Das Profil von Menschen, die Option II gewählt haben...
Unter
Option I will
man das Kleingedruckte durch Massenattraktivität
erreichen:
1. Menschen haben,
die zu einem passen, d.h. einem als freies Subjekt Vorurteile lassen
2. bei diesen Menschen mit seinen beliebigen Objekten/Objektivs erwünscht sein
3. dadurch Schutz vor Gewalt haben, dass man alles schön
reden kann
4. seine Existenz von der Konkurrenz der Mitmenschen gesichert bekommen
5. seine Entscheidungsfreiheit wenn schon nicht akzeptiert, so
doch respektiert erleben
6. Macht über Objekte und auch über Subjekte zur
7. Bedürfnisbefriedigung bis hin zu beliebigem Sex und Hebeln zum
Abzocken HABEN
(T)
Wer statt unter diesem
Profil I
partiell kurzfristig Erfolgreicher zu dienen, oder sie nachahmend
konkurrierend modelliert, sondern
- (C) davon
erzählt,
wie das in konkreten Fällen so
untereinander nicht
geht,
- (p) an den
Konsequenzen mit Metaphern und Analogien klar zu machen
versucht, warum nicht und sich dann deswegen davon distanziert,
- (t)
und dann noch seinen
Willen mit der Aufforderung bekundet, Option I mit
Option II zu überwinden, indem man sein
Lebenserfüllungsprinzip zur Aufgabenerfüllung modelliert,
verletzt 1) das
Erzähl-, 2) das
Metapher- und 3) das Ego-Tabu und wer das in der Option
I Welt wagt, ist damit nicht mehr
politisch korrekt sozialverträglich!
Ich bin es
mit meinem pppp-Zeitgeist nicht; ich kommuniziere nicht wie im Kultur-Ich gefordert,
sich als p-meinungsfreies Subjekt aufspielend, ein t-greifbares
Objekt oder sofort begreifbares Objektiv dadurch
thematisierend, dass man es mit massenattraktiven T- Adjektiven
derart schön redet, dass man mit einem C-weiter führenden Verb, die
Mitarbeit der Mitmenschen, bzw. das gewünschte Verhalten der Zielgruppe
erreicht. Vielmehr bringe ich mit meinem
TCpt-Willens-Ich wie
oben ein meinem 9Pv-Wesen
entsprechendes Anliegen meiner
Lebens- durch Aufgabenerfüllung
zum sinnvollen PKSA-Ausdruck
mit den vier
Beziehungen reeller Menschen
zu
Kollektivs: Als P-Promoter in deren
T-Trap (Falle), als K-Kontroller im
C-Clash damit, als S-Supporter,
Hilfe p-primitiv (preceding culture) ausserhalb suchend und gebend, als
A-Analytiker, die t-Transzendenz als einzige menschenwürdig
Möglichkeit für eine Lösung des unter
Option I unlösbaren Konfliktes
Mensch-Kollektiv
suchend:
  .
Aus der im Profil I folgenden
Wissensarbeit
dagegen
scheitern die meisten Menschen im Leben an der dafür notwendigen
ptT/C-Unterdrückung
der Gewissensarbeit.
Und doch gibt es immer noch die Option II,
mit der man
trotz vorherrschendem Option I sein Leben erfüllen kann - erst in den
wirklichen Höllen dieser Welt ist
Option I absolut. Also, lieber eine Stunde darüber
gewissenhaft weiter führend nachzudenken, als sich eine Stunde
als unter Süchtigen Suchender
um etwas Massenattraktivität
(Option I) abmühen. Das hier besprochene,
mit Option II angestrebten Profil II
konvergiert
persönlich relevant zum Verständnis der selbst aus sich heraus zu
erfüllenden Lebenswirklichkeit, als
die man geschaffen ist,
Option I dagegen führt zu einem unerfüllenden sich im Chaos selbst
zerstörenden Profil I, wie wir es in der Schweiz seit dem
Bundesbrief von 1291 vom
Zeitgeist wegen seiner Arglist her kennen. Europa
wurstelte mit Option I bis zum 2. Weltkrieg weiter und droht in der
Schuldenkrise wie in den Dreissiger Jahren des letzten,
grässlichsten Jahrhunderts, wieder zurück zu fallen und die
Intellektuellen der Schweiz sind wie damals die braunen Fröntler
substanzlos
zur Anpassung bereit...
Dazu weiter führende
Inhalte
1.
Grundlagen für Option II -
Lebenserfüllungsprinzipien reeller Menschen
2. Die 6 Geheimnisse der Lebenserfüllung
3. Die 3 Gründe, warum die meisten Menschen unter Option I scheitern
4. Die Einschaltsequenz unter Aktivierung des Therapie-Gens
5. Das eigene Lebenserfüllungsprinzip im
Wesens-Ich aus den
6. Fragen und Antworten der 4 Ichs heraus
als Lebensgrundlage erkennen
Grundlagen: Gibt man Leuten 10'000 Franken, so liegt
das Geld nach einem Jahr etwa bei 16% noch auf der Bank, die damit
Option I kultiviert, 3% haben es etwa verdoppelt es, 1%
verzehnfacht und mehr, 80% gaben es aus und wissen meist nicht mehr
wofür; ähnlich läuft es mit dem geschenkten Leben als dem Dach
über
dem eigenen Wesen. Damit können wir unsere
Substanz zum Ausdruck und damit mit
Technik zur
Verstärkung bringen! Wenn diese
Fundament des eigenen
Lebenserfüllungsprinzips, und die Wände der
vier Ichs unter
Option I fragmentiert morsch, und bloss noch ohne etwas davon verstanden zu
haben im Wandel sind, werden das
Lebenshaus und
entsprechend ganze Kulturen einstürzen.
Vielleicht verdirbt das
V=Verfügungswissen
mit Macht und Geld
umgesetzt, den
Charakter, aber auf keinen Fall macht
ein Mangel davon an sich die Aufgaben- und damit die
Lebenserfüllung besser, ausser durch die
Einsichten, zu denen
man noch im Distressbereich in der Not, vor dem Point of NO Return
zum Burnout, in das notwendiger- und klugerweise dabei zu
berücksichtigende O=Orientierungswissen
kommt. Damit es auch
rechtzeitig präventiv geht, brauchen wir also dafür nach dem Kindergarten
ein LebensLernPark,
um mit
Langeweile < V /
O =STRESS < TOD
untereinander klar zu
kommen, und um in Workshops von
Anfang an mit oder ohne Option I Meinungen,
Option II durchziehen
zu
können, statt in die Option I Falle mit all ihren
ptT/C-Konsequenzen
zu tappen!
Die 6 Geheimnisse wirklicher Lebenserfüllung:
-
Es
geht trotz scheinbar
übermächtig
vorherrschender Option I doch!
Sie lernen
für Ihre Aufgabenerfüllung Antworten
zu bekommen, statt wie die Option I Versager,
Ausreden erfinden
zu müssen, mit denen man sich schnell in
Lügen
verstrickt. Und die bekommen letztlich dem Leben der Betroffenen
nicht!
-
Statt KISS
unter Option I "keep
simple, stupid!", "keep inner self straight";
an der
ethischen Skala der Mentalwirbelsäule; fragen Sie nicht nur nach
dem Trend,
fragen Sie nach der zwecks
Aufgabenerfüllung selbst zu erfüllenden Lebenssubstanz!
Sie müssen sich also nicht als finanziell und emotional
unabhängiges, ja
zur Beliebigkeit freies
Subjekt aufspielen, um zu über-zeugen, bis damit wie bei
"Hans im Glück" keine
Substanz mehr da
ist, weil alles Geschaffene und
Gezeugte mit Schein und Feigenblättern
übertüncht, dahinter verdammt ist...
-
Kreative Modellieren
seines Lebenserfüllungsprinzips als
open-ended
generative principle;
der reelle Mensch ist mehr als ein
Option I Nachmacher (Sprache, Laufen,
dann Dinge, die
funktionieren, "best practice" und ein
an Objekten
Verhafteter, zu
fremdbestimmten Objektivs
Beschränkter); bloss Kopieren ist für
schwache Geister. Das Leben ist wie
ein
Kühlschrank; Du kannst Dir nur das rausnehmen, was Du rein getan hast
und das erfolgt mit Option II durch Verstehen
der relevanten eigenen Lebenswirklichkeit und damit erst möglich,
der seiner Mitmenschen! Jede Chancen
eine weiter führende
Wirklichkeit zu verstehen
geht im
Gehirn 2 Tage nach der erlebten
Realität verloren, aber die, welche Sie
versäumen, nutzen bald andere, denn eins
bleibt, die Wirklichkeit, die welche Sie selbst sind, Ihr Leben
lang! Man ist zwar wie in der Ökonomie ohne Ökologie,
konkret mit den
8 schwarzen Tasten des Lebensklaviers, wie oben ausgeführt auch
zum Missbrauch frei, aber nicht von den damit beschworenen
Konsequenzen...
-
Was gab es damals,
als Sie geschaffen worden sind? Gott
als auch IHR Schöpfer! Also hören Sie damit auf,
sich selbst für ihre versteckten immer wieder
mit Adjektiven schön
redend neu erfinden
zu wollen, bis Sie sich verloren haben;
beginnen Sie damit zu verstehen, wer sie
sind, und skalieren das dann zur
Lebens-, durch Aufgabenerfüllung.
-
Verstehen der
Gründe von Niederlagen wandelt sie in Siege um:
Krisen dafür zu verschwenden ist schade, verstehen Sie einfach immer
einmal mehr, als dass sie fallen; das Wiederaufstehen damit
kennen Sie von Kindsbeinen auf!
Bloss
Verben wie früher Adlige,
heute Intellektuelle,
Abzockermanager
und die meisten Politiker
dramatisieren, um
andere vor seinen Karren spannen zu
können, genügt zur
Lebenserfüllung
nicht und seien Sie damit à la Napoleon bis vor Moskau noch so
erfolgreich...
- In der Option I
Welt versucht man nur aus dem nur zu oft mit versteckten Absichten
wiedergegebenen Wissen anderer zu Lernen;
mit Option II öffnet
man sich darüber hinaus dafür, Herausforderungen als Chancen selbst zu verstehen, und
damit im Bezug zu
den relevanten Wirklichkeiten mit deren BedeutungsGebung den
wirklich weiter führenden Hebel
anzusetzen. Machen Sie daher Ihre
Erfahrungen mit
dem Besten Ihnen Zugänglichem, mit
Ihrer Substanz, und damit, mit der Umsetzung im Einklang mit den
Lebensprinzipien ihrer Mitmenschen bis zur liebevollen Synergie.
Das verstandene Wissen darum bietet die besten Zins und Zinseszinsen,
und das auch in der Option I Welt, wo
scheinbar der
Schnellst den Klügsten schlägt. Doch was
nützt es am Abgrund immer noch in der Masse orientierungslos,
mit dem nächsten Schritt der Erste
zu sein?
Die 3 Hauptgründe warum Menschen
und Kulturen an sich scheitern
-
Sie arbeiten
ohne sich, d.h. ihre Substanz
und vermögen damit in einer
pre-trans-Trap bis zum
Crash beschränkt, seine Mitmenschen beschränkend, das Beste im Leben,
die Synergie mit ihren Mitmenschen
nicht als Möglichkeit zu erkennen und
zu nutzen.
Doch damit und dafür brauchen wir einander und der wirklich
erstrebenwerte Fortschritt ergibt sich nur aus dem
nachvollziehbar ausgetauschten und damit
vertieften Wirklichkeitsbezug,
nicht aus der Retorte und Diskussionen mit Meinungen
über die Realität...
-
Wer
Machtanmassungen dem
Verstehen,
Option I,
Option II vorzieht, kann kein
Selbstbewusstsein
und damit erst möglich, das grösste und sicherstes Kapital
entwickeln! Ohne das ist man aber mental von seinem Potential im wahrsten Sinnes
des Wortes, verdammt nur noch ein unter Option I und dessen
Mammon, ein armselig austauschbarer Zeitgeistkopierer.
- Ohne
innere, selbstbestimmte Erfüllungsmotivation
warte man aus Angst sonst im Vorprellen
die Massenattraktivität
zu verlieren, fremdbestimmt auf die
Mehrheit. Um sein Gesicht zu wahren verschwendet man dann seine Kreativität
dafür, Ausreden erfinden zu müssen um sein Gesicht zu wahrten, statt Antworten und
Lösungen zu finden und umzusetzen.
Die Welt ist zwar so, wie sie in der momentanen Realität ist,
aber diese verändert sich am Manipulieren und nur an der Wirklichkeit
nachhaltig erstrebenswert;
tragen Sie mit der Lebenswirklichkeit, die SIE
sind, IHREN Teil als Ihre Lebensaufgabe
bei!
3 Einschalt-Strategien, sich seines Potentials bewusst zu
werden
-
Notwendiges
Engagement unter Option I mit
Option II, d.h. persönlich relevant und damit integer,
managen
-
Sein Wissen
durch Verstehen,
sein materieller Besitz nach
Option II Prioritäten entrümpeln
- Mit der
inneren Antwort auf die Frage: "Was kann ich?", im
Willens-Ich
in die eigene Substanz,
statt unter
Option I in deren sich selbst zerstörende Kultur
investieren -
statt nicht bloss
substanzlos aus Angst, dann in seinem Zeitgeist-Ich
einem Burnout zu zerfallen,
gewissenhaft seine Lebensaufgaben erfüllen...
Damit geht es um
den Workshop mit dem
Ziel, für Teilnehmer dafür guten Willens die Umsetzung des oben
angedeuteten eigenen Profils II mit Option II persönlich relevant,
und damit für die Mitmenschen nachvollziehbar in die Gänge zu
bringen. |