Vertiefung:
Format - Inhalt - Form- Bedeutung
Das Verstehen von sich und seinen
Mitmenschen erfordert die Annahme, bzw. die Übereinkunft für ein gemeinsames,
personen-neutrales#2 Format,
in dem man sich selbst, bzw. der Zielgruppe etwas verständlich machen
kann. Das beginnt mit der
Umgangssprache. Darin müssen dafür Qualifizierte Inhalte bereit haben, die
entweder inhaltsleer
grundsätzlich dienlich#1, oder für
die Betroffenen persönlich
relevant#3 erstrebenswert weiter führend
sind. Diesen gilt es dann im dafür als sinnvoll verstandenen und akzeptierten Format,
die bestmöglichst nachvollziehbare
und mnemonisch eingängige darauf hinweisende Form#0
bzw. operationelle Codierung zu geben, damit Hinweise damit dem
Inhalt die ihm
zustehende Bedeutung für Menschen guten Willens zu geben
vermögen.
Entsprechend dem
oegp-Wesen#3
[Link in
English]
reeller Humansysteme, gilt es, berechtigten Anliegen ein
Format zu geben, welche die Beteiligten bestmöglichst öffnet (open);
ohne
reelle Menschen mit gutem Willen zu verletzten, aber
auch ohne gegenüber Option I
in die Irre führende Kompromisse zu suggerieren. Dabei ist zu beachten,
dass unter Option I der
Raum der Möglichleiten
letztlich nur durch ptT/C-verletzende
Beschränkungen beschreibbar ist. Daraus ergeben sich aus den mit solchen
reelle Menschen
verachten Kommunikationsgewohnheiten
als sich selbst erfüllende Prophezeiungen, entsprechend C-verletzende
Organisationsformen. Deshalb geht es darum,
Qualifizierten von Anfang an die Gelegenheit zu geben, ihren Inhalt bis zum Ende (ended)
erfüllend auszuarbeiten - statt sie dem Option I Mobbing
auszusetzen. Unter Option II
wird der Raum der Möglichkeiten im Hinblick
auf
die Lebens- durch Aufgabenerfüllung#3
beschrieben. Im Gegensatz zu Option I wird diese damit gefördert und
gefordert, statt sie zu
pre-trans-Trappen, wie wir uns das in dieser Option I Welt seit 5000
Jahren schicksalhaft zu erdulden gewohnt sind. Dafür obliegt mindestens
einer kritischen Anzahl reeller Menschen die Pflicht, ihre Inhalte als Promotor
- Kontroller - Supporter - Analytiker mit weiter
führendem Feedback der Betroffen, das zu generieren,
was letzteren die Möglichkeit gibt, zu Beteiligten zu werden.
Naturwissenschaftlich#1 quantitative Inhalte
sollen in der Physik für Umsetzer
(Ingenieure und Techniker) und Anwender experimentell und mathematisch beweiskräftig
gemacht werden.
Persönlich relevante
Anliegen#3 müssen an
§1-L3 ethisch
verankert werden, bis sie von Menschen guten Willens als relevant, in
ihrer Bedeutung ernst genommen werden können.
Damit ist klar, dass Format
und Form in
diesen Dienst zu stellen sind, statt
mit Option I
versteckten Anliegen zum blossen Anschein, betrügerisch, missbraucht zu werden! Daran ist die
Humanwissenschaft und allen
voran die Philosophie zu messen; dann wird klar zu was für
Versagerwissenschaften sie unter Option I degeneriert sind! Darüber
hinaus sind dann Systeme hin zu Option II
im Hinblick auf die
Lebenserfüllungsprinzipien (principles)
der Betroffenen und Beteiligten zu designen,
und beherrschbar zu machen! Und dafür haben sich die Beteiligten
an ihrem Wesen gewissenhaft
einzuschalten und zu
qualifizieren. Wohin man sonst, unter Option I ohne diese Herausforderung kommt, haben wir
2011 in
Fukushima gesehen!
Abzockermanager haben das Format mit Hilfe von ihnen
instrumentalisierten Schönrednern, als die
politisch korrekten Form für ihre
versteckten Absichten selbst in der für
Qualitätssicherung
und Kontrolle zuständigen Physik, in ihrem so genannten Atomdorf Japan
erzwungen. So wurden selbst die
Investitionen
in die Sicherheit in den japanischen Atomkraftwerken, wie in den
Banken nach Option I beliebigen "Normen" wieder jede Vernunft, als Denk-
eben bis zu
Humankatastrophen und Finanzkrisen gegen reelle Menschen mit
zuwenig Zivilcourage erzwungen.
Der Zeitgeist
setzt also sein
ptT/C
sozialdarwinistisches Format, entsprechend reelle
Menschen mit
Kommunikationsgewohnheiten
und Organisationsformen
verachtend, in der Option I Welt immer wieder neu damit vorherrschend bereit.
Das erscheint mit
Brot und Zirkus
zuerst der Mehrheit in der Schadenfreude wie im Alten Rom, oder in der
ARENA im Schweiz Fernsehen, vielleicht als amüsant attraktiv, aber nur
bis einem diese Denk-, als Humankatastrophe auch eingeholt hat...
Damit Option I trotz des damit
unausweichlich beschworenen Unheils attraktiv
bleibt, hält die Welt wie für den C-Krieg das Rote Kreuz,
Religionen mit T1-Diesseits-
und T2=Jenseitsideologien das ptT1/C-T2-Format
bereit; die Juden den Messias, der mit einem T2
zur
Erlösung
kommt, die Christen, Jesus Christus, der nach der C-Apokalypse
mit dem T2-Tausend
jährigen Reich wieder zu kommen versprochen hat, die
Buddhisten das T2-Nirwana nach Überwindung des C-Leidens in der
T1-Option I Welt, die
Islamisten, das T2-Paradies mit seinen 77 Jungfrauen und
Gratiseintritt für im Kampf oder als Selbstmordterroristen umgekommenen Dschihadisten.
Entsprechend fordert die Katholische Kirche für ihre
Priester das Opfer des Zölibates, für ihre Mönche und Nonnen, die
Keuschheit C-gegen natürliche Regungen. So wird der Mensch
zum Irren formatiert;
wie von selbst hält es in seinem auf Option I beschränkten Geist Einzug,
und nur mit unsäglichen Mühen entdeckt man dann noch ein paar Wahrheiten
in Bezug auf seine
Lebenserfüllung! Wer sich um solche Menschen bemüht,
der säht entsprechend auf unfruchtbaren Boden, weil in der
Beliebigkeit der Postnormalität
immer weniger Menschen noch dazu bereit sind, nur schon die
Mühe des Verstehens auf sich zu nehmen
- weil sie ja an nichts mehr
glauben, das es sich
zu
verstehen lohnt! Alle
suchen sie nur noch
Aufmerksamkeit, um
überall ausser
mit ihrer Substanz
zum
Mitspieler zu werden.
Die
"kognitive Religionswissenschaft"
geht seit 2012 davon aus, dass der Mensch zuerst einmal hinter der auf
Erscheinungen
reduzierten Schöpfung das bewusste Handeln eines auf ein Subjekt
reduziertes Geschöpf oder eben einen Geist annimmt. Religion stellt dann
über das Option I Diesseits hinaus die
Beziehung zum "Höchsten Geist"
her. In
Bezug auf das eigene Leben
sei der Mensch wie ein Frosch, der auf alles springt was sich bewegt,
eben auf
massenattraktive religiöse T2-Vorstellungen
vom Diesseits im Lichte des Jenseits. Das sei "natürlich" im Gegensatz
zur
Naturwissenschaft#1,
die vom Schöpfer (von wem denn sonst) geschaffenen
Wirklichkeiten und deren
Verstehen als
Naturgesetze
ausgeht.
Und so wird im
PKSA-Format
das Willens-Ich der
Menschen aktiviert, das dann der Zeitgeist ptT/C dadurch zu
instrumentalisieren versucht, dass er Menschen auf ihr
Zeitgeist-Ich
reduziert:
P-p) Die
vorherrschende Human- und
Wirtschaftswissenschaft#2 P-promotet
sich damit, auf der
allgemein akzeptierten Annahme zu beruhen, dass die Menschen
ihren Sinn p-primitiv damit zu erfüllen versuchen, den Nutzen von ihnen
zugänglichen Dingen mit dafür relevanten V=Verfügungs-wissen, zu maximieren. Gemäss
dieser
42-rechten Theorie
steuert sich die Wirtschaft
inhaltsleer, quantitativ von selbst,
womit jede Reglementierung
und weiter führendes O=Orientierungswissen als 2-schelcht,
unerwünscht ist. Die Bibel
und auf den Punkt gebracht, Jesus Christus promoten den
Schöpfergott im Hinblick aus dessen Wirklichkeitsordnung (H4)
und seinem Interesse am reellen Menschen über den Heiligen Geist
(A); die
Option I Kultur macht daraus ihre
Trendsprecher
und
Systemhüter, anstelle von Gott, den
Zeitgeist, und die
Medien
an Stelle des Heiligen Geistes - womit, gemäss Bibel, Satan der
Widersacher mit Option I die Welt vom Dreieinigen Gott verführt.
K-t)
Schaut man jedoch das
Verhalten vor allem auch dieser so genannten Zeitgeisteliten als
K-Kontroller an, so sieht
man, dass die Classe Politiqué und die von ihnen vorherrschend mit
31-linksintellektuellen Theorien beeinflussten Menschen, sich
nach ptT/C-Option I wie Herdentiere verhalten. Sie optimieren nicht ihren
Nutzen, sondern ihre Option I
Position in ihrer
Zielgruppe! Und weil derart unter Peer Reviews
Wissen Schaffende damit zu Mental-Alpaha-Herdentieren geworden sind, können sich deren ptT-Denkkatastrophen
so
C-gefährlich lange halten. Ihr Einmaleins der Herdentheorie ist simpel:
Je höher die Position in der Herde, desto stärker der Drang, nach dem
Peter Prinzip bis zum Ende der Fahnenstange der Inkompetenz noch
ihr Versagen t-transzendierend, bis zum Gehtnichtmehr à la Swissair
Versagerräte, immer höher
zu steigen. Das erreicht man auch in der Demokratie via ptT1/CT2
Diskussionen und darüber Protokoll, wobei
T2
meist weniger substantiell als T1
wird. Das erklärt vieles bis hin dazu, warum die Weltkonjunktur von
Blase zu Krise stolpert, warum die Reichen immer noch reicher
werden - 1917 holt sie in Russland die Revolution ein.
Das Richtmass der Bibel ist die
Sünde als Abweichung von Option II
in die
Lebensverschwendung unter Option I...
S-T) Im Umfeld steigender Ungleichheit
nimmt wegen Langeweile < V /
O =STRESS < TOD der ungesunde Distress zu. Und damit haben die
Psychiater mit den weltweit hohen
Verzweiflungsraten in der Schweizer Bevölkerung hierzulande nun
Hochkonjunktur: Jeder sechste sei psychisch krank heisst es 2012, jeder
zehnte habe schon ein Selbstmordversuch hinter sich, und das alles
belaste die Krankenkasse mit 1.5 Mrd. Fr./Jahr - etwa 1/10
dessen, was der
Todeskult des Rauchen an Kosten verursacht - Tendenz steigend. Und
dazu meinte SP-Nationalrätin Silvia Schenker als S-Supporter
Expertin derer in
der T-Falle: "Rechtzeitige
Psychiatriebesuche entlasten den Sozialstaat, weil die Menschen so eher
arbeitsfähig bleiben". Gemäss dieser 31-Ideologie braucht die Herde nicht
nur Alphatiere und Leitkühe, sondern
einen von der Wirtschaft
unabhängigen, nun möglichst globalen Hirten. Genau dazu missbrauchen die
Linken seit 1968 die Demokratie und ihre Institutionen medial bis man
darin mit dem lokalen Recht im Namen der Menschenrecht und des
Zeitgeistes, nicht mehr Recht bekommt!
Gemäss Bibel nimmt sich Gott
leidenden Menschen auf seine unnachahmliche Weise an. Er hat dafür
seinen Sohn Jesus Christus mit seinem Erlösungswerk in die
Welt gesandt, damit darin die, welche an ihn glauben, nicht verloren
gehen, sondern, wie es sich für eine Wirklichkeit geziemt, das ewige
Leben haben...
A-C)
Bei Lichte betrachtet wollen
reelle Menschen aus sicher heraus selbst tätig werden können
und fordern dazu mehr Freiheit von 42/31-Ideologien, wollen in
ihrer
Verantwortung ernst genommen werden, und erwarten auch
verständnisvolle
Solidarität. Wenn
solches A-Analysen nicht mehr fruchten, kommt es untereinander zum C-Clash,
der bis zum Gesellschaftscrash gehen kann
wobei der Mensch dann wieder wie im 20 Jahrhundert zur Bestie
werden kann. Und doch machen wir noch immer
Produkte und
Dienstleistungen,
die es so nicht geben sollte und gehen damit gegen
unsere eigenen langfristige Interessen gewissenlos um, und haben darüber
zu lügen gelernt, damit trotz allen
Aufrufen nichts davon
zur effektiven Anzeige
kommt. Früher brachte vieles was in Religionen verboten ist,
viele Menschen in ausweglose Situationen; heute besorgen das immer
mehr die eingebildeten
Ideologien und
Traumata! Damit sind
die Menschen hin- und her gerissen zwischen ihren natürlichen und
wesentlichen Bedürfnissen und den
Auflagen, die durch den
Glauben an ihre Religion
bzw. Vorurteile
gegeben ist. Ohne Option II
ist es egal welchem Impuls sie folgen, denn ein Anspruch zwischen
42-rechter und 31-linker Ideologie bleibt in der Substanzlosigkeit
immer unerfüllt. Kein lieber Gott würde seine Geschöpfe mit
Bedürfnissen ausstatten, die zu befriedigen er danach an
bestimmte Formen des
Zusammenlebens oder an gesellschaftliche
Bedingungen knüpft, wie es die
Wirtschaft via
Marketing
jetzt immer tiefer greifender tut! Dafür fördert und fordert man
IQ-abstrakt-analytische Intelligenz
(50: Schwachsinn - 100: Norm - 150: Genialität) mit den 25%, die nicht vererbt seien (Gene geben
Potential vor, das in Interaktionen mit der Umwelt ausgeschöpft, oder
verschleudert werden kann). Wer seine Intelligenz nicht mit den
"freien" 25% Intelligenz am Zeitgeist oder mit
Technik tunte, ist nicht
mehr valide; invalide Menschen werden wie früher die politisch
nicht korrekten, als nicht mehr sozialverträglich, mindestens
vom Erwerb outgesourct. Dafür studiere man wie Gott arbeite,
so die evolutionistischen Gottesleugner, um nicht in den
Verdacht zu kommen, wie der Papst nicht mehr
massenattraktiv,
Gott zu spielen. Wer sich also dem in der
Postnormalität für
Selbstaufgabe und Geld
verfügbaren Update von Option I
verweigert, erhält, wenn er passiv bleibt, das
Vorurteil
invalide, und wenn er dagegen mit Substanz antritt, das eines "fundamentalistischen
Ideologen" und wird in die Nähe derer
gerückt, die früher für Option I Inquisition, Agitation als
Denker - Lenker - Henker betrieben hatten. So
pre-trans-Trap
verlieren immer mehr Humansysteme ihre
Substanz. In der Schweiz hat der
Ausländeranteil unter den Eliten (Professoren, Manager, Pfarrer)
vielerorts (ETH, Uni Zürich, St. Gallen) die 50% Grenze
überschritte. Seilschaften, Kumpanei und
Vetterwirtschaft spielen und damit werden
Berufungen der Exzellenz der zur
Erfüllung offene Substanz der Mitarbeiter,
immer weniger gerecht; man bevorzugt bewusst oder unbewusst
unter Option I Angepasste
vor mit Option II dazu kreativen
Querdenker.
Gottes Analyse
wird uns
im eigenen Gewissen
über den Heiligen Geist - in dessen Sprache allerdings, zu unserer
gewissenhaften
Übersetzung,
Umsetzung und
Bezeugung in
dieser Welt für unsere Lebens- durch
Aufgabenerfüllung
hinreichend zugänglich...
Früher erfolgte die
sozial Vereinnahmung
emotional nach dem Va-Mu,
1-2-3S/T Familienmodell:
Va) Mit
"Vater unser . . ." beginnt das bekannteste Gebet des Christentums;
daraus ist inzwischen Option I, der Tanz um die Massenattraktivität
und die davon abgeleitete Weltmacht von Option I geworden. Die
"kognitiven Religionswissenschaft" eines
Robert N. McCauley verspricht
diesen Wandel mit einem ganz neuen Blick auf die biologischen Wurzeln
menschlichen Glaubens zu erklären:
Mu) Zuerst waren demnach
tradierte Rituale innerhalb des Machtbereiches des Patriarchates für die
Menschen wie eine sich um ihre Identität und ihr Wohl besorgte
Mutter wichtig. Sie sind ein Mittel, um mit den sogenannten CI-Agenten zu kommunizieren. Darunter versteht McCauley religiöse
(Corporate Identiy) Figuren, deren Eigenschaften ein wenig gegen unsere Intuition verstossen
und damit unsere Aufmerksamkeit erregend, darüber hinaus haften bleiben.
1S) Mit über
Va-Mu auf die Nachfolge deren Tradition durch den 1. Sohnes
aufmerksam machend, kann man das traumatisierendes Überzeugen der
Tradition weiter führend schön reden und Hoffnung geben! Zwar verstösst die
Hoffnung gebende Auferstehung eines Toten radikal gegen den biologischen Instinkt, den
man neustens Intuition nennt. Dieser Ungeist, hat nun, nachdem man aus
"Wirklichkeit" ein Synonym zu "Realität" gemacht hat,
ganz selbstverständlich in der Postmoderne Konjunktur.
1T) Solche
Darstellungen verletzt das innere Empfinden dessen, was Menschen möglich
ist und einmal ein Wert gehabt hat, für den sich die 1. Tochterrolle
sich emotional einsetze. Aber wieso glauben viele Menschen damit immer
noch an die Auferstehung, auch wenn die wissenschaftlichen Beweise dafür
fehlen, dass Tote wieder lebendig
werden können? Darauf kommt man ja nicht durch eigene Erfahrung und
deren Rationalisierung. Meist erwirbt man solche Werte so früh im Leben, dass man gar
nicht mehr in der Lage ist, es kritisch zu hinterfragen, oder dann steht
es für eine eigene Erfahrung, die man unter Option I wegen deren
Tabus,
nicht direkt ausdrücken kann.
2S) Evolutionisten fragen deshalb
wie die 2. Sohn Emotion, im Wissen, dass der 2S nicht wie der 1S
zur Nachfolge prädestiniert ist, ob Kinder
ihre religiösen Vorstellungen so entwickeln, wie sie kauen oder laufen
lernen? Denn so hoffen sie allem, z.B. mit ihrer 25% traditionsfreien
Intelligenz, mit äusseren Alternativen den Lieblings 1S
irgendwann, wie im Mittelalter die Handwerkszünfte die Adligen
übertrumpfen zu können. Wir alle können uns zwar erinnern, wann wir lesen und schreiben
gelernt haben, aber niemand kann sich erinnern, wie er sprechen gelernt
hat. So verhalte es sich auch mit unseren religiösen Vorstellungen.
2T) Der
Mensch entwickelt in seinem Inneren, von der 2. Tochter Emotion
getrieben von Geburt an kognitive Systeme, die ihm helfen, sich
in der Welt auch alternativ zur Tradition zurechtzufinden. Das Neugeborene lernt
so, Menschen zu
erkennen, und Gesichter empathisch zu lesen. Später muss der Mensch
Gefahren erkennen können. Diese kognitiven Systeme
reifen ganz
natürlich, ohne einen Lehrer. Es gibt
jedoch in unserem Hirn keine traditionelle, oder religiöse
Region, aber innere Vernetzungen, die uns empfänglich für
persönlich relevante religiöse
Vorstellungen und Konzepte machen.
3S) Im
Bezug zu sich selbst mit der 3. Sohn Emotion entsteht die
Einstellung, weil als Baby
noch nicht anders erfahren, dass wir hinter allen
Erscheinungen zuerst einmal ganz selbstverständlich das
bewusste Handeln eines Subjekts annehmen. So entwickeln Kinder in ihren
ersten Lebensjahren die Fähigkeit, sich in die Gedanken und Gefühle
anderer Menschen hineinzuversetzen. Um ihr
Überleben zu sichern, muss
man ja immer mehr herausfinden, was als Subjekt Gedanken und Gefühle haben und handeln
kann, und was als Objekt, nicht, und dann was letztere bei einem auslösen soll, um mit
ihnen als seinen Objekte oder der seiner Mitmenschen zurecht zu kommen, um
als Subjekt sozialverträglich vernetzt
zu sein.
3T)
Solche einem von der
3. Tochter Emotion zur Vernetzung mit den Mitmenschen angeregte kognitive Systeme sind als
notwendig, ganz wichtig. Aber
sie sind zur Lebenserfüllung
nicht hinreichend und fehleranfällig, und, und das ist
fatal, sie
reichen nicht über Option I hinaus. Sie verleiten uns vielmehr dazu,
menschlich missliebige
Eigenschaften auf unbelebte Objekte
und im Kollektiv auf Sündenböcke
zu projizieren.
Als sich sesshafte, grössere Gesellschaften entwickelten, hat man ein
Problem, wenn man ausserhalb seiner Schutzmauern auf Menschen traf, die man nicht kannte. Wie löst man das?
Wie schafft man Vertrauen und Abgrenzung? Alle
erfolgreichen
Gesellschaften haben dafür die Vorstellung von
"übermächtigen Göttern"
entwickelt, die nicht mehr lokal waren, sondern zuerst einmal
der
eigenen grösseren Gruppe eine gemeinsame Identität und damit Kraft verliehen.
Dafür sammelte der römische
Kaiser
Tiberius die Götter der unterworfenen Völker in seinem Park. Daraus
entstand schon unter dem ersten gesamtägyptischen
Pharao
Narmer vor 5000 Jahren der zur Globalisierung drängende
monopolitische
Wahn von Option I. Danach muss in jedem
Staat jemand das letzte Wort haben; gemäss Schweizer Bundesverfassung
ist das noch das "Volk". Mit dem SVP-Argument, dass es nicht seine
könne, dass das Vertrauen in das Parlament und damit in das
Volk geringer sei als in eine verschworene
Expertokratie hat
die Schweiz kein Verfassungsgericht - aber sie lässt sich vom
europäischen Gerichtshof und UNO-Institutionen rügen. Der SP-Vertreter
Daniel Jositsch (Zürich) erinnerte als Befürworter eines Schweizerischen
Verfassungsgerichtes daran, dass gerade die SVP das Parlament immer
wieder der Missachtung des Volkswillens bezichtige.
Im Versuch das
Versagen des monopolitischen Wahns zu zähmen, entstand der Monotheismus,
Damit aufgewachsen
kamen reelle Menschen wie Galileo, Kepler et. al. und schliesslich
Isaac Newton zum
Durchbruch zur die Welt verändernden modernen
Physik, mit der Einsicht in die universell wirkenden
Naturgesetzen#1. Das versucht die auf diesen Erfolg
eifersüchtige Humanwissenschaft#2 in unserer Zeit
für ihre versteckten Herrschaftsabsichten mit
universellen Menschenrechten nachzuahmen. Der
Glaube an den
gleichen Gott, oder kurzfristiger, die gleiche
Ideologie, stellt zwar unter den Gläubigen eine fiktive Verwandtschaft
her, wozu man die dafür tauglich früheren Begriffe wie "Vater" für Gott,
und "Brüder" und "Schwestern" für die
Anhänger der gleichen Religion
verwendet. Damit ergaben sich dann patriarchale Hierarchien.
Inzwischen wurde in der globalen
Postmoderne die
Selbstverständlichkeit,
sich um Verwandte zu kümmern, t-erweitert, bis zur p-Beliebigkeit, in T2-Krisen, C-gegen
frühre Einsichten und T1-Werte
und damit Verbundene als Sündenböcke. Damit wurde der nun vorherrschend
immer schneller Wandel T1/C-T2/C-T3/C-T4...
in die Welt, Richtung Selbstzerstörung gesetzt...
Jede Religion, die
wie oben angedeutet ein T2-theologisches Konzept
entwickelt, hat sich
als für den Zeitgeist richtungweisendes Beispiel von den T1-populären
religiösen Vorstellungen der
reellen Menschen
entfernt, um sich über sie erheben zu können, statt
gemäss Jesus ihr Diener zur Aufgaben- mit der Förderung deren, und der
Forderung nach Lebenserfüllung
zu sein. Die Existenz Gottes
bleibt
mit dieser ptT/C/T/C/T... Ausklammerung unter Option I eine wissenschaftlich nicht überprüfbare Hypothese
- genauso wie der zwar inzwischen massenattraktivere,
aber nach allem Wissen absolut unwahrscheinlichen
Mythos der
T/C/T/C/T Evolution
von T2-Leben aus
T1-toter Materie, und daraus dann
T3-Geist und
T4-Bewusstsein!
Mit solch Denkkatastrophen, die mit
Non-seqitur Fehlschlüssen, Kategoriefehler tradieren, via
Philosophie infiziert, werden Theologen aller Religionen, wie
Intellektuelle bloss auch
unter Option I Wissen-Schaffer. Sie entwickeln eigentlich nicht
nachvollziehbare Vorstellungen auf dem
Geisterpfad, die für
mit gutem Willen gläubige reelle Menschen oft kaum nachvollziehbar sind.,
So etwa die Vorstellung, dass Gott
gleichzeitig überall ist, oder die lediglich abstrakte zu Option I
verführende Vorstellung der wirklichen
H3(G3G3G5-A) H4
Dreifaltigkeit.
Gemäss Bibel und persönlich erfahrbar, hat uns in Wirklichkeit
Jesus
mit seinem Option II
H3-Realitätsbezug, den G3-Weg bereitet, der in G4-Wahrheit
dadurch zur
Erfüllung des eigenen G5-Lebens
führt, wo wir uns vom A-Heiligen
Geist zum H4-Bezug der dafür relevanten, von
Gott geschaffenen
Wirklichkeit führt. Menschen, die nur intellektuell-rituell religiös erzogen worden
sind, geben sie dann trotzdem an, an
eigentlich ptT/CT... irreführende Vorstellungen zu glauben -
um damit dazu zu gehören!
Damit verlernen sie,
ganz im Sinne des Zeitgeistes,
die
ihnen von ihrem gottgeschaffenen Wesen her
mögliche, aber von solchen Religionen ins T2-Jeseits
pre-trans-Trapte
Gewissensarbeit#3. So
soll im Diesseits Herr, Herr, Knecht, Knecht bleiben; wenn Menschen
damit dann im Distress aber noch nicht völlig davon traumatisiert sind, lassen sie
aus ihrer
Restsubstanz heraus
selbst
abstrakten
theologischen Konzepte schnell fallen. Dann stellen sie sich Gott eher
als einen Superman vor, der sich blitzschnell von einem Ort zum andern
bewegt. Man kann dies gleichermassen bei Christen, Zulus, Hindus überall
auf der Welt nachweisen.
Historisch betrachtet, hat die Wissenschaft in immer mehr Bereichen
bis hin zur Gehirnforschung immer mehr
Vorstellungen eines bewusst handelnden Subjektes oder gar Wesens
zurückgedrängt. Das begann mit Erklärung
von Naturkatastrophen - und trotzdem versank die Titanic 1912, und kam
es zum Mehrfach Gau in Fukushima 2011. Doch wo sie das Leben nicht erklären kann, greift
auch die etablierte Wissenschaft immer noch zu Mythen, z.B. dem der
Evolution. Aufgrund der
philosophischen Option I erschwert oder verunmöglicht die vorherrschende
Wissensarbeit
sogar zusehends unser Bedürfnis, nur schon ein handelndes Subjekt zu
haben, mit dem wir gewisse Dinge erklären können, geschweige denn
unser Leben noch mit entsprechenden Aufgaben
erfüllen zu können.
Religion scheint also
immer noch, und vielerorts wieder vermehrt, für die Menschen etwas
Gesellschaftsnatürliches,
und die auf eine Wirklichkeit, statt
bloss auf Meinungen
bezogene Wissenschaft aber immer weniger.
Und so akzeptiert man unter Option I im Zweifelsfall und unter Stress
eher religiöse oder ideologisch massenattraktive, als wissenschaftliche
im Wirklichkeitsbezug fundierte Antworten auf Existenzfragen. Das
geht soweit, dass auch heute der warnende Hinweis darauf
angebracht ist, dass Religionen seit Tausenden von Jahren
existiert, man Wissenschaft aber im Ansatz nur im antiken Griechenland
und nun aber vom Leben entfremdet, in der Moderne findet. Dazwischen war
sie verschwunden; gibt es wirklich nichts in der menschlichen Natur,
dass verhindert könnte, dass die Wissenschaft erneut, ja sogar wir mit
unserem Versagen damit lebenserfüllend umzugehen, von der Erde verschwinden könnten?
Doch soviel hat jede
wirklichkeitsbezogen, lebenspraktisch relevante Forschungsabsicht
gezeigt, dass es ohne Option II Formate, die den relevanten
Wirklichkeiten, allen voran dem
Wesens-Ich, hinreichend Bedeutung geben, in unserer Zeit
Humansysteme
(Individuen, deren Beziehungen, Kulturen und Staaten) keine
erstrebenswert Zukunft
mehr haben. Der
reelle Mensch
ist eben in seinem
Wesen, wie jede Wirklichkeit, die
diese Bezeichnung damit verdient, für Option I nicht verfüg-,
höchstens durch Verdrängung, Über-Zeugung und Traumatisierung - dafür
individuelle oder kollektive Folter - Vorurteile - Kriege und
Umweltzerstörung - im Diesseits zerstörbar. Und das, weil Option I
als Fluch der Menschheit noch verhindert, dass Menschen
aus Fehlern lernen, und man darunter lieber "perfekte" Menschen anstrebt.
Letztlich dann eben solche, die nicht zu ihren Vorurteilen und den
daraus unvermeidlichen Fehlern stehen, und statt daraus etwas zu lernen,
sie unter allen Umständen unter einem Feigenblatt verborgen halten
können. Und daraus werden dann darum herum mit Wissen- und Machenschaft
hin zur
Globalisierung drängende T/C/T/C/T... sich wie
Krebsgeschwüre sich selbst zerstörende Systeme errichtet. Damit beisst sich
z.B. die Katholische Kirche im Ringen um das Ja zu ihren Dogmen und
Sakramenten, und dem Ja zu reellen
Menschen, für die ja
Jesus sein Erlösungswerk
getan hat, die Zähne aus! Und weil sie
kein Patentrezept#2 haben, weil es gar
kein personen-neutrales geben kann, sie aber vom Papst ausgehend
als Gottes Stellvertreterkirche
personen-neutrale Definitionsmacht
anstreben, darf es auch
sonst Niemand haben, und schon gar nicht ausserhalb ihrer
Definitionsmacht,
persönlich relevant.
Es sei kein einfacher Weg, die Liebe zu Jesus Christus
immer in der Liebe zu den
Mitmenschen in Freud und Leid zu erweisen,
sagen die, wie der Abt Martin Werlen des Klosters Einsiedeln 2012, welche für ihre
Machtpositionen
seit Jahrhunderten Menschen geopfert haben. Man hat sie für ihre
Lebens- durch Aufgabenerfüllung
unverständig,
pre-trans-Trapt; allen voran, die sich noch
Gewissensarbeit#3
persönlich t-zutrauenden, während man die p-Unhold in den eigenen Reihe
so lange es in der Welt ging in Schutz nahm. Das erinnert an die
Mutter aller Option I
Pre-Trans-Traps mit dem der Pöbel, der Jesus am Palmsonntag
als König wollte, dazu in die T-Falle manipuliert worden ist, am
Karfreitag gegen t-Jesus Christus "Kreuzig ihn!" zu schreien, und
den p-Terroristen laufen lassen... |