LEP

Philosophie
Dr. Peter Meier
,
Reframing LEP

Vertiefung:
UP Denkkatastrophe 4 Ichs Beweise Europa

 

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OptionI>II
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Der Kontext der abendländischen Philosophie...
Man liest Philosophie entweder um sich denkfaul, T-ein-, oder gemäss Prof. David Precht kritisch p-abzugrenzen. Kaum einer getraut sich, nach Nietzsches Misserfolg mit der Frage, was die nüchtern so genannt wissenschaftliche Sicht der modernen Philosophie für das Selbstverständnis des Menschen bedeutet. Und noch weniger Menschen getrauen sich noch, sich darüber mit Substanz zu t-erheben. Philosophie über Menschen wird ohne Bezug zu reellen betrieben, lediglich in Bezug zu solchen, die dazu auch keinen Bezug gehabt haben und damit im Zeitgeist mit ihren Meinungen einmal zur Geltung gekommen waren - solche die wie z.B. Aristoteles behaupteten, Frauen hätten a priori weniger Zähne als Männer, vom Hirn nicht zu reden...

 

Eigentlich sollte vor allem Christen erkennen, welche Arglist in der Philosophie steckt, die nur zum C-Zusammenbruch des Verstehens von allem Wesentlichen, wie es die Schlange im Paradies begonnen hat, verführt. Und doch stellt sie immer noch massenattraktiv den Option I Anspruch, den eigenen Stil mit ihrer exakten Widergabe mit individueller Kreativität zu beflügeln. Damit verführt sie nur mit der Besichtigung ihrer Geschichtsruinen dazu, nach deren Studium, mit seiner Substanz zu deren Restauration zwecks Perpetuierung ihrer organisierten Vorurteile beizutragen. Diese haben in der öffentlich organisierten Wissenschaft in ihren Diskussionen mit dem Erzähl-, dem Metapher- und dem Egotabu verschleiert, zu unwirklichen, aber begriffsmächtigen Abgrenzungen, pre-trans-traps geführt, die den wirklichen Fortschritt behindern und zunehmend schneller zu Systemcrashes führen. Darin brütet der Zeitgeist dann wie folgt seine, weil an sich, wie die Schlange, die sich in den Schwanz beisst, geschlossene, sich selbst zerstörenden

Eigendynamik - nun global...

Hinter der Scharade der Philosophie geht es, nach Precht meist nur im Streit zwischen dem Materialismus#1 und dem massen-attraktiven Idealismus#2, um die Definitionsmacht der 31-linken sich empirisch gebenden, gegen die 42-rechte, angeblich rationalen Politik. Und immer wieder versuchen sich sich die ganz Schlauen mit neuen, beliebigen Ideen mit der neuen Beschwörung#0 der Vernunft, um sich als lachende Dritte über die Kontrahenten stellen zu können. Sie erraten es, das läuft nicht auf Liebe zu einer weiter führenden Wahrheit, sondern auf das perfide "Teile und Herrsche" hinaus! Und dabei kommt es dann heute zunehmend früher zum Crash. Damit wird die Option I Ordnung mit pre-trans-Trap / Clash als alleinige, massenattraktiv als "Schicksal des Menschseins" philosophisch schöngeredet, zementiert.

Philosophie fordert, dass
Aussagen für HERREN in deren Kultur widerspruchsfrei, für KNECHTE mit für die Herren guten Willen nachvollziehbar, und für ÜBERZEUGER, am Zeitgeist überprüfbar sind, um als im ZEITGEIST, in der Wissenschaft bei Peer Reviews als gültig anerkannt zu werden. Im diesem Interessenfilz sollen sie zudem falsifizierbar, klar und deutlich erkennbar sein; sich auf erfahrbare Dinge und damit auf keinen Fall auf etwas WESENTLICHES beziehen. Und um Letzteres allem voran vor den Knechten zu verschleiern, Herren werden ja für diese Schmierentragödie mit Machtpositionen, Über-Zeuger mit Ruhm für ihre Definitionsmacht korrumpiert, verleiten die ÜBERZEUGER die HERREN zu den absonderlichsten religiösen und philosophischen Annahmen, Behauptungen und daraus organisierten Vorurteilen zu Denk-, die zu Humankatastrophen führen:

 

René Descartes postulierte zu Beginn des entsetzlichen Dreissigjährigen Krieges 1619 mit dem Satz "Ich denke also bin ich" die "Grundlage" einer sich von den Dogmen des Mittelalters verabschiedenden "Metaphysik" - im Penisneid auf die auch von ihm als erfolgreich beginnenden Naturwissenschaften. Doch getreu der antiken Subjekt / Objekt Herrschafts-philosophie gebar dieser Metaberg nur die Philosophiemaus des ICHs als kleinem Männchen in der Zirbeldrüse in einem "Gliederroboter". Das beförderte einfach die herrschende König im Schloss, der so bis zur Französischen Revolution über die "Männchen" in seinen Leibeigene verfügen konnte...

 

Der Physiker Ernst Mach ging 1855 von seiner anmassenden Einbildung aus, der Unterschied zwischen der Welt und dem Ich, und damit dem reellen Menschen, sei haltlos. Damit wollte sich Mach als Physiker auch noch im Zeitgeist hervortun und postulierte als Philosoph entsprechend seiner Zeit die Nichtexistenz des Ichs als neue "Grundlage" der "Wahrheitsliebe" der Philosophie - und siehe, der Zeitgeist macht ihn mit der Umsetzung "unsterblich". Damit hatte man dann (er erlebt das wegen seines Todes 1916 nicht mehr), im 1. Weltkrieg keine Mühe mehr damit, Millionen Menschen in Schützengräben für die jeweilige Welt zu verheizen, oder wie Alois Schickelgruber zu traumatisieren. Damit war Machs These, philosophisch beweiskräftig umgesetzt. Und daraus konnte dann unter Adolf Hitler, dem kleinen Männchen Alois im Deutschen Volk der 2. Weltkrieg erfolgen.

 

Aus Machs Nicht-Ich, ist im US-Imperium das Madison Avenue Marketing entstanden, nach der Mensch irrelevant, dessen Mind ein leeres Gefäss ist in dem der Krieg um Marktanteile bis zum Platzten der Blase ausgefochten wurde. Nun sucht die Hirnforschung mit allem Gerät das Ich und findete es genauso wenig wie der erste Astronaut Gagarin, Gott im Weltall, bzw. die Humanwissenschaft heutzutage wirklich Verantwortliche, weil sie alle in Peer Reviews verfilzt sind. Entsprechend findet man unter ihrer postnormalen Systemik unter Option I weder in sich, noch in der Welt, das, was einem oder diese noch im Innersten offensichtlich zusammenhält, auch wenn man am CERN mit aller Macht nach Gott- und Higgsteilchen sucht. 2012 sind wir soweit, dass man fragen muss: Europa Quo vadis?

 

Damit scheint der Traum der Gedankengaukler von einem Rerun des Big Bangs der zum Reengineering des Universums führen könnte, in greifbare Nähe zu rücken. Und das, nachdem wir mit solchen Option I Mentalverstellungen weg von Option II mit der eigenen Substanz, hin zur Massenattraktivität dabei sind, die Erde als Lebensraum zu zerstören - was in der postnormalen Gleichgültigkeit ohne Ichs Wurst ist. Damit bleiben obige Hinweise pre-Primitver wie von mir, der das noch nicht begriffen hat und immer nicht einfach daran glaubt, was ihm der Zeitgeist mit Option I im Gehirn mit Gier, Angst und Unverstand als sein Denken vorgaukelt, unerhört. Schliesslich sind die Synapsen im Gehirn als Einbahnstrassen erwiesen, wir also entsprechend dem Gehirn, unserer Hardware, und sonst nichts, also sollte wir wie die Synapsen von anderen, von unseren Mitmenschen auch kein verstehendes Feedback unser Kommunikation erwarten - esoterisch, "wie Innen so Aussen", "wie Oben, so Unten" - alles Zeitgeist oder was? Damit können wir noch in der Option I MATRIX weiter träumen, und damit ist es doch alles andere egal, oder etwa nicht?

 

Dass jeder reelle sich bewusste Mensch mit Option II den Zusammenhalt, also sein ICH und seine Aufgabe in der Welt im Wesentliche erlebt#3, ist in dieser Endphase unter Option I nicht mehr relevant und damit für die Philosophie und die von ihr Betroffenen kein Existenzbeweis. Und das beweist für noch reelle Menschen eigentlich nur, dass Philosophie ohne Leben und umgekehrt ist!

 

 

Damit sind wir jetzt am Point of NO Return; die von der Option I Philosophie Geschädigten bekunden wie seit 5000 Jahren keine Mühe damit, hemmungslos noch einen Schritt weiter zu gehen! Soll es wie bei der Götterdämmerung der Nazis soweit gehen, bis man à la "nach mir die Sintflut" im Abgrund nicht mehr kann?

 

 

Sie, die „Hure (des Zeitgeistes) von Babylon (was ja bis auf den heutigen Tag Verwirrung, bedeutet), geht davon aus, dass Meinungen und Empfindungen dazu in der für sie nicht einmal sicher realen Welt, wie Menschen als hinter sie verdunkelnden Worten verschleierte Gestalten, alleine auf den Strich gehen. Und dafür fordern Philosophen wie Precht eine universale Methode zur Erforschung ihrer Art der Wahrheit, die eben nicht zum individuell erfüllten Leben, sondern zu Nichts führt, also auch nur Nichts sein kann. Das ist ideal dafür, wie die Philosophen mit ihrem vor allem Selbstmarketing so zu tun, als ob sie die Wahrheit liebten - damit kann man sie unter ihrer Option I nie für Kollateralschäden ihrer Denkkatastrophen behaftet werden! Obwohl damit Philosophie absolut nichts bedeutet, bedeutet sie viel zu vielen, und das soll nun schon im Kindergarten mit dessen "Akademisierung" möglich sein, viel zu viel...

 

Damit ist Philosophie im Kern die Einstellung auf die Aussage: „ich lüge!“. Damit ist man etwas, das man drehen und wenden kann wie man will, ohne dass dabei etwas herauskommt. Davon würde sich jeder noch halbwegs normale Mensch distanzieren; und darum lügt sich Philosophie seit der Antike schön um die für dumm verkaufte Masse zu täuschen...

 

 

Und trotzdem erfüllt sich nur das Wesentliche – keine Überzeuger von Herren zur Instrumentalisierung von Knechten, was die Option I Welt ausmacht und sie im Innersten auseinander zu brechen versucht! Und daran hängen inzwischen die meisten Menschen am Tropf der Meinungen darüber, dem Philosophieren eben. Dass läuft wie die Nase mit der Forderung nach einfachen, "massenattraktive Lösungen" - ein Widerspruch in sich - und zu deren Rechtfertigung, zu Versuchen zur Endlösung. Und dazu stellt man an alles den Anspruch, dass es wie die philosophisch lebensfremde Vernunft als massenattraktiv umsetzbar zu sein hat - also nicht wie es ist. Und das bezeichnet man als weise und klug, obwohl es langfristig, wie schon die Geschichte vom König Salomo gezeigt hat, nichts Verheerenderes gibt. Und dem hat sich eben in Option I, als der alleiniger Autorität, auch das erlebten Ich reeller Menschen zu beugen, so nicht Gott, aber die Philosophie will!

 

Der Geist der Philosophie, der Zeitgeist, wird von ihr als besser alle anderen Geister, insbesondere die reeller Menschen von potentiell 11% Überzeugern im Auftrag der 33% Herren den 56% Knechten gegenüber dargestellt. Damit ist seit Nietzsche konsequent, Gott als tot und damit Jesus als inexistent erklärt. Und weil der Zeitgeist mit solchem Unsinn den durch die Philosophie eigenes deklarierten Masstab auch nicht erfüllt, wird das als Beweis dafür gehandelt, dass Niemand Etwas erfüllen könne, also damit JEDERMANN eben Nichts sei und es weder Substanz noch Ichs gäbe. Und damit führt das weitere, unter Option I philosophisch begriffssprachlich kanalisierte Denken zu Vorstellungen über das, unter Option I noch mögliche primär virtuelle Restsein an deren Spitze dann, wie seit den altägyptischen Priestern so gewollt, Schöngeister herrschen können.


Für all das, sollen wir der Philosophie noch dankbar sein und ihre Leerstühle, vielerorts auch noch den des Marxismus, bis hin zur „Dienstag-Nachmittags-Wissenschaft“ weiter finanzieren. Hauptsache man kann damit jeden weiter als der Zeitgeist führende Ausdruck von irgend Etwas Wesentlichem wie u.a. SIE, im Keime ersticken…

 

Oder was halten Sie vom Medienbericht, wonach das untenstehende Bild des Massenmörders Andres Breivik kurz nach seiner Verhaftung auf der norwegischen Insel Utoy, Psychologen bei ihren Gutachten als Experten darin unterstützten soll, sich eine Meinung darüber zu bilden, ob er 2011 seine Morde in einem Zustand von Geistskrankheit begannen haben soll oder nicht, ob er gar ein Held sie, wie er selbst meint:

 
Aber wundern Sie sich nicht, das in so einer Option I Welt in deren Endphase ein Mensch zu solchen Schreckenstaten greift, und etwas später der Schweizer Philosoph Alain de Botton 2012 im Londoner Bankenviertel einen 46 Meter hohen, schwarzen Turm als «Tempel des neuen Atheismus» bauen will! Die beiden sind wenigstens im Gegensatz zu den Gutmenschen, die nichts für oder den gegen den Zeitgeist tun als in seinem Strom zu schwimmen, wenigstens als Gimpel entsprechender Philosophen unter Option I konsequent und wurden damit erfolgreich. Schliesslich hat ja der verratene Simson gemäss Altem Testament auch einen Tempel über alle den ihm dienenden "Heiden" zum Einsturz gebracht. Der Neue Tempel in London aber soll nichtgläubigen Menschen «bessere Perspektiven auf das Leben» bieten. Innen soll das Gebäude passend dazu mit Darstellungen der Evolution des Lebens ausgekleidet sein. Aussen soll der Turm mit einem binären Code verziert werden, der das menschliche Genom repräsentiert.

 

 

«Atheisten brauchen keine Tempel», so Richard Dawkins, Verfechter des zeitgenössischen Atheismus gegenüber der Zeitung «The Guardian», um seinerseits sich mit seiner Ideologie ins Szene  zu setzten. Auch für weitere Kritiker sei klar, dass nichtreligiöse Menschen ihre Lebensperspektiven nicht in einem Tempel, sondern vielmehr in «der Kunst, der Natur oder durch zwischenmenschliche Beziehungen», d.h. in diesem Kontext doch Beliebigkeit, erweitern sollen. Alain de Botton will sich trotz, bzw. von der mit solchen Kritiken in den Medien geschaffenen Massenattraktivität befördert, erst recht nicht von seinem Projekt abhalten lassen. Für den teuren Atheisten-Tempel seien bereits die Hälfte der Gelder von anonymen Spendern eingegangen. Den Rest des Geldes will de Botton über einen öffentlichen Appell, nun marketingmässig perfekt inszeniert, zusammenbringen. Man verfüge lediglich über erste Skizzen; beten werde er nicht dafür. Bauleute im Mittelalter seien zwar noch überzeugt davon gewesen, dass ihre aussergewöhnlichen Kreationen auf Gottes Führung zurückgingen. Atheisten könnten sich nicht auf solche übernatürlichen Erklärungen berufen. Der Philosoph schlägt vor, dass sich die zeitgenössische Architektur ein Beispiel an der sakralen Architektur nehme. Es gehe damit aber nicht um die Ehre Gottes, sondern um eine Art von Kunst-Installation, im Klartext um Massenattraktivität an sich, Götzenkult also; konkret gehe die «Anbetung» nicht über das hinaus, was wir auch den Werken im Kunstmuseum entgegenbringen.

Und
scheinbar geht des Philosophen Rechnung auf: Eine 53.5% Mehrheit der Guardian-Leser unterstütze die Idee eines Tempels für Atheisten – wenn die Idee richtig erklärt worden wäre, wären es 99 Prozent gewesen so Botton mit seinem Masstab, der an die Gimpel der Philosophie von Karl Marx erinnert, bzw. den Menschen, das ohne Substanz, als voll zu über-zeugbar annimmt. Auch in der Schweiz wäre ein solcher Tempel für Botton denkbar; die Schweizer, mehrheitlich bereits im Kopf heim im Zeitgeistreich, seien sehr offen und geben viel auf gute Architektur. Botton plädiert damit erfolgreich dafür, dass sich die säkulare Gesellschaft an den Religionen ein Beispiel nimmt, Ihnen quasi die guten Ideen, die Massenattraktivität ermöglichen, stiehlt. Viele Kirchen tun es schliesslich schon lange umgekehrt mit Anleihen vom Zeitgeist-Marketing , um wieder "bums on seats" zu erhalten. Auch vom Gemeinschaftsgefühl, das die Religionen vermitteln, sollen sich Atheisten eine Scheibe abschneiden. So ist aus Royalismus, Nationalismus, und daraus, mit dem "Boiling Frog Syndrom" wie folgt Globalismus geworden:

 

Weiter geht es nur mit dem Verstehen der Denkkatastrophe Philosophie, welche damit das 4. Ich aus der Welt zu reden versucht - wider jede Vernunft, wider jeden Beweis, ganz wie der Widersacher gegen den Schöpfergott auch am Abgrund von Humankatastrophen noch ein Schritt weiter - schliesslich werde ja, und das ist diesen über-zeugten Herren die Hauptsache, zwar nicht Jesus wieder auferstehen, aber der Phönix aus der Asche der von ihnen beschworenen Humankatastrophen.

 

Dazu meinte eine Seconda ohne Matura: "Sieht super aus auf deiner Seite, mal simple erklärt und für alle zu verstehen. Ja diese Einsicht mache ich jeden Tag, die Menschen gehen leider gerne blind durchs Leben und lassen sich von der Elite mit jedem Mist blenden. Ich find super dass du am Antiserum arbeitest und du bist auch schon sehr sehr weit gekommen, gratuliere dir."

Sie dürfen dreimal raten, wie Intellektuelle mit Matura reagieren...

 


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Verantwortlich Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich, +41 44/432 89 59, pm/at/think-systems.ch Version vom 10.05.12: Übersicht, Inhaltsverzeichnis, News: Filmprojekt-Workshop, Anzeige, Verrat, Blog; erfahren SIE wie Menschen ohne Therapie-Gen unter Option I untereinander zu Grund gehen...