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Dr. Peter Meier
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An Menschen für Option II guten Willens...
Seit 1968 hat u.a. der aufkommende Rudeljournalismus die Loyalitäten der Menschen gegenüber sich selbst, den Mitmenschen und der Gesellschaft, psycho-logisch durcheinander gebracht - damit ist die Massenattraktivität zum Masstab aller Dinge, und der reelle Menschen, da dafür ohne nennenswerte Bedeutung, zu Nichts geworden. Damit hat sich die Schweiz, zwar auf dem Papier noch ein strahlendes Symbol jetzt von "Swissness", in den Köpfen der Systemhüter aber konzeptlos geworden, als immer weniger funktionsfähig erwiesen. Entschlossene Angreifer (organisierte Kriminalität, USA bald ein Drittweltland- wo ein Hedgefondmanager mehr verdient als alle Lehrer im Bundesstaat New York, Deutschland, Krisen-EU und wohl bald die Chinesen etc.) marschieren mit ihren unbeherrschbar gewordenen Systemen angesichts des vorauseilenden Gehorsams der Schweizer Gnädigen Herren und Damen, von intellektuellen Landesverräter mit Option I gefördert, einfach durch. Und das auch nur bloss zur Erhaltung ihrer schon längst nicht mehr haltbaren systemischen Ideologie des monopolitischen Wahns. Damit hat das Domino der Idole (Swissair, FDP-Filz, Nationalbank, ältestes Bank - Konrad Hummler) nun auch hierzulande eingesetzt. Heim im Zeitgeistreich werden Souveränitätsrechte an ein abstraktes Brüssel delegiert. Politik und Finanzindustrie sind auch in der Schweiz scheinbar unverbesserlich in einen neurotischen Zustand der Gedankenlosigkeit verfallen, so wie es uns die postnormalen Intellektuellen seit 1968 eingeredet haben. Das Akzeptieren dieser Armut, zuerst vom Freisinnigen Wirtschaftsfilz, ist ein geistiges Versagen mit dem man nun statt wie 1798 Napoleon, den Zeitgeist bemüht!

 

STUFEN von Hermann Hesse (Lebenswirklichkeit kunstvoll verschleiernd): Wie jede Blüte (menschgemachte Form) welkt und jede Jugend dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe (von Inkompetenz zur Kompetenz), blüht jede Weisheit (von Unbewusstheit zur Bewusstheit) auch und jede Tugend zu ihrer Zeit und darf (unter Option I)  nicht ewig dauern. Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe bereit zum Abschied sein und Neubeginne (pre), um sich in Tapferkeit und ohne Trauern in and're, neue Bindungen zu geben. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber (Trap) inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben. Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten, an keinem wie an einer Heimat hängen (trans), der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen (Option I), er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten! Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen! Nur wer bereit zu Aufbruch (Clash) ist und Reise, mag lähmender Gewöhnung sich entraffen. Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde uns neuen Räumen jung entgegen senden: des Lebens Ruf an uns wird niemals enden. Wohlan denn, Herz, nimm Abschied (von Option I) und gesunde!

 

Im Massentrend von Option I, sei im Grossen, "Oh Gott", so die ZEIT am 08.12.2001, die EU spannend geworden und verspreche wie gehabt, die (Auflagen fördernde) Beschwörung einer Neuen Öffentlichkeit. Wer diese anführen will, muss das Publikum so weit am Thema  verstimmen, dass er als Zeitgeistführer wieder unter Option I ein Chance hat - koste es was es wolle. Und Solches versuchen gewisse Menschen immer und immer wieder von Option I statt von ihrem eigenen Wesen zu Option II gedrängt. An was soll man sich jedoch z.B. in der Schweiz noch halten? Ans verratene Volk, an die Ränke spielenden Parteien, den z.T. landesverräterischen Bundesrat, oder wieder an echte Schweizer Qualitäten wie Bescheidenheit, Besonnenheit, Augenmass, Respekt, und Zuhörenkönnen aus denen wir ja seit 1968 entgleist sind? All das ist in Verruf geraten damit die Politik auf den Hund, und die Gesellschaft in einen beunruhigenden Schwebezustand! von den Furien der Ereignisse gehetzt! Man hat vergessen, dass die Wirtschaft von Menschen eigentlich für Menschen gemacht werden sollte, und nur dafür, also nicht unter Option I, die Politik. Statt wie in der Moderne, herrscht jedoch in der Postnormalität zwar nicht mehr die zum unbeschränkten Wachstum poetisch idealisierte, verführerische allgemeine Vernunft, sondern darüber hinaus, die Eigendynamik der virtuellen Medialität der Interaktionen! Und die provozieren am Schluss die Macht ihrer Sachzwänge, und uns in den Pre-Trans-Trap-Clash Zyklus. Und der drängt "uns", dem Gespenst des Souveräns, mit dem Versprechen, mit neuen Pre-Trans-Traps den Clash in Zukunft zu verhindern, wegen dem Versagens an reellen Menschen, vor dem Crash immer wieder die alten Gewaltlösungen auf. Inzwischen ist "Zukunft" deswegen mit Ungewissheit und Lebensangst assoziiert. Um diesen Trend zu reiten, inszenieren sich Weltvereinfacher als neue Führer und Menschvereinfacher als neue Seelsorger, indem sie symbolisch vorgeben, wieder Ordnung in die jeweilige Geschichte zu bringen, und dafür der Masse wieder die Illusion von Fortschritt und dafür Bedeutung geben. Und dafür soll es sich wieder in der Masse zu sterben lohnen! Mit dem Argument, dass wenn Gott dieses grausame Option I Spiel nicht gefiele, hätte er es doch schon lange zum Teufel geschickt, werden Anzeigen und wie hier und Hinweise auf Option II ignoriert. So lässt die Problemlösungskraft der Demokratie nach, die ja bereits so unterhöhlt ist, weil die entscheidenden Fragen längst ohne Volk und die vordergründigen Eliten, die es dafür ruhig und beschäftigt halten sollen, von der Arglist des Zeitgeistes bestimmt werden. Vor der damit unvermeidlichen Götterdämmerung warnte zwar 2011/12 die Occupy-Bewegung ihre Sympathisanten; die Politik vergebens, weil sie und die aufgebotenen Experten, die Lösung auch nur in einer alternativen Option I, vergebens in blossen sozialen Interaktionen suchen:

 

 

Kontext für notwendige Aufrufe zum konkreten Wandel

 

Der reelle Mensch in der Schweiz muss sich mit den mehr und mehr psycho-logisch nur noch informell sozialisierenden Rahmenbedingungen auseinandersetzten und versteht damit die Welt nicht mehr - und das bis hin zur obersten Stufen der Gesellschaft. Wer aus diesem Rahmen fällt, bekommt es mit dem Gewaltmonopol des Staates zu tun, mit dem "man" im Extremfall in Sonderrechtszonen mit höchst zweifelhaften Expertisen Zwangspsychiatrisierung verfügen kann. Das bedeutet in vielen Fällen eine Exekution im Zeitlupentempo. Gemäss Oskar Holenweger, der  acht Jahre nun erwiesen, völlig widerrechtlich in die psycho-politischen Fänge der obersten Justiz geraten ist, haben wir in der Schweiz ein  System, in dem politisch am Schluss Niemand für etwas verantwortlich ist - Option I eben im Namen des psychopolitisch manipulierten Volkes. Dagegen setzen sich im Fall von Tieren der Tierschutzverein, gegenüber Folteropfer, Amnesty International, gegenüber dem Volk, anmassende Volksparteien ein. Aber reelle Menschen bekommen dafür im besten Fall ein unverständiger Anwalt, eine überforderte SozialarbeiterIn, ein anmassender Psychologe, oder ein zwangsmedizinierender Psychiater, vielleicht noch ein rechtlich beschränkter Ombudsmann oder ein einem das eigene Recht beschränkender Vormund - doch erwiesenermassen Niemand, der wirklich reelle Humansysteme und Menschen versteht. Diese Option II ist in der unter Option I "besten aller möglichen Welten" als nicht sozial verträglich von oben nach unten, und vor dort wieder nach oben, eigentlich wie in Nordkorea, nur etwas subtiler, tabuisiert. Das Resultat der dermassen massenattraktiv begriffenen Welt besteht darin, dass sich die Menschen gegenseitig, sich selbst nur noch als Defizit gegenüber dem Option I System, begreifen. Begreifen Sie jetzt warum sich die Menschen in jeder Beziehung verschulden und worum es "abnormale" Menschen, selbst Blinde braucht, um uns, allen voran den Option I Wissenschaftlern, die inneren Augen des Bewusstseins über das Wesen reeller Menschen und dessen hohen Wert und seine Bedeutung zu öffnen. Also fragen SIE ruhig auch, WER in wessen Entwicklung gestört ist, die Wort- und Option I Autisten, oder die Option II Autisten der wortgewaltigen Philosophie, Psychologie, und der Psychiatrie, die als Lebenswirklichkeitsautisten Erstere als "Autisten" bezeichnen und damit ihren Unverstand in ihrer gestörten Entwicklung zum Verstehen reeller Menschen dokumentieren:

 

Dr. Tempel Grandins Leben ist mit ihrem 2Ov-Wesen vom Gegensatz zwischen Virtualität#0 und Grundsätzlichem#1 bestimmt. Weil sie sich diese Herausforderung nicht von der Option I Welt beschränken liess, erklärte man sie einfach als autistisch. Damit versuchte man, sie im Hinblick auf die "normale" Entwicklung hin zum Erwachsenwerden unter Option I, als gestört und damit gegenüber der Gesellschaft als defizitär zu erklären. Sie hat uns eines Besseren belehrt!

 

 

Und jetzt bedenken Sie bitte, wie es einem ergeht, wenn man sich nicht nur dafür einsetzt, dass Rinder panikfrei im Schlachthof enden, sondern dass möglichst viele Menschen die Grundlagen dafür haben, sich lebenserfüllend in diese Welt zu übersetzen. Im Gegensatz zu Rindern, lernen Menschen unter Option I stattdessen sich möglichst rasch in ihren eigenen Ideenschlachthöfen als Soldaten, Psychiater, Politiker, SozialarbeiterInnen, Juristen etc. nützlich zu machen. Man spricht von tiergerechter Haltung, aber nicht von LebensErfüllenden Plattformen, sondern von reelle Menschen verachtenden Kommunikationsgewohnheiten und entsprechend sich damit um die Defizite der Menschen an der Norm herum kultivierte Organisations-formen. Damit meinen Sie jetzt wahrscheinlich, ich übertreibe als C-Kontroller und p-Supporter... 

 


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Verantwortlich Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich, +41 44/432 89 59, pm/at/think-systems.ch Version vom 26.04.12: Übersicht, Inhaltsverzeichnis, News: Filmprojekt-Workshop, Anzeige, Verrat, Blog; erfahren SIE wie Menschen ohne Therapie-Gen unter Option I untereinander zu Grund gehen...