LEP


Dr. Peter Meier
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Reframing LEP

Vertiefung:

 

Kontext:

Stellen Sie sich eine Pyramide der etwa 6000 Fonds die es in der Schweiz gibt vor. An der Spitze gibt es um die 20, die sich lohnen. Hier ein Beispiel einer 10-jährigen Kapitalschutzanleihe, die wir 2011 herausgesucht haben - sie ist nicht mehr erhältlich, kann Ihnen aber als Masstab [pdf, 258 KB] dienen (Kapitalschutz 100%, Rendite, Todesfallkapital) - Performance. Wir helfen Ihnen den Überblick über Anlagemöglichkeiten zu bewahren. Wissen Sie was Höchstzinsgarantien, Kapitalschutz, "Whole Life" Anlagen sind, und dass Sie in den letzten Jahren mit einer Rendite unter 2.7% verloren haben? Wissen Sie warum das Investment für die Kleinen immer komplizierter, für die Grossen immer einfacher zum Abzocken gemacht wird. Ja warum sind denn die Grossbanken mit Renditen unter 15% unzufrieden, warum tut sich die Lohnschere immer noch auf, wo sie doch schon jenseits von gut und böse ist?

Daneben offerieren wir Ihnen ein Topprodukt in der Verwertung von Immobilienverwertung hin und bieten Ihnen auch eine edle, weil soziale, umweltfördernde Sachanlage mit einer natürlichen Rendite an.

In der Vermögensverwaltung analysieren wir für Sie Ihren Investitionsrahmen inklusive Ihre Vorsorgebedürfnisse - bei Bedarf auch
eine passende Hypothekarstrategie.

Sind Sie neu in der Schweiz? Wollen Sie Ihre Krankenkasse optimieren? Alles aus einer Hand - wir haben dazu den besten Optimierungsrechner für die Wahl der geeignetsten Franchise. Und auch wenn es um Versicherungen geht, beraten wir sie unabhängig und kompetent...

Jeder Mensch kann weit mehr als eine hinter verdunkelnden Worten verschleierte Gestalt sein, wenn er nur will und sich statt auf Massenattraktivität, auf seine Substanz, angefangen mit seinem Geld besinnt! Sie investieren immer auch in sich, wenn Sie investieren; lernen Sie das bewusst lebenserfüllend zu tun.

Wir schaffen Transparenz über Laufzeit, Abschlusskosten, Rückkaufswert, Beschränkungen (Alter), etc. und unterscheiden zwischen

Option I Anlagen, den primär kursabhängig spekulativen wie Aktien und andere börsenabhängige Finanzprodukte sind. Damit machen aber mehr und mehr nur noch Computersysteme (über 60%), Abzocker unter Managern mit ihrem Insiderwissen, und die Banken mit ihren Spesen sicher, Gewinne...

Option II Anlagen sind solche, denen ein nachvollziehbar im Interesse des Kunden liegendes System zu Grund liegt. Das beginnt mit garantierten Zinsen, dazu Überschussbeteiligungen, bzw. Garantie des Höchststandes. Dazu gibt es Versicherungsprodukte (garantiertes Todesfallkapital, Prämienbefreiung bei Invalidität etc.), die meist mit Steuerbefreiung auf dem Gewinn verbunden sind. Sicherheit erhält man z.B. bei Obligationen und Fonds damit, mit am Schluss der Laufzeit garantierter Kapitalrückzahlung - was nur bei Firmenkonkursen schief laufen kann, ein Risiko, das was man in Fond mit mehrer Obligationen in Grenzen halten kann. Damit gibt mittlerweile Systeme mit Hebelwirkung, indem man von einer Bank z.B. für den zweifachen Betrag des eingesetzten Kapitals einen günstigen Kredit erhält und damit den Gewinn verdreifachen kann. Das ist nicht zu verwechseln mit den Hochrisikospielen, wo man Kredite für hohe Gewinne versprechende Hochrisikoanlagen wie im Kasino verspekuliert. Die Bank kontrolliert dazu das Risiko dieses Systems im eigenen Interesse, das dem des Kunden entspricht. Auf solche Anlagen erhält man entsprechend deren geringem Risiko auch günstige Kredite (Liborsatz), wenn man für eine optimale Rückzahlung eine Laufzeit zu berücksichtigen hat.

 


Kontext:

Vertiefung:

Verantwortlich Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich, +41 44/432 89 59, pm/at/think-systems.ch Version vom 26.04.12: Übersicht, Inhaltsverzeichnis, News: Filmprojekt-Workshop, Anzeige, Verrat, Blog; erfahren SIE wie Menschen ohne Therapie-Gen unter Option I untereinander zu Grund gehen...