das Metaphertabu als nicht auf eine politisch korrekte Sache bezogen, mit allen Mitteln, noch verbliebene reelle Menschen als beliebig vogelfrei, bekämpfen. Dabei endet man ohne persönlich relevante Substanz oft als neuer Verführer oder/und, später als Sündenbock, entweder als Kristallisationskern, oder Fokus des damit dann unvermeidlich gewordenen Clashes untereinander wie etwa die Islamisten in Nordafrika. Zu gewinnen gibt es dabei nichts, nur sein Leben mit entsprechenden Aufgaben zu erfüllen. Damit ist Verstehen vor dem Point of NO Return zum Zuschnappen der pre-trans-Trap, der Fallen die Elite auslegen, um damit die Masse aus der leeren Hoffnung eines Neuanfangs aus vermeindlich sicherer Distanz in den Crash, der mit ihren Denk-, beschworenen Humankatastrophen laufen zu lassen. Das tönt dann etwa so:

Bsp. Ich (Peter) BIN von meinem 9Pv Lebenserfüllungsprinzip her, damit
angeregt, mich über solche Option I Systemhüter und Trendsprecher hinaus, mit F9-grundsätzlichen Prozessen für LebensErfüllende Plattformen vorzubereiten....

Der Zeitgeist lässt damit mich durchgehend als seiner Kultur p-pre-vorhergehend begreifend zu, das ich etwas mit meinem K-Ich gewollte Gemeinschaft zum Preise der Rechtfertigung der vorherrschenden Ideen und der Kritik anderslautender mit meinem fremdbestimmten S-Ich, bekomme:

Dieser Preis für ein Bisschen willentliches K-Ich "Selbstverwirklichung" hat jedoch mit meiner Substanz nichts zu tun. Ich kann ihn also nur mit meiner "Seele", d.h. den fremdbestimmten substanzlosen Seinszuständen bezahlen. Und genau dazu will mich die Arglist der Zeit in meinem S-Pseudo-Ich verdammend, vereinnahmen, wie sie es damals mit dem Jünger Petrus geschaffen hatte, als der Hahn dreimal gekräht hatte...

Für meine Frau ergibt sich, wie für Jedermann auch nur in ihrem K-Ich ein Fenster, für bei ihr etwas Überzeugungsrhetorik. Dafür muss sie sich in ihrem S-Pseudo-Ich von moralisierenden Ritualen, und dem herbei philosophierten Wandel ihren Tribut mit Argumentieren bezahlen. Man kann sich unschwer vorstellen, zu was für Meinungsverschiedenheiten das mit mir führt, und welchen Preis wir unter Option I bezahlen dafür bezahlen mussten!

Nun seien SIE mal ehrlich über IHRE Beziehungen - nur wer seine Seele bereits dem ptTC-Teufel verschrieben hat, versteht das nicht und kann so tun, als ob bei ihm "Friede - Freude -Eierkuchen" herrschte. Die weltweit hohen Verzweiflungsraten der Schweiz sprechen eine andere Sprache! Er wird in dieser Scheinwelt wie z.B. Philipp Hildebrand auf dem Höhepunkt seiner ihm vom Zeitgeist gesponsorten Macht gefordert, den Preis, seine "Seele" endgültig herzugeben, wenn er nicht vorher wirklich zu verstehen beginnt...

Mit anderen Worten, der Zeitgeist "lebt" von unserem dermassen in seiner T-Falle vereinnahmten S-Ich - eben zu unserer Unterstützung von IHM, gegen uns selbst! In den anderen PKA-Ichs sind wir eh neben den Schuhen des Zeitgeistes, "abnormal", also von seinen Gimpeln erpressbar als p-ignorant, t-arrogante, C-Querulanten. Damit rechtfertigt sich weitgehend die Psychiatrie mit ihrem mehrere hundert  Milliarden Dollar Nervengift Business!

Es gibt also keinen erstrebenswerten Kompromiss mit dem Zeitgeist, wie es bereits die Alten Eidgenossen auf dem Rütli als Grundlage ihres Bundesbrief von 1291 erkannt haben. Das hat schon Gott im 1. Gebot mit "keine anderen Göttern", eben nicht aus Eifersucht, sondern im Verständnis der Arglist der Zeit, also aus fürsorglicher Liebe zu uns, statt so wie es der Zeitgeist möchte, wozu der Teufel Jesus dreimal in der Wüste für etwas Brot, Spiel und Massenattraktivität (Mathäus 4:8-11) versucht hatte!

Tages-Anzeiger zu Simon Ammann/TTpp/ptpt/3Pa: Was lehrte Sie das Skispringen?
Ammann: "Dass es eine grosse Rolle spielt, wie man sein Leben ausfüllt. Man kann herumsitzen (Trap) oder versuchen, sich Leitplanken zu setzen – auch, damit man sich nicht im Leben verliert. Als Sportler musst du dir automatisch Leitplanken setzen. Du kommst aber nicht daran vorbei, sie durchbrechen (Crash) zu wollen. Oft wirst du auch über diese Planken hinausgeworfen (pre). Diesen Prozess zu verstehen, ist meine Aufgabe und mein grosses Glück (trans). Kurz: Der Sport lehrte mich zu leben, authentisch zu sein – in Siegen wie in Niederlagen." Und typisch

TT) Natürlich befasste ich mich in den letzten zwei Jahren mit dem Thema Rücktritt, das will ich nicht bestreiten. pp) Eure Ungewissheit aber war ertragbar. Ich bleibe ein bisschen ein Schlitzohr.

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Vertiefung:

Verantwortlich Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich, +41 44/432 89 59, pm/at/think-systems.ch Version vom 10.05.12: Übersicht, Inhaltsverzeichnis, News: Filmprojekt-Workshop, Anzeige, Verrat, Blog; erfahren SIE wie Menschen ohne Therapie-Gen unter Option I untereinander zu Grund gehen...