LEP

Verstehen
Dr. Peter Meier
,
Reframing LEP

Vertiefung:
UP

 

Kontext:
HOME
Anders Denkende
Konferenz
Verbindlichkeit
Verstehen
Entscheid
Trend
Unverbesserlich

Warum nun auch Amtsinhaber ins Wanken kommen...
Anfangs 2012 warf man dem Deutschen Bundespräsidenten CCCC-Christian Wulff wegen seines Kreditgeschäftes, und seinem Umgang mit den Medien vor, er habe nicht konkret, nur abstrakt verstanden, und damit verharmlose er nur. Auch der Schweizer Nationalbank Präsident TCpt-Phillipp Hildebrand kam mit seinen zweifelhaften Devisen-Insider-Geschäften ins Visier der Kritik. Was steckt wirklich hinter diesen um sich greifenden Dekonstruktion von Institutionen?

 

Inhalt: Diese Site gilt es als Einheit zu verstehen

 

p) Zuerst stellt sich die Frage nach dem Masstab der Kritiker, letztlich die der im Zeitgeist von seiner Arglist medial vereinnahmten Intellektuellen. t) Sie beanspruchen ohne reelle Menschen wie Sie und ich, über alles das letzte Wort. T) Seit der Postmoderne  rühmen sie sich, eigentlich keine persönlichen Masstäbe zu haben, denn das ist nicht cool. Damit können sie auch nach einer Klarstellung, immer wieder versuchen, C) weiter alles zu zerreden - bis sie mittlerweile dem pre-trans-Trap/Crash Zyklus verfallen, selbst nicht mehr anders können, als ALLES, letztlich nicht nur ihre Opfer, sondern auch sich selbst, der Arglist der Zeit zu opfern:

 

Am 06.01.2012 outete sich der eigentlich Ankläger im Fall Hildebrand, 5Pm/TTTT Christoph Blocher. Er riss einmal mehr die Definitionsmacht über das Erzähltabu an sich. Dazu profiliert er sich jeweils am sehr Schlechten, hier der Moral des Nationalbankpräsidenten, Philipp Hildebrand. Damit versuchte Christoph Blocher, dem Zeitgeist 2 Schritte voraus, der Schweiz in von ihm gewohnter Weise, den weiter führenden G3-Weg zu weisen. Der Zeitgeist treibt ihn dann als Kontroller weiter; noch 1, als Supporter dann 0 Schritte voraus, bis man ihn, seit 2007 in eingespielter Weise, 

 mit -1 als nicht unabhängig gewollter Analytiker, von medialen Intellektuellen mit perfiden Unterstellungen kalt stellen lassen kann...

 

Was ist also cool, bzw. normal? Ein cooler Fisch schwimmt sicher nicht wie Blocher (TA-Interview 09.01.2011) als Promotor/Kontroller, mit 2/1 Schritte voraus, aber wie er als Supporter mit 0 Schritten Abstand im Trend, und vermeidet aber im Gegensatz zu Blocher als Analytiker -1 Schritt hinten nach, Aufmerksamkeit zu erregen.

 

Coole Intellektueller sind vielmehr, da an ihrer Substanz impotent konditioniert, wie tote Fische, die am Kopf stinkenden, mit 0+/0+/0+/0+ im Vergleich zum ptTC-Zeitgeist immer nur ein cooles Bisschen mit ihrer Nase +vorn, ängstlich darauf bedacht, ja auch nicht nur einen Schritt daneben erwischt zu werden. Dafür verwenden sie ihre Lebenszeit, früher mit dem Knigge, heute für ihr Styling und ihr Image. Darum sind sie so gut darin, ihre Mitmenschen daran als nicht sozial verträglich mit der politischen Korrektheit ins Wanken und sich über sie hinaus nach oben zu bringen. Das kann man sich zum Preis seiner Seele zum Ruhm in dieser Welt, äusserlich mit Rhetorik, innerlich mit philosophischer Begründungspraxis, also gegen sein inneres Wesen, angewöhnen und mit etwas Geld an so genannte, "Spin Doctors" oder Informationsbeauftragte outsourcen...

 

Sehen wir uns an, wie Philipp Hildebrand mit seinem 8Kv-sanftmütigen Wesen aus seiner Substanz heraus, kraft seiner Definitionsmacht in der "unendlich" machtvollen Institution über den Schweizerfranken, am (noch) Guten der Schweiz also, das Mass für das Egotabu auslotend seinen Kopf zu retten versucht hat. Dabei schien er im Gegensatz zu den meisten Systemhüter, seine Substanz noch erkennbar zu spüren. Oder ist er bloss als gestylter Hochstapler wie es Blocher vermutet, der seine halbe Arbeitszeit mit Styling verbringt? Jedenfalls schlug er dem Zeitgeist am 5. Jan. 2012 vorerst noch ein Schnippchen:

 

 

Das Wesen von Hildebrand wird, wie bei mir und IHNEN auch, an der ptTC-pre-trans-Trap / Clash Norm des Zeitgeists mit seiner Arglist zur Kritik, perfid formatiert; bei Hildebrand wie folgt mit TCpt / also +2, +2, -2, -2 Schritte gegenüber der ptTC-Norm, wie folgt :
 

Als Promotor unbewusst ist man inkompetent weil nur im Trend, oder ihm 1-3 Schritte voraus, massenattraktiv bzw. arrogant. Der sich bewusst mit Inkompetenz befassende Kontroller kann bereits ein Schritt hinter dem Trend als ignorant zurück fallen. Der unbewusst kompetente Supporter erscheint von +1 bis -2, der Analytiker erscheint mit seiner bewussten Kompetenz im Vergleich zur ptTC-Arglist der Zeit mit +1 bis -3 als am wenigsten beliebt...

Philipp Hildebrand war in seiner öffentlichen Wissensarbeit#1 als T-Promotor in seiner T(rap)-Stellung als Nationabank-Präsident, dem Zeitgeist und seinen trendigen p(pre)-Promotoren, ganze 2 Schritte voraus, also initiativ. Damit hat er sich mit Vorschusslorbeeren mit der erfolgreichen Festsetzung der Untergrenze von 1.20 SFr. für 1 Euro, geschaffen.

In seinem Job als Präsident der Nationalbank, konnte er dann seinem Wesen entsprechend, nochmals 2 Schritte voraus, die Zeichen der Zeit, als C-Kontroller konfrontierend, integer sein. Aber gegenüber was war er es? Wenn sich Christian Wulff als Deutscher Staatspräsident fast gleichzeitig für seine auch zugegebenen Verfehlungen selbst begnadigte, betonte Hildebrand am 06.09.2011 seine Integrität gegenüber dem, allen Anzeichen nach selbst verfassten, bisher geheimen, ziemlich handzahmen Regelement. Damit meinte er wohl sich bis zur Aufdeckung seiner Devisengeschäfte, +2 überheblich zum Zeitgeist formatiert, Dinge leisten zu können, die für ihn eigentlich hätten tabu sein sollen.

Als p(re)-Supporter zuerst noch als moralisch integer anerkannt, gemäss Blocher aber wie ein Zauberer bzw. T-Hochstapler aufzutretend, hinkt jedoch Hildebrand in Wirklichkeit dem ptTC-Zeitgeist mit seiner T-Moral nun plötzlich mit seinen von früher gewohnten p-Devisengeschäften 2 Schritte hinterher. Als ihn damit dann der Zeitgeist am 23. Dezember 2011 öffentlich einholte, stellte sich sein Verhalten nach zeitgeistigem Verständnis der Moral entsprechend als gegenüber dem Volk als ignorant heraus. Er bezog 2009 ein Basissalär von 883'00 Franken pro Jahr als Franken-Promotor und Inflations-Kontroller, 2010 knapp 995'000 Franken und für 2011 kann er trotz eigentlich fristloser Kündigung am 09.01.2011 mit nochmals soviel rechnen. Zudem hat er es wegen Renovation seiner Villa geschafft, 2009 nur für 96'000 Fr Einkommen besteuert zu werden. Er entschuldigte sich erst auf die mediale Herausforderung es wegen seiner eigentlich als Insider ihn unglaubwürdig machenden Devisengeschäfte zu tun, damit, dass seine Frau Kashya (ausgewiesen im veröffentlichten Emailverkehr (FX>Dollar): "Lieber Felix, wie besprochen möchten wir unsere FX-Position von 31 auf 50 Prozent erhöhen", den Auftrag aufgegeben hätte. Er selbst habe die Kontrollstellen der Nationalbank regelkonform informiert, und dann aber und lediglich anordnete: "Lieber Felix, liebe Kashya, aus Gründen der Compliance (interne Kontrolle) seid ihr künftig nicht mehr berechtigt, Devisen-Transaktionen auszuführen, es sei denn, der Auftrag kommt von mir oder ich bestätige ihn. Beachtet zudem, dass Devisen-Dispositionen gemäss dem internen Reglement der SNB über persönliche Investitionen mindestens sechs Monate gehalten werden müssen."),statt den Dollarkauf mit 400'000 Fr. rückgängig zu machen. Dazu nickte der Bankrat eben bis ihn die Arglist der Zeit Ende 2012 über den Whistleblower Reto T., via Christoph Blocher eingeholt hatte.

Als t(ranszendierender)-Analytiker musste ihn erst das auf seinem Privatkonto getätigten $-Devisengeschäft seiner Frau, nach seiner angeblich vergessenen, kurz vor seiner Pressekonferenz am 5. Jan. 2011 aber aufgedeckten früheren generellen Einwilligung, zur Einsicht in seine damit verlorenen Glaubwürdigkeit zwingen, und dass er nun nochmals -2 Schritte hinter dem Zeitgeist, im Clash vor dem Crash zurücktreten müsse. Auch mit seinem bisher so klaren Kopf, hinkt er dem Zeitgeist also nochmals 2 Schritte hinterher. Es sagte zwar zum Devisengeschäft seiner Frau A (so nicht mehr! und machte es der Kontrollestelle bekannt), aber nicht B (sofort Transaktion rückgängig machen). Sich in seiner Option I Welt t-weiter führende Analysen gewohnt, musst ihn nach seiner "familiären, persönlich nachvollziehbaren Eskapade" 3 Monate nachdem er die Position mit einem Gewinn von 75'000 Fr. glattgestellt hatte, das Offenlegen in den Medien daran erinnern, dass er damit nur seiner Familie, nicht aber dem Land einen Dienst erwiesen hatte. Dann hat er jedoch sofort, vor Weihnachten 2011, immerhin einsichtig für die moralische F8-Not-Wendigkeit der Vorbereitung seiner nun unvermeidbaren effektiven Kommunikation (Kv) über den Fall, seinen Spekulationsgewinn von 75'000 Fr., der Winterhilfe gespendet. Damit haben wir es für Hildebrand sachliche gesehen mit einem Nullsummenspiel zu Gunsten der Winterhilfe zu tun; mindestens für seine Devisenspekulationen 2011 über das gemeinsame Konto mit seiner Frau bei der Bank Sarasin. Und darüber schrieben und redeten sich ganze Heerscharen das Volk für dumm verkaufende intellektuelle Mediale gegenseitig wund, so als ob wir reelle Menschen und die Schweiz keine anderen Probleme hätten und in dieser Welt nichts Besseres mit unserer Lebenszeit anfangen könnten. Letztlich geht es damit eben immer wieder nur darum, uns Option I zu erhalten...

Management by Tabus: Die Medien schossen sich wie immer nach einem solchen Clash, nun seit 2007 vom gewohnten, für sie idealen 2/1/0/-1 Sündenbock Blocher zum Crahs katalysiert, darauf ein, getreu ihrem Auftrag vom Zeitgeist mit der ptTC-Arglist zwecks Erhaltung von Option I, primär Sündenböcke zu benennen und sie dann fertig zu machen. Im Fall Hildebrand wird nun einmal mehr

  • Blocher als p(re>primitiv und bereits überholt) dargestellt, und ihm gegenüber

  • Hildebrand als t(rans), je nachdem als einer, der korrekt seinen Kopf gerettet hat, oder die Institution mit dem versprochenen neuen Reglement weiter bringen werde bzw. einer, der eigentlich besser abtreten solle, formatiert. Damit hofft man, den durch den Crash gerissenen 

  • Option I Sack als T(rap) dadurch wieder zu machen zu können, dass man weitere Verletzungen des Metaphertabus über den Zeitgeist hinaus, wie ich es hier nicht mehr sozialverträglich betreibe, "professionell" unterbindet. Dazu machte man am Schweizer Staatsradio DRS II in der Kontextsendung am 06.01.2011, in einem ptTC-massgebenden Diskurs über den Diskurs, eine damit die Wirklichkeit noch weiter verfremdende Gesprächsrunde verführender Intellektueller [mp3, 30 Minuten]. An dieser Runde nahmen der, gemäss Luzi Stamm, Geschichtsfälscher, Prof. TtCp(2/0/-1/-3)-Georg Kreis, und der Politische Philosophen Francis Cheneval teil. Damit wurde vollends klar, worum es auch im Fall Hildebrand letztlich geht:

Letzterer, Cheneval, bekennt sich wortgewaltig zu seiner Leidenschaft für die mit Option I vorherrschende Begründungspraxis (in den USA der "Spin Doctors") darüber, wie Menschen über Menschen herrschen. Beide richteten sich an die von ihnen als tägliches Brot beförderte, so genannte ad hoc Empörungsgesellschaft, aus einer ebensolchen von ihren Peers und deren Reviews ausgehenden. Darin haben die Eliten die Nase immer ein Bisschen vorne gelernt zu haben: Hören Sie selbst mit welchen reelle Menschen verachtenden Kommunikations-gewohnheiten und ptTC-Annahmen diese Herren und Dame mit antiken Welt- und Menschenbilder ihr Unvermögen, reellen Humansystemen gerecht zu werden, zu verschleiern versuchen! Damit verkaufen sie das Volk, das ihre Pfründen bezahlt, für dumm! Für Sie ist die Wirklichkeit nur noch wie ein Spiegelbild einer von der gesamte Humanwissenschaft verklärten Gestalt; allem voran durch die Begriffsphilosophie und damit deren Begriffsmind. Darin verfilzt sind sie weil unwillig, unfähig geworden, von Angesicht zu Angesicht, persönlich relevant eine gewissenhaft verstehend, lernende Beziehung einzugehen. Wundern SIE sich also nicht, wenn in und mit diesen Kreisen keine erstrebenswerte Beziehung mehr möglich ist! Dort wo "Wirklichkeit" zum Synonym für "Realität" verkommen ist, kann das Sein nur noch als Vielfalt der Meinungen von Meinungen darüber, wie der verspiegelte Schein einer Gestalt in einem Spiegellabyrinth begriffen werden. Damit verkommen Menschen zu hinter verdunkelnden Worten verschleierte Gestalten, fürs Volk gewollt, ohne jede Wirklichkeit und Glaubwürdigkeit. Nun weiss man eben auch bei Hildebrand nicht mehr, was sein Original ist, und wenn es überhaupt noch eines gibt, wo es ist. Damit versuchen Intellektuelle dann in ihren Diskursen einander nur noch davon zu überzeugen, wo Nichts, nicht ist. Und die Eliten versuchen die Menschheit, mit ihrem unter Option I hirnrissigen Welt- und Menschenbild als verschleierte Lichtgestalten immer mehr mit allen Mitteln von ihren Vorrechten zu überzeugen! Wohl damit sie als Systemhüter mit diesem Nichts nicht alleine sind, denn sie glauben, wenn überhaupt nur noch eins, dass es sich in der Masse leichter stirbt! Also vergöttern sie die Massen und buhlen um ihre Gunst, wenn nötig hemmungslos Lebensräume und Menschen opfernd. In diesem Kontext ist Hildebrand als Waisenknabe nur ihr nützlicher Idiot. Aber er ist durch seine Art und deren Manifestation als reeller Mensch, wie Blocher seit dem EWR-Nein, gefährlich geworden. Also musste er mit erwähnter Gelegenheit exemplarisch entsorgt werden, wie man es seit 2007 mit Blocher versucht. Noch sitzt dem Zeitgeist Gorbatschow im Nacken, der vom Zentrum des "Evil Empires" aus, den reellen Menschen wieder etwas Bedeutung gegeben hatte, wie es Hildebrand aus seinem 8Kv-Wesen heraus ja auch nicht anders kann - also muss man ihn bei einem Fehltritt an den Medien verspiegeln... 

Die Neue Intellektuelle Elite dient sich wie seit Macchiavelli eh und je, quasi als Gewissenshuren der Classe Politique und den Topmanagern an. Sie liefern den Volksverführern und Abzocker die hinter den drei oben genannten Tabus geschützte Begründungsrhetorik für ihren monopolitischen Wahn und die Gier nach Geld, Macht und Ruhm. Je mehr es von ihnen (Informationsbeauftragte, und Juristen), in einer Gesellschaft gibt, dessen gewissenloser benehmen sich ihre herrschenden Eliten als "Gnädige Damen und Herren". Am Fall Hildebrand kann man sehen, wie dieses Krebsgeschwür anschwellt, das als "Komplexität" schön geredet wird - und letztlich bis zum Crash ausufert:

p) Der pre-Fall Hildebrand kam, aus der Sicht des Zeitgeistes, ins Rollen als im November 2011 ein Informatiker der Bank Sarasin als Whistleblower via Rechtsanwalt Hermann Lei via Nationalrat Christoph Blocher, Gehör bei der Bundespräsidentin Camly-Rey & Co. fand. Parallel dazu und über Leaks sicherte dann das Kritik herausfordernde Devisengeschäft durch, das Hildebrands Frau angeblich ohne Wissen ihres Mannes, am 15. August 2011 getätigt hatte. Zu Beginn des Neuen Jahres 2012 erhitzte das die medialen Gemüter. Damit wurde Hildebrand, gemäss der ptTC-Formatierung seines 8Kv-Wesens, 2 Schritte hinter den Zeitgeist zurückgeworfen. Auf diesem Stand war seine innere Gewissensarbeit#3 mit Einsicht in sein Handeln als privilegierter Privatmann gefragt, um seinen Kopf bestenfalls wieder in die Normalität hinüber retten zu können.

t) Dem Systemhüter transzendierenten Whistleblower aber wurde sofort gekündigt und die scheinheiligen Experten sind sich weit gehend einig, dass er seine Anerkennung als Held verwirkt hat - obwohl nicht wie beim Fall Meili/UBS eine Bereicherungsabsicht bestand. Ja der Whistleblower habe gegenüber Anwalt Lei darauf bestanden, den Fall nur juristisch zu klären und ihn nicht an die Presse weiter zuleiten. Für ihn wäre ein geläuterter Präsident Hildebrand vielleicht sogar das Beste für die Nationalbank. Blocher macht das möglich. Weil dann aber Lei &Co., eigentlich unter Verletzung nach dem Bank-, noch des Anwaltsgeheimnisses die Weltwoche informierten (allerdings nachdem die Nationalbank selbst die Sonntagszeitung informiert hatte, kam es zum Streit zwischen dem Anwalt Hermann Lei, und Reto T., der dessen Metthoden als absolut widerrechtlich, unhaltbar und rücksichtslos beschrieb.

T) Doch Letzteren nennen die Pre-Trans-Trapper dieser Gesellschaft mittlerweile "Verräter" - von Existenzvernichtung ist bei ihm damit die Rede. Er sei mit einem Berater der Bank Sarasin zusammen, von Hildebrands Reaktion auf den Versuch zuerst mit ihm zu sprechen, eingeschüchtert gewesen. Ihm soll dann gemäss Tages-Anzeiger der Fall soweit über den Kopf gewachsen sein, dass er nach einem Selbstmordversuch als Gefahr für sich selbst, zur Psychiatrie kam. Da kann man solche Menschen am Besten dem "Bankgeheimnis" opfern, sei er doch schon als Stalker auffällig geworden. Solche Menschenopfer müssen unter Option I als Abschreckung sein! Auf der anderen Seite war aber Hildebrand, gemäss Bundespräsidentin zuerst als noch für die Institutionen wichtig bezeichnet worden. Hildebrand selbst zeigte in Kenntnis des "Schicksals" des "Verräters" seiner Sarasin-Konti, ein gewisses Verständnis für ihn. Doch wo kämen wir hin, so der Zeitgeist, wenn es akzeptabel, bewahre legal würde, aus politischen Gründen Rechte selbst hin zur Transparenz, wie Blocher, in die eigenen Hände zu nehmen, und wie der Whistleblower im höchstem Geheimbereich dieses Staates zu verletzten! Hildebrand dagegen konnte nach seinem gemäss Medien versuchten Versteckspiel am 05.01.2011 mit allen Mitteln der Massenattraktivität die Initiative nach vorn ergreifen. Er teilte unter Option I souverän mit, dass er seine Spekulationsgewinne von 75'000 Fr., die es gemäss Gefälligkeitsgutachten von Price Waterhouse Coopers gar nicht gab, für wohltätige Zwecke gespendet habe, und dass seine Frau Kashya nicht mehr ohne seine Einwilligung Devisengeschäfte tätigen könne. Und weiter führend, dass die Nationalbank mit einer weiter führenden Reglementierung keine solchen privaten Spekulations-Insider-Geschäfte mehr zulassen werde. Solange Hildebrand so die Hoffnung auf die Stärkung der Institution und die eigenen Unterwerfung unter sich aufrecht erhalten konnte, war er im Gegensatz zum "Verräter" eines der "höchsten" Güter, dem Bankgeheimnis, noch tragbar und danach empfand man ihn immer noch als Ehrenmann, der einfach Pech gehabt hatte, aber seinen Kopf integer aus der Affäre gezogen habe - obwohl er vom Bankrat dazu gezwungen wurde, als diese Herren kalte Füsse bekamen...

C) Inzwischen hat am 09.01.2011 Philipp Hildebrand, wiederum in seinem TCpt-Format (+2 Verdienste, +2 schwierige Zeit, -2 Geschehnisse, -2 souveräne Entscheidung) mit grosser Traurigkeit (wer etwas aus seiner Substanz heraus verändert, und sei es zum Besseren, macht sich Feinde) seinen sofortigen Rücktritt erklärt, weil er einsehen musste, dass er den Gange der Ereignisse wie er ihn mit seinem Wort offengelegt hatte (Erzähltabu), nicht gegen die Arglist der Zeit absolut beweisen kann. Damit hat der Option I Zeitgeist einmal mehr gezeigt, wer am Schluss das letzte Wort (Metaphertabu) hat, und dass gegen seine Arglist persönliche Integrität und Authentizität (Egotabu), wie auch bei Blocher, keine Bedeutung bekommt. Und nun hetzten die Medien die beiden TCpt / TTTT verwundeten Tiger zum Clash aufeinander los; Hildebrand, der mit 8Kv#3 noch nie dazu gehört hatte, jetzt damit geoutet und -2 erniedrigt. Sein aufgesetzter Kontrahent, der als Bundesrat abgewählte Blocher, der ohne das verstehen zu wollen, ein T-Option I Supporter, und damit Option I Katalysator ist, ist seit der Wahlniederlage 2011, im Fokus des Zeitgeistes, als Analytiker -1 geknickt. Und das spielt der Zeitgeist mehr aus, als Hildebrands Versagen, das dem Zeitgeist ja eher entspricht; jetzt muss Blocher und damit die SVP und danach die Schweiz, wie schon 2007 von der Arglist der Zeit gewollt, über weitere Clashes zum Crash gebracht werden. Und Blocher strebt Gleiches gegen den Bankratspräsidenten, und Bundespräsidentin Widmer-Schlumpf an und das ALLE wollen weiterhin lieber nicht verstehen - SVP-Präsident Brunner, weil ihm Freiheit lieber als Substanz ist, Mörgeli, weil er sich als zu dumm outete, Blocher als dafür nicht zuständig weil es zu kompliziert sei - damit also keine Stimmen zu holen...
 

In diesem sich zuspitzenden Kontext, wo die am wenigsten Integeren, wie im Allgemeinen die Trendsprecher der Medien, die immer weniger Ereignisse klarstellen und nur noch von der Gier zerfressen sind, selbst durch Zerredung jeder Substanz à la ARENA zum Ereignis zu werden, wende ich mich an SIE, gleichermassen die 3 Tabus verletzend:

Sehr geehrte SchicksalsgenossInnen der Arglist der Zeit...

 

Scheinbar noch nicht dringend und wichtig: Obwohl wir letztlich ALLE, eben auch Hildebrand und Blocher, und nun global online vernetzt, aneinander an der perfiden Formatierung unseres Bewusstseins am ptTC-Zeitgeist leiden, hat sich bisher kaum ein dafür bezahlter Wissenschaftler die Mühe gemacht, diesen Fluch der Menschheit zu verstehen. Oben sehen Sie warum; wer sich mehr als politisch korrekte Kontrolle erlaubt, verletzt das Ego-Tabu, mit dem man seine Ansprüche am Zeitgeist durchsetzen möchte. Der wird letztlich wie Hildebrand, einen Kopf kleiner als bloss ein bloss promotender Meinungsmacher gemacht, sozialverträglich unbewusst inkompetent, versteht sich's. Mit der Versuchung ihm damit alle Macht über diese Welt zu zugeben, wenn er sich nur von ihm verbeuge, versucht der Teufel (Arglist der Zeit) bekanntlich Jesus ihn dafür zu anerkennen. Wer sich erdreist, Opfern solcher Denk- und den daraus unvermeidlich resultierenden Humankatastrophen als Supporter beizustehen, muss sich zwei Köpfe kürzer machen, will er nicht mit den zuständigen Experten einen Konflikt als "Scharlatan" riskieren. Würde es sich herumsprechen, dass ein reeller Mensch erfolgreicher und effizienter als die blossen Empörungsmanager wären, klagen einem Experten nämlich an, wie oben den Whistleblower, ihr Erzähltabu verletzt zu haben - doch diese tun es umgekehrt am längeren Hebelarm, hemmungslos damit Existenzen vernichtend! Wer sich gar erfrecht, wie ich hier, solche Zusammenhänge als Analytiker aufzudecken, wird ignoriert, lächerlich gemacht und damit bekämpft, dass er das Metaphertabu verletzt zu haben. Wehe also, wer Experten wie Hildebrand anders als an ihren eigenen Standesregel, im obigen Beispiel den bis dato geheimen der Schweizer Nationalbank, an der Wirklichkeit mit Vernunft und Moral sich zu messen anmasst; der wird als Verräter gefeuert - Jesus Christus wurde dafür gekreuzigt - aber der ist ja inzwischen für den Zeitgeist und seine Gimpel, den Intellektuellen, nicht mehr wichtig und hat damit keine Berechtigung für irgendeine Dringlichkeit. So kommt der Wurm ins Gebälk und Sand ins Getriebe; der weiter für Bunga Bunga freie Silvio und der tote Gadaffi aus 2011 lassen als Schnee von Gestern, 2012 grüssen, derweil das für dumm ptTC-verkaufte Volk gehalten ist, den Gürtel enger zu schnallen! Das hatten wir doch alles schon. Gefragt sind "positive" Signale für das Neue Jahr; pptt-Hansjörg Walter hat mit 0,-1,-1,-2 Schritte weg vom Zeitgeist, das als Nationalratspräsident begriffen und leitet nach der für seine SVP mit ihm gescheiterten Bundesratswahlen wieder brav dazu an, dass die ptTC-Classe Politique wieder weiter zur Tagesordnung übergehen kann - The ptTC-"Show must go on:";

um jeden Preis, auch den nicht nur der Innen-, sondern auch der Umwelt, Hauptsache das wird noch zu manchem Bestseller und zu guten Geschäften anregen...

Scheinbar noch nicht dringend aber wichtig: Solange die Masse ihr ptTC-Schicksal noch erträgt, sind weitere Massnahmen noch nicht dringend. Da aber z.B. nach Nordafrika 2011 abzusehen ist, dass das Volk nicht beliebig in Angst gehalten werden kann, haben "Humanexperten" wie Prof. Fehr erkannt, dass es ein Mass für die Norm braucht, an der man das Volk psychopolitisch aktiv ausrichten können muss. Man hofft das nun medialer hinzukriegen dank neuen neurologischen Erkenntnissen und vielleicht auch Genmanipulation und mit Nanomentalviren, als Stalin mit willkürlichem Terror und Psychiatrie Gulags, Hitler mit Weltkrieg, KZs und Holocaust, Mao mit seiner permanenter Revolution, der "ewige Staatspräsident", der "geliebte Führer" und jetzt Kim Jong-il der "grosse Nachfolger und Genie der Genies" in Nordkorea mit permanenter Hungersnot nach Innen, und der Drohung mit Atombomben nach Aussen, hoffentlich jetzt bei uns, humaner...

Dringend aber scheinbar noch unwichtig: Hier scheiden sich die Geister; auf Grund Obigen ist es nun äusserst dringend geworden, Option I mit Option II zu überwinden. Solange aber die herrschende Klasse damit ihr Fortkommen nicht verbessert sieht, und dass vermag man in einem mit Option I konditionierten Mind bis zur Götterdämmerung (Swissair Grounding) im monopolitischen Wahn nicht einzusehen, bis es wie beim "Boling Frog" zu spät ist, erscheint ihnen Option II unwichtig und sie verteidigen, wie dargelegt, ihre Pfründen über die Point of NO Return hinaus, wie im letzten Jahrhundert kaum schlimmer auszudenken gehabt, immer noch um jeden Preis - Blocher als Vollblutpolitiker TTTT-verbissen, Hildebrand nach dem Unvermeidlichen, noch an seinem Wesen TCpt-traurig, die ttTT-Schweiz damit wieder einen Schritt näher heim ins Zeitgeistreich...

Dringend und wichtig: Darüber verwirren sich die Geister wie beim Turnbau zu Babel immer noch unter Option I. Ohne die hier vertretenen Option II, geht das eben auch mit der unendlichen Macht einer Nationalbank auch mit Grundlagenlosigkeit nicht anders. Wenn es kritisch wird, ist dann jeder nur noch sich selbst der Nächste. Doch wie geht das, nachdem man das Selbst verraten, verkauft und bei den Mitmenschen verdammt hat, bloss um wie Petrus als der Hahn dreimal krähte, nicht unangenehm aufzufallen?

Diese Letzte Frage werden auch SIE bald zu beantworten haben, und dann zeigt sich's, wessen Geistes Kind SIE sind, ob es sich für Sie in der Masse gemäss Option I, oder mit EXIT leichter sterben lässt. Und meinen Sie ja nicht, IHRE Nächsten werden SIE nicht auf IHRE ptTC-Rolle zu schieben versuchen! Gegenseitiges Verstehen ist selbst in der Familie in den wenigsten Fällen noch gegeben - jedenfalls nicht ohne die wirklich teuflisch perfide ptTC-PKSA-Formatierung verstehend zu überwinden überhaupt möglich. Das überbrückt keine Blutsbande, Geld, irgend eine Gemeinschaft oder Ideologie und sei der Ansatz auch noch religiös! Verstehen SIE jetzt wenigstens, warum man zum "Wohle" aller die Analyse der unter Option I zum Himmel schreienden Humansysteme mit allen Mittel zu verdrängen versucht? Weil die hier angedeuteten Einsichten in das Unwesen von Option I unendlich weh tun und selbst Gott dazu veranlasst hat, dagegen seinen Sohn zu opfern! Was hätten SIE an seiner Stelle dagegen, bzw. darüber hinaus getan? Er sagt uns in Johannes 14:12, was wir zu tun haben. Dazu meint der Zeitgeist nur lakonisch, wie wenn er wirklich das letzte Wort hätte: "Fail better..." Sie sehen alleine geht es nicht - aber mit VERSTEHEN mit zwei drei in seinem Namen...

Im Übrigen darf ruhig danach gefragt werden, ob der Falle Hildebrand mit der Frage wer noch Moral im Bauch statt im Safe habe, nur ein Manöver war, um die hunderte falsch investierter Euromilliarden zu Beginn der Eurokrise durch die Nationalbank in den Hintergrund zu rücken - diese Rechnung - gemäss Blocher 60 Milliarden Spekulationsverluste - bezahlen nämlich die Steuerzahler wegen nun fehlender Auszahlungen der Nationalbank an die Kantone, zugunsten der Eurolande. Wer weiss, in welchem Solde, nach den bekannten US-Erpressungen der Schweiz Hildebrands Frau Kashya, eine gebürtige US-Amerikanerin, mit ihrem kaum zufälligen Timing ihrer etwa 500'000 US Dollar Spekulation steht. Oder ging es darum, ihre US-Steuern zu optimieren, was Hildebrand erpressbar machen würde? Auf jeden Fall trat vier Wochen danach dann ihr Mann als weisser Ritter auf, der den Euro standhaft auf 1.20 Fr. zu halten begann. Doch die Exportindustrie ist damit immer noch zu Gunsten der Eurolande weiterhin an der kurzen Leine. Jetzt wo zudem unsere Richter immer weniger mit Recht Recht sprechen, kommen nach den Geschichtsfälschern die fremden Richter und das Völkerrecht immer mehr zum Zuge; das und die hunderte von Eveline Widmer-Schlumpf am Volk vorbei geschummelten Milliarden lässt die direkte Demokratie langsam zur Farce und Folklore verkommen - auch das zugunsten des Eurolandes, damit wir, - alles Zufall oder was? - endlich wieder heim ins Zeitgeistreich verkommen! Wo steht dabei der Bilderberger TTTT-Blocher mit seinen 2,1,0,-1 Schritten weg vom Zeitgeist wirklich? Blocher wollte bei seiner Ex-Kollegin Calmy-Rey am 05.01.2011 laut der ihm nahestehenden «Weltwoche» erreichen, «dass der Bundesrat als Wahlbehörde der SNB-Spitze die Angelegenheit klärt und (mit einem diskreten, gesundheitlich motivierten Rücktritt Hildebrands) regelt». Bundespräsidentin Calmy-Rey habe die Sache sehr ernst genommen und zur weiteren geheimen Besprechung mit Blocher am 15. Dezember auch Geheimdienstchef Markus Seiler, den Direktor des Bundesamts für Justiz, Michael Leupold, sowie Finanzexperten der Bundespolizei mitgebracht. Am 23.12.2011 diskutierte der Bundesrat den Fall in einer ausgedehnten Sondersitzung, ohne vorgängige Dokumentation der Mitglieder und dem Vernehmen nach auch ohne formale Abstimmungen - dann übernahmen wegen Indiskretionen, die Medien.

Nun haben also die Hauptakteure ganz im Sinne des Zeitgeistes, die 3 Tabus der Option I Wissensarbeit - eben ja nicht weiter zu Option II führend, einfach nur der Arglist der Zeit gemäss neu besetzt. Das ist ja der rote Faden der Bilderberger; Erhaltung ihrer weltweiten Vormacht unter Option I mit der massenattraktiven Besetzung der 3 Tabus, und dies um jeden Preis für alle Zeiten sicher zu stellen. Wenn Hildebrand schon Nachhilfe in Moral nötig hatte, hat es Blocher im Hinblick auf Verstehen! Kann man so dumm sein, oder tun die beiden als Intelligenzbestien in einem "höheren Interesse" nur so, oder können sie nach dem Peter Prinzip, aus ihrer unterwürfigen, für sie bisher erfolgreichen Option I Gewohnheit wirklich nicht mehr anders? Auf jeden Fall war damit ihr Crash-Fall so sicher angezeigt wie der, von den ihnen zu beherrschen versuchenden Kollektivs - und diese sind bisher noch tragende Säulen der Schweiz. Fallen diese, mit den zwei Hauptakteuren, die SVP und die SNB, z.B., wie von der SVP gefordert, mit einer PUK über weitere Konti mit Insidergeschäften der Hildebrands, und weiterer Nationalbankmitglieder, so ist es wie 1798 um die Schweiz geschehen! Und diese Option liegt unter Option I in der Luft und kann nur noch mit Option II, 2012, aber dann nicht mehr allzu lange, noch rechtzeitig verhindert werden. Hildebrand hat seinen Fall, wie am 06.01.2012 in den letzten beiden Sätzen, am 09.01.2011 angedeutet, in die eigenen Hände genommen, oder andernfalls glaubwürdig inszeniert...

Verstehen Sie

- diese hinter verdunkelnden Worten unter Option I mit dem sicheren Auftreten ihrer souveränen Eliten, wie Hildebrand, konzentriert und streckenweise sogar sympathisch, verschleierte Welt, deren Institutionen sich immer mehr wie angeschossene Raubtiere verhalten

- oder wenigstens sich selbst, wo sie ja den mit Option II vollen Zugang haben können? Würde doch da nur nicht immer wieder der Hahn dreimal krähen und Mammon seinen Tribut fordern...

- dass es mit der verdrängten Gewissenarbeit#3 wie hier mit Option II angedeutet, auch anders geht, gehen soll, gehen muss?

Fehlendes Verstehen wird besonders problematisch, wenn vorgesetzte Stellen oder Aufsichtsbehörden versuchen, Fakten nur selektiv offenzulegen, zurückzuhalten oder schönzureden. Nur, "Stellen" können nicht anders! Dies ist im Fall Hildebrand geschehen und hat letztlich dazu geführt, dass er pre-trans-Trap/Clash, am Schluss ausgerechnet von seinem vorgesetzten Bankrat innert Tagen aus dem Amt gemobbt wurde. Die Nationalbank selbst hat den Fall am 23. Dezember des vergangenen Jahres in die Öffentlichkeit getragen, Fakten bruchstückhaft präsentiert und einzelne Vorgänge in bedenklicher Weise zurechtgebogen, statt untereinander das Problem wirklich zu lösen, wofür sie ja bezahlt sind. Die Schlussfolgerungen aus dem Versagen der Aufsichtsbehörden - des Bankrates und des Bundesrates - sind zu ziehen und zwar vom System und dessen persönlicher Umsetzung her. Letzteres geht das wie überall ohne Option II nicht über eine weitere pre-trans-Trap / Clash Runde hinaus. Das hat auch Blocher noch nicht begriffen, darum zeigen Umfragen, dass man ihm um die 70% nicht glaubt, wie man Hildebrand so viele glaubt, obwohl ja kaum ein Zusammenhang besteht. Damit liegt sein Clash und damit nach der SNB, auch der der SVP auch in der Luft...

 

PS. Die welche zwischen den Ereignissen mit ihrer Integrität bloss aus ihrer Legitimität heraus über Moral diskutieren, haben ein ganz merkwürdiges Verhältnis zu ihr. Letztlich ist ein Staat eine egoistische Institution. Er muss seine Einwohner den anderen Menschen rundherum vorziehen.  Er muss unterscheiden zwischen den Menschen hier, und den Menschen draussen. Es liegt im Wesen des politischen Handelns, dass es interessengesteuert ist. Damit entsteht zwangsläufig ein Konflikt mit der Moral. Eigentlich sollten also Politiker, die noch für die  Interessen Ihres Staates einstehen, wissen, dass die Moral in der Politik gar nicht die Leitlinie des realen Handelns bestimmen, sondern nur ein "Added Value" unter anderen, ein kosmetisches Mittel ist, um Handlungen für die zu dekorieren, für deren Interessen man nicht einstehen will. Trotzdem heizen die Politiker das allgemeine Moralisieren eifrig an, wenn sich dazu an einem Ereignis wie im Fall Hildebrand eine Gelegenheit ergibt. Politischer und medialer Intellekt haben denselben Kern: Es geht um die radikale Reduktion der Komplexität, die man ja mit dessen Denkkatastrophen verursacht hat auf eine massenattraktive Einfachheit. Die Wesentliche wird so auf eine Gruppe von Begriffen reduziert, die man dann wie ein Mantra repetiert. Das führt dann über die 42/31-substanzlose Politik, pre-trans-Trap/Clash, zu den bekannten System-Crash-Humankatastrophen. Damit wird für das Volk der monopolitische Wahn vermittelt, es lasse sich für alle, alles ganz leicht lösen. Damit erzielt man einen beruhigenden oder auch ein betäubenden Effekt – ausser, die Gesamtsituation ist schon derart brenzlig, dass die Leute den Vereinfachern nicht mehr glauben. Und dann muss ein Sündenbock geopfert werden. Das Ziel jedes Moralisierens ist die Produktion von Empörung. Wer Herr über die Empörung ist und diese steuern kann, hat die Sache in der Hand. Damit sind Politiker süchtig nach Moral, denn sie wissen, dass man sich profilieren kann, wenn man moralisch massenattraktiv argumentiert. Real ist es aber nicht so, dass hinter der Fassade des politischen Moralisierens ein fundiertes sittliches Denken stehen würde - kann es ja ohne Wirklichkeitsbezug ja gar nicht wie in der Technik bei in Bezug auf die Physik ignoranten Bastlern. Es geht da vielmehr um ein Schielen auf eine Chance mit potenziell für einem günstige Empörungsfaktoren. Damit befindet sich die Schweiz mindestens seit 2007 in einer nicht mehr abgerissenen Krisenfolge, die schon mit dem Ende des Kalten Kriegs eingesetzt hatte. Da nützt es nichts, wenn wir substanzlos sagen: Jetzt gehen wir aufs Rütli und halten eine Rede. Dass man in dieser Situation zuerst 2007 einen Mann von der Qualität wie Christoph Blocher, und 2012 ein Philipp Hildebrand leichtfertig beseitigte, ganz so, als bräuchten wir solche Menschen nicht, zeigt, dass in der Politik immer noch eine Verblendung gegenüber der bedrohlichen weltpolitischen Situation und dem Wesen reeller Menschen und ihren hohen Wert besteht.

 


Kontext: HOME ] UP ] Anders Denkende ] Konferenz ] Verbindlichkeit ] [ Verstehen ] Entscheid ] Trend ] Unverbesserlich ]

Vertiefung:

Verantwortlich Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich, +41 44/432 89 59, pm/at/think-systems.ch Version vom 26.04.12: Übersicht, Inhaltsverzeichnis, News: Filmprojekt-Workshop, Anzeige, Verrat, Blog; erfahren SIE wie Menschen ohne Therapie-Gen unter Option I untereinander zu Grund gehen...