Sehr geehrter Herr Meier - so als ob ich ein pppp-Zeitgeistklon wäre

Meine Antwort um Raum für mein TCpt-Willens-Ich zu bekommen

1) Man Promotet mich als gegenüber der eigenen Kultur, da nicht auf Anhieb nachvollziehbar, netterweise sozial informell mit "JA-ABER", als p-rückständig, wofür man sich Mühe geben müsse, ich also aufholen soll, wie es sich für einen pre-noch unkultivierten Aufdringlichen gehört:
"Herzliche Dank für die ausführliche Informationen. Ich habe fast alles mehrmals gelesen.", oder "Vielen Dank für ihr Mail mit einer Vielfalt von interessanten und für den engagierten Menschen wichtigen Informationen. Allerdings haben Sie mich in ein Dilemma gebracht: Nach einem konsequenten Durchklicken der Hyperlinks komme ich zum Schluss, dass ich sicher eine Woche Zeit benötige, um die dichte Information zu ordnen und aufzunehmen."

Was bleibt mir da anderes, als in der pre-trans T-Trap am Zeitgeist Anstössiger, den Clash hin zum Ausgestossenen mit meiner c-Profilierung heraus zu zögern? Damit versuche ich meinen Standpunkt nochmals fokussiert einzubringen:
"Gehen Sie von meiner Kernbotschaft aus:
Option I ist eine Denk-, die zur Human-katastrophe führt. Mit Option II möchten reelle Menschen man von ihrem Potential ausgehen, statt es mit Massenattraktivität versuchen zu müssen, bloss weil es immer mehr Menschen tun zu müssen glauben. Es geht hier um die seit 5000 Jahren fehlende (Ge)Wissensarbeit, die man mit den bisher kultivierten Wissenschaften, systemisch massenattraktiv fragmentiert und im Namen der „sozial verträglichen“ Vereinfachungen mit allen Mitteln verdrängt hat…

 

2) Kontrolle meiner Hinweise an deren Form an der politischen Korrektheit, mit dem Befund, dass sie, gemäss eigenem Wille zum spontanen Begreifen als noch p-rückständig, zu wünschen übrig lassen, man also noch nicht auf den Inhalt eingeht, sich Vorurteile und daraus Meinungen vorbehält, um sich weiterhin behaupten zu können:
"Ich habe Option I verstanden. Wo ich Problemen habe, ist Option II zu verstehen. Ich fühle mich überfordert. Was mich stört ist, dass ich den Rote Pfad nicht finden kann.", oder "Da ich durch meine gegen-wärtige 50% Aufteilung von freiwilliger und bezahlter Arbeit bei einer 7-Tage Woche gut ausgelastet bin, werde ich einige Zeit brauchen, bis ich einen persönlichen Eindruck über ihre Ziele und Anliegen habe. Als Ingenieur bin ich gewohnt systematisch vorzugehen und mein definitiven Schlüsse erst am Ende der Analyse zu ziehen."

 

Mit der Verdichtung und Vernetzung von Option I ist die Stimmung im Land nun von Misstrauen und damit von gegenseitiger Verhinderung geprägt, womit sich jeder mit seiner Arbeit mit Missgunst von der Zusammenarbeit herausredet...

 

Gegen Anmassungen bleibt mir allerdings selbst nur der Clash, will ich nicht in der T-Falle als unverstandener Promoter vom zum Ausdruck gebrachten Wesentlichen, isoliert stecken bleiben, und so antworte ich entsprechend meinem F2-Tun:
"
SIE sind der rote Faden! Ich kann Ihnen nur die Kategorien, die ihm gerecht werden zum Verstehen geben, und darin IHRE Ressourcen zum Erkennen, und Sie damit zur Erfüllung fördern und fordern. Mit meiner Entgegnung wende ich die Parametern als Grundlage meiner Entgegnung selbst an, um die es im Workshop geht, auf dessen Einladung sie reagiert haben. Damit sollten Sie genügend Hinweise als Entscheidungsgrundlage bekommen haben… oder? Teilnehmer lernen da die Antworten dort zu holen, wo sie sind, in uns selbst, und helfen einander verständnis-voll, sie nachvollziehbar auszudrücken. Wer allerdings Macht will, wird darauf nicht eingehen wollen und stattdessen mit Opfermacht ein Schwarzpeterspiel spielen – nicht mit mir. Der Zeitgeist sorgt nun eben mit Kleingeistern dafür, das kaum mehr Jemand Zeit für das Wesentliche hat, dagegen ging bekanntlich
Niklaus von der Flüe ins Ranft. Damit konfrontiert zeigt sich, zu wie viel Substanz ein Mensch noch selbstbestimmt zu einer Beziehung willens und fähig ist.

 

3) Im Namen der Sozialverträglichkeit hat man sich als Supporter um Empathie mit "Menschen" zu bemühen. Und das heisst in diesem Kontext, sich mit rhetorischer Kompetenz einfach, informell unverbindlich im ZG-Zeitgeist nachvollziehbar auszudrücken. Daran gemessen, beurteil man mich einmal mehr als p-rückständig, dafür selbst der Hilfe bedürftig und, die Meinungsfreiheit ignorierend, zu fordernd, zu aufdringlich:

"Gerne würde ich Ihrer Einladung zu einer persönliche Besprechung folgen - aber bitte ohne den dafür von Ihnen vorgezeichneten Weg zum Workshop, der ja mit persönlichen Frage mit ungewohnter Arbeit verbunden ist." oder "Bereits jetzt habe ich allerdings einen gewisse Eindruck nach dem Durchlesen ihrer Einladung und unserem persönlichen Kontakt gestern: • Die Inhaltliche Fülle ihrer Anliegen überfordert praktisch jeden Politiker: er hat weder Zeit noch den Willen und, in der Regel, die Kenntnisse so tief in eine Materie einzudringen. • Zitat Einstein: Man soll alles so einfach wie möglich darlegen – aber nicht eben nicht einfacher als es ist! Hier das richtige Mass zu finden ist meistens ein Problem • Letztlich wollen wir den Stimmbürger für vernünftige Lösungen gewinnen • Die auf wissenschaftlicher Basis erarbeiteten Erkenntnisse müssen wir ihm aber verständlich machen und ihn nicht überfordern; sonst schaltet er ab, wie zuvor die Politiker • Eine Partei benötigt zwar Vordenker, wie Sie, um tragfähige und durchdachte Konzepte zu entwickeln– die Umsetzung auf politische Ziele ist aber ein weiterer notwendiger Schritt. • Um den Bedarf der Partei und des Stimmvolkes zu spüren, ist die Mitarbeit in einer - eben Option I unterworfenen - Funktion praktisch unvermeidbar."

 

Nachdem man mich trotz Warnungen und weiterführenden Hinweisen zuerst einmal nur Option I unterwerfen will, ohne auf Inhalte und deren Bedeutung einzugehen, p-differenziere ich mich davon unmissverständlich F2>4 operationell:
"Nun, hier geht es um IHRE Selbstbestimmung über Ja-ABER hinaus, ohne die es für Sie, und das können SIE aus IHRER Lebenserfahrung heraus wissen, weil auch SIE davon genügend erfahren haben, nicht weiter als Option I geht - und führt nur zu an sich geschlossen, permanent sich selbst zerstörenden Systemen! Wer mit einem Bein in Option I, mit dem anderen in Option II steht, sollte genau dazwischen das seinem Wesen entsprechend sinnvolle Gleich-gewicht anstreben, statt im monopolitischen Wahn sich letztlich einfach immer wieder nur an der Massenattraktivität zu orientieren - am Gewissen also, statt an, am verführerischen Vorurteil aus der Angst davor heraus, wie wohl die "anderen" auf einem reagieren würden. Im letzten Fall werden die Beteiligten zu Mentalbettlern unter ebensolchen und damit sind wir beim wahren Paradox, dem das Option I ist, unter der seine Vertreter und Systemhüter um ihren Schein zu wahren nicht einhaltbare Versprechungen macht".

Das Tratschen übereinander hat zwar keinen guten Ruf, doch die Evolutionsforscher und Psychologen haben erkannt: Ohne all das Gerede über die anderen würde die menschliche Gesellschaft weder existieren noch funktionieren. Klatsch ist nicht nur bösartiges Geläster, er vermittele auch Option I Benimmregeln, soziale und kulturelle Werte. «Klatsch helfe, die soziale Ordnung aufrechtzuerhalten», sagt Robb Willer von der University of California für all die, die meinen einander und sich selbst nicht nicht verstehen zu müssen. Demnach begann der Siegeszug des Klatsches, als der Mensch in immer grösseren Gemeinschaften lebte und damit darin Macht über andere suchte.

4) Wenn es um die Analyse der Erfahrungen mit Hilfestellung geht, soll man sein Gewissen und daraus sein Wesens-Ich als nicht "objektiv", privat und damit irrelevant, aussen vor lassen und sich an die politisch korrekte Ethik und "Best Practice" als Benchmark halten, um seine Angst vor Neuem begrifflich in den Griff zu bekommen, und die seiner Mitmenschen nicht über Gebühr gegen die herrschende Moral herauszufordern:

"Was ich nicht möchte ist, solange ich nicht beurteilen kann, ob ein weiter führendes Gespräch für mich richtig ist oder nicht, dafür etwas zahlen zu müssen. Ich hoffe nicht, dass Sie nach den Prinzip von 'scientology' arbeiten. Benutzen Sie ihre Kenntnisse und Intelligenz und machen Sie den nächsten Schritt der Kondensation, um in diesem Sinn weiter führend verstanden zu werden. In diese Sinne verbleibe ich im Erwartung Ihre Antwort."

 

Verstehen Sie jetzt worum sich Menschen nicht über ihr P-Kultur-, das K-Willens-, das S-Zeitgeist-Ich hin zum A-Wesens-Ich getrauen und ihrem Gewissen damit dann letztlich keine Bedeutung geben, statt wie Martin Luther vor den versammelten Mächtigen dieser Welt hinzustehen und angesichts deren Mobbingversuchen zu sagen: "Hier steh ich und kann nicht anders, Gott helfe mir...", sondern eher wie Petrus als der Hahn dreimal krähte, das Wesentliche verleugnend, sich unter der verbleibenden Option I dann einfach unfähig zum Verstehen zu vergeben...

Aus der p-Differenzierung bin ich schliesslich mit meiner Analyse D-gedanklich gefordert, immer wieder Option I Anfechtungen transzendierend, Option II, mit dem mit der F24-Operationalisierung weiter führenden zu c-profilieren, wie es meinem H3H4-Schlüssel zum persönlich relevanten Verstehen entspricht:

Im Stillstand des Verbleibens auf die Antwort Anderer, bzw. deren Zeitgeist, liegt der Rückschritt. Darum empfehle ich mit gutem Grund die Anmeldung zum Workshop. Im Übrigen bin ich für solche Interaktionen als darin verwendbare Fallbeispiele dankbar. Ihre Analyse führt weiter! Das (Opfer)Machtspiel mit Vorurteilen ist jedoch kein erstrebens-werter Ersatz für IHRE eigene Analyse! Die leere Hoffnung, den Pelz gewaschen zu bekommen, ohne er nass wird, mag ich genau so wenig wie Sie das, was Sie mit „Scientology“ verdeckt, andeuten; Fremd-bestimmung! Seien Sie versichert, ich kenne Ihre Argumente seit 1979 zur Genüge; gäbe ich ihnen so einfach nach, liesse ich mich von der Arglist der Zeit fremdbestimmen, würde die Form auch über den Inhalt stellend, auch nur Massenattraktivität als Masstab zulassen. Ein  Ingenieur sollte wissen, dass wissenschaftliche Erkenntnisse in erster Linie für Menschen guten Willens für eine weiter führende Investition operationalisiert werden müssen. Sie haben Recht, Ihre Partei braucht Vordenker, so wie es die Tempelpriester zu Zeiten Jesus gebraucht hätten. Nur, sie pre-trans-trappten den Übermittler der für ihre Vorurteile schlechten Hinweise, denn Vordenker fordern darüber hinaus  Verstehen. Sie liefern à la Machiavelli keine Macht-verstärker und wie die Intellektuellen Götzen zur Beschwörung von massenattraktiven Vorurteilen z.B. mit Ohrwürmern in Ritualen als Alibiübungen…

 

Für alle mit einem, von Option I noch unversperrten Horizont:
(angeregt von Alex Steinacher)

In der Schweiz schreite die Lähmung der direkten Demokratie mit Abgabe von immer mehr Verantwortung an vom Gruppen- und Zeitgeist geleiteten Führungsstellen mit auswechselbaren Marionetten unterschiedlicher Gefährlichkeit voran! So wäre Bildung eine Frage der Sicherheit der Zivilisation, die uns alle angeht. Stattdessen versucht das "System" Schweiz, das damit immer mehr ins gleich Fahrwasser wie die meisten immer mehr an sich versagenden Länder gerät, ein Selbstbewusstsein als Selbstzweck zu etablieren – wie es ja im Rechtssystem bereits gang und gäbe ist. Das Problem liegt im zunehmend substanzlos scheinbar selbstbewussten Auftreten auf dem Hintergrund ideologischer Luftschlössern träumenden linksintellektuellen Trendsprechern der Massenattraktivität.

Noch beruft man sich
scheinheilig auf die Besten der Antike; sie hatten zu ihrer Zeit Grosses geleistet, ihre Grundlagen sind aber als für unsere Zeit noch normnativ, längst als irreführend erwiesen – was wir brauchen ist das gegenseitige Verstehen zur Überwindung des Option I monopolitischen Wahns, der seinen Dienst längst getan hat! Damit wird selbst einst Sinnvolles nun nur noch zu verlogenen Legend und damit zur Schönrede-Psychopolitik!

Alexander der Grosse erkannte zwar den Wert der Vielfalt der Menschen, Völker und Kulturen. Er achtete auch auf die Identitäten und Religion unterworfener Völkern. Er schien nebst seiner strategischen Raffgier und philosophischer Wissensgier, auch einen Verständniswillen auf seine Züge mitgetragen zu haben. Schon davor sinnierte Sokrates, obwohl eigentlich ein Landesverräter, angeblich in die gleiche Richtung: „Unrecht leiden ist besser als Unrecht tun." Das grösste Übel, das den Menschen betreffen kann, erleidet er nicht von aussen, sondern tut er sich selber an: durch Verdrängen von Option II mit Option I und dem aus der Gewissenlosigkeit folgendem Unrechttun. Dadurch zerstört sich der Mensch, und zu viele davon, ihre Kulturen, selbst. Dagegen kann er sich nur mit Option II gegen die Arglist der Zeit hinreichend helfen. Rechtmässiges Handeln, das aus dem Wissen um das Rechte und Gute hervorgeht, ergibt sich erst dann als notwendig. In der Buddhistischen Lehre spricht man vom achtfaltigen Weg, wo nur idealisierend von rechter Erkenntnis – Gesinnung – Rede – Handeln – Wandeln – Mühen – Einsicht – Vertiefung, was ohne Substanz mit allem Schöngetue nicht über mit versteckten Absichten falsche Gier und damit leiden schaffender Ehrgeiz hinaus reicht...

Es finden sich genügend Hinweise selbst aus der Antike, die zeigen, dass die Irrtümer die von unseren inzwischen hochkomplex vernetzten Gehirnen produziert werden, unter Option I eben nicht neu sind, aber immer wieder wie der Phönix aus der Asche seiner Selbstzerstörung neu auferstehen nachdem sie ptT/C-unermesslichen Schaden angerichtet haben. Griechische Philosophen, wie auch Buddha sprachen vom Leiden statt der Substanz ausgehend. Beide sind der Überzeugung, dass das Leiden nur durch Lernen, und Lernen zu wissen überwindbar sind;
von Verstehen spricht man in diesen Kreisen nicht. Damit führt die zunehmende Akademisierung aller Bildung offensichtlich zu einer Monopolisierung und damit zur damit gewollten Anfälligkeit für ideologische Option I Zwangsjacken! Paragraphen ablesen kann jeder Richter; damit aber noch Sinn für Gerechtigkeit umsetzen ist verpönt! Die Konsequenzen mit Option I angemasster Macht erleiden zuerst einmal die darunter leidenden, ausgegrenzten Menschen und Völker; für sie ist die Option I Einfalt ein unheiliges Leiden verursacht durch die sie kannibalisierende Hochkonjunktur der Abzocker, und die Verherrlichung der Irrtümer durch Intellektuelle! Alles unter Option I, genährt aus materiellem- Macht- und Ehrgeiz!

Jeder muss letztlich bei sich selbst anfangen. Noch wollen die meisten dazu angehaltenen Mitverantwortlichen ein solcher Aufruf nicht verstehen – „haben keine Zeit mehr zum Lesen“. So prallen intellektuelle Tells-Geschosse aufeinander und auf die intellektuellen Feigenblätter. Man versteht offenbar mit allem verfügbaren Wissen immer wendiger, bleibt als hinter verdunkelnden Worten verschleierte Gestalt wie man NICHT IST, wird nicht mehr was man sein könnte, erfüllt weder Aufgaben noch sein Leben. Man wird auch kaum mehr von denen Antworten erhalten, die eigentlich von Angesicht zu Angesicht noch offen sind, nachdem man ja selbst als Nationalrat mit Willkür wie Verleumdung, Hausdurchsuchung, Beschlagnahmung von Arbeitsgeräten usw. rechnen muss. Die Schnüffler im Auftrag der Feinde der direkt-demokratischen Eidgenossenschaft sind seit 1991 nun zum Endkampf bereit! Damit sind einmal mehr noch reelle Menschen zum Kampf gegen die Arglist der Zeit gefordert, den die meisten bereits als hoffnungslos aufgegeben haben. Früher hiess es: Eidgenossen geben nicht auf - Niemals! Doch wo sind sie geblieben? Wer unsere Verfassung und darin die Aufträge vom Volk noch ernst nimmt, sollten sein natürliches Grundrecht zur Selbstverteidigung von der physischen auf die psychische Ebene ausdehnen, denn dort tobt schon seit 2001 der 3. Weltkrieg, zwar noch eher im Stillen, aber immer mehr Verzweiflungsopfer fordernd...