Die
Moral dieser Anzeige
Um zu lernen mit Option I in sich,
und den davon besessenen "Experten"
umzugehen, haben wir 2011 das
Projekt Film-Workshop gestartet.
Und das mit Konzepten, die uns
gemäss
Christoph Blocher, ehemals
Justizminister, unbenommen sind.
Der
exemplarisch als Geschädigter erwähnte Mr. Heart, hat am ersten
solchen Workshop am 17. Juni 2011 in
Zürich mit folgender, seinem
1Oe Wesen entsprechender Option II,
mit seinem Künstlernamen
teilgenommen: Er ist jetzt dabei,
seine erkannte, trotz der
schmerzhaft und entwürdigend
erlebten Macht der Option I Welt,
noch
ungebrochene Option II, mit den noch
verfügbaren Ressourcen, bewusst
umzusetzen.
Dabei muss er, wie alle Menschen,
damit fertig werden, dass Option
I Menschen, in diesem Falle auch
in dem Masse, wie er da drin hängt,
er selbst, sein
grundsätzlichesDenken
als
Ärgernis im Option
I sozialdarwinistischen Gerangel um
die Vorherrschaft über die
H2-übergeordnete Ordnung erlebt.
Sie wissen das selbst; man kann mit
sich im Unreinen sein!
Mr. Heart
kommt da nur heraus, wenn er sich
mit einem
grund-sätzlich nachvollziehbaren
H3-Realitätsbezug J
selbst
rechtfertigen kann. Meine
Erfahrungen mit ihm nach dem
Workshop haben dazu geführt, diese
H2-H3 Parameter über den Workshop
hinaus ins Spiel zu bringen. Sie
erklären diesen, seinen inneren Drang,
im Gegensatz zu dessen
Psychiatrisierung, umfassend, als
seinem Wesen gerecht!
Damit ist dann
auch exemplarisch die Grenze zu
Option I, der wahren Verirrung
der so genannten
Schweinepriester geklärt, wie es
ja Mr. Heart mit seinem Opfer
seit 2001 grundsätzlich und für
ähnlich Betroffene anstrebt. Nun
muss sich zeigen, ob er an den
bisher erlittenen seelischen
Verletzungen über das Ziel hinaus
schiesst, oder ob er die Kurve zu
Option II kriegt!
In der Weltwoche
vom 14. Juli 2011 wurde in diesem
Kontext gezeigt, wie die
unheimliche Option I Macht der
IV-Experten-Lobby
vom Bundesgericht mit Verweis auf
die Europäische
Menschenrechtskonvention
bestärkt worden ist. Damit haben
diese Experten fast alle Rechte, die
Patienten unter ihrer Fuchtel fast
keine, und das hat Mr. Heart unter
grossen persönlichen Opfern mit
seiner "Terrorkunst", für die
das System blind, und seine Hüter
zum Teil
wie
im Tathergang beschrieben,
*3-barbarisch reagieren,
nachvollziehbar gemacht! Damit
wäre er eigentlich als "verdeckter
Ermittler" mindestens gleich zu
würdigen, wie der im Dunstkreis des
Falls Rohrschacher - Holenweger
von der Bundespolizei wie James Bond
bemühte kolumbianische
Ex-Drogenhändler Ramos...
Die auf Mr. Heart vom Psychiater als
"Explorand" (Untersuchter)
bezeichnet angesetzten Expertin,
eine Fachhochschulprofessorin, ging
soweit, die von ihr mit
psychologischem Kaffeesatzlesen z.B.
aus Baumzeichnungen, dem nicht
nachvollziehbarem, infantilem SWT-Sterne-Wellen-Test, und
WZT den damit Vorverurteilten
Mr. Heart, als "infantile
Persönlichkeit mit paranoiden
Schizophreniezeichen" zu
bezeichnen. Das erinnert an Zoologen
vor aufgespiessten Schmetterlingen.
Dieses and andere so genannten "Gutachten" sind
voller
Non-Sequitur (tendenziöser
Fehlschlüsse) und dem freudschen
Versprecher: "Die
vorliegenden Tests sind als
eindeutig pathologisches Material zu
werten".
Damit
offenbaren sie die Organisation von
Mentalpogrome bei den
beauftragten Stellen der Justiz
gegen
die
Gewissensarbeit#3 (als
"Wahnarbeit" durch Verknüpfung,
Beziehungssetzung, Begründung
und Beweise, Bestätigungen und
Ableitungen auf Zusammenhänge
hinweisend, diskreditiert)!
Entsprechend fühlen sich
nachweisbar 23% aller Menschen von
der vorherrschenden Wissensarbeit
unverstanden!
Über die, welche sich
davon nicht einengen lassen, heisst
es im Fall von Mr. Heart, er
sei in seinem Denken eingeengt.
Tatsächlich
ist Mr. Hearts Option II Denken
von 8Km-grundsätzlichem Begehren
an die H2-übergeordnete Ordnung
geprägt. Dagegen fallen
all diese Gutachten gegen Mr. Hearts
Denken mit vermutlich über 50'000 Fr
zu Lasten der Steuerzahler, mit
einem irren, Option I
Objektivität vortäuschenden Aufwand.
Das erste auf 35 Seiten niedergeschriebene Gutachten, wird selbst
vom Autor zu seiner Absicherung als
nicht unproblematisch (mit
der Gefahr von Missbrauch und
Diskriminierung, als ethisch fragwürdig)
bezeichnet. Das Meiste davon, ist
nicht "fachgerechter" als es ein
Schriftsteller oder gar ein
Journalist tun würde, und besteht
vor allem aus Interpretationen der
wiedergegebenen Aussagen des
entpersönlichten "Exploranden" und
seiner "Referenten"
(Familienangehörige), also
aus so genannten
"disparat zusammengetragenen
Informationen" aus denen
angeblich gemäss ICD-10 Diagnose
eine so genannte "wahnhafte
Störung" (Paranoia (IDC-10
F 22.0) folge - die eigentlich
eher bei dieser Art der
in sich widersprüchlichen, weil eben
meinungsbasiert, substanzlosen
Pseudowissenschaft vorliegt! SIE
spricht
reellen
Menschen, eben als "Exploranden"
mit missionarischem
Leitwissenschaftswahn
jede
Substanz, ja jeden
besonderen
Wert ab - wie es
die Nazis mit den Juden taten, um
deren Vernichtung
sozial
verträglich als politisch korrekt
in die Wege leiten zu können!
Und doch spricht der Psychiater damit
von "Wesensveränderung" in
Ignoranz dessen, was ein Wesen ist!
Dieser damit dokumentierter
Wirklichkeitsverlust kann als
organisierter Autismus
bezeichnet werden, denn keine
Projektion des angeblichen
Realitätsverlustes des "Exploranden",
in Wirklichkeit seine Option I
Verweigerung, die als "nicht-bizarres
Wahnphänomen - bis hin zu einem
systematischen Wahn"
bevorurteilt wird, wegschleckt! Damit
hätte man z.B. die Versagerräte
der Swissair konfrontieren sollen,
statt sie im Gegensatz zu Mr. Heart,
dessen Existenz der Staat mit
mehreren Fehlanalysen ohne
Entschuldigung zerstört hat, noch
mit Prozessentschädigungen zu
belohnen! Und nun sind die
Mitglieder der wachsenden Clubs
der Ratlosen, zu denen als
"Ehrenmitglieder" die meisten
Psychologen und Psychiater und
andere Experten gehören , z.B. von Rating Agenturen, von Mr. Heart aus
gesehen, an der Reihe! Das
kann, wer Teil des Problems ist, als
Racheparanoia bezeichnen.
Solche testpsychologischen
Befunde, nicht Mr. Heart, sind
gemäss einem anderen freudschen
Versprecher des Psychiaters, hoch
psychotisch!
Nicht unter Option I durch
solches Aufschlagen von Eiern
bzw. mit substanzloser, bloss
massenattraktiver
Einbildung
unter den
Bologna Normen Hochgeschulter, sondern mit
Option II
durch Ausbrüten, bzw. mit
persönlich
relevanter Ausbildung zur Lebens-
durch Aufgabenerfüllung
wird aus dem Ei ein Huhn! Und
das gilt doch wohl noch
vielmehr gegenüber reellen Menschen
in Bezug auf die ihnen
nachweisbar von Anfang an
innewohnende Substanz als ihrer
Lebenswirklichkeit.
Für obige
Attests hat der erwähnte Psychiater
2009 neun Sitzungen und mit Zuhören
der "Referenten" zu Lasten der
Invalidenversicherung für stolze 250
Fr./Stunde gebraucht. Die
meisten Fakten wurden ihm im Übrigen recht
akkurat vom drangsalierten Mr. Heart
selbst fast druckfertig
geliefert. Seine
Interpretationen sind
wirklich Schwatz- und Schwarzkunst
erster Sahne, von Mr. Heart
in einem seiner "Kunstwerke" als
Pfuscharbeit bezeichnet!
Als
Workshopleiter habe ich
gleichermassen wie wir alle von
Option I beschränkt, praktisch zum
Nulltarif,
jedoch mit
Mut, seit 1979 daran
gearbeitet, zu Option II führende
Grundlagen erlebbar zu machen.
Die damit verbundene
Herausforderung, habe hoffentlich am
obigen Beispiel von Mr. Heart, bei
dem einem oder anderen Leser
nachvollziehbar weiter führend ins
Bewusstsein gerufen; etwas wofür
mich früher die
Inquisition als
Ketzer verbrannt hätte! Also, wählen
auch SIE, solange wir noch die Gnade
zur Wahrnehmung von Option II
haben...
Am Schluss verbleibt der
Hinweis auf die Pflichten der Zuständigen mit einem sogenannten
Kunstwert von Mr. Heart, und auf die
im Schweizer Fernsehen veröffentlichte, diese Anzeige erhärtende,
entsetzliche
Geschichte von Daniel. Wenn man den Film unten nicht gesehen hätte,
würde man nicht glauben, dass so etwas in
der Schweiz unter Experten, die den Hippokratischen Eide geschworen
haben, passieren kann - aber schliesslich hat die Bundespräsidentin
2011 ja keinen Eid als Bundesrätin mehr geschworen - also soll man das
alles, wenn es nach den höchsten
Landesverräter und ihrer
Experten und Informationsbeauftragten und deren Anwälte geht, wohl nicht mehr so ernst nehmen; wir sind doch in der
Beliebigkeit der
Postnormalität heimisch im Zeitgeistreich angekommen - oder?