LEP

Lernen
Dr. Peter Meier
,
Reframing LEP

Vertiefung:
UP Wissensarbeit Vorurteil Einschalten Vitalisierung Geschichte Bewusstsein aus Filmen Workshop Wahrheit

 

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Was wir rechtzeitig lernen müssen, und wie...

 

1) Wissensarbeit für die geahnte, erstrebenswerte Zukunft strebt u.a.

- einen 6-sehr guten, d.h. den H4-Wirklichkeitsbezug ermöglichenden h-Lebens- und Wirkungsraum an. Trotz 1-sehr schlechter Ausgangslage dafür in der Option I Welt,  gibt es sie, die unverfügbare Wirklichkeit, neben den Naturgesetzen sogar erwiesen, die eigene, als nachhaltige Grundlage der Lebens- durch Aufgabenerfüllung und daraus für ein sinnvolles Zusammenleben!

- Dafür braucht es einen für die Betroffenen 4-befriedigenden Kontext, in dem
die !-Verwesentlichung, letztlich bis hin zum Sterben, also lebenslanges Lernen an sich und aneinander, unter 5-guten Voraussetzungen möglich bleibt.

- Und das erfordert die klar gelebte Einsicht, dass Option I, der blossen
Verfolgung
des M-Maximums an Massenattraktivität in der Politik, über die Wirtschaft bis hin zur Instrumentalisierung der Wissenschaft mit Wortgewalt, statt mit Option II gewissenhafte Arbeit mit einer wirklichkeitsbezogen relevanten Toolbox, letztlich immer 3-unbefriedigend bleibt, ja uns statt zum 5-guten Segen, zum Fluch wird!

- Dabei ist zu berücksichtigen, dass hier nicht wie in der Philosophie und dem auf ihr basierendem Wissenschaffen, materielle Dinge beschrieben, und dafür unter Option I zielgruppenattraktiv denotative Begriffsinhalte wiedergegeben werden. Dinge kann, wer dazu Zugang hat, objektiv ergreifen und über die Wahrnehmung oder Messungen materiell begreifen. Gesellschaftliche Konventionen ergeben sich aus Meinungsumfragen in Diskussionen bzw. aus psycho-politischer Manipulation und damit durchgesetzten Strukturzwängen. Hier geht es jedoch um etwas ganz anderes, um die Lebenswirklichkeit als den nur persönlich von reellen Menschen aufgrund ihrer Lebenserfahrung identifizierbaren relevanten Zusammenhänge der Lebens- durch Aufgabenerfüllung. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie hier nicht eine Dinge beschreibende Sprache vorfinden, die man am Ding beweisen kann. Hier geht es um Hinweise auf Zusammenhänge, damit SIE diese in sich selbst, und mit substantieller Empathie bei Ihren Mitmenschen persönlich relevant nachvollziehbar verstehen können. Das ist Option II, mit der man selbst gewissenhaft, eigenverantwortlich bewusst kompetent vorgeht, und nicht auf bloss aus Formen reagierend, nach links und nach rechts schielend, Zustimmung erheischend, damit unter Option I, fremdbestimmt weil substanzfaul, nicht sich selbst ist...

- Für Formen kann man sich öffnen, sie beschreiben, oder sie am Ende selbst machen. Und darüber kann man Inhalte generieren und diese reproduzieren, übersetzen und verändern. Die Bedeutung all dessen ist nicht so offensichtlich; sie eröffnet sich nur aus dem Verständnis der dahinter liegenden Prinzipien von denen der Schöpfer bei seinem Wirken ausgeht. So gesehen hat jeder reelle Mensch das Potential eines open-ended generative principles. Das ist aber Etwas, das in unserer Gesellschaft noch nicht zum Begreifen begrifflich registriert ist, und darum können von dieser existentiellen Begrenzung unter Option I Betroffenen nicht ihr volles Selbst sein - und dafür bezahlen wir alle, teuer - abgesondert von uns selbst, diese Sünde auf Kosten der Substanz anderer sublimierend! Wo leben SIE nicht vom Tod anderer?  

 

2) Wer nicht hören will und mit Kategoriefehlern weiter Vorurteile kultiviert oder sich hinter solchen wie einem Feigenblatt verdrückt, muss fühlend die Konsequenzen tragen:

- mit einer bloss wortreichen Annäherung an das Wesen des Lebens, in seiner Lebensfreude blockiert,

- in rhetorischer Unabhängigkeit, im Zwang sich versöhnlich zu geben in der hektischen Geschwätzigkeit endend,

- mit nicht anders ausdrückbare Überempfindlichkeit im ruhelosen Bestreben mit Freude, Freude herrschen zu lassen, um nicht vom wirklichen Leben berührt zu werden - bis es z.B. mit dem Tod, nicht mehr anders geht...

Es zeigt sich bei Rückführungen, dass man ohne weiter führendes Verstehen damit das ganze Leben lang eigentlich nur sein Geburtstrauma dramatisiert und wortgewaltig zementiert, einkapselt und sozial tradiert.

 

3) Persönlich bewusstes Einschalten der eigenen Ressourcen einerseits zur weiter führenden Qualifikation und zur Aufrechterhaltung der Selbstkontrolle und zum Turnaround von unter Option I an sich formal geschlossener Systeme, hin zur Option II, der persönlich relevanten Lebens- durch Aufgabenerfüllung:

- Das erfordert u.a. die Definitionsmacht, um im gewohnten F2-Tun, bewusst für das F8-Notwendige offen zu bleiben, es mit der

- Funktion F3-konkretisieren zu können, und wenn Not "am Mann" ist, diese mit L2-Rechtzeitig Projekt-Orientiertem Kompetenzaustausch wenn nötig bis zu einem

- L3-Reframing zu LebensErfüllenden Plattformen mit Positionsmacht F8-wenden zu können.

4) Der wissensbasierte Einsatz von Ressourcen erfordert eine wahrnehmbar vitalisierende, ethische Einbettung, wie es Religionen, die diese Bezeichnung verdienen anregen, also nicht wie ihn Politik und Wirtschaft unter Option I instrumentalisieren! Damit wird man jedoch ohne wirkliche Erlösung, ideologisch mit dem Option I Zeitgeist verfilzt, immer wieder von deren Arglist über-zeugt, auf den 0Kd-3D Geisterpfad zurück geworfen. Statt sich also der Eigendynamik von bloss 0-virtuell K-kreativen d-Designs (Götzen) mit 3-eigensinnigen Meinungen darüber, D-Definitionsmacht anzumassen und darüber zu streiten, braucht es für substantiell weiter führende

- §1-Aussagen den 3-persönlich relevanten Design LebensErfüllender Plattformen, die bloss 2-personen-neutral mit Generalisierungen, reelle Menschen verachtende Kommunikationsgewohnheiten und sich daraus ergebene Organisationsformen, mit einer Vorurteile

- H2-übergeordneten Ordnung überwindbar machen. Mehr noch, es braucht die Ordnung, die den

- 1-grundsätzlich nötigen L3-Wandeln mit Lebens- durch Aufgabenerfüllung mit Option II für Menschen guten Willens permanent, wie das Lebens selbst, durch eine kritischen Anzahl reeller Menschen, die sich der relevanten Wirklichkeiten bewusst sind, ohne Option I Gewalt, Verführung und Strukturzwänge, mit BedeutungsGebung, h-beherrschbar möglich machen.   

5) Bis zu Jesus Christus war Gott nur via Priester zugänglich, was dann die Katholische Kirche trotz besserem Wissen weiterhin erzwingen wollte und bis zur Reformation auch konnte. Danach war die Geschichte des menschlichen Tuns und Lassens via Bücher, heute über die neuen Medien, auch mit realistischen Filmen fast jedermann zugänglich. Von Gott können wir durch sein Wort, und durch das Verstehen, von der von ihm erschaffenen Wirklichkeit, allem voran von der, die wir selbst sind, in unserem Gewissen in Bezug auf das bisherige Leben, lernen.

6) Jetzt, wo die 6 Bewusstseinsdimensionen reeller Menschen von Ihnen gedanklich bewusst ethisch eingebunden sind, geht es...

7) ... mit den substantielle Wirkungsmöglichkeiten um die soziale Wirkung. Unter Option I zieht man das Pferd dagegen umgekehrt, vom Schwanz her auf; der äussere Erfolg der sozialen Wirkung wischt ethische Überlegungen bezügliche der Ressourcen und der Substanz, u.a. in der Ökologie mit einer das persönliche Relevante verdrängenden Wissenschaft, seit der Antike gleich ignorant und arrogant unter den Teppich. Und dann wundert man sich, wenn es von daher drängt und und zeigt, dass so alles auf Sand gebaut ist.

 

 


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Verantwortlich Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich, +41 44/432 89 59, pm/at/think-systems.ch Version vom 10.05.12: Übersicht, Inhaltsverzeichnis, News: Filmprojekt-Workshop, Anzeige, Verrat, Blog; erfahren SIE wie Menschen ohne Therapie-Gen unter Option I untereinander zu Grund gehen...