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Kunst
Dr. Peter Meier
,
Reframing LEP

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Kunst - das Problem, das sich als Lösung ausgibt?

Gemäss ihrem Selbstverständnis strebt Kunst in einer Zielgruppe Massenattraktivität und damit für sich Ruhm, und daraus hinter den Kulissen als graue Eminenz, Macht an. Dafür fordert sie das Recht der Beliebigkeit und zu dessen Umsetzung, Geld. Das ist ein geballter Widerspruch zur Wirklichkeit. Dagegen schafft sie die Voraussetzungen für Machtspiele und gegenüber den Gegnern, Demütigungsstrategien, wie das 2011 bei den Schweizer Bundesratswahlen zum Misstrauen und Unruhe schaffenden Ausdruck gekommen ist..

 

Spielen Sie mit Ihren Vorurteilen z.B. über die Bundesräte...

 

ZG-Zeitgeist: Wichtiger Teil der Kunst ist, dass Akteure die Mitläufer dieser Gesellschaft regelmässig mit ihren 0-Kunstwerken wach zu rütteln versuchen, um sie K-kreativ über-zeugen zu können, ihre Ordnung und Lebensweise zu hinterfragen, um sie einem wünschenswerteren d-Design zuzuführen zu helfen. Damit 3-massen sich Aktivisten, Unternehmer, Situations-Philosophen und Propheten die D-Definitionsmacht über einen Neuen Zeitgeist an. Dazu stellen sie ihre Kunstwerke mitten in gesellschaftliche Abläufe. Dort lassen sie sich quasi als trojanisches Pferd, im Götzendienst, interaktiv unter Beteiligung der Gesellschaft in deren Institutionen unter subtiler eigener Einflussnahme kraft ihrer Eigendynamik evolutionieren.  

 

Somit ist klar, dass diese 0Kd-3D Art der Kunst auf ihrem Geisterpfad das Problem der Überwindung der Option I Welt ist, als dessen Lösung es sich mit allen Schlichs und Tricks anpreist!

 

?0-Illusionen: Es gibt Kunstschaffende, die in aller Stille ihrer kreativen Tätigkeit nachgehen, und so kaum in Konflikt mit der Gesellschaft und deren Rechtsordnung gelangen. Vielen Künstlern ist jedoch eigen, dass sie sehr kritisch mit der Gesellschaft und ihrer Ordnung umgehen. So entstehen lebendige Bilder mit Menschen als Akteure. Warum soll das Kunst sein? Weil charakteristische Forderungen an Kunstwerke erfüllt sind: Die damit in der 2-Gesellschaft im Wildwuchs wuchernden Werke stellen sich einer Vielzahl von Betrachtern und Mitbürgern, sie rütteln sie mit E-evolutionäre Meinungsanstösse wach, und fordern damit Reaktionen und damit Mutationen der Gesellschaft auf. Das wird dann als dieser nahestehendes kulturelles Ziel gepriesen, weil damit das Gesellschaftssystem den Zeitgeist mit steig neuem d-Design "belebt". Damit ist klar, worüber das Volk zu 2-diskutieren hat, über den im monopolitischen Wahn von der Kunst inszenierten, selbstverständlich dem unter Option I massenattraktivsten 0Kd-3D Geisterpfad...

Somit ist klar, welche Aufgabe die Kunst in der Option I Welt hat; das Volk wie eine Schafherde zur freien Verfügung der Systemhüter für deren versteckte Absichten der Systemerhaltung zu ihren Gunsten, à la Bruno Zuppiger, zu pre-trans-trappen: Im Rahmen dieser Gesellschaftskunst meint schon mal einer, er könne auch Gesetze übertreten und für diesen doch so guten Zweck auch einmal etwas abzocken; Zuppiger 100'000 Fr. von einem von ihm verwalteten Erbe und für sich ein Stundenlohn von 350 Fr. für eine gerichtlich ausgeschlossen Suche nach Verwandten, die es vermutlich gar nicht mehr gibt! Schliesslich tun solches Manager noch in viel grösserem Stil, und Randständige gegenüber den Sozialwerken in vergleichenbarem Umfang als kleine Fische; Künstler als grosse. Was für sie recht ist, ist damit auch für Politiker billig, sie pflegen ja die Kunst, solches schön zu reden! Sagen wir es einmal so, grundsätzlich hat Kunst keine geschriebenen Gesetze. Der Künstler tut so als ob er Teil der Gesellschaft sei, um dann vom für dumm verkauften Volk, auf Veranlassung der Systemhüter, Geld, Ruhm und Macht abzwacken zu können. Letztere fördern die Überzeugungskunst, die sie selbst für das Verstecken ihrer wahren Absichten brauchen, damit sie sich wie jeder andere Menschen auch, vom für dumm verkauften Volk und ihrem damit kunstvoll verdrängten  Gewissen massenattraktiv verantworten können. Zuppiger meinte z.B. nach seinem Fall, sich nicht mehr verantworten zu müssen, da er nach seinem Fall für die Medien nicht mehr interessant sei, noch Jemand für den Zeitgeist wach zu rütteln. Sie sehen, man stellt Themen der Gesellschaft dadurch in Frage, dass man sie moralisch dem Zeitgeist die Richtung weisend beleuchtet, und mit Aktionen aufzeigt, wie die moralischen Werte und Lebensweisen im erstrebenswert Neuen Zeitgeist in ihrer Konsequenz richtig zu wertet sind. Damit bringt man natürlich die tradierte Rechtssprechung in ganz schwierige Problem, doch statt diese wirklichkeitsbezogen zu lösen, korrumpiert die Rechtssprechung am autonomen Nachvollzug des vorherrschenden Zeitgeistes - alles andere wäre ja undemokratisch ...

 

*3-Überleben: Es werden als mit der Kunst Dinge gegenüber gestellt, die sich sonst nie begegnen würden. Unübliche Ansätze lassen Gesetzeslücken erkennen oder herkömmliche Interpretationen jäh in Frage stellen. Behörde und Richter sind gefordert Ihre Prioritäten zu überprüfen, damit sie weiterhin den Rechstaat und im monopolitischen Wahn, sein Machtmonopol um jeden Preis aufrecht erhalten können: Gilt es Grundsatzfragen zu behandeln, die auf unüblichem Boden wachsen oder gilt es übliche Übertretungen zu pre-trans-trappend zu ahnden. Ist es denn erstaunlich, dass Künstler die aufgrund ihrer nicht zum Zeitgeist kompatiblen Werke vor dem Richter stehen, selbst wenn sie keinem Menschen etwas zu Leide getan haben, nur irgendeiner Institution auf den Wecker gehen, allzu leicht mit Unrecht abgetan, eben pre-trans-trappt werden!

 

+2 Hin zur Lust: Wenn es um das quantitative Wachstum des Zeitgeistes geht, muss man selbst als Richter, und selbst Christoph Blocher als Bundesrat, still schweigen! Das ist zwar eines Rechtsstaates unwürdig und hat 2007 zur Abwahl Blochers angesichts einer zeitgeistigeren Intrigantin geführt, die früher aus Blochers Hand frass. Jede Handlung könne aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden, so die schön redende Kunst. Der Künstler versucht hat meist viele Blickwinkel auszuleuchten. Seine Kunst "lebt" oft von der Spannung aus den unterschiedlichen Betrachtungsweisen - Hauptsache man umgeht damit den Bezug zu den relevanten Wirklichkeiten, vor denen es dem Zeitgeist graut, weil er daran wie ein Schneemann im Frühling in seiner Bedeutung dahin schmilzt - Gott bewahre; lasst uns Menschen opfern! Sie sehen warum auch Gott als Zeitgeistgötze auch dafür "Theo-Logisch", scheinbar gottlogisch herhalten muss, dass es zum Himmel schreit...

 

-4 weg von der Unlust: Zur Vermeidung von seine Karriere hindernde Unlust ist selbst mancher Richter hörig von staatlichen oder halbstaatlichen Institutionen, versucht Unrecht zu sprechen und auf dem kurzmöglichsten Weg unliebsame aber nicht mehr aufhaltbare Kunstwerk, wie z.B. das Swissair Grounding durch die Versagerräte, zu einem nicht mehr „störenden“ Faktor der Gesellschaft zu verwandeln. Er macht dazu die wirkliche Kunst, die, welche auf den Bezug zur Wirklichkeit weist, zur Unkunst mangelnder Beweiskraft, sprich Massenattraktivität, schliesslich hat er ja vor allem Option I zu erhalten, wozu das Recht ja nur noch Mittel, keinesfalls Zweck als Gerechtigkeit ist. Das ist moralisch eine sehr fragwürdige Handlung gegenüber des kulturellen Schutzes von Kunstwerken die einen Bezug zur Wirklichkeit herstellen und ihren Schaffern aus dem Wirklichkeitsbezug heraus. Das führt dann zu gewissenlos vorgenommenen,  unsorgfältige Abwägung und eine unechte interaktive Tätigkeit und somit UNRECHT! UNRECHT nicht nur gegenüber dem Künstler sondern auch UNRECHT gegenüber der Gesellschaft, welche ein Anrecht auf eine Kultur hat, die der Lebens- durch Aufgabenerfüllung möglichst vieler reeller Menschen dient und die diesen Grundwert Wert auch gesetzlich gewissenhaft zu schützen fordern und fördern kann.

Somit sind Künstler vor dem Gesetz nicht gleich; sowohl die pre-als aus der Sicht des Zeitgeistes, primitiv Zurückgebliebenen, als auch die ihn wirklich transzendierenden, werden von der Gesellschafts-Trap letztere eher noch mehr geClashed und damit bis zum Crash  beschränkt. Letztere sind mit ihrem trans-arroganten Anspruch eine grundsätzliche Bedrohung des mono-politischen Systems! Und das noch mehr als Erstere als blosse Ignoranten oder Verbrecher, die ja den Apparat auf Trab halten und ihn so legitimieren. Solche sind wie der neben Jesus ("Kreuzige ihn") frei gelassenen Terrorist (bei Mohamed sagt man: "Friede sei mit ihm!"), sowieso keine ernstzunehmende Alternative. Die Justiz muss also über Künstler Recht und Unrecht sprechen können. Und die Künstler wehren sich natürlich dafür, dass weder sie noch die Kunst in ihrer Kultur ungerecht behandelt werden dürfe. Nur massen sich die meisten Künstler wie die Intellektuellen, die letzteren weniger konkret, infantilerer eben, für ihrer eigenen Kunst gegen jede Wirklichkeit, im Namen der Freiheit zur Beliebigkeit, Rechte an, die sie der gewissenhaft wirklichkeitsbezogenen Wissenschaft verwehren. So erklärten sie 1991: "La Suisse n'existe pas!" und "700 Jahre Schweiz sind genug!", so wie Hitler den pre-Gebrechlichen und den trans-Juden die Lebensberechtigung, und den Clash-Slawen den Lebensraum absprach - und unsere Behörden finanzieren mit solchen Künstlern noch ihre eigene Trap! Sie sehen, mit diesen Kategorien kann man jeden Kategoriefehler %1-politisch korrekt begehen, wenn man es nur genügend kunstvoll %5-manipulierend über-zeugend %6-projiziert, auch wenn man damit Denk-, die zu Humankatastrophen führen, fördert...

Hier können SIE sich mit IHREM Willens-, oder Zeitgeist-Ich; (fragen SIE danach!) den Spiegel selbst vorhalten: GE=Grundeinstellung=mein TCpt-Willens-Ich; Clicken Sie Ihr Willens-/Zeitgeist-Ich wie folgt 1-4 (PKSA) an:

Es ist möglich, diesen Ansatz weiter als unter Option I führend, zu verstehen:
Spielen Sie auf Grund der folgenden Tabelle mit Ihren Vorurteilen über Ihnen bekannte Personen, indem Sie oben deren 1234/PKSA-Codes einstellen - die Grundeinstellung (Seite neu laden) entspricht meinem Code TCpt, also von links unten (Promotor) nach rechts unten (Kontroller), dann links oben (Supporter) nach rechts oben (Analytiker) das entsprechende pre trans Trap Clash clickend, einstellen - dann sehen Sie, wie man unter Option I eben Menschen erlebt und sich mit diesem seit der Antike beschränkenden Repertoire gegenseitig unter Option I treibt - womit wir jetzt dem Höhepunkt vor dem Crash zutreiben...:

          

 


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Verantwortlich Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich, +41 44/432 89 59, pm/at/think-systems.ch Version vom 10.05.12: Übersicht, Inhaltsverzeichnis, News: Filmprojekt-Workshop, Anzeige, Verrat, Blog; erfahren SIE wie Menschen ohne Therapie-Gen unter Option I untereinander zu Grund gehen...