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Psychiatrie
Dr. Peter Meier
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Psychiatrie

Überwindung der Stigmatisierung

Am 28.10.11 fand in der Psychiatrischen Clienia Oetwil am See, im Schlössli, die Tagung "Psychiatrie und Medien", äusserlich in bester Ambiente, von Pharmafirmen gesponsert, vor Ort mit Geschenken und Informationsständen, und mit hochkarätigen Referenten statt. Und das ein Stock unter der Intensivstation, wo eine mutig-intelligente 28-jährige Frau, im Folgenden Opfer genannt, nach selbstbestimmtem, 20-tägigen Entzug von erzwungener Drogenverschreibung, nach 36 Tagen Klinikaufenthalt in einem von mir bezeubar* schlechteren Zustand, mit letzter Kraft noch ihre Substanz zu wahren vermochte. Als Missbrauchsopfer verordnete man ihr auf Anordnung des Sozialamtes Uster, jahrelang eine Nervengift Cocktail Party. Und das, nachweisbar menschenverachtend, psychologisch inkompetent, und medizinisch ungenügend kontrolliert! Um gegen ihren Widerstand und gegen Aufklärung besorgter Bürger, Bevollmächtigte und Eltern das Gesicht wahren zu können, wurde diese Frau unter unrechtmässiger Instrumentalisierung der Polizei, wieder wie ein entlaufenes Tier eingefangen. Statt sie wie wegen einem von ihr unverschuldeten, sie zurück in ihr Missbrauchstrauma zurückwerfenden Vorfalles, wie zu diesem Zeitpunkt angebracht, menschlich medizinisch zu betreuen, wurde ihre diese Nothilfe systemisch verweigert, sie mit einer polizeilich unangebrachten Ausschreibung und auf Anordnung des Amtpsychiaters, ohne Rücksprachen mit Bevollmächtigen und Menschen, die sie vom Wesen her kennen, und mit dem, der ihr 20 Tage aufopfernd zu einer Verbesserung ihres Zustandes geholfen hatte, einmal mehr ins Schlössli verfrachtet. Dort wurde sie dann erneut wieder den bekannten Peinigern in die Hände gegeben, menschlich unbedacht; Täter und Opfer, wie in Kafkas "Schloss", von einer Lösung ausschliessend. Sie wurde statt verständig als reeller Mensch behandelt, periodisch immer wieder soweit provoziert, dass man meinen konnte, sie wieder mit mehrtägiger Isolationshaft mit inquisitorisch, willkürlichen "good gay -bad gay" Methoden verwirrend, von den Behörden entrechtet, mit Zwangsmedizinierung zurück unter das Damoklesschwert der Nebenwirkungen gegen jeden Gedanken an einer erneutes Ausbrechen mental verdammen zu können. Und das, worum es an dieser Tagung hätte gehen sollen, die verletzte Substanz reeller Menschen, war kein Thema, dafür Versuche zur Entstigmatisierung der Psychiatrie in den Medien und damit in der um solche Menschenopfer wissenden Öffentlichkeit...

 

Was ich an diesem Tag im Schlössli erlebt habe, fasse ich zusammen:

 

 

* 1) Psychiatrie behandelt was abseits der Gesellschaft steht, bzw. von ihr als solches bezeichnet wird. Dann wird das Strafrecht missbraucht, sobald man, d.h. legitimierte Systemhüter angefangen von SozialarbeiterInnen bis hin zu Psychiatern und Richter, andersartiges Verhalten feststellt, das eine Psychiatrisierung rechtfertigt. Als Bevollmächtigter besuchte ich vor der Tagung die so zum Opfer gemachte Frau im 2. Stock . Die Person mit Schlüsselgewalt setzt ein freundliches Gesicht auf und dreht sich nach dem Öffnen mit verächtlicher Mine weg. Ich frage das Opfer: "Hast Du den Gesichtswandel gesehen?" Darauf sie: "Was, Du siehst das auch?". Nach einem 20-minütig weiter führenden Gespräch, für das sie klar bei sich und ihrer Substanz blieb, übernahm die durch Valium und Clopixol indizierte Müdigkeit, und sie bat selbstbestimmt darum, sich zum Ausruhen zurück ziehen zu können. Vier Stunden später erklärte sie sich ausserstande für ein weiteres Treffen. Es handelt sich also hier nicht um eine wie von so genannten Experten diagnostiziert, zu entmündigende Geistskranke, sondern um ein Opfer der Psychiatrie, deren Leben, wenn es so weiter geht, in Gefahr ist zerstört zu werden und eine Anzeige wegen möglichem Mordversuch rechtfertigte! Siehe Rundschau von SF1 26.08.2009:

Rundschau vom 26.08.2009

 

2) Danach unterhielt ich mich mit den drei PharmavertreterInnen auf Grund der Frage: "Was sind SIE mehr als eine bio-chemische Maschine?" Zu meiner grossen Freude erhielt ich folgende, weiter führende Antworten: "Ich werde nicht als bio-chemische Maschine behandelt...", "Ich bin ein Organismus mit etwas Verstand - nicht bloss sozial eingebildet, auch etwas von Innen kommend...", "Mein Inneres ist mir wichtig, und einige der von mir besuchten Psychiater sind froh, mit mir auch darüber reden zu können..."

 

3) Danach ging ich in die Höhle des Löwen, im 1. Stock - unter dem des Opfers:

  • Der Klinikdirektor eröffnet die Tagung wie es sich für einen sich wohlwollend gebenden Manager geziemt. Als ich ihn dann unter vier Augen auf das Opfer in seinem Haus ansprach, versuchte er den "Schloss Kafka" Trick, um mich loszuwerden, nachdem das Gespräch gezeigt hatte, dass er angeblich über solche Dingen in seinem Haus, selbst davon abgehoben, weder informiert ist, noch Verständnis dafür hat. Das hat mich an die Swissair Versagerräte erinnert; Betroffene reden bereits vom Schlössli als "Swiss-Guantanamo".

  • Auch sein Stv. Oberarzt erklärte sich als dafür nicht zuständig. Er stellte dann, wohl weil es, wegen schmerzvollen Meinungsverschiedenheiten mit dem Chefarzt und der Geschäftsleitung ihre letzte Tagung an der Clienia war, die leitende Ärztin der Alterspsychiatrie Dr. med., Psychoanalytikerin Ivana Radman, M.Sc. vor. Es wurde sofort klar, dass sie in ihrer Abteilung in einem motivierten Team arbeitet, also nicht im Schloss Kafka, und nicht verächtlich wegsehen muss, wenn man etwas weiter als in netten Formen gewohnt, sagt. Mit anderen Worten, die Organisation erscheint damit "schizophren". Im Übrigen sind solche Adjektive eher für Kollektivs als für reelle Menschen angebracht. In Ihren Ausführungen zeigte sich die ehemalige Kinderpsychiaterin aus Kroatien alten Menschen dieses Landes gegenüber als Hoffnungsträgerin - das Alter primär vom noch möglichen Entwicklungspotential her schildern, was für gewisse Zeitgeisthüter und -experten, die jede Herausforderung in nette Formen gezwängt wissen wollen, und den von ihnen damit Abhängigen wohl nur als Marketingthema erscheint. Mehr noch, Dr. Radman gab der grossen inter- und intra- individuellen Unterschiede und der entsprechenden Vielfältigkeit menschlicher Lebensvollzüge die notwendig, grundsätzlich reale Bedeutung für den reellen Menschen und die Gesellschaft! Unaufrichtig wie sie sind, ist das jedoch für die meisten Systemhüter höchstens dafür von Interesse, die Öffentlichkeit mit dem Vorgeschobenen Interesse für Menschen für sich einzunehmen. Eigentlich sollte deren Bedeutung aber für das ganze Menschenleben aller Beteiligter selbstverständlich sein - nicht erst im Alter, wenn sie keine gesellschaftliche Wirkung mehr vermögen! Manager aber wollen nur personen-neutrale Prozesse und keine FürsprecherInnen für das Wesen reeller Menschen, das man ja verstehen, und damit seine Anmassung relativieren müsste. Damit haben unser Eliten und Koryphäen inzwischen eine Welt geschaffen, wo nicht erst im Alter, Defizit- und Verlustvorstellungen das Leben von immer mehr Menschen bestimmen - damit zeigte Dr. Radman sogar, dass es alten Menschen durchaus psychisch besser gehen kann, als, mit der vorherrschend kultivierten Substanzlosigkeit perspektivlosen Jungen! Doch solche Hinweise, und die auf die Opfer in ihrem Machtbereichen verwehren sich deren Hüter; damit beabsichtigte Lebens- durch Aufgabenerfüllung soll nicht über Gebühr an ihrem Image kratzen und sie aus ihren Wolkenkuckucksheimen und Elfenbeintürmen herausfordern. Wer es wie das Opfer nicht lassen kann, wird zwar nicht mehr der Inquisition (was noch Ende letzten Jahrhunderts ein Deutscher Bischof im kleinen Kreis bedauerte), oder KGB/Gestapo/Stasi-Apparaten, sondern auch zu einem Teil der etwa 15'000 FFEs (fürsorglicher Freiheitsentzug) pro Jahr in der Schweiz den Kafka-Schlössern in Sonderechtszonen der Psychiatrie überstellt - und, mittlerweile gut belegt, oft schlimmer behandelt als Schwerverbrecher. An der Tagung erwähnte Prof. Rössler Elektroschocks immer noch als probates Mittel, von Lobotomie und anderen Nervenfoltermethoden war nicht mehr die Rede. Früher schlag man ja auch auf den Radio ein, wenn er nicht mehr ging. Versuchen sie mal diese kruden, heute mit Bio-, und Neuropsychiatrie schön geredeten Methoden an ihrem PC! Der Stv. Oberarzt verschob in diesem Geiste meine für die Tagung eigentlich relevante Frage nach dem verwendete Masstab für Normalität auf die Schlussdiskussion...
    >>> Damit war der generelle 1. Schritt des Einschaltens des Therapie-Gens, die
    eigene Therapiesubstanz (TG1), vorläufig auf die lange Bank geschoben. Das eingangs erwähnte 6Ka-Mut[L.11.H2.Ra] Opfer wurde entsprechend für ihren Mut, die Kommunikation, die über sie von Experten ausgearbeitet worden ist, mit ihren Möglichkeiten unter F6-Kontrolle zu bringen, damit bestraft, dass man ihr das Recht für IHRE Therapie-Substanz (einen Beitrag zur L-Lösung solcher Fälle einzubringen) zur Wahrung des Gesichtes ihrer so genannten Sozialarbeiterin einfach wegnahm. Und um dem Opfer die soziale Wirkung dagegen zu verwehren, wurde sie psychiatrisch in einer Sonderrechtszone sediert. Es würde mich nicht wundern, wenn das entsprechende Unverständnis Unaufrichtiger von Frau Dr. Radmans Therapie-Gen Substanz entsprechend dazu geführt hatte, dass diese Tagung ihre letzte war, weil sie ihre Substanz gegen Option I Upstarts nicht mehr genügend einzubringen imstande war...

  • Damit kommen wir zu Prof. Dr. rer. nat. Lutz Jäncke, Lehrstuhl für Neuropsychologie der Uni Zürich, der etwas erschreckend Relevantes für das Opfer sagte; natürlich ohne Bezug dazu: "Ein nicht gebrauchtes Gehirn frisst sich letztlich selbst auf! - use it, or loose it" Und dazu vergewaltigt unsere Gesellschaft nach dem pre-trans-trap Syndrom gleichgültig grobe Verbrecher, wie politisch nicht korrekt Herausfordernde mit dem Zwang zur selbst-induzierten Degeneration durch Haft, Isolationszimmer und Zwangsmedizinierung mit heimtückischen Nerven-Gift Cocktails. Es versteht sich, dass die Umkehrung, die selbst im Alter noch mit der Plastizität des Gehirns und mit LebensErfüllenden Plattformen möglich ist, sozialverträglicher wäre - wären da nicht die substanzlosen Option I Systemhüter aus Impotenz dagegen, womit wir bei den damit stressenden und gestressten Männer wären...
    >>> Damit wird der generelle 2. Schritt des Einschaltens des Therapie-Gens, die
    funktionelle Umsetzung der Therapiesubstanz stigmatisiert und nur noch im Gehirn gesucht. Und das weil man ES, und damit man ES manipulieren kann, statt die Substanz reeller Menschen verstehen und daran seinen Anmassungen relativierten zu müssen. Dem vom Wesen her 6Ka-Opfer hat man ihre Therapie-Gen Funktionalität 11 dadurch stigmatisiert bzw. pre-trans-trapt, dass man ihr Nervensystem und Gehirn mit Nervengift Cocktails auf ein Minimum herunter gefahren hat, so dass sie gerade noch knapp laufen, und im Gespräch 20 Minuten bei sich bleiben konnte. Und doch hat sie auch da noch, wie oben angedeutet, mir gegenüber 1-innovative 1- Anregungen gemacht. Die Clienia wird sich noch wunderen, wohin die führen - eine Dienstaufsichtsbeschwerde ist am Laufen...

  • Damit kommen wir zu Prof. Dr. rer. soc. Anne Maria Möller-Leimkühler und der von ihr mit geschlechtsspezifischen Rollenerwartungen, Stereotypen und Lebenslagen betriebenen psychiatrischen Soziologie. Sie zeigte u.a. dass die notmalerweise geringere Lebenserwartung von Männern gegenüber Frauen, bei Mönchen - wo der Druck des Geschäftslebens und der Frauen, und die fortschreitende soziale Desintegration fehle - aufgehoben ist. Bei ihr wird also das starke, im Alter zum schwachen Geschlecht, wofür sie als Frau für die vernachlässigte Altersforschung bei Männern plädiert. Damit sollen wohl die Männer, die hauptsächlich Menschen für ihre Machtstrukturen opfern, von den Konsequenzen davon im Alter noch etwas mehr als mit goldenen Fallschirmen möglich, verschont bleiben, bzw. die therapiescheueren Männer als wirtschaftlich interessante Zielgruppe vermehrt der Psychiatrie zugeführt werden. Wer es mental halten will, für den kann man dann Sätze wie "Alte wird man nicht, alt macht man sich" geltend machen. Hauptsache man stresst Option I Männer nicht auch noch über den Run nach Massenattraktivität hinaus auch noch mit dem Anspruch auf Lebens- durch Aufgabenerfüllung! Doch letztlich ist Altwerden nichts für Feiglinge und deshalb die im Alter noch zunehmend höhere Selbstmordrate der Männer wegen substanzlos unverarbeiteten narzisstischen Kränkungen! Darauf hat mich hat der Klinik-Direktor ja aufmerksam gemacht, mit dem Hinweis, dass er Menschenkenntnis daran misst, obwohl es nur Opportunität den Mächtigeren gegenüber und damit mangelnde Zivilcourage ist, sich in Schönreden als damit verschleierte Gestalt zu hüllen.
    >>> Damit wird der generelle 3. Schritt des Einschaltens des Therapie-Gen, die
    ethische Einordnung, auf die soziologische Geschlechterdifferenzierung reduziert - immerhin, schon damit hat Frau Prof. Rössler einige Vorurteile in der substanzlosen Psychiatrieszene ausgeräumt. Das 6Ka-Opfer sucht, ihrem Wesen gemäss, bewusst oder unbewusst, seine ethische Einordnung, nach dem pre-trans-trapten 11-Einbringen ihres verhinderten L-Lösungsbeitrag in der menschenwürdigen Heilung in der H2-übergordneten Lebensordnung. Versuchen SIE einmal sich an der im Schlössli vorherrschenden Ordnung zu heilen! Dr. Radman hat es allem Anschein nach in letzter Zeit nicht mehr geschaffen, und geht, weil sie es im Gegensatz zum Opfer noch kann, und das mit der Hinterlassung des hier zusammengefassten, brisanten und herausfordernden Einordnungsthemas "Psychiatrie in den Medien"....

  • Damit wären wir bei den Bemühungen von Dr. Charlotte Walder Briener, einer ehemaligen Redaktionsleiterin einer Tageszeitung, um das mediale Image der Psychiatrie, konkret zum Wohlgefallen des Managements und des Rufs der Chefärzte. Sie ist damit in der Sandwichpositionen eines Obertans, einerseits gegenüber ihren Herren, und anderseits gegenüber den Untertanen in den Medien, ihrer früheren Kollegen, die sich ja wiederum gegenüber ihren Obertanen, die unter dem Redaktionsdiktat ihrer Herren stehen, profilieren können müssen. Damit kommen wir immer weiter weg von den Opfern, reellen Menschen, hin zu personen-neutralen Experten-, Rechts-, und den inhaltsleeren Managementstrukturen zur Eigendynamik von Option I mit ihren krank machenden Strukturzwängen. Davon interessieren sich die Medien nur für das massenattraktive Spektrum vom äusseren Strukturwandel wie Neubauten, bis zum spektakulären Versagen. Damit aber gleicht die auf die Medien ausgerichtete Wissens- und Managementarbeit einem pre-trans-trappten, und pre-trans-trappendem Gehirn, das sich letztlich an Option I beschränkt, wie die Schlange, die sich in den Schwanz beisst, selbst auffrisst. Darin habe man sich im Interesse der Systemhüter jeder nicht politisch korrekten gesellschaftlichen und politischen Wertung zu enthalten, um noch in den Medien Beachtung zu finden! Und man müsse sich entsprechend vernetzten - bis gilt, "too connected to fail", was dann, wie ausgehend vom Sozialamt Uster im Fall des eingangs erwähnten Opfers, zu Sonderrechtszonen führt. Damit man in der Bevölkerung als Experten wahrgenommen werde, müsse man dann eben querulatorische Menschen pre-trans-trappen; gefährliche Psychopath genauso wie unangenehme KritikerInnen ruhig stellen, oder traumatisierend, deren Gehirn sozialverträglich aufzuweichen. So gesehen wird dann die Zwangsmedizinierung frei nach Macchiavelli nur die Fortsetzung der Medienarbeit mit anderen Mitteln; Hauptsache die aufkommende Elite macht wohlbehütet Karriere im sogenannten Objektivieren in ihren Wolkenkuckucksheimen und Elfenbeitürmen, und das für dumm verkaufte Volk bezahlt die Rechnung. Also dafür bitte gemäss Dr. Walder keine anspruchsvolle Thematik mit Aktualitätsbezug, keine Erwartungen an die Systemhüter, vielmehr eine Vermischung der Thematik mit den Interessen der massgebenden Institutionen ohne Verdacht zu erregen, sich "Gratis-PR" zu erheischen. Nur damit könne man noch im redaktionellen Teil als selbst massgebend erscheinen. So gesehen kann man mit Artikeln im redaktionellen Teil über die Psychiatrie den Leidensdruck der noch nicht betroffenen Bevölkerung noch ansprechen, auch wenn man damit nicht das mediale Top-Rating "sexy" erhält. Im Gegenteil, denn mit "Geisteskrankheit", eigentlich ein schlecht definierter Begriff, werden wir nicht so gerne konfrontiert und fahren lieber damit fort, die eigene Betroffenheit und wer uns daran erinnert, zu stigmatisieren. Damit kann man Politik machen. Da muss man für Redaktionen aber Einzelschicksale mit einem Regionalbezug so aufarbeiten, dass man damit die gewünschten Emotionen wecken kann, um sie möglichst für die Zementierung der gelehrten und gewünschten Sozialverträglichkeit dienlich machen zu können. Dafür sind nun die Kommunikationsfachleute auf allen Etagen verfilzt - too connected to fail. Was da nicht hinein passt erntet nur noch ein müdes Lächeln, und für den, der es nicht akzeptiert, Massnahmen, bis eben hin zu mentalen Scheiterhaufen in deren Feuer sich Gehirne verzehren. Und so schiebt man sich in Sonderrechtszonen Texte und Expertisen als gern gesehenes Ergänzungsfutter zu eigenen Vorurteilen zu. Dazu sollen sie sich durch Kürze, massenattraktive Eingängigkeit, die als Klarheit erscheint, und scheinbare Objektivität, Aktualität im Trend auszeichnen, und sich einer professionellen Sprache mit eingängigen Illustrationen bedienen. Damit soll es dann zu keinen ungewollten Reaktionen der wohlbehüteten Eliten kommen, wie es mit der Direktor und der Stv. Oberarzt vorgeworfen hat! Diese merken so mit der Zeit, wie die Versagerräte der Swissair dann nicht mehr, dass sie dafür impotent geworden sind, mit Inhalten und deren weiter führender Bedeutung umzugehen:

  • Damit wären wir bei der von Matthias Meili, dipl. Naturwissenschaft ETH, Redaktion Medizin und Wissenschaft des Tages-Anzeigers ausgeführten Relevanz-Falle, bzw. obigem Boiling Frog Syndrom, dem das pre-trans-trap Syndrom wie folgt zugrunde liegt: Gemäss Meili werden auf der pre-primitiven Symptom-, Barbaren- und Verbrecherebene, Demenz, Depression oder auch Suizidalität von betagten Menschen aus medizinischer, pflegerischer aber auch ökonomischer und gesellschaftspolitischer Sicht immer wichtiger, obwohl wir alle dagegen zu sein scheinen. Das zeigt sich an der steigenden Anzahl der Betroffenen. Dazu gehören natürlich auch die eingangs erwähnten Opfer, und die wirklichen Psychopaten, auch die in den Chefetagen, die ja mittlerweile ganze Volkswirtschaften an die Wand gefahren haben und damit einen Teufelskreis von sozialen Restrisiken in Gang gesetzt haben. Trotzdem so der dafür beim Tages-Anzeiger mitverantwortliche Meili, ist das Thema
    gemessen an seiner Bedeutung, und damit der, die gesellschaftliche Falle (trap)mit Lösungen möglicherweise transzendieren würde, in den Massen-Medien untervertreten. Das erkläre sich sicher zu einem Grossteil aus der Art, wie die modernen Medien funktionieren - mehr und mehr als an sich mit den drei Tabus geschlossene, an sich selbst zerstörende Systeme. Damit sind wir bei der eingangs von mir gestellten Frage, die immer noch nicht wirklich an dieser Tagung Bedeutung bekommen hat, nach welchem Masstab eigentlich in der Psychiatrie Normalität und die Grenze zwischen Symptom-Problem-Lösung gemessen und bestimmt werden. Die Geschichte wie man damit wurstelt könnte Ausgangspunkt für herausfordernde Artikel werden, so man sie in den Medien zuliesse...

  • Damit kommen wir zum Abschluss der Tagung, zu Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Hans-Jürgen Möller, Direktor der Psychiatrischen Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität München und seine Hinweise auf das Pre-trans-trappen der Medien gegenüber der Psychiatrie im Bestreben zur Entstigmatisierung der Psychiatrie:



Damit schliesst sich der Bogen zum eingangs erwähnten Opfer mit der auf beiden Seiten besungenen Gedankenfreiheit#0, in der öffentlich unter Option I organisierten#2 Wissensarbeit. Letztlich versucht man damit immer wieder, den Bezug zur relevanten Wirklichkeit zu überspielen; in der Anwendung der Technik gegenüber der Ökologie, mittlerweile global bis zum Rande von Umweltkatastrophen, im unverständigen Umgang mit reellen Menschen mit den Denkkatastrophen arroganter Ignoranz gegenüber dem persönlich relevanten Therapie-Gen, was zu Humankatastrophen führt. In diesem Betrieb ist dann eben auch und gerade ein Herr Professor mit 1100 peer-reviewten Artikeln und höchsten Auszeichnungen und Ehren nicht vor der Versuchung von Option I gefeit. Doch alle Massenattraktivität und der damit erreichten Macht und Ehre vermag nie eine Substitution für Lebens- durch lebenswirklichkeitsbezogen Aufgabenerfüllung für sich oder andere zu sein! Diese Tatsache sollten wir nicht den Medien überlassen; sie sollte als Eckstein jeder erstrebenswerten Ordnung (H2) und damit jeder Gesellschaft und Wissenschaft darüber hinaus den höchsten Stellenwert haben! Mehr In-Form-iertheit und enzyklopädische Aufklärung der Bevölkerung durch ein pre-trans-trappende Wissenschaft via Medien kann notwendig sein, aber kann von deren hier angedeuteten Prinzipien her nicht hinreichend sein! Und das gilt in Bezug auf den Umgang mit reellen Menschen allem voran mit deren Reduktion auf materielle, biologische, psychologische, und nun von der dafür bisher vorwiegend bloss bildgebenden neuen Leitwissenschaft hervorgehobene neurobiologischen Ursachen - Sie erinnern sich wie Eingangs erwähnt, SIE sind auch nicht bloss eine biochemische Maschine mit etwas sozial eingebildeter Vernunft! Ein Röntgenbild, nun ein möglicher Scan, und ein Intelligenztest reichen nicht aus, Menschen zu verstehen.

Damit zieht die derart pre-tranppende Psychiatrie allem voran, wo es um pseudo-legimierte Eingriffe in Menschenleben via Nervensystem und Gehirn geht, wie früher die Inquisition und ihre grausamen Nachfolgeorganisationen Stigmatisierung, und mit dessen Schönrede Teufelkreise, der Fluch formal an sich geschlossener Systeme, auf sich. Damit bleiben sie, wie die vorherrschende Alterspsychiatrie eine "Science of Declining Curves". Entsprechend fragte mich Prof. Möller nach der ICD-Nummer des pre-trans-trap Syndroms! Sie lautet von mir aus gesehen, weil allen, nicht wirklich irreversibel organisch bedingten Ursachen psychischer Problemen und Denkkatastrophen zugrunde liegend, aber eben unter Option I nicht formulierbar sind, als nicht als Mentalgötzen taugen, "F99", vergleichbar mit dem von Paulus in der Bibel erwähnten, unbenannten Gott der Griechen. Fakt ist, die von Prof. Möller erwähnten, eher negative und emotional-aufreisserische Berichterstattung zum Thema psychischer Erkrankungen / Psychiatrie / Psychopharmakatherapie sind das in der Informationsgesellschaft unvermeidliche Spiegelbild ebensolcher Expertisen! Statt das so zu
verstehen, was ja nur wirklichkeitsbezogen, in diesem Fall nur mit eigener Substanz möglich ist, sediert man sie unter Option I, wenn nicht mit "Toleranz" politisch korrekt möglich, eben wie beim eingangs erwähnten Opfer, neurobiologisch. Früher pre-trans-trapte man brutaler mit Elektroschocks und irreversibler Lobotomie. Mittlerweile hinreichend bewiesen führt aber nur das persönlich relevante, inzwischen erfolgreich getestete Therapie-Gen weiter. Die Grundlagen habe ich in einer deutschen Mutter-Kind Klinik erfolgreich unter ärztlicher Aufsicht mit erwiesener Langzeitwirkung praktiziert. Daher sagte der erwähnte Redaktor Meili zu Recht über die etablierte, solches pre-trans-trappende Psychiatrie:
Grosse Erfolge bei der Diagnostik, keine
grossen Erfolge bei der Therapie...

>>> Damit ist der Rahmen der Möglichkeiten des generellen 4. Schrittes des Einschaltens des Therapie-Gen, die soziale Wirkung der Psychiatrie aufgezeigt. Das 6Ka-Opfer - verlangen Sie das Dossier darüber, in dem alle Andeutungen belegt sind - braucht letztlich zu ihrer Heilung einen Ra-Erfolg, und der wird sich vor Gericht dadurch ergeben, dass die im Dunstkreis einer, vom Menschenbild her seit der Inquisition stagnierenden Pseudowissenschaft ins Licht der Öffentlichkeit kommen wird!

Ich verstehe jeden, der sich wie der erwähnte Klinikdirektor von dieser Site empört abwendet, als einen "Schwarztastenspieler" auf seinem damit auf Option I kastrierten "Lebensklavier". Aber Achtung, diese acht Tasten fressen sich im Gegensatz zu den 16 mit Substanz, wie das Gehirn, und damit diese letztlich nach dem Peter-Prinzip selbst auf! Und so ereilt die Täter das Schicksal der Opfer, nur gnadenlos, nach dem "Boling Frog" Syndrom, oder wie es die Bibel sagt, "für Sünder wieder den Heiligen Geist - Option II - gibt es am Schluss keine Gnade". Doch solange es noch eine persönliche relevante Gewissensarbeit in dieser Gesellschaft gibt, ist noch Gnadenzeit. Machen Sie also nicht den gleichen Fehler wie Herodes und schütten das Kind mit dem Bade aus - die Knochen der von ihm ermordeten Kinderknochen wurden in diesem Jahrhundert in Caesarea gefunden. Und so werden auch die Täter des eingangs erwähnten Opfers zur Verantwortung gezogen werden, wen die Zeit gekommen ist.

>>>Dafür habe ich hier mit meinem 9Pv[h.28.§1.Pe] Therapie-Gen mit dieser Site mit der Andeutung weiter führender F9-Grundlagen für Menschen für Option II guten Willens, einen grundsätzlichen Prozess damit vorbereitet, dass ich mir einen h-Wirkungsraum 2-erarbeitet habe, in dem ich auf das 8-wirklich Notwendige mit entsprechenden §1-Anzeigen eingehen kann. Damit geht es mir darum, den nicht mehr lange aufschiebbaren Prozess eines Turnarounds von Option I zu Option II wenigstens von den grundlegenden Zusammenhängen der Lebens- und Wesens-Wirklichkeiten mit den ihnen zu Grunde liegenden Gesetzmässigkeiten und dazu die Gewissensarbeit#3 zu etablieren.

Dagegen nützt keine von Prof. Möller geforderte, permanente Medienkampagne gegen die Stigmatisierung der Psychiatrie zur Zementierung ihrer Option I Grundlagen mehr; das musst schon der Vatikan nach Galileo Galilei zähneknirschend, kürzlich die nordafrikanischen Despoten hinnehmen. Noch gibt es vor allem im Management und bei Experten für Option I weiterhin, solange massenattraktiv, zu viele vorlaute Kirchengockel (siehe unten), die nur nach weiterem substanzlosen Unterhaltungs- und Herrschaftswissen gieren. Geil wäre für sie ein Gehirnsimulator, und einer für die Weltwirtschaft, wie man es an der ETH als notwendig zur Lösung der aus dem Ruder gelaufenen Weltprobleme anstrebt, und dafür Möllersche PR, nur damit man den reellen Menschen, letztlich sein Schöpfer, Gott, definitiv von seinem Wesen her nicht mehr zu berücksichtigen braucht - dann hätte ja Jedermann Zugang zu Jedermann, und man würde verstehen, wie man verstanden wird. Dagegen steht die komplex vernetzte Realität - mit den schwarzen Tasten - als nicht mehr erklärbar! Das war schon beim Turmbau zu Babel und dann bei den Swissair Versagerräten so. Solange man wie hier angedeutet, den Stolperstein von Option I, den Eckstein allen menschlich weiter führenden Bewusstseins, Option II verdrängt, geht das ja auch gar nicht anders. Dazu ist wider jede Substanz der

  • h-Wirkungsraum für jede Substanz seit dem ersten Pharao von seinen Priestern und ihren Nachfolgern bis hin zu den heutigen Intellektuellen und Managern weggeredet, und damit das

  • 28-Tun im Hinblick auf das funktionell substantielle Notwendige, wie durch die Nazis bei den Juden stigmatisiert, der Boden entzogen, das entsprechende

  • §1-Ausdrucksrecht zur ethischen Einordnung von teilenden Mentalgockeln simplifiziert um zu herrschen, und damit die

  • soziale Pe-Wirkung sabotiert, der Prozess den Mentalgaskammern substanzloser Diskussionen à la ARENA, Normen für den Zugang zu solchen Medien, und in der Psychiatrie, den organisierten Vorurteilen der ICD-Normen überantwortet, womit sie immer letztlich die Selbstzerstörung statt der Lebens- durch Aufgabenerfüllung etabliert. Bloss Sprache an sich führt zu Missverständnissen - verständige Begegnungen mit Option II führen allein weiter !

Dafür und damit kann man seine Hände angesichts der ungeheuren Menschenopfer unter den bisher etwas 100 Milliarden je zum Leben erweckten Menschen immer noch sozialverträglich in der Unschuld der politischen Korrektheit waschen und so tun, als ob wir in der besten aller möglichen Welten lebten. Zudem bekommt man Zugang zu Vielen, z.B. um Statistiken zu machen, und damit letztlich zu Niemandem, denn wer ist schon die "Norm"? In der Schweiz wird bereits jedes dritte Kind auf Therapie hin von Experten abgeklärt, von denen sich viele erwiesenermassen kaum selbst verstehen, das eine schwierige Frage nennen, und kaum interessiert sind, verstanden zu werden, ja das gar für unmöglich halten - was ja unter Option I auch stimmt! Ihre Erwartungen an reelle Menschen sind mehr auf deren Nutzen für die eigene Position bedacht, kleinkariert und vorurteilsbehaftet und damit möchten sie nur mehr Selbstbewusstsein...

Ja, als sauber Gewaschener können Sie mir wie anderen Querulanten, gemäss dafür beliebiger Interpretation von ICD-10 F22.0 mit Ferndiagnose auf Grund Obigem, querulatorische Anteile, Weltverbesserungsanteile und Grössenwahnanteile unterschieben, um mich, und so komische Fragen wie die nach dem Masstab, wo er doch unter Option I einfach die Massenattraktivität ist, zuerst einmal an Tagungen ruhig zu stellen. Wie lange glauben SIE noch, damit in solchen Option I Pre-Trans-Traps Werkstätten "gediegener Kommunikation" derart reelle Menschen verachtend Karriere machen zu können? Das Opfer hat seit etwa 10 Jahren, ich seit 1979, Frau Dr. Radman vermutlich ab diesem Jahr genug davon, und es werden jeden Tag mehr, die in Option I verzweifeln, in Syrien unter permanenter Todesgefahr - noch scheint es, dass dies, bis zum Gehtnichtmehr wenigstens, gut für das Business "Psychiatrie" ist. Wer in Syrien aufbegehrt, riskiert sein Leben, wer hier angesichts der geschilderten Zustände nicht mehr aufbegehrt, hat es schon verloren - denn, gemäss Kurzzusammenfassung von Gottfried Keller: "Wer jene Hoffnung gab verloren Und böslich sie verloren gab, Der wäre besser ungeboren: Denn lebend wohnt er schon im Grab., wäre besser nie geboren, denn sterbend liegt er schon im Grab...

So wird man heutzutage - früh übt sich's - zum Kirchturmgockel konditioniert:

So wird uns das abgelaufene Paradigma der Option I und damit auch das der Psychiatrie als normal dargestellt - im Sozialdarwinismus - und damit mindestens 23% aller Kinder schon vom Wesen her als abnormal. So sind bereits 1/3 der Kinder im Visier der Psychiatrie und bestimmte Wesenseigenschaften werden nachweisbar mit hoher Wahrscheinlichkeit sediert - der erzwungene Ritalinverbrauch von Kindern nimmt zur Sublimation des Unverstandes rapide
zu; herbei gemobt, pre-trans-trappende Gleichschaltung ist angesagt, so als ob es dafür nie die Inquisition, KZs und Gulags gegeben hätte...

PS. Das oben erwähnten Opfer wurde nach 41 Tagen Psychiatrie zu ca. 700 Fr/Tag, in einem keinesfalls besseren Zustand als bei der Einlieferung, entlassen. Gemäss Gutachter hatte sie einen Klinikkoller, gemäss Richter gab es keinen Grund mehr, sie noch länger zu behalten. Im Klartext; es gab nie einen wirklichen Grund, um sie sie auf Kosten der Steuerzahler wochenlang in ihrer Selbstbestimmung zu missbrauchen, ihren Körper zu vergiften und zu versuchen, das mit einem unprofessionellen Lügenwerk in einer Sonderrechtszone zu vertuschen, so als ob die Menschenrechte, insbesondere Art 5 der Europäischen in der Schweiz ausser Kraft wären.

 

Von Insidern ergibt sich folgendes Bild der Psychiatrie:
In den meisten Fällen ist der Begriff "geisteskrank" völlig fehl am Platz, ja Ausdruck der geist- und substanzlosen Mentalität dieser Zunft. Es geht meist um Verhaltensstörungen als Adaptation auf Sozial- und Strukturzwänge, die letztlich in Option I begründet sind, analog einer Kompensation des Muskelapparates auf Schäden der Wirbelsäule. In beiden Fällen besteht das Probleme darin Kontakt, bzw. Zugriff zur Ursache zu bekommen. Dafür setzt eine Minderheit der Psychiater in wenigen Fällen auf mentale Methoden wie Psychoanalyse und -therapie. In Unkenntnis über die "Mentalwirbelsäule" reeller Menschen begeben sich diese Art Psychiater begrifflich in die selbst unter Option I gestörte Wertewelt ihrer Patienten. Bis zu 20% solcher ignoranten Seelenklempnern, deren Wissen nicht über die drei untersten schwarzen Tasten des Lebensklaviers à la Jung und Freud reichen, bleiben mit der Zeit in diesen durch ihren Ansatz noch mental pervertierten substanzlosen Welten darin selbst gefangen. Mit der Zeit sind sie dann unverständig unbelehrbar selbst zu nichts mehr zu gebrauchen. Damit landen sie oft selbst in der Psychiatrie, Süchten, oder begehen gar Selbstmord - in weit über dem Durchschnitt der Bevölkerung liegenden Raten. Weil dieses Vorgehen zeitintensiv und die Effektivität gering ist, setzen die anderen, die anmassend arrogante Mehrheit der Psychiater substanzlos von Anfang an auf heimtückische Nervengift-Cocktails - ein rasant wachsendes, 2009 etwa 80 Milliarden-Dollar-Business (mit bis zu 5000 mal höheren Endverbraucher als Herstellungskosten) allein mit Psychopharmaka im gesamten Psychiater Business weltweit mit etwa 330 Mrd. $, 700'000 schwerwiegenden Nebenwirkungen (oft erst nach Jahren) und über jährlichen 40'000 (erst 1.4%o der etwa 7 Millionen Nikotintoten...) davon direkt verursachten Toten, von deren Sozialkosten und Leid nicht zu sprechen. Im Wissen um ihre Versagerkollegen, leben diese Giftmischer aber in ständiger Angst vor Projektionen ihrer Patienten und der Schaffung von Transparenz durch die Betroffenen über die pseudowissenschaftlich gravierenden Ungereimtheiten dieser Nerven-, Gehirn- und Rhetorikgiftlern Zunft. Sie grenzen sich entsprechend als Pre-Trans-Trapper arrogant und mental nichtssagend ab -greifen dazu immer leichter selbst zu Nervengift um ihr Gewissen, wie eben ihre Patienten ruhig zu stellen. Dabei hat das Rosenhan Experiment 1972 gezeigt, dass die Psychiatrie gar nicht geistig gesunde, von kranken Menschen unterscheiden kann - wie sollen das auch geisteskrank verängstigte Vorurteils-, Giftverabreicher und Option I Freaks  können, die ihre Seele an die Pharmaindustrie verkauft haben? Vielmehr schlägt der von ihnen verratene Hippokratische Eid wie in dessen letztem Satz so vorgesehen, auf sie selbst zurück. Dagegen klammern sich an ihre substanzlos organisierten Vorurteile ihrer DSM- und ICD-Codes und erfinden in ihren Geheimgesellschaften immer neue Symptom-Syndrome in der Manie, so alles ihnen nicht Genehme in den Griff ihrer Denkkatastrophen zu bekommen. Dazu nehmen sie auch immer mehr Menschen, in der Schweiz bereits 1/3 der Kinder in ihr Visier erfundener Krankheiten, über eine Million sind weltweit bereits als "bipolar" diagnostiziert, 450 Million sollen an einer "Disorder" Störung und 13.3% sollen in den USA an einer Allergie gegen Menschen (SAD) leiden - wie es die Umsatzerwartungen der Pharma-Marketingmanager via PR-und Marketingfirmen mit Krankheitserfindungen gebieten - damit kompensiert man in den USA den Verlust der produzierenden Industrie an China...

Doch mit chemischer und physischer Gehirnmanipulation ändert man das Wesen der Menschen nicht, sondern nur dessen Umsetzungsmöglichkeiten, meist nicht zum Besseren und oft mit grässlichen Nebenwirkungen und Traumatisierungen bis hin zu Selbstmorden aus Verzweiflung und Morden an solchen Tätern. Wenn Menschen dann damit, früher mit Lobotomie und Elektroschocks, pflegeleichter geworden sind, verbucht man das gewissenlos  als Erfolg. In dieses Geschäft mit der Angst sind mittlerweile auch die Sozial- und Aufsichts-behörden verfilzt. Die Psychiatrie ist damit gegen Lebens- durch Aufgabenerfüllung gerichtet und zerstört im Namen von Option I Leben und das spüren selbst Psychiater in ihrem Restempfinden, was sie veranlasst, auch das noch, und damit jedes Verstehen im grausamen Mitleid wie es der Inquisition eigen war, in sich selbst hinter einer arrogant Krankheiten anmassenden Maske abzuwürgen.

"Die Psychiatrie ist wahrscheinlich die mit Abstand zerstörerischte Kraft, die in den letzten 60 Jahren (also seit dem 2. Weltkrieg) auf die Gesellschaft eingewirkt hat" so Dr. Thomas Szasz, als emeritierter Professor für Psychiatrie... siehe auch http://kvpm.de/ und das perfide Marketing der Psychiatrie als Anti-Therapie-Gen durch substanzlose Ruhigstellung jeder substantiellen Funktionalität mit unethischen Mitteln zwecks Vermarktung erfundener, von Firmen gesponsorten Krankheiten und dafür präventiver Medikamentation aus Profitgründen mit gesellschaftlichen Moden (Valium mit 2.3 Milliarden verkaufter Tabletten als "Mutters kleine Helfer") und verlogenen "Life Style" Kampagnen mit denen verkrüppelnde, abhängig machenden, ja tödlichen Folgen, mit "Added Values", von Psychiatern mit one-to-one Marketing Rhetorik schön geredet werden. Ziel: Jedem Mensch soll ein zur Psychopillenabhängigkeit führende Krankheit indoktriniert werden - die 100 Millionen Grenze ist schon überschritten - jetzt kommen auch die "Emerging Markets" dran. Das ist ja nichts Neues, früher war es mehr Waffen mit denen wir die Geschichte, dann mit Luxus- und Life-Style Dingen, inzwischen die Umwelt schwerstens geschädigt haben; jetzt kommt eben die Innenwelt dran, damit die Leute mit innerem, neuronalen "Brot und Spielen" abgelenkt, auch darin nicht mehr zum Himmel schreien...

 

 


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Vertiefung:

Verantwortlich Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich, +41 44/432 89 59, pm/at/think-systems.ch Version vom 10.05.12: Übersicht, Inhaltsverzeichnis, News: Filmprojekt-Workshop, Anzeige, Verrat, Blog; erfahren SIE wie Menschen ohne Therapie-Gen unter Option I untereinander zu Grund gehen...