LEP

Profil II
Dr. Peter Meier
,
Reframing LEP

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Profil II
Zielgruppe II
Workshop 1

Das Profil von Menschen, die Option II gewählt haben...

Unter Option I will man das Kleingedruckte durch Massenattraktivität erreichen:
1. Menschen haben, die zu einem passen, d.h. einem als freies Subjekt Vorurteile lassen
2. bei diesen Menschen mit seinen beliebigen Objekten/Objektivs erwünscht sein
3. dadurch Schutz vor Gewalt haben, dass man alles schön reden kann
4. seine Existenz von der Konkurrenz der Mitmenschen gesichert bekommen
5. seine Entscheidungsfreiheit wenn schon nicht akzeptiert, so doch respektiert erleben
6. Macht über Objekte und auch über Subjekte zur
7. Bedürfnisbefriedigung bis hin zu beliebigem Sex und Hebeln zum Abzocken HABEN

(T) Wer statt unter diesem Profil I partiell kurzfristig Erfolgreicher zu dienen, oder sie nachahmend konkurrierend modelliert, sondern

  • (C) davon erzählt, wie das in konkreten Fällen so untereinander nicht geht,
  • (p) an den Konsequenzen mit Metaphern und Analogien klar zu machen versucht, warum nicht und sich dann deswegen davon distanziert,
  • (t) und dann noch seinen Willen mit der Aufforderung bekundet, Option I mit Option II zu überwinden, indem man sein Lebenserfüllungsprinzip zur Aufgabenerfüllung modelliert,

verletzt 1) das Erzähl-, 2) das Metapher- und 3) das Ego-Tabu und wer das in der Option I Welt wagt, ist damit nicht mehr politisch korrekt sozialverträglich! Ich bin es mit meinem pppp-Zeitgeist nicht; ich kommuniziere nicht wie im Kultur-Ich gefordert, sich als p-meinungsfreies Subjekt aufspielend, ein t-greifbares Objekt oder sofort begreifbares Objektiv dadurch thematisierend, dass man es mit massenattraktiven  T- Adjektiven derart schön redet, dass man mit einem C-weiter führenden Verb, die Mitarbeit der Mitmenschen, bzw. das gewünschte Verhalten der Zielgruppe erreicht. Vielmehr bringe ich mit meinem TCpt-Willens-Ich wie oben ein meinem 9Pv-Wesen entsprechendes Anliegen meiner Lebens- durch Aufgabenerfüllung zum sinnvollen PKSA-Ausdruck mit den vier Beziehungen reeller Menschen zu Kollektivs: Als P-Promoter in deren T-Trap (Falle), als K-Kontroller im C-Clash damit, als S-Supporter, Hilfe p-primitiv (preceding culture) ausserhalb suchend und gebend, als A-Analytiker, die t-Transzendenz als einzige menschenwürdig Möglichkeit für eine Lösung des unter Option I unlösbaren Konfliktes Mensch-Kollektiv suchend:

.

Aus der im Profil I folgenden Wissensarbeit dagegen scheitern die meisten Menschen im Leben an der dafür notwendigen ptT/C-Unterdrückung der Gewissensarbeit. Und doch gibt es immer noch die Option II, mit der man trotz vorherrschendem Option I sein Leben erfüllen kann - erst in den wirklichen Höllen dieser Welt ist Option I absolut. Also, lieber eine Stunde darüber gewissenhaft weiter führend nachzudenken, als sich eine Stunde als unter Süchtigen Suchender um etwas Massenattraktivität (Option I) abmühen. Das hier besprochene, mit Option II angestrebten Profil II konvergiert persönlich relevant zum Verständnis der selbst aus sich heraus zu erfüllenden Lebenswirklichkeit, als die man geschaffen ist, Option I dagegen führt zu einem unerfüllenden sich im Chaos selbst zerstörenden Profil I, wie wir es in der Schweiz seit dem Bundesbrief von 1291 vom Zeitgeist wegen seiner Arglist her kennen. Europa wurstelte mit Option I bis zum 2. Weltkrieg weiter und droht in der Schuldenkrise wie in den Dreissiger Jahren des letzten, grässlichsten Jahrhunderts, wieder zurück zu fallen und die Intellektuellen der Schweiz sind wie damals die braunen Fröntler substanzlos zur Anpassung bereit...

Dazu weiter führende Inhalte
1.
Grundlagen für Option II - Lebenserfüllungsprinzipien reeller Menschen
2. Die 6 Geheimnisse der
Lebenserfüllung
3. Die 3 Gründe, warum die meisten Menschen unter Option I scheitern
4. Die Einschaltsequenz unter Aktivierung des Therapie-Gens
5.
Das eigene Lebenserfüllungsprinzip im Wesens-Ich aus den
6. Fragen und Antworten der 4 Ichs heraus
als Lebensgrundlage erkennen

Grundlagen: Gibt man Leuten 10'000 Franken, so liegt das Geld nach einem Jahr etwa bei 16% noch auf der Bank, die damit Option I kultiviert, 3% haben es etwa verdoppelt es, 1% verzehnfacht und mehr, 80% gaben es aus und wissen meist nicht mehr wofür; ähnlich läuft es mit dem geschenkten Leben als dem Dach über dem eigenen Wesen. Damit können wir unsere Substanz zum Ausdruck und damit mit Technik zur Verstärkung bringen! Wenn diese Fundament des eigenen Lebenserfüllungsprinzips, und die Wände der vier Ichs unter Option I fragmentiert morsch, und bloss noch ohne etwas davon verstanden zu haben im Wandel sind, werden das Lebenshaus und entsprechend ganze Kulturen einstürzen.

Vielleicht verdirbt das V=Verfügungswissen mit Macht und Geld umgesetzt, den Charakter, aber auf keinen Fall macht ein Mangel davon an sich die Aufgaben- und damit die Lebenserfüllung besser, ausser durch die Einsichten, zu denen man noch im Distressbereich in der Not, vor dem Point of NO Return zum Burnout, in das notwendiger- und klugerweise dabei zu berücksichtigende O=Orientierungswissen kommt. Damit es auch rechtzeitig präventiv geht, brauchen wir also dafür nach dem Kindergarten ein LebensLernPark, um mit Langeweile < V / O =STRESS < TOD untereinander klar zu kommen, und um in Workshops von Anfang an mit oder ohne Option I Meinungen, Option II durchziehen zu können, statt in die Option I Falle mit all ihren ptT/C-Konsequenzen zu tappen!

Die 6 Geheimnisse wirklicher Lebenserfüllung:

  1. Es geht trotz scheinbar übermächtig vorherrschender Option I doch! Sie lernen für Ihre Aufgabenerfüllung Antworten zu bekommen, statt wie die Option I Versager, Ausreden erfinden zu müssen, mit denen man sich schnell in Lügen verstrickt. Und die bekommen letztlich dem Leben der Betroffenen nicht!

  2. Statt KISS unter Option I "keep simple, stupid!", "keep inner self straight"; an der ethischen Skala der Mentalwirbelsäule; fragen Sie nicht nur nach dem Trend, fragen Sie nach der zwecks Aufgabenerfüllung selbst zu erfüllenden Lebenssubstanz! Sie müssen sich also nicht als finanziell und emotional unabhängiges, ja zur Beliebigkeit freies Subjekt aufspielen, um zu über-zeugen, bis damit wie bei "Hans im Glück" keine Substanz mehr da ist, weil alles Geschaffene und Gezeugte mit Schein und Feigenblättern übertüncht, dahinter verdammt ist...

  3. Kreative Modellieren seines Lebenserfüllungsprinzips als open-ended generative principle; der reelle Mensch ist mehr als ein Option I Nachmacher (Sprache, Laufen, dann Dinge, die funktionieren, "best practice" und ein an Objekten Verhafteter, zu fremdbestimmten Objektivs Beschränkter); bloss Kopieren ist für schwache Geister. Das Leben ist wie ein Kühlschrank; Du kannst Dir nur das rausnehmen, was Du rein getan hast und das erfolgt mit Option II durch Verstehen der relevanten eigenen Lebenswirklichkeit und damit erst möglich, der seiner Mitmenschen! Jede Chancen eine weiter führende Wirklichkeit zu verstehen geht im Gehirn 2 Tage nach der erlebten Realität verloren, aber die, welche Sie versäumen, nutzen bald andere, denn eins bleibt, die Wirklichkeit, die welche Sie selbst sind, Ihr Leben lang! Man ist zwar wie in der Ökonomie ohne Ökologie, konkret mit den 8 schwarzen Tasten des Lebensklaviers, wie oben ausgeführt auch zum Missbrauch frei, aber nicht von den damit beschworenen Konsequenzen...

  4. Was gab es damals, als Sie geschaffen worden sind? Gott als auch IHR Schöpfer! Also hören Sie damit auf, sich selbst für ihre versteckten immer wieder mit Adjektiven schön redend neu erfinden zu wollen, bis Sie sich verloren haben; beginnen Sie damit zu verstehen, wer sie sind, und skalieren das dann zur Lebens-, durch Aufgabenerfüllung.

  5. Verstehen der Gründe von Niederlagen wandelt sie in Siege um: Krisen dafür zu verschwenden ist schade, verstehen Sie einfach immer einmal mehr, als dass sie fallen; das Wiederaufstehen damit kennen Sie von Kindsbeinen auf! Bloss Verben wie früher Adlige, heute Intellektuelle, Abzockermanager und die meisten Politiker dramatisieren, um andere vor seinen Karren spannen zu können, genügt zur Lebenserfüllung nicht und seien Sie damit à la Napoleon bis vor Moskau noch so erfolgreich...

  6. In der Option I Welt versucht man nur aus dem nur zu oft mit versteckten Absichten wiedergegebenen Wissen anderer zu Lernen; mit Option II öffnet man sich darüber hinaus dafür, Herausforderungen als Chancen selbst zu verstehen, und damit im Bezug zu den relevanten Wirklichkeiten mit deren BedeutungsGebung den wirklich weiter führenden Hebel anzusetzen. Machen Sie daher Ihre Erfahrungen mit dem Besten Ihnen Zugänglichem, mit Ihrer Substanz, und damit, mit der Umsetzung im Einklang mit den Lebensprinzipien ihrer Mitmenschen bis zur liebevollen Synergie. Das verstandene Wissen darum bietet die besten Zins und Zinseszinsen, und das auch in der Option I Welt, wo scheinbar der Schnellst den Klügsten schlägt. Doch was nützt es am Abgrund immer noch in der Masse orientierungslos, mit dem nächsten Schritt der Erste zu sein?

Die 3 Hauptgründe warum Menschen und Kulturen an sich scheitern

  1. Sie arbeiten ohne sich, d.h. ihre Substanz und vermögen damit in einer pre-trans-Trap bis zum Crash beschränkt, seine Mitmenschen beschränkend, das Beste im Leben, die Synergie mit ihren Mitmenschen nicht als Möglichkeit zu erkennen und zu nutzen. Doch damit und dafür brauchen wir einander und der wirklich erstrebenwerte Fortschritt ergibt sich nur aus dem nachvollziehbar ausgetauschten und damit vertieften Wirklichkeitsbezug, nicht aus der Retorte und Diskussionen mit Meinungen über die Realität...

  2. Wer Machtanmassungen dem Verstehen, Option I, Option II vorzieht, kann kein Selbstbewusstsein und damit erst möglich, das grösste und sicherstes Kapital entwickeln! Ohne das ist man aber mental von seinem Potential im wahrsten Sinnes des Wortes, verdammt nur noch ein unter Option I und dessen Mammon, ein armselig austauschbarer Zeitgeistkopierer.

  3. Ohne innere, selbstbestimmte Erfüllungsmotivation warte man aus Angst sonst im Vorprellen die Massenattraktivität zu verlieren, fremdbestimmt auf die Mehrheit. Um sein Gesicht zu wahren verschwendet man dann seine Kreativität dafür, Ausreden erfinden zu müssen um sein Gesicht zu wahrten, statt Antworten und Lösungen zu finden und umzusetzen. Die Welt ist zwar so, wie sie in der momentanen Realität ist, aber diese verändert sich am Manipulieren und nur an der Wirklichkeit nachhaltig erstrebenswert; tragen Sie mit der Lebenswirklichkeit, die SIE sind, IHREN Teil als Ihre Lebensaufgabe bei!
     

3 Einschalt-Strategien, sich seines Potentials bewusst zu werden

  1. Notwendiges Engagement unter Option I mit Option II, d.h. persönlich relevant und damit integer, managen

  2. Sein Wissen durch Verstehen, sein materieller Besitz nach Option II Prioritäten entrümpeln

  3. Mit der inneren Antwort auf die Frage: "Was kann ich?", im Willens-Ich in die eigene Substanz, statt unter Option I in deren sich selbst zerstörende Kultur investieren - statt nicht bloss substanzlos aus Angst, dann in seinem Zeitgeist-Ich einem Burnout zu zerfallen, gewissenhaft seine Lebensaufgaben erfüllen...

Damit geht es um den Workshop mit dem Ziel, für Teilnehmer dafür guten Willens die Umsetzung des oben angedeuteten eigenen Profils II mit Option II persönlich relevant, und damit für die Mitmenschen nachvollziehbar in die Gänge zu bringen.

 


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Vertiefung:

Verantwortlich Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich, +41 44/432 89 59, pm/at/think-systems.ch Version vom 10.05.12: Übersicht, Inhaltsverzeichnis, News: Filmprojekt-Workshop, Anzeige, Verrat, Blog; erfahren SIE wie Menschen ohne Therapie-Gen unter Option I untereinander zu Grund gehen...