Sehr geehrter Herr Meier - so als ob ich ein pppp-Zeitgeistklon wäre |
Meine Antwort um Raum für mein TCpt-Willens-Ich zu bekommen |
1)
Man
Promotet
mich als gegenüber der eigenen
Kultur, da nicht auf Anhieb nachvollziehbar, netterweise
sozial informell mit "JA-ABER", als p-rückständig,
wofür man sich Mühe geben müsse, ich also aufholen soll, wie es sich für einen
pre-noch unkultivierten Aufdringlichen gehört: |
Was bleibt mir da anderes, als in der pre-trans
T-Trap am
Zeitgeist Anstössiger, den Clash hin zum Ausgestossenen mit meiner c-Profilierung heraus
zu zögern? Damit versuche ich meinen
Standpunkt nochmals fokussiert einzubringen:
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2)
Kontrolle
meiner Hinweise an deren Form an der politischen Korrektheit, mit dem
Befund, dass sie, gemäss eigenem
Wille zum spontanen Begreifen als noch p-rückständig,
zu wünschen übrig lassen, man also noch nicht auf den Inhalt eingeht,
sich Vorurteile und daraus Meinungen vorbehält, um sich weiterhin
behaupten zu können:
Mit der Verdichtung
und Vernetzung von Option I ist die
Stimmung im Land nun von Misstrauen und damit von gegenseitiger
Verhinderung geprägt, womit sich jeder mit seiner Arbeit mit Missgunst
von der Zusammenarbeit herausredet... |
Gegen
Anmassungen
bleibt mir allerdings selbst nur der
Clash, will ich nicht in
der T-Falle
als unverstandener Promoter vom zum Ausdruck gebrachten Wesentlichen,
isoliert stecken bleiben, und so antworte ich entsprechend meinem F2-Tun:
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3) Im Namen der Sozialverträglichkeit hat man sich als Supporter um Empathie mit "Menschen" zu bemühen. Und das heisst in diesem Kontext, sich mit rhetorischer Kompetenz einfach, informell unverbindlich im ZG-Zeitgeist nachvollziehbar auszudrücken. Daran gemessen, beurteil man mich einmal mehr als p-rückständig, dafür selbst der Hilfe bedürftig und, die Meinungsfreiheit ignorierend, zu fordernd, zu aufdringlich: "Gerne würde ich Ihrer Einladung zu einer persönliche Besprechung folgen - aber bitte ohne den dafür von Ihnen vorgezeichneten Weg zum Workshop, der ja mit persönlichen Frage mit ungewohnter Arbeit verbunden ist." oder "Bereits jetzt habe ich allerdings einen gewisse Eindruck nach dem Durchlesen ihrer Einladung und unserem persönlichen Kontakt gestern: • Die Inhaltliche Fülle ihrer Anliegen überfordert praktisch jeden Politiker: er hat weder Zeit noch den Willen und, in der Regel, die Kenntnisse so tief in eine Materie einzudringen. • Zitat Einstein: Man soll alles so einfach wie möglich darlegen – aber nicht eben nicht einfacher als es ist! Hier das richtige Mass zu finden ist meistens ein Problem • Letztlich wollen wir den Stimmbürger für vernünftige Lösungen gewinnen • Die auf wissenschaftlicher Basis erarbeiteten Erkenntnisse müssen wir ihm aber verständlich machen und ihn nicht überfordern; sonst schaltet er ab, wie zuvor die Politiker • Eine Partei benötigt zwar Vordenker, wie Sie, um tragfähige und durchdachte Konzepte zu entwickeln– die Umsetzung auf politische Ziele ist aber ein weiterer notwendiger Schritt. • Um den Bedarf der Partei und des Stimmvolkes zu spüren, ist die Mitarbeit in einer - eben Option I unterworfenen - Funktion praktisch unvermeidbar."
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Nachdem man mich trotz Warnungen
und weiterführenden Hinweisen zuerst einmal nur Option I
unterwerfen will, ohne auf Inhalte und deren Bedeutung einzugehen,
p-differenziere ich mich davon unmissverständlich
F2>4 operationell: Das Tratschen übereinander hat zwar keinen guten Ruf, doch die Evolutionsforscher und Psychologen haben erkannt: Ohne all das Gerede über die anderen würde die menschliche Gesellschaft weder existieren noch funktionieren. Klatsch ist nicht nur bösartiges Geläster, er vermittele auch Option I Benimmregeln, soziale und kulturelle Werte. «Klatsch helfe, die soziale Ordnung aufrechtzuerhalten», sagt Robb Willer von der University of California für all die, die meinen einander und sich selbst nicht nicht verstehen zu müssen. Demnach begann der Siegeszug des Klatsches, als der Mensch in immer grösseren Gemeinschaften lebte und damit darin Macht über andere suchte. |
4) Wenn es um die Analyse der Erfahrungen mit Hilfestellung geht, soll man sein Gewissen und daraus sein Wesens-Ich als nicht "objektiv", privat und damit irrelevant, aussen vor lassen und sich an die politisch korrekte Ethik und "Best Practice" als Benchmark halten, um seine Angst vor Neuem begrifflich in den Griff zu bekommen, und die seiner Mitmenschen nicht über Gebühr gegen die herrschende Moral herauszufordern: "Was ich nicht möchte ist, solange ich nicht beurteilen kann, ob ein weiter führendes Gespräch für mich richtig ist oder nicht, dafür etwas zahlen zu müssen. Ich hoffe nicht, dass Sie nach den Prinzip von 'scientology' arbeiten. Benutzen Sie ihre Kenntnisse und Intelligenz und machen Sie den nächsten Schritt der Kondensation, um in diesem Sinn weiter führend verstanden zu werden. In diese Sinne verbleibe ich im Erwartung Ihre Antwort."
Verstehen Sie jetzt worum sich Menschen nicht über ihr P-Kultur-, das K-Willens-, das S-Zeitgeist-Ich hin zum A-Wesens-Ich getrauen und ihrem Gewissen damit dann letztlich keine Bedeutung geben, statt wie Martin Luther vor den versammelten Mächtigen dieser Welt hinzustehen und angesichts deren Mobbingversuchen zu sagen: "Hier steh ich und kann nicht anders, Gott helfe mir...", sondern eher wie Petrus als der Hahn dreimal krähte, das Wesentliche verleugnend, sich unter der verbleibenden Option I dann einfach unfähig zum Verstehen zu vergeben... |
Aus der p-Differenzierung bin ich schliesslich mit meiner Analyse D-gedanklich gefordert, immer wieder Option I Anfechtungen transzendierend, Option II, mit dem mit der F24-Operationalisierung weiter führenden zu c-profilieren, wie es meinem H3H4-Schlüssel zum persönlich relevanten Verstehen entspricht: Im Stillstand des Verbleibens auf die Antwort Anderer, bzw. deren Zeitgeist, liegt der Rückschritt. Darum empfehle ich mit gutem Grund die Anmeldung zum Workshop. Im Übrigen bin ich für solche Interaktionen als darin verwendbare Fallbeispiele dankbar. Ihre Analyse führt weiter! Das (Opfer)Machtspiel mit Vorurteilen ist jedoch kein erstrebens-werter Ersatz für IHRE eigene Analyse! Die leere Hoffnung, den Pelz gewaschen zu bekommen, ohne er nass wird, mag ich genau so wenig wie Sie das, was Sie mit „Scientology“ verdeckt, andeuten; Fremd-bestimmung! Seien Sie versichert, ich kenne Ihre Argumente seit 1979 zur Genüge; gäbe ich ihnen so einfach nach, liesse ich mich von der Arglist der Zeit fremdbestimmen, würde die Form auch über den Inhalt stellend, auch nur Massenattraktivität als Masstab zulassen. Ein Ingenieur sollte wissen, dass wissenschaftliche Erkenntnisse in erster Linie für Menschen guten Willens für eine weiter führende Investition operationalisiert werden müssen. Sie haben Recht, Ihre Partei braucht Vordenker, so wie es die Tempelpriester zu Zeiten Jesus gebraucht hätten. Nur, sie pre-trans-trappten den Übermittler der für ihre Vorurteile schlechten Hinweise, denn Vordenker fordern darüber hinaus Verstehen. Sie liefern à la Machiavelli keine Macht-verstärker und wie die Intellektuellen Götzen zur Beschwörung von massenattraktiven Vorurteilen z.B. mit Ohrwürmern in Ritualen als Alibiübungen… |
Für alle mit
einem, von Option I noch unversperrten Horizont: In der Schweiz schreite
die Lähmung der direkten Demokratie mit Abgabe von immer mehr
Verantwortung an vom Gruppen- und Zeitgeist geleiteten Führungsstellen
mit auswechselbaren Marionetten unterschiedlicher Gefährlichkeit voran!
So wäre Bildung eine Frage der Sicherheit der
Zivilisation, die uns alle angeht. Stattdessen versucht das "System"
Schweiz, das damit immer mehr ins gleich Fahrwasser wie die meisten
immer mehr an sich versagenden Länder gerät, ein Selbstbewusstsein
als Selbstzweck zu etablieren – wie es ja im Rechtssystem bereits
gang und gäbe ist. Das Problem liegt im zunehmend substanzlos scheinbar
selbstbewussten Auftreten auf dem Hintergrund ideologischer
Luftschlössern träumenden linksintellektuellen Trendsprechern der
Massenattraktivität. Alexander der Grosse
erkannte zwar den
Wert der Vielfalt der Menschen, Völker und Kulturen.
Er achtete auch auf die Identitäten und Religion unterworfener Völkern.
Er schien nebst seiner strategischen Raffgier und philosophischer
Wissensgier, auch einen Verständniswillen auf seine Züge
mitgetragen zu haben. Schon davor sinnierte Sokrates, obwohl eigentlich
ein Landesverräter, angeblich in die gleiche Richtung: „Unrecht
leiden ist besser als Unrecht tun." Das grösste Übel, das den
Menschen betreffen kann, erleidet er nicht von aussen, sondern tut er
sich selber an: durch Verdrängen von Option II mit Option I und
dem aus der Gewissenlosigkeit folgendem Unrechttun. Dadurch zerstört
sich der Mensch, und zu viele davon, ihre Kulturen, selbst. Dagegen kann
er sich nur mit
Option II gegen die
Arglist der Zeit hinreichend helfen. Rechtmässiges Handeln, das
aus dem Wissen um das Rechte und Gute hervorgeht, ergibt sich
erst dann als notwendig. In der Buddhistischen Lehre spricht man
vom achtfaltigen Weg, wo nur idealisierend von rechter Erkenntnis
– Gesinnung – Rede – Handeln – Wandeln – Mühen – Einsicht – Vertiefung,
was ohne Substanz mit allem Schöngetue nicht über mit versteckten
Absichten falsche Gier und damit leiden schaffender Ehrgeiz hinaus
reicht... |