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Hass
Dr. Peter Meier
,
Reframing LEP

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Kunst polarisiert und provoziert pre-trans-trappend, Hass

Wer leben in einer Welt, wo man die Kind so erzieht, dass es mehr und mehr dazu kommt, dass sie ihre Eltern hassen und umgekehrt - wie damals im Kommunismus. Man lernt nicht mehr voneinander, sondern gegeneinander, schliesslich ist der Zeitgeist Evolution bis zum nächsten Big Bang. Die Grundüberlegung, warum sich Menschen in der Option I Welt am Schluss selbst hassen, wurden durch Hinweise von ttTT-Roger Zamofing anregend aktuell belegt...

 

In der Falle der Politik (11-22-00-Trap) des Zeitgeistes: Zunehmend mehr Menschen ist es in Anbetracht dessen, was sich die Systemhüter den Menschen und deren Heimat gegenüber herausnehmen, nicht mehr wohl; in der Trap ist es substanzlos, 3-unbefriedigend und die Welt hat darin ein gröberes Verteilungsproblem: Die reichsten 10% kassieren viel mehr als sie konsumieren und selbst investieren können. Der Rest fliesst dann entweder als Kredit zu denen, die weniger verdienen als sie konsumieren, oder er fliesst gar nicht mehr. Dann kommt es zur Stagnation und damit zur Rezession. Wer die Problematik der Verteilung thematisiert, gilt als Linker und ist weg vom Futtertrog. Wer den freien Markt als Lösung schön redet, gilt als Rechter und muss früher oder später völlig abstruse Erklärungen für die Krise als Chance abgeben. In der Mitte hält man sich einfach aus diesen beiden Gefahren für das eigene Image fern, sich schön, nichtssagend heraus redend, oder tut es nur noch auf kleinem Feuer, um bloss zu überleben.

 

Rückbesinnung auf gute Dienste (3>0-0>2-2>1-pre von preceeding, von der Kultur ausgesehen, als ignorant und damit als 2-schlecht bewertet, ihr vorhergehend zurückgeblieben; WX>WRm, d.h. Versuch mit der eigenen X-inneren Wissensarbeit WX unter Option I auf die noch politisch korrekten Rahmenbedingungen durch das m-Multiplizieren der eigenen Absichten Einfluss zu nehmen. Die pre-trans-Trap/Clash entsprechen den unter Option I kultivierten Vorurteile der vier Wissensarbeiten  untereinander): Junge Menschen pflegen p-weg vom System eine scheinbar völlig neue Einstellung in Bezug auf mögliche Vernetzungen untereinander. Und doch versuchen sie immer noch unter Option I, einfach mit neuen Gadgets und Mitteln das Rad neu zu erfinden. In der Moderne wollte man noch für den Return on Investment „Erfindungen“ und „Entdeckungen“ vor möglichen Konkurrenten beschützt zu halten. Dank den heutigen Mitteln bildet sich eine Generation heraus, die auf Geschwindigkeit in der Umsetzung setzt und sich gegenseitig strategisch hilft und unterstützt. Der aktiven Generation in der 2. Dekade ist in diesem Jahrhunderts inzwischen klar geworden, dass wir im bisherigen Weltbild gegen China wirtschaftlich keine Chance haben. Wir können unsere besten Ideen und Erfindungen in dieser vernetzten Welt nicht mehr wirklich mit dem Recht schützen, auch weil all die Heerscharen von Anwälten nicht den Wert bringen, für den sie sich bezahlen lassen.

 

Wirtschaft im Widerspruch (2>3 - 1<>0-Clash) zum System, was 1-sehr schlecht ankommt, ist das neue Motto der linken Fundis, also nicht mehr im System Karriere zu machen, sondern mit Hilfe der sozialen Medien Ideen umsetzen und daraus Produkte so machen, dass es sich mit deren Vertrieb rechnet und dazu viele Partner finden, die mit ihrer Kompetenz auch mitmachen. Konsumenten werden dazu als Mitstreiter motiviert und dürfen nicht nur in scheinheiligen Foren und Call Centers Ihre Konzepte und Ideen einbringen. Dabei verlieren im direkten one-to-one Kontakt Ersatzreligionen, wie bei Google, Apple oder IKEA ihren Nimbus. Was die agilen Jungen wollen ist Funktionsgerechtigkeit mit faire Chancen zum Austausch von Kompetenz, keine einengenden, sondern offene Systeme! In weniger entwickelten Gebieten kommt es damit noch immer wie in Nordafrika zu Revolutionen, in unseren Breitengraden überspielt man einfach das System agil, wie eben damals die kleinen Säugetiere die Saurier...

Mit Wissensarbeit Im Wandel (3>1-1>2-2>0-trans von die Kultur zu transzendieren mit rechter Politik zu 4-befrieden zu versuchen, was als arrogant gesehen wird) entsteht erstrebenswerte Zukunft dort, wo eine kritische Anzahl reeller Menschen lebenserfüllend, nicht bloss opportunistisch pragmatisch, sondern die einem eigenen Aufgaben erfüllt werden! Aufgrund der einem dazu notwendigerweise hinreichend bewussten eigenen Substanz teilt man sich dann untereinander auch fair mit, um einander entsprechend zu fordern und zu fördern. Wir wissen alle, das dank der technischen Entwicklung jetzt eigentlich alles schon irgendwo vorhanden ist und man es nur noch im Hinblick auf Lebenserfüllung möglichst vieler intelligent und innovativ, auf LebensErfüllenden Plattformen, wirklichkeitsbezogen komponiert, zum Einsatz bringen muss. Ohne den relevanten Bezug zur Wirklichkeit wird sich aber wegen der damit ausgelösten Restrisiken und den zu reparierenden Kollateralschäden, alles nur noch mehr be-, statt zum notwendigen Verstehen, entschleunigen. Damit wird das JETZT unumgängliche Reframing der Option I Systeme selbst am Abgrund kaum mehr hin zu Option II möglich - die sogenannten Umweltgipfel lassen grüssen!

 

Noch haben die Zentralbanken und ihre hinter Worten verschleierten "Illuminati" mit allen fast allen Mitteln dieser Welt, Option I und damit Banken und Regierungen voll in ihrem Griff und damit die unverständige Masse sowieso, ganz egal welche noch so gute Schönreden ihre Gimpel in Politik, Wirtschaft und in der Wissenschaft sich intellektuelle anmassend von sich geben, oder wofür Gutmenschen auf die Strasse gehen.

 

So bewegt sich inzwischen die Occupy-Bewegung kaum noch. Sie ist ausser im Protest gegen die Abzocker, führungs- und ziellos. Deren Ideologie kommt eben unter Option I in unserer bewegungsintensiven Zeit rasch an ihre Grenzen und man verkriecht sich wieder im Alltag:

 

Die Jungen hierzulande nehmen nun auch statt sich und ihre Heimat, wie die dafür schon lange mit permanenten Revolutionen kultivierten Chinesen mehr und mehr einfach den Marktdschungel an. Sie hüten sich vor den darin wildernden grossen Raubtieren, ohne aber das damit hedonistisch angestrebte eigne Leben aus den Augen zu lassen. Das ist im Dschungel des Zeitgeistes, das einzige, was sie haben! Nur, damit nimmt hat Produktion und deren Umweltverschmutzung mittlerweile alarmierende Ausmasse angenommen und um die schwindenden Ressourcen hat der Verteilungskampf begonnen. Und die Alten realisieren das; dass damit die Ideale, für die sie gekämpft haben, bis hin zur Altersvorsorge sich immer mehr auflösen und sich die Schere zur 85%-Verlierer / 15%-Gewinner Zweiklassengesellschaft immer mehr auftut. Die Last ihrer Erfahrungen und ihres Wissens nützt ihnen im Alter ja auch nur noch, wenn sie ihre inneren und äusseren Schätze so abgeben können, dass sie daraus noch nicht einfach mehr Chaos, sondern erstrebenswerte Resultate erleben können. Damit versuchen sie, meist zu spät eben, gegen die Option I Karrierenwünsche der Neuen Jungen, noch für sich Option II geltend zu machen. Nur wenige können mit ihrer eigenen Kunst dafür wie Christoph Blocher, leben, auch wenn diese ihnen noch, so gefällt. Damit unerhört, sind sie dann bald allein und verbittert. Damit ihre Botschaften noch ankommen und gehört werden, meinen sie Macht einsetzen zu müssen - und das ist ja auch so, wo sie, wie TTTT-Blocher (Schuld sind immer die anderen also hat man für sie keinen Respekt, auch wenn man sich damit selbst im Weg steht), gegen jeden fundierten Hinweis und alle eigenen, anderen gegenüber geschwätzig vorgebrachten Lebenserfahrungen meinen, den Bezug zur Wirklichkeit leichtfertig überspielen zu können. Selbst als TGpt-Prophet" muss man dann zusehen, wie selbst einmal intelligente Menschen einfach ignorant auf Hinweise, arrogant ins Messer rennen, wie 2011 Christoph Blocher, der ja eine genügende Machtstellung hat. Das ist wie wenn man einem Architekten zusehen muss, wie er ohne Statiker Traumschlösser baut, bis sie einstürzen. Und dann wird, wer vorher aufbegehrt hat, eben als Sündenbock verheizt - so ist das Leben unter Option I: Und davon wollen schwache Geister am Schluss natürlich auch von ihrer Rolle darin, nichts Wissen. Das würde ja weh tun! Und das, wovor man nichts wissen will, beginnt man zu hassen, und wer einem daran erinnert, muss man als Sündenbock für das eigene Versagen, Sie ahnen es, letztlich sich selbst, liquidieren - damit kommt eine EXIT-Kultur auf mit: "Merry Crisis and a Happy New Fear with you al the rest in the piss..." oder wie schon der Sonnenkönig sagte: "Nach uns - die wir der Staat sind - die Sintflut..."

Alexander der Grosse soll in der Blütezeit von Option I gesagt haben: „Meinem Vater verdanke ich das Leben, Aristoteles aber die
Kunst, das Leben selbst zu gestalten.“ Die Schulen in den er gross wurde, luden damals die Besten aus aller Welt ein, ihre Erkenntnisse und Standpunkte darzulegen. Diese gemeinsam erlebte Vielfalt auf damals höchstem, geistigen Niveau hat Beziehungen, Demut, Achtung und Respekt entstehen lassen und dazu geführt, dass Alexander als Herrscher zur grössten Integrationsfigur der damaligen Welt werden konnte und abgesehen von den bekannten Kriegen gemäss neueren Grabungen nicht der brutale Macht- und Lustmensch war, als den ihn unsere Geschichte gerne sehen möchte, weil man in Europa fast nichts anderes kennt. Es scheint ganz so, als ob er die Welt nach seinen Kriegen nicht durch Unterwerfung, sondern durch eine Kultur entwickeln liess. Und zwar so, dass die Individuen, wenigstens die der Oberschicht, primär eingebunden wurden, damit man durch sie die Masse vereinigen konnte und die Kriegereien aufhörten. Dazu war ein jeder, ganz egal von welchem Volk, für Alexander von Interesse und dafür organisierte er ja auch interkulturellen Massenhochzeiten. Das widerspricht allem, was wir im Geschichtsunterricht über brutale Eroberungen gelernt haben. Die meisten Menschen kennen ja auch von Alexander dem Grossen nur seine blutigen Schlachten. Aber wie hätte man damals nur mit brutaler Macht einen solch gigantischen Vielvölker- und Vielkulturenstaat aufrecht erhalten können? Dieser zerfiel dann auch prompt unter seinen machtgierigen Nachfolgern wieder in die alten Muster.

In der heutigen Hektik vertröste man Option II mit solchen
Träumen vergangener goldenen Zeiten auf den Tage, wo alles einfach alleb passt und zu grösserer Sicherheit aller beiträgt, ohne den heutigen Drive, also Option I zu stoppen, im Gegenteil, ihm auch am heutigen Abgrund noch Schub verleit! Wer daran aufgibt, wird mit der Zeit sein Menschenbild und damit unausgesprochen sich selbst hassen. So meinte Blocher nach dem SVP-Wahldebakel 2011: "Ich bin froh lese ich nicht alles über mich in den Zeitungen, sonst hätte ich so langsam genug von mir..." Und genau darin, das in der Massen zu erreichen, besteht die Arglist der Zeit in deren Diensten auch in der Schweiz die mono-politisch instrumentalisierten Medien auch in der Schweiz stehen! Dann können nur noch einfache Handwerker und Bauern stolz auf das sein, was sie mit Ihresgleichen gemeinsam zustande bringen, so man sie nicht in Konzernen instrumentalisiert. Dafür darf man eben auf keine Banken angewiesen sein, und muss in seiner Nische, wie damals die ersten Säugetiere bescheiden und diskret bleiben, um den grossen Raubtiersauriern nicht als Beute aufzufallen. Sobald sich jedoch auch in diesen Kreisen, wie im FDP-Zürcher-Wirtschaftsfilz Personenkult breit macht, leisteten man sich Prominente und Darsteller. Damit wurde bekanntlich das Swissair Grounding eingeläutet. Wer Option I professionell herüber zu bringen bezahlt wird, erfindet Figuren und Marken, welche die eigene Message im Zeitgeist breit schlägt - und ehe man es sich versieht, hat man den Bezug zur Wirklichkeit auch mit Götzendienst verloren!

Danach begann die Yuppies (young urban professionals) sich aus dem System zu lösen. Sie kritisieren einfach nur noch intellektuell lebensfremdn Schwachsinn, wo er ihnen
hin zur Lust, weg von der Unlust im Weg steht. Im Übrigen lösen sie Probleme schnell gemeinsam, und verlassen sich auf ihr „familiäres“ Umfeld. Sie lesen immer weniger nach Zeitungen und beschäftigen sich dafür direkt mit ihrer näheren Umgebung, die dank Internet räumlich nicht unbedingt physisch nahe sein muss. Jedenfalls hoffen sie so schnell genug zu erfahren, was für sie wichtig ist und dem LEBEN ihres Kreises dient. Sie werden Aktivisten in eigener Sache und helfen jedem dabei, seine Ideen umzusetzen, wenn diese in ihr Portfolio passt und konzentrieren sich darüber hinaus auf ihre Kernkompetenz. Damit sind sie dann wir früher freie Bauern auch selbst in der Lage, direkt ihre Verantwortung für die Um- und Mitwelt wahrzunehmen und müssen nicht darauf warten, bis ein Guru für sie als Auserwählte eine Disney-World, oder Politiker für sie förderlichen Rahmenbedingungen geschaffen hat. Damit ist ihnen sehr wohl bewusst, dass sie privilegiert sind, und eigentlich eine grosse Verantwortung zu tragen hätten, um der Welt damit etwas zurückzugeben. Doch meist warte man damit, bis man selbst damit seine Dekamillion im Trockenen hat, also auf den Sankt Nimmerleintag. Und das ist der Grund, weshalb sie sich weder mit Politik, dagegen freier Kunstdarstellung, den Ungerechtigkeiten und Sonderrechtzonen der Psychiatrie, noch mit Demonstrationen beschäftigen wollen. Sie meinen wie die reichen Juden in den Dreissigerjahren als erfolgreiche Unternehmer dem kommenden Unheil aus eigener Kraft zu entkommen, und überlassen die Opfer z.B. der Kirche. Sie wollen ganz einfach Spass daran haben, etwas zu leisten und direkt dort das zu verändern, was in ihrem Interesse liegt. Sie erkennen, dass man einen hoffnungslosen Kampf nicht gewinnen kann, ohne selbst unter die Räder zu geraten. Und damit, dass sie unliebsame Auseinandersetzungen einfach als hoffnungslos deklarieren, meinen sie aus dem Schneider zu sein. Schliesslich kämpfen ja auch Götter gegen Dummheit vergebens und sogar Jesus Christus hat gemäss ihrem Verständnis von der sündhaften Welt dermassen genug, dass er sie zu seiner Kreuzigung provozierte. Aber er tat es, damit wir es nicht mehr tun müssen, also auch nicht sollen, aber dafür in Bezug zur Wirklichkeit ihr Bedeutung gebend, unsere Lebensaufgabe erfüllen. Doch das rechnet sich für Yuppies und ihre nützlichen Idioten nicht...

Also fördern die alten Yuppies lieber aktiv junge Erfinder, die Option I wie der "Boiling Frog" noch nicht durchschaut haben mit konkreten Projekten und schaffen damit eine praktische, funktionale Plattform für Innovationen aller Art, die sie dann auch technisch-finanziell umsetzen können, bis hin zu einem fertigen Produkt und dessen Vermarktung, oder einem
trendigen Film. Das alles ist zwar zuerst einmal genau das Gegenteil dessen, was die Grosskonzerne immer noch tun. Sie schotten sich wie an ihrem Ende die DDR mit physischen Mauern, immer mehr ab, genauso wie es auch die Politiker und Journalisten mit Leserbrief-Foren und sonstigen Idioten-Frust-Ventilen mit Mensch verachtenden Vorurteilen, und Manager mit Call-Centers, Telefonanlagen tun. Von diesen Kreisen bekommt man keine Antwort mehr auf irgend etwas das auf Aufgabenerfüllung hinweist. Also geniessen auch die Neuen Jungen das LEBEN jede Sekunde von ihrem Speed von der realen Welt und reellen Menschen, in der Hektik auch von sich abgeschottet, denn auch sie wissen, dass sie nie wissen, wann es zu Ende ist. Da kann man sich ja auch Alkohol, Nikotin, Gras und andere Drogen genehmigen, um für seinen Spass, die Ungewissheit zu überspielen und erträglicher zu machen. Und damit verlieren die Probleme der Anderen an der Option I nun untergehenden Welt mehr und mehr an Bedeutung und natürlich damit auch das eigene Gewissen, und das eigene Wesen. Davon befreit, kann man dann auch am Abgrund, wie 2011 Ghadaffi, nochmals voll Gas geben...

 

Also hören wir mit Option I Menschenbilder auf - sie führen nur in die Hölle:

 

Beginnen wir einander mit Option II in unserer persönlich relevanten Lebens- durch Aufgabenerfüllung zu verstehen, wie wir verstanden worden sind und streben wir damit statt reelle Menschen verachtende Kommunikations-gewohnheiten und Organisationsformen, LebensErfüllende Plattformen an!

 


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Verantwortlich Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich, +41 44/432 89 59, pm/at/think-systems.ch Version vom 10.05.12: Übersicht, Inhaltsverzeichnis, News: Filmprojekt-Workshop, Anzeige, Verrat, Blog; erfahren SIE wie Menschen ohne Therapie-Gen unter Option I untereinander zu Grund gehen...