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Gesundheit
Dr. Peter Meier
,
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Heilung als Umstieg

Im Hinblick auf den Durchbruch vom Überholten, damit Un-, zum Übergeordneten, Leben als Investition in Denksysteme:
• Zuerst nach der Zeugung aus der Gebärmutter, dann
• aus der Kindheit, zum Erwachsensein;
• vom genormten Beruf, zur persönlichen Berufung,
• aus bloss für die Masse attraktiven Kommunikationsgewohnheiten,
• zum Verstehen und Verstandenwerden,
• und aus den sich daraus ergebenden Organisationsformen,
• und Verspannungen im Muskel-, und aus Stress im Nervenkostüm,
• zur Heilung aus der (Ge)Wissensarbeit heraus.
• Vor dem Burnout Umstieg aus kranken Körpersystemen,
• Umstieg auf nervenschonendere Investments
und damit aus
• Missverständnissen zur Einsicht in die
Lebens- durch Aufgabenerfüllung,
• letztlich damit vorbereitet, im Tod, aus dem Diesseits ins Jenseits;
• und schliesslich jeden Morgen, aus dem Bett in die Welt…

Dabei geht es um die Antwort auf die Frage, worum eigentlich Heilung als Umstieg so wenig thematisiert wird. Noch gilt mit Option I die Devise: „JA zum §1-Dialog aber NEIN zu L3-Reformen!“ Wohl weil ein heilender Umsteig persönlich relevant erfolgen muss; technisch „Beamen“ geht nicht, genauso wenig, wie sich als Subjekt an ein Objekt zu halten. In der Masse stirbt es sich zwar angeblich damit leichter, aber Heilung liegt da nicht drin, und einfach virtuell abzutauchen, hilft auch nicht nachhaltig. Es braucht also ein persönlich relevantes Verständnis

1) der Versuchung, seinen Zustand im Zeitgeist mit Meinungen zu zementieren,
auch wenn man dafür im Kollektiv als Opfer beschränkt, und als Täter seine
Mitmenschen beschränkend, leiden muss wegen
2) des zu überwindenden Ist-Zustandes auf Grund wahrhafter Aussagen, und
3) des anzustrebenden Soll-Zustandes in seinem Lebenswandel…
Das wird in einigen der erwähnten Lebensbereiche beispielhaft als weiter führende Option II dargestellt. Damit eröffnen sich die Möglichkeiten, mit eigenem Dazutun und Zulassen selbst in sich zur Heilung beizutragen. Der Ansatz wurde u.a. in einer deutschen Mutter-Kind Klinik unter ärztlicher Aufsicht erfolgreich getestet
.

Krankheiten sind meist ein Hinweis auf eine lebensfremde Vereinnahmung durch das eigene Denksystem, wo man es von lieben Mitmenschen, Vorgesetzen, Kulturen und Organisationen verfremden zugelassen hat. Recht kommt man dafür kaum noch, bestenfalls hilft "man" einem, das kurzfristig besser zu ertragen. So drohen Wiegen zu Särgen zu werden! Heilung, letztlich ein lebenserfüllter statt ein sinnloser Tod, bedingen einen rechtzeitigen Umstieg aus reelle Menschen mit einer verfehlten Wissensarbeit verachtenden Kommunikationsgewohnheiten und Organisationsformen (Stress, Mobbing, Burnout) unter Option I, und auch und gerade von weiter führenden Einsichten überholten kollektiven Trends. Das Leben und IHR Wesen drängen zu LebensErfüllenden Plattformen und IHREM Beitrag mit Option II dazu... 

Themen

  • Wie Innen, so Aussen

  • Korrektheit, oder Freiheit zur Beliebigkeit im Umgang mit Emotionen und Ideen, von Option I Opferrolle, zur Option II zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung über reelle Menschen verachtende Kommunikationsgewohnheiten und Organisationsformen hinaus

  • Grundfrage der eigenen inneren Kultur: X-Sein, oder Rm-Schein ?

  • Grundlagen erstrebenswerten Bewusstseins:

  • Differenzierung der Verantwortung im Umgang mit E-Motionen

  • Reelle Humansysteme (Personen, Beziehungen, Teams, Kulturen)

  • Reellen Menschen gerecht werdende Individualisierung

  • Entscheidungsgrundlagen: Meinung > Gewissen > IST > SOLL-Zustand (Trennung von Spreu und Weizen)

  • Umgang mit der Versuchung zu Option I

  • „Mutter“ aller Sünden, Probleme, und allem existentiellen Leid (V/O<Tod)

  • Alleine – in der Masse stirbt sich‘s leichter – Synergie – Heilung – Erlösung

  • Wie, mit WEM, und mit WAS weiter? Gruppenarbeiten…

  • Was ist bereits mit den drei Wissens-, und der Gewissensarbeit möglich?

  • Applaus, Feedback, und/oder 222-gehirngerechte Umsetzung

  • Der Weg weg von Irrwegen beginnt mit der Übernahme der eigenen Verantwortung und die beginnt mit der weiter führenden Einstellung
    auf Option II
    !

     

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Verantwortlich Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich, +41 44/432 89 59, pm/at/think-systems.ch Version vom 10.05.12: Übersicht, Inhaltsverzeichnis, News: Filmprojekt-Workshop, Anzeige, Verrat, Blog; erfahren SIE wie Menschen ohne Therapie-Gen unter Option I untereinander zu Grund gehen...