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Zielgruppe II
Workshop 1


[Reset] (Sie können im obigen Frame surfen) Unten geht es darum dem Zeitgeist ein SCHNIPPCHEN zu schlagen:

 


 LEP

Untereinander
Dr. Peter Meier
,
Reframing LEP

   

Vertiefung:
UP
 

 

Format - Inhalt - Form- Bedeutung

Das Verstehen von sich und seinen Mitmenschen erfordert die Annahme, bzw. die Übereinkunft für ein gemeinsames, personen-neutrales#2 Format, in dem man sich selbst, bzw. der Zielgruppe etwas verständlich machen kann. Das beginnt mit der Umgangssprache. Darin müssen dafür Qualifizierte Inhalte bereit haben, die entweder inhaltsleer grundsätzlich dienlich#1, oder für die Betroffenen persönlich relevant#3 erstrebenswert weiter führend sind. Diesen gilt es dann im dafür als sinnvoll verstandenen und akzeptierten Format, die bestmöglichst nachvollziehbare und mnemonisch eingängige darauf hinweisende Form#0 bzw. operationelle Codierung zu geben, damit Hinweise damit dem Inhalt die ihm zustehende Bedeutung für Menschen guten Willens zu geben vermögen.

 

Entsprechend dem oegp-Wesen#3 [Link in English] reeller Humansysteme, gilt es, berechtigten Anliegen ein Format zu geben, welche die Beteiligten bestmöglichst öffnet (open); ohne reelle Menschen mit gutem Willen zu verletzten, aber auch ohne gegenüber Option I in die Irre führende Kompromisse zu suggerieren. Dabei ist zu beachten, dass unter Option I der Raum der Möglichleiten letztlich nur durch ptT/C-verletzende Beschränkungen beschreibbar ist. Daraus ergeben sich aus den mit solchen reelle Menschen verachten Kommunikationsgewohnheiten als sich selbst erfüllende Prophezeiungen, entsprechend C-verletzende Organisationsformen. Deshalb geht es darum, Qualifizierten von Anfang an die Gelegenheit zu geben, ihren Inhalt bis zum Ende (ended) erfüllend auszuarbeiten - statt sie dem Option I Mobbing auszusetzen. Unter Option II wird der Raum der Möglichkeiten im Hinblick auf die Lebens- durch Aufgabenerfüllung#3 beschrieben. Im Gegensatz zu Option I wird diese damit gefördert und gefordert, statt sie zu pre-trans-Trappen, wie wir uns das in dieser Option I Welt seit 5000 Jahren schicksalhaft zu erdulden gewohnt sind. Dafür obliegt mindestens einer kritischen Anzahl reeller Menschen die Pflicht, ihre Inhalte als Promotor - Kontroller - Supporter - Analytiker mit weiter führendem Feedback der Betroffen, das zu generieren, was letzteren die Möglichkeit gibt, zu Beteiligten zu werden. Naturwissenschaftlich#1 quantitative Inhalte sollen in der Physik für Umsetzer (Ingenieure und Techniker) und Anwender experimentell und mathematisch beweiskräftig gemacht werden.

Persönlich relevante Anliegen#3 müssen an §1-L3 ethisch verankert werden, bis sie von Menschen guten Willens als relevant, in ihrer Bedeutung ernst genommen werden können. Damit ist klar, dass Format und Form in diesen Dienst zu stellen sind, statt mit Option I versteckten Anliegen zum blossen Anschein, betrügerisch, missbraucht zu werden! Daran ist die Humanwissenschaft und allen voran die Philosophie zu messen; dann wird klar zu was für Versagerwissenschaften sie unter Option I degeneriert sind! Darüber hinaus sind dann Systeme hin zu Option II im Hinblick auf die Lebenserfüllungsprinzipien (principles) der Betroffenen und Beteiligten zu designen, und beherrschbar zu machen! Und dafür haben sich die Beteiligten an ihrem Wesen gewissenhaft einzuschalten und zu qualifizieren. Wohin man sonst, unter Option I ohne diese Herausforderung kommt, haben wir 2011 in Fukushima gesehen! Abzockermanager haben das Format mit Hilfe von ihnen instrumentalisierten Schönrednern, als die politisch korrekten Form für ihre versteckten Absichten selbst in der für Qualitätssicherung und Kontrolle zuständigen Physik, in ihrem so genannten Atomdorf Japan erzwungen. So wurden selbst die Investitionen in die Sicherheit in den japanischen Atomkraftwerken, wie in den Banken nach Option I beliebigen "Normen" wieder jede Vernunft, als Denk- eben bis zu Humankatastrophen und Finanzkrisen gegen reelle Menschen mit zuwenig Zivilcourage erzwungen.

 

Der Zeitgeist setzt also sein ptT/C sozialdarwinistisches Format, entsprechend reelle Menschen mit Kommunikationsgewohnheiten und Organisationsformen verachtend, in der Option I Welt immer wieder neu damit vorherrschend bereit. Das erscheint mit Brot und Zirkus zuerst der Mehrheit in der Schadenfreude wie im Alten Rom, oder in der ARENA im Schweiz Fernsehen, vielleicht als amüsant attraktiv, aber nur bis einem diese Denk-, als Humankatastrophe auch eingeholt hat...

 

Damit Option I trotz des damit unausweichlich beschworenen Unheils attraktiv bleibt, hält die Welt wie für den C-Krieg das Rote Kreuz, Religionen mit T1-Diesseits- und T2=Jenseitsideologien das ptT1/C-T2-Format bereit; die Juden den Messias, der mit einem T2 zur Erlösung kommt, die Christen, Jesus Christus, der nach der C-Apokalypse mit dem T2-Tausend jährigen Reich wieder zu kommen versprochen hat, die Buddhisten das T2-Nirwana nach Überwindung des C-Leidens in der T1-Option I Welt, die Islamisten, das T2-Paradies mit seinen 77 Jungfrauen und Gratiseintritt für im Kampf oder als Selbstmordterroristen umgekommenen Dschihadisten. Entsprechend fordert die Katholische Kirche für ihre Priester das Opfer des Zölibates, für ihre Mönche und Nonnen, die Keuschheit C-gegen natürliche Regungen. So wird der Mensch zum Irren formatiert; wie von selbst hält es in seinem auf Option I beschränkten Geist Einzug, und nur mit unsäglichen Mühen entdeckt man dann noch ein paar Wahrheiten in Bezug auf seine Lebenserfüllung! Wer sich um solche Menschen bemüht, der säht entsprechend auf unfruchtbaren Boden, weil in der Beliebigkeit der Postnormalität immer weniger Menschen noch dazu bereit sind, nur schon die Mühe des Verstehens auf sich zu nehmen - weil sie ja an nichts mehr glauben, das es sich zu verstehen lohnt! Alle suchen sie nur noch Aufmerksamkeit, um überall ausser mit ihrer Substanz zum Mitspieler zu werden. Die "kognitive Religionswissenschaft" geht seit 2012 davon aus, dass der Mensch zuerst einmal hinter der auf Erscheinungen reduzierten Schöpfung das bewusste Handeln eines auf ein Subjekt reduziertes Geschöpf oder eben einen Geist annimmt. Religion stellt dann über das Option I Diesseits hinaus die Beziehung zum "Höchsten Geist" her. In Bezug auf das eigene Leben sei der Mensch wie ein Frosch, der auf alles springt was sich bewegt, eben auf massenattraktive religiöse T2-Vorstellungen vom Diesseits im Lichte des Jenseits. Das sei "natürlich" im Gegensatz zur Naturwissenschaft#1, die vom Schöpfer (von wem denn sonst) geschaffenen Wirklichkeiten und deren Verstehen als Naturgesetze ausgeht.

 

Und so wird im PKSA-Format das Willens-Ich der Menschen aktiviert, das dann der Zeitgeist ptT/C dadurch zu instrumentalisieren versucht, dass er Menschen auf ihr Zeitgeist-Ich reduziert:

 

P-p) Die vorherrschende Human- und Wirtschaftswissenschaft#2 P-promotet sich damit, auf der allgemein akzeptierten Annahme zu beruhen, dass die Menschen ihren Sinn p-primitiv damit zu erfüllen versuchen, den Nutzen von ihnen zugänglichen Dingen mit dafür relevanten V=Verfügungs-wissen, zu maximieren. Gemäss dieser 42-rechten Theorie steuert sich die Wirtschaft inhaltsleer, quantitativ von selbst, womit jede Reglementierung und weiter führendes O=Orientierungswissen als 2-schelcht, unerwünscht ist. Die Bibel und auf den Punkt gebracht, Jesus Christus promoten den Schöpfergott im Hinblick aus dessen Wirklichkeitsordnung (H4) und seinem Interesse am reellen Menschen über den Heiligen Geist (A); die Option I Kultur macht daraus ihre Trendsprecher und Systemhüter, anstelle von Gott, den Zeitgeist, und die Medien an Stelle des Heiligen Geistes - womit, gemäss Bibel, Satan der Widersacher mit Option I die Welt vom Dreieinigen Gott verführt.

 

K-t) Schaut man jedoch das Verhalten vor allem auch dieser so genannten Zeitgeisteliten als K-Kontroller an, so sieht man, dass die Classe Politiqué und die von ihnen vorherrschend mit 31-linksintellektuellen Theorien beeinflussten Menschen, sich nach ptT/C-Option I wie Herdentiere verhalten. Sie optimieren nicht ihren Nutzen, sondern ihre Option I Position in ihrer Zielgruppe! Und weil derart unter Peer Reviews Wissen Schaffende damit zu Mental-Alpaha-Herdentieren geworden sind, können sich deren ptT-Denkkatastrophen so C-gefährlich lange halten. Ihr Einmaleins der Herdentheorie ist simpel: Je höher die Position in der Herde, desto stärker der Drang, nach dem Peter Prinzip bis zum Ende der Fahnenstange der Inkompetenz noch ihr Versagen t-transzendierend, bis zum Gehtnichtmehr à la Swissair Versagerräte, immer höher zu steigen. Das erreicht man auch in der Demokratie via ptT1/CT2 Diskussionen und darüber Protokoll, wobei T2 meist weniger substantiell als T1 wird. Das erklärt vieles bis hin dazu, warum die Weltkonjunktur von Blase zu Krise stolpert, warum die Reichen immer noch reicher werden - 1917 holt sie in Russland die Revolution ein. Das Richtmass der Bibel ist die Sünde als Abweichung von Option II in die Lebensverschwendung unter Option I...


S-T) Im Umfeld steigender Ungleichheit nimmt wegen Langeweile < V / O =STRESS < TOD der  ungesunde Distress zu. Und damit haben die Psychiater mit den weltweit hohen Verzweiflungsraten in der Schweizer Bevölkerung hierzulande nun Hochkonjunktur: Jeder sechste sei psychisch krank heisst es 2012, jeder zehnte habe schon ein Selbstmordversuch hinter sich, und das alles belaste die Krankenkasse mit 1.5 Mrd. Fr./Jahr - etwa 1/10 dessen, was der Todeskult des Rauchen an Kosten verursacht - Tendenz steigend. Und dazu meinte SP-Nationalrätin Silvia Schenker als S-Supporter Expertin derer in der T-Falle: "Rechtzeitige Psychiatriebesuche entlasten den Sozialstaat, weil die Menschen so eher arbeitsfähig bleiben". Gemäss dieser 31-Ideologie braucht die Herde nicht nur Alphatiere und Leitkühe, sondern
einen von der Wirtschaft unabhängigen, nun möglichst globalen Hirten. Genau dazu missbrauchen die Linken seit 1968 die Demokratie und ihre Institutionen medial bis man darin mit dem lokalen Recht im Namen der Menschenrecht und des Zeitgeistes, nicht mehr Recht bekommt! Gemäss Bibel nimmt sich Gott leidenden Menschen auf seine unnachahmliche Weise an. Er hat dafür seinen Sohn Jesus Christus mit seinem Erlösungswerk in die Welt gesandt, damit darin die, welche an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern, wie es sich für eine Wirklichkeit geziemt, das ewige Leben haben...

A-C) Bei Lichte betrachtet wollen reelle Menschen aus sicher heraus selbst tätig werden können und fordern dazu mehr Freiheit von 42/31-Ideologien, wollen in ihrer Verantwortung ernst genommen werden, und erwarten auch verständnisvolle Solidarität. Wenn solches A-Analysen nicht mehr fruchten, kommt es untereinander zum C-Clash, der bis zum Gesellschaftscrash gehen kann wobei der Mensch dann wieder wie im 20 Jahrhundert zur Bestie werden kann. Und doch machen wir noch immer Produkte und Dienstleistungen, die es so nicht geben sollte und gehen damit gegen unsere eigenen langfristige Interessen gewissenlos um, und haben darüber zu lügen gelernt, damit trotz allen Aufrufen nichts davon zur effektiven Anzeige kommt. Früher brachte vieles was in Religionen verboten ist, viele Menschen in ausweglose Situationen; heute besorgen das immer mehr die eingebildeten Ideologien und Traumata! Damit sind die Menschen hin- und her gerissen zwischen ihren natürlichen und wesentlichen Bedürfnissen und den Auflagen, die durch den Glauben an ihre Religion bzw. Vorurteile gegeben ist. Ohne Option II ist es egal welchem Impuls sie folgen, denn ein Anspruch zwischen 42-rechter und 31-linker Ideologie bleibt in der Substanzlosigkeit immer unerfüllt. Kein lieber Gott würde seine Geschöpfe mit Bedürfnissen ausstatten, die zu befriedigen er danach an bestimmte Formen des Zusammenlebens oder an gesellschaftliche Bedingungen knüpft, wie es die Wirtschaft via Marketing jetzt immer tiefer greifender tut! Dafür fördert und fordert man IQ-abstrakt-analytische Intelligenz (50: Schwachsinn - 100: Norm - 150: Genialität) mit den 25%, die nicht vererbt seien (Gene geben Potential vor, das in Interaktionen mit der Umwelt ausgeschöpft, oder verschleudert werden kann). Wer seine Intelligenz nicht mit den "freien" 25% Intelligenz am Zeitgeist oder mit Technik tunte, ist nicht mehr valide; invalide Menschen werden wie früher die politisch nicht korrekten, als nicht mehr sozialverträglich, mindestens vom Erwerb outgesourct. Dafür studiere man wie Gott arbeite, so die evolutionistischen Gottesleugner, um nicht in den Verdacht zu kommen, wie der Papst nicht mehr massenattraktiv, Gott zu spielen. Wer sich also dem in der Postnormalität für Selbstaufgabe und Geld verfügbaren Update von Option I verweigert, erhält, wenn er passiv bleibt, das Vorurteil invalide, und wenn er dagegen mit Substanz antritt, das eines "fundamentalistischen Ideologen" und wird in die Nähe derer gerückt, die früher für Option I Inquisition, Agitation als Denker - Lenker - Henker betrieben hatten. So pre-trans-Trap verlieren immer mehr Humansysteme ihre Substanz. In der Schweiz hat der Ausländeranteil unter den Eliten (Professoren, Manager, Pfarrer) vielerorts (ETH, Uni Zürich, St. Gallen) die 50% Grenze überschritte. Seilschaften, Kumpanei und Vetterwirtschaft spielen und damit werden Berufungen der Exzellenz der zur Erfüllung offene Substanz der Mitarbeiter, immer weniger gerecht; man bevorzugt bewusst oder unbewusst unter Option I Angepasste vor mit Option II dazu kreativen Querdenker.

 

Gottes Analyse wird uns im eigenen Gewissen über den Heiligen Geist - in dessen Sprache allerdings, zu unserer gewissenhaften Übersetzung, Umsetzung und Bezeugung in dieser Welt für unsere Lebens- durch Aufgabenerfüllung hinreichend zugänglich...


Früher erfolgte die
sozial Vereinnahmung emotional nach dem Va-Mu, 1-2-3S/T Familienmodell:

 

Va) Mit "Vater unser . . ." beginnt das bekannteste Gebet des Christentums; daraus ist inzwischen  Option I, der Tanz um die Massenattraktivität und die davon abgeleitete Weltmacht von Option I geworden. Die "kognitiven Religionswissenschaft" eines Robert N. McCauley verspricht diesen Wandel mit einem ganz neuen Blick auf die biologischen Wurzeln menschlichen Glaubens zu erklären:

 

Mu) Zuerst waren demnach tradierte Rituale innerhalb des Machtbereiches des Patriarchates für die Menschen wie eine sich um ihre Identität und ihr Wohl besorgte Mutter wichtig. Sie sind ein Mittel, um mit den sogenannten CI-Agenten zu kommunizieren. Darunter versteht McCauley religiöse (Corporate Identiy) Figuren, deren Eigenschaften ein wenig gegen unsere Intuition verstossen und damit unsere Aufmerksamkeit erregend, darüber hinaus haften bleiben.

 

1S) Mit über Va-Mu auf die Nachfolge deren Tradition durch den 1. Sohnes aufmerksam machend, kann man das traumatisierendes Überzeugen der Tradition weiter führend schön reden und Hoffnung geben! Zwar verstösst die Hoffnung gebende Auferstehung eines Toten radikal gegen den biologischen Instinkt, den man neustens Intuition nennt. Dieser Ungeist, hat nun, nachdem man aus "Wirklichkeit" ein Synonym zu "Realität" gemacht hat, ganz selbstverständlich in der Postmoderne Konjunktur.

 

1T) Solche Darstellungen verletzt das innere Empfinden dessen, was Menschen möglich ist und einmal ein Wert gehabt hat, für den sich die 1. Tochterrolle sich emotional einsetze. Aber wieso glauben viele Menschen damit immer noch an die Auferstehung, auch wenn die wissenschaftlichen Beweise dafür fehlen, dass Tote wieder lebendig werden können? Darauf kommt man ja nicht durch eigene Erfahrung und deren Rationalisierung. Meist erwirbt man solche Werte so früh im Leben, dass man gar nicht mehr in der Lage ist, es kritisch zu hinterfragen, oder dann steht es für eine eigene Erfahrung, die man unter Option I wegen deren Tabus, nicht direkt ausdrücken kann.

 

2S) Evolutionisten fragen deshalb wie die 2. Sohn Emotion, im Wissen, dass der 2S nicht wie der 1S zur Nachfolge prädestiniert ist, ob Kinder ihre religiösen Vorstellungen so entwickeln, wie sie kauen oder laufen lernen? Denn so hoffen sie allem, z.B. mit ihrer 25% traditionsfreien Intelligenz, mit äusseren Alternativen den Lieblings 1S irgendwann, wie im Mittelalter die Handwerkszünfte die Adligen übertrumpfen zu können. Wir alle können uns zwar erinnern, wann wir lesen und schreiben gelernt haben, aber niemand kann sich erinnern, wie er sprechen gelernt hat. So verhalte es sich auch mit unseren religiösen Vorstellungen.

 

2T) Der Mensch entwickelt in seinem Inneren, von der 2. Tochter Emotion getrieben von Geburt an kognitive Systeme, die ihm helfen, sich in der Welt auch alternativ zur Tradition zurechtzufinden. Das Neugeborene lernt so, Menschen zu erkennen, und Gesichter empathisch zu lesen. Später muss der Mensch Gefahren erkennen können. Diese kognitiven Systeme reifen ganz natürlich, ohne einen Lehrer. Es gibt jedoch in unserem Hirn keine traditionelle, oder religiöse Region, aber innere Vernetzungen, die uns empfänglich für persönlich relevante religiöse Vorstellungen und Konzepte machen.

 

3S) Im Bezug zu sich selbst mit der 3. Sohn Emotion entsteht die Einstellung, weil als Baby noch nicht anders erfahren, dass wir hinter allen Erscheinungen zuerst einmal ganz selbstverständlich das bewusste Handeln eines Subjekts annehmen. So entwickeln Kinder in ihren ersten Lebensjahren die Fähigkeit, sich in die Gedanken und Gefühle anderer Menschen hineinzuversetzen. Um ihr Überleben zu sichern, muss man ja immer mehr herausfinden, was als Subjekt Gedanken und Gefühle haben und handeln kann, und was als Objekt, nicht, und dann was letztere bei einem auslösen soll, um mit ihnen als seinen Objekte oder der seiner Mitmenschen zurecht zu kommen, um als Subjekt sozialverträglich vernetzt zu sein.

 

3T) Solche einem von der 3. Tochter Emotion zur Vernetzung mit den Mitmenschen angeregte kognitive Systeme sind als notwendig, ganz wichtig. Aber sie sind zur Lebenserfüllung nicht hinreichend und fehleranfällig, und, und das ist fatal, sie reichen nicht über Option I hinaus. Sie verleiten uns vielmehr dazu, menschlich missliebige Eigenschaften auf unbelebte Objekte und im Kollektiv auf Sündenböcke zu projizieren.

Als sich sesshafte,
grössere Gesellschaften entwickelten, hat man ein Problem, wenn man ausserhalb seiner Schutzmauern auf Menschen traf, die man nicht kannte. Wie löst man das? Wie schafft man Vertrauen und Abgrenzung? Alle erfolgreichen Gesellschaften haben dafür die Vorstellung von "übermächtigen Göttern" entwickelt, die nicht mehr lokal waren, sondern zuerst einmal der eigenen grösseren Gruppe eine gemeinsame Identität und damit Kraft verliehen. Dafür sammelte der römische Kaiser Tiberius die Götter der unterworfenen Völker in seinem Park. Daraus entstand schon unter dem ersten gesamtägyptischen Pharao Narmer vor 5000 Jahren der zur Globalisierung drängende monopolitische Wahn von Option I. Danach muss in jedem Staat jemand das letzte Wort haben; gemäss Schweizer Bundesverfassung ist das noch das "Volk". Mit dem SVP-Argument, dass es nicht seine könne, dass das Vertrauen in das Parlament und damit in das Volk geringer sei als in eine verschworene Expertokratie hat die Schweiz kein Verfassungsgericht - aber sie lässt sich vom europäischen Gerichtshof und UNO-Institutionen rügen. Der SP-Vertreter Daniel Jositsch (Zürich) erinnerte als Befürworter eines Schweizerischen Verfassungsgerichtes daran, dass gerade die SVP das Parlament immer wieder der Missachtung des Volkswillens bezichtige.

 

Im Versuch das Versagen des monopolitischen Wahns zu zähmen, entstand der Monotheismus, Damit aufgewachsen kamen reelle Menschen wie Galileo, Kepler et. al. und schliesslich Isaac Newton zum Durchbruch zur die Welt verändernden modernen Physik, mit der Einsicht in die universell wirkenden Naturgesetzen#1. Das versucht die auf diesen Erfolg eifersüchtige Humanwissenschaft#2 in unserer Zeit für ihre versteckten Herrschaftsabsichten mit universellen Menschenrechten nachzuahmen. Der Glaube an den gleichen Gott, oder kurzfristiger, die gleiche Ideologie, stellt zwar unter den Gläubigen eine fiktive Verwandtschaft her, wozu man die dafür tauglich früheren Begriffe wie "Vater" für Gott, und "Brüder" und "Schwestern" für die Anhänger der gleichen Religion verwendet. Damit ergaben sich dann patriarchale Hierarchien. Inzwischen wurde in der globalen Postmoderne die Selbstverständlichkeit, sich um Verwandte zu kümmern, t-erweitert, bis zur p-Beliebigkeit, in T2-Krisen, C-gegen frühre Einsichten und T1-Werte und damit Verbundene als Sündenböcke. Damit wurde der nun vorherrschend immer schneller Wandel T1/C-T2/C-T3/C-T4... in die Welt, Richtung Selbstzerstörung gesetzt...

 

Jede Religion, die wie oben angedeutet ein T2-theologisches Konzept entwickelt, hat sich als für den Zeitgeist richtungweisendes Beispiel von den T1-populären religiösen Vorstellungen der reellen Menschen entfernt, um sich über sie erheben zu können, statt gemäss Jesus ihr Diener zur Aufgaben- mit der Förderung deren, und der Forderung nach Lebenserfüllung zu sein. Die Existenz Gottes bleibt mit dieser ptT/C/T/C/T... Ausklammerung unter Option I eine wissenschaftlich nicht überprüfbare Hypothese - genauso wie der zwar inzwischen massenattraktivere, aber nach allem Wissen absolut unwahrscheinlichen Mythos der T/C/T/C/T Evolution von T2-Leben aus T1-toter Materie, und daraus dann T3-Geist und T4-Bewusstsein! Mit solch Denkkatastrophen, die mit Non-seqitur Fehlschlüssen, Kategoriefehler tradieren, via Philosophie infiziert, werden Theologen aller Religionen, wie Intellektuelle bloss auch unter Option I Wissen-Schaffer. Sie entwickeln eigentlich nicht nachvollziehbare Vorstellungen auf dem Geisterpfad, die für mit gutem Willen gläubige reelle Menschen oft kaum nachvollziehbar sind., So etwa die Vorstellung, dass Gott gleichzeitig überall ist, oder die lediglich abstrakte zu Option I verführende Vorstellung der wirklichen H3(G3G3G5-A) H4 Dreifaltigkeit. Gemäss Bibel und persönlich erfahrbar, hat uns in Wirklichkeit Jesus mit seinem Option II H3-Realitätsbezug, den G3-Weg bereitet, der in G4-Wahrheit dadurch zur Erfüllung des eigenen G5-Lebens führt, wo wir uns vom A-Heiligen Geist zum H4-Bezug der dafür relevanten, von Gott geschaffenen Wirklichkeit führt. Menschen, die nur intellektuell-rituell religiös erzogen worden sind, geben sie dann trotzdem an, an eigentlich ptT/CT... irreführende Vorstellungen zu glauben - um damit dazu zu gehören! Damit verlernen sie, ganz im Sinne des Zeitgeistes, die ihnen von ihrem gottgeschaffenen Wesen her mögliche, aber von solchen Religionen ins T2-Jeseits pre-trans-Trapte Gewissensarbeit#3. So soll im Diesseits Herr, Herr, Knecht, Knecht bleiben; wenn Menschen damit dann im Distress aber noch nicht völlig davon traumatisiert sind, lassen sie aus ihrer Restsubstanz heraus selbst abstrakten theologischen Konzepte schnell fallen. Dann stellen sie sich Gott eher als einen Superman vor, der sich blitzschnell von einem Ort zum andern bewegt. Man kann dies gleichermassen bei Christen, Zulus, Hindus überall auf der Welt nachweisen.

Historisch betrachtet, hat die Wissenschaft in immer mehr Bereichen bis hin zur Gehirnforschung immer mehr Vorstellungen eines bewusst handelnden Subjektes oder gar Wesens zurückgedrängt.  Das begann mit Erklärung von Naturkatastrophen - und trotzdem versank die Titanic 1912, und kam es  zum Mehrfach Gau in Fukushima 2011. Doch wo sie das Leben nicht erklären kann, greift auch die etablierte Wissenschaft immer noch zu Mythen, z.B. dem der Evolution. Aufgrund der philosophischen Option I erschwert oder verunmöglicht die vorherrschende Wissensarbeit sogar zusehends unser Bedürfnis, nur schon ein handelndes Subjekt zu haben, mit dem wir gewisse Dinge erklären können, geschweige denn unser Leben noch mit entsprechenden Aufgaben erfüllen zu können. Religion scheint also immer noch, und vielerorts wieder vermehrt, für die Menschen etwas Gesellschaftsnatürliches, und die auf eine Wirklichkeit, statt bloss auf Meinungen bezogene Wissenschaft aber immer weniger. Und so akzeptiert man unter Option I im Zweifelsfall und unter Stress eher religiöse oder ideologisch massenattraktive, als wissenschaftliche im Wirklichkeitsbezug fundierte Antworten auf Existenzfragen. Das geht soweit, dass auch heute der warnende Hinweis darauf angebracht ist, dass Religionen seit Tausenden von Jahren existiert, man Wissenschaft aber im Ansatz nur im antiken Griechenland und nun aber vom Leben entfremdet, in der Moderne findet. Dazwischen war sie verschwunden; gibt es wirklich nichts in der menschlichen Natur, dass verhindert könnte, dass die Wissenschaft erneut, ja sogar wir mit unserem Versagen damit lebenserfüllend umzugehen, von der Erde verschwinden könnten?

 

Doch soviel hat jede wirklichkeitsbezogen, lebenspraktisch relevante Forschungsabsicht gezeigt, dass es ohne Option II Formate, die den relevanten Wirklichkeiten, allen voran dem Wesens-Ich, hinreichend Bedeutung geben, in unserer Zeit Humansysteme (Individuen, deren Beziehungen, Kulturen und Staaten) keine erstrebenswert Zukunft mehr haben. Der reelle Mensch ist eben in seinem Wesen, wie jede Wirklichkeit, die diese Bezeichnung damit verdient, für Option I nicht verfüg-, höchstens durch Verdrängung, Über-Zeugung und Traumatisierung - dafür individuelle oder kollektive Folter - Vorurteile - Kriege und Umweltzerstörung - im Diesseits zerstörbar. Und das, weil Option I als Fluch der Menschheit noch verhindert, dass Menschen aus Fehlern lernen, und man darunter lieber "perfekte" Menschen anstrebt. Letztlich dann eben solche, die nicht zu ihren Vorurteilen und den daraus unvermeidlichen Fehlern stehen, und statt daraus etwas zu lernen, sie unter allen Umständen unter einem Feigenblatt verborgen halten können. Und daraus werden dann  darum herum mit Wissen- und Machenschaft hin zur Globalisierung drängende T/C/T/C/T... sich  wie Krebsgeschwüre sich selbst zerstörende Systeme errichtet. Damit beisst sich z.B. die Katholische Kirche im Ringen um das Ja zu ihren Dogmen und Sakramenten, und dem Ja zu reellen Menschen, für die ja Jesus sein Erlösungswerk getan hat, die Zähne aus! Und weil sie kein Patentrezept#2 haben, weil es gar kein personen-neutrales geben kann, sie aber vom Papst ausgehend als Gottes Stellvertreterkirche personen-neutrale Definitionsmacht anstreben, darf es auch sonst Niemand haben, und schon gar nicht ausserhalb ihrer Definitionsmacht, persönlich relevant. Es sei kein einfacher Weg, die Liebe zu Jesus Christus immer in der Liebe zu den Mitmenschen in Freud und Leid zu erweisen, sagen die, wie der Abt Martin Werlen des Klosters Einsiedeln 2012, welche für ihre Machtpositionen seit Jahrhunderten Menschen geopfert haben. Man hat sie für ihre Lebens- durch Aufgabenerfüllung unverständig, pre-trans-Trapt; allen voran, die sich noch Gewissensarbeit#3 persönlich t-zutrauenden, während man die p-Unhold in den eigenen Reihe so lange es in der Welt ging in Schutz nahm. Das erinnert an die Mutter aller Option I Pre-Trans-Traps mit dem der Pöbel, der Jesus am Palmsonntag als König wollte, dazu in die T-Falle manipuliert worden ist, am Karfreitag gegen t-Jesus Christus "Kreuzig ihn!" zu schreien, und den p-Terroristen laufen lassen...

 


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Vertiefung:

Verantwortlich Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich, +41 44/432 89 59, pm/at/think-systems.ch Version vom 10.05.12: Übersicht, Inhaltsverzeichnis, News: Filmprojekt-Workshop, Anzeige, Verrat, Blog; erfahren SIE wie Menschen ohne Therapie-Gen unter Option I untereinander zu Grund gehen...