Der Kontext der abendländischen Philosophie... Man liest Philosophie entweder um sich
denkfaul, T-ein-, oder gemäss
Prof. David Precht kritisch p-abzugrenzen. Kaum einer getraut sich,
nach Nietzsches Misserfolg mit der Frage, was die nüchtern so genannt
wissenschaftliche Sicht der modernen Philosophie für das
Selbstverständnis des Menschen
bedeutet. Und noch weniger Menschen getrauen sich noch, sich darüber mit Substanz zu t-erheben.
Philosophie über Menschen wird ohne Bezug zu reellen betrieben,
lediglich in Bezug zu solchen, die dazu auch keinen Bezug gehabt haben
und damit im Zeitgeist mit ihren Meinungen einmal zur Geltung gekommen
waren - solche die wie z.B. Aristoteles behaupteten, Frauen hätten a
priori weniger Zähne als Männer, vom Hirn nicht zu reden...
Eigentlich sollte
vor allem Christen erkennen, welche Arglist in der Philosophie steckt,
die nur zum C-Zusammenbruch des
Verstehens von allem Wesentlichen,
wie
es die Schlange im Paradies begonnen hat, verführt.
Und doch stellt sie immer noch
massenattraktiv
den Option I Anspruch,
den eigenen Stil
mit ihrer exakten Widergabe
mit individueller Kreativität
zu beflügeln.
Damit verführt
sie nur mit der Besichtigung ihrer Geschichtsruinen dazu, nach
deren
Studium, mit seiner Substanz zu deren Restauration zwecks
Perpetuierung ihrer organisierten
Vorurteile beizutragen. Diese
haben in der öffentlich organisierten Wissenschaft in ihren Diskussionen mit dem
Erzähl-, dem Metapher-
und dem Egotabu verschleiert, zu unwirklichen, aber
begriffsmächtigen Abgrenzungen,
pre-trans-traps geführt,
die den wirklichen Fortschritt behindern und zunehmend schneller
zu Systemcrashes führen. Darin brütet der
Zeitgeist dann wie folgt seine, weil an sich, wie die Schlange, die
sich in den Schwanz beisst, geschlossene, sich selbst zerstörenden
Eigendynamik - nun global...
Hinter der
Scharade der Philosophie geht es, nach Precht meist nur im
Streit zwischen dem
Materialismus#1
und dem
massen-attraktiven
Idealismus#2,
um die Definitionsmacht der
31-linken sich
empirisch gebenden, gegen die
42-rechte,
angeblich rationalen
Politik. Und immer
wieder versuchen sich sich die ganz Schlauen mit neuen,
beliebigen Ideen
mit der
neuen Beschwörung#0
der
Vernunft,
um sich als lachende Dritte über die Kontrahenten
stellen zu können. Sie erraten es, das läuft nicht auf Liebe zu einer
weiter führenden
Wahrheit, sondern auf das perfide "Teile und Herrsche" hinaus!
Und dabei kommt es dann heute zunehmend früher zum Crash. Damit
wird die Option I Ordnung mit
pre-trans-Trap / Clash
als alleinige,
massenattraktiv
als "Schicksal des Menschseins" philosophisch
schöngeredet,
zementiert.
Philosophie
fordert, dass
Aussagen für HERREN in deren Kultur
widerspruchsfrei,
für KNECHTE mit
für die Herren guten Willen
nachvollziehbar, und
für ÜBERZEUGER, am Zeitgeist
überprüfbar sind, um als im ZEITGEIST, in der Wissenschaft bei
Peer Reviews als gültig anerkannt zu
werden. Im diesem Interessenfilz sollen sie zudem falsifizierbar,
klar und deutlich erkennbar sein; sich auf erfahrbare Dinge und damit
auf keinen Fall
auf etwas WESENTLICHES beziehen.
Und um Letzteres allem voran vor den
Knechten
zu
verschleiern,
Herren werden ja für diese Schmierentragödie mit Machtpositionen,
Über-Zeuger mit Ruhm für ihre Definitionsmacht
korrumpiert, verleiten die
ÜBERZEUGER
die
HERREN
zu den
absonderlichsten religiösen
und philosophischen
Annahmen, Behauptungen und daraus organisierten Vorurteilen zu Denk-,
die zu Humankatastrophen führen:
René
Descartes postulierte zu Beginn des entsetzlichen
Dreissigjährigen Krieges 1619 mit dem Satz "Ich denke also
bin ich" die "Grundlage" einer sich von den Dogmen des
Mittelalters verabschiedenden "Metaphysik" - im Penisneid auf die
auch von ihm als erfolgreich beginnenden Naturwissenschaften. Doch
getreu der antiken
Subjekt / Objekt
Herrschafts-philosophie
gebar dieser Metaberg nur die Philosophiemaus des
ICHs als kleinem Männchen in
der Zirbeldrüse in einem "Gliederroboter". Das beförderte
einfach die herrschende König im Schloss, der so bis zur
Französischen Revolution
über die "Männchen" in seinen Leibeigene verfügen konnte...
Der
Physiker
Ernst Mach ging 1855 von seiner
anmassenden
Einbildung
aus, der Unterschied zwischen der Welt und dem Ich, und damit
dem reellen
Menschen, sei
haltlos. Damit wollte sich Mach als Physiker
auch noch im Zeitgeist hervortun und postulierte als Philosoph
entsprechend seiner Zeit die Nichtexistenz des Ichs als neue
"Grundlage" der "Wahrheitsliebe" der Philosophie - und siehe,
der Zeitgeist macht
ihn mit der Umsetzung "unsterblich". Damit hatte man dann
(er erlebt das wegen seines
Todes 1916 nicht mehr), im 1. Weltkrieg keine Mühe mehr damit,
Millionen Menschen in Schützengräben für die jeweilige Welt zu
verheizen, oder wie Alois Schickelgruber zu traumatisieren.
Damit war Machs These,
philosophisch beweiskräftig umgesetzt. Und daraus konnte dann
unter Adolf Hitler, dem kleinen Männchen Alois im Deutschen Volk der 2.
Weltkrieg erfolgen.
Aus
Machs Nicht-Ich, ist im US-Imperium das Madison Avenue Marketing
entstanden, nach der Mensch irrelevant, dessen Mind ein leeres Gefäss ist
in dem der Krieg um Marktanteile bis zum Platzten der Blase
ausgefochten wurde. Nun
sucht die Hirnforschung mit allem Gerät das Ich und
findete es genauso wenig wie der erste Astronaut Gagarin, Gott
im Weltall, bzw. die Humanwissenschaft heutzutage wirklich
Verantwortliche, weil sie alle in Peer Reviews verfilzt sind.
Entsprechend findet man unter ihrer
postnormalen Systemik
unter Option I weder in
sich, noch in der Welt, das, was einem oder diese noch im Innersten offensichtlich
zusammenhält, auch wenn man am CERN mit aller Macht nach Gott-
und
Higgsteilchen sucht. 2012 sind wir soweit, dass man fragen
muss: Europa Quo vadis?
Damit scheint der
Traum der Gedankengaukler
von einem Rerun des
Big Bangs der zum Reengineering des Universums führen
könnte, in greifbare Nähe zu rücken. Und das, nachdem
wir mit solchen Option I Mentalverstellungen weg von
Option II mit der eigenen Substanz,
hin zur
Massenattraktivität
dabei sind, die
Erde
als Lebensraum
zu zerstören - was in der
postnormalen Gleichgültigkeit
ohne Ichs
Wurst ist. Damit bleiben obige Hinweise
pre-Primitver wie von mir,
der das noch nicht begriffen hat und immer nicht einfach daran glaubt, was
ihm der Zeitgeist mit Option I im Gehirn mit Gier, Angst und
Unverstand als sein Denken vorgaukelt, unerhört. Schliesslich sind die
Synapsen im Gehirn als Einbahnstrassen erwiesen, wir also
entsprechend dem Gehirn, unserer Hardware, und
sonst nichts, also sollte wir wie die Synapsen von anderen, von
unseren Mitmenschen auch kein
verstehendes Feedback unser Kommunikation
erwarten - esoterisch, "wie Innen so Aussen", "wie Oben, so
Unten" - alles Zeitgeist oder was? Damit können
wir noch in der Option I MATRIX weiter träumen,
und damit ist es doch alles andere egal, oder etwa nicht?
Dass
jeder reelle
sich bewusste Mensch mit Option II den Zusammenhalt, also
sein ICH und seine Aufgabe in der Welt im Wesentliche erlebt#3,
ist in dieser Endphase unter Option I nicht mehr relevant und damit für die
Philosophie und die von ihr Betroffenen kein Existenzbeweis.
Und das beweist für noch reelle Menschen eigentlich nur, dass
Philosophie ohne Leben und umgekehrt ist!
Damit sind wir jetzt am Point of NO Return; die
von der Option I Philosophie Geschädigten
bekunden wie seit 5000 Jahren keine Mühe damit, hemmungslos noch
einen Schritt weiter zu gehen! Soll es wie bei der
Götterdämmerung der Nazis soweit gehen, bis man à la "nach mir
die Sintflut" im Abgrund nicht mehr kann?
Sie,
die „Hure (des Zeitgeistes) von Babylon (was ja bis auf
den heutigen Tag Verwirrung, bedeutet), geht davon aus, dass Meinungen und
Empfindungen dazu in der für sie nicht einmal sicher realen
Welt, wie Menschen als hinter sie verdunkelnden Worten
verschleierte Gestalten, alleine auf den Strich gehen. Und dafür fordern
Philosophen wie Precht eine
universale Methode zur Erforschung ihrer Art der Wahrheit, die eben
nicht
zum individuell erfüllten Leben, sondern zu Nichts führt, also auch nur Nichts sein kann. Das ist ideal
dafür, wie die Philosophen mit ihrem vor allem Selbstmarketing so zu
tun, als ob sie die Wahrheit liebten - damit kann man sie unter
ihrer Option I nie für Kollateralschäden ihrer Denkkatastrophen
behaftet werden! Obwohl damit Philosophie absolut nichts
bedeutet, bedeutet sie viel zu vielen, und das soll nun schon im
Kindergarten mit dessen "Akademisierung" möglich sein, viel zu
viel...
Damit ist Philosophie im Kern die Einstellung
auf die Aussage: „ich lüge!“.
Damit ist man etwas, das man drehen und wenden kann
wie man will, ohne dass dabei etwas
herauskommt. Davon würde sich jeder noch halbwegs normale Mensch
distanzieren; und darum lügt sich Philosophie seit der Antike
schön um die für dumm verkaufte Masse zu
täuschen...
Und
trotzdem erfüllt sich nur das
Wesentliche
– keine
Überzeuger
von
Herren
zur Instrumentalisierung von
Knechten,
was die Option I Welt ausmacht und sie im Innersten
auseinander zu brechen versucht! Und daran hängen inzwischen die meisten Menschen
am
Tropf der Meinungen darüber, dem Philosophieren eben. Dass läuft
wie die Nase mit der Forderung nach einfachen, "massenattraktive
Lösungen" - ein Widerspruch in sich - und zu deren
Rechtfertigung,
zu Versuchen
zur Endlösung. Und dazu stellt man an alles den Anspruch, dass es wie die philosophisch lebensfremde
Vernunft als
massenattraktiv
umsetzbar zu sein hat - also nicht wie es ist. Und das bezeichnet man als
weise und klug,
obwohl es langfristig, wie schon die Geschichte vom König Salomo
gezeigt hat, nichts Verheerenderes gibt. Und dem hat sich eben in
Option I, als der alleiniger Autorität,
auch
das erlebten Ich reeller
Menschen
zu beugen, so nicht Gott, aber die Philosophie will!
Der
Geist der Philosophie, der
Zeitgeist, wird
von ihr als
besser alle anderen Geister, insbesondere die
reeller Menschen
von potentiell
11% Überzeugern
im Auftrag der
33% Herren den
56%
Knechten gegenüber dargestellt.
Damit ist seit Nietzsche konsequent, Gott als tot
und damit Jesus als inexistent erklärt. Und weil der
Zeitgeist mit
solchem Unsinn den durch die Philosophie eigenes deklarierten
Masstab auch nicht erfüllt, wird das als Beweis dafür gehandelt,
dass
Niemand Etwas erfüllen könne, also
damit JEDERMANN eben Nichts sei und es weder Substanz noch Ichs
gäbe. Und damit führt das weitere, unter Option I philosophisch
begriffssprachlich
kanalisierte Denken zu
Vorstellungen über das, unter Option I noch mögliche
primär virtuelle Restsein
an deren Spitze dann, wie seit den
altägyptischen
Priestern so
gewollt,
Schöngeister
herrschen
können.
Für
all das, sollen wir der Philosophie noch dankbar sein und ihre Leerstühle, vielerorts auch
noch den des Marxismus, bis
hin zur „Dienstag-Nachmittags-Wissenschaft“ weiter finanzieren.
Hauptsache man kann damit jeden weiter als der Zeitgeist
führende
Ausdruck
von irgend Etwas Wesentlichem wie u.a. SIE,
im Keime
ersticken…
Oder was halten
Sie vom Medienbericht, wonach das untenstehende Bild des
Massenmörders
Andres Breivik kurz nach seiner Verhaftung auf der norwegischen
Insel Utoy,
Psychologen bei ihren Gutachten als
Experten
darin
unterstützten soll, sich eine Meinung darüber zu bilden, ob er 2011 seine Morde in einem Zustand von
Geistskrankheit begannen haben soll oder nicht, ob er gar ein
Held sie, wie er selbst meint:
Aber
wundern Sie sich nicht, das in so einer Option I Welt in deren Endphase
ein Mensch zu solchen Schreckenstaten greift, und etwas später der Schweizer
Philosoph Alain de Botton 2012 im Londoner Bankenviertel einen
46 Meter hohen, schwarzen Turm als «Tempel des neuen Atheismus»
bauen will! Die beiden sind wenigstens im Gegensatz zu den
Gutmenschen, die nichts für oder den gegen den Zeitgeist tun als in
seinem Strom zu schwimmen, wenigstens als Gimpel entsprechender
Philosophen unter Option I konsequent und wurden damit erfolgreich.
Schliesslich hat ja der verratene Simson gemäss Altem Testament auch
einen Tempel über alle den ihm dienenden "Heiden" zum Einsturz gebracht.
Der Neue Tempel in London aber soll nichtgläubigen Menschen «bessere
Perspektiven auf das Leben» bieten. Innen soll das Gebäude
passend dazu mit Darstellungen der Evolution des Lebens
ausgekleidet sein. Aussen soll der Turm mit einem binären Code
verziert werden, der das menschliche Genom repräsentiert.
«Atheisten
brauchen keine Tempel», so Richard Dawkins, Verfechter des
zeitgenössischen Atheismus gegenüber der Zeitung «The Guardian», um
seinerseits sich mit seiner Ideologie ins Szene zu setzten. Auch für weitere Kritiker
sei klar, dass nichtreligiöse Menschen ihre Lebensperspektiven nicht
in einem Tempel, sondern vielmehr in «der
Kunst,
der Natur
oder durch zwischenmenschliche Beziehungen»,
d.h. in diesem Kontext doch
Beliebigkeit,
erweitern sollen. Alain de Botton will sich trotz, bzw. von der
mit solchen Kritiken in den Medien geschaffenen Massenattraktivität
befördert, erst recht nicht von seinem Projekt abhalten
lassen. Für den teuren Atheisten-Tempel
seien bereits die Hälfte der Gelder von anonymen Spendern
eingegangen. Den Rest des Geldes will de Botton über einen
öffentlichen Appell,
nun
marketingmässig
perfekt inszeniert,
zusammenbringen. Man verfüge lediglich über erste
Skizzen; beten werde er nicht dafür. Bauleute im Mittelalter seien
zwar
noch
überzeugt
davon gewesen, dass ihre aussergewöhnlichen
Kreationen
auf Gottes Führung zurückgingen. Atheisten könnten sich nicht auf solche
übernatürlichen Erklärungen berufen. Der Philosoph schlägt vor, dass
sich die zeitgenössische Architektur ein Beispiel an der sakralen
Architektur nehme. Es gehe damit aber nicht um die Ehre Gottes,
sondern um eine Art von
Kunst-Installation,
im Klartext um
Massenattraktivität
an sich,
Götzenkult
also; konkret gehe die «Anbetung» nicht über das hinaus, was wir
auch den
Werken im Kunstmuseum
entgegenbringen.
Und
scheinbar
geht des Philosophen Rechnung auf: Eine
53.5% Mehrheit der Guardian-Leser
unterstütze die Idee eines Tempels für Atheisten – wenn die
Idee richtig erklärt worden wäre, wären es 99 Prozent gewesen so
Botton mit seinem Masstab, der an die Gimpel der Philosophie von
Karl Marx erinnert, bzw.
den Menschen,
das ohne Substanz,
als voll zu über-zeugbar
annimmt. Auch in der Schweiz wäre ein solcher Tempel für
Botton denkbar;
die Schweizer, mehrheitlich bereits im Kopf heim im
Zeitgeistreich,
seien sehr offen und geben viel auf gute Architektur. Botton
plädiert damit erfolgreich dafür, dass sich die säkulare
Gesellschaft an den Religionen ein Beispiel nimmt, Ihnen quasi
die guten Ideen, die
Massenattraktivität
ermöglichen,
stiehlt. Viele
Kirchen tun es schliesslich schon lange umgekehrt mit Anleihen
vom Zeitgeist-Marketing , um wieder "bums on seats" zu erhalten. Auch vom
Gemeinschaftsgefühl,
das die Religionen vermitteln, sollen sich Atheisten eine Scheibe
abschneiden. So
ist aus
Royalismus, Nationalismus, und daraus, mit dem "Boiling
Frog Syndrom" wie folgt Globalismus geworden:
Weiter
geht es nur mit dem Verstehen der Denkkatastrophe
Philosophie, welche damit das 4. Ich aus der Welt zu
reden versucht - wider jede Vernunft, wider jeden Beweis, ganz wie der
Widersacher gegen den Schöpfergott auch am Abgrund von
Humankatastrophen noch ein Schritt weiter - schliesslich werde ja,
und das ist diesen über-zeugten Herren die Hauptsache, zwar nicht
Jesus wieder auferstehen, aber der
Phönix aus der Asche der von ihnen beschworenen
Humankatastrophen.
Dazu meinte eine Seconda ohne Matura: "Sieht super aus auf
deiner Seite, mal simple erklärt und für alle zu verstehen. Ja diese
Einsicht mache ich jeden Tag, die Menschen gehen leider gerne blind
durchs Leben und lassen sich von der Elite mit jedem Mist blenden. Ich
find super dass du am Antiserum arbeitest und du bist auch schon sehr
sehr weit gekommen, gratuliere dir."
Sie dürfen dreimal
raten, wie Intellektuelle mit Matura reagieren...