LEP

Nachlese
Dr. Peter Meier
,
Reframing LEP

Vertiefung:
Inspektion Knackpunkt Herausforderung Religion Trading Zone

 

Kontext:
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Erster Realitätscheck am Film-Workshop vom 17.06.2011
Synthese zwischen Workshopleiter und Beförderungsmanagerin
 

1) Graduierungkontext

An den eigenständigen Äusserungen zu, bzw. aus Option II in der Reihenfolge der in der Toolbox eingeführten Konzepte, zeigte sich, wer sich im Workshop, über den Lebenszyklus von Option I hinaus für ein Vorschlag zur Beförderung qualifiziert hat:

 

 

Die Teilnehmer konnten zum Abschluss des Workshops selbst erleben, wie der Gruppengeist, wie mit obigem Bild vorher dargestellt, sozusagen im Auftrag des Zeitgeistimperiums zurück schlagen wollte; zur Wiederherstellung von Option I mit elend kläglichen, immer gleichen Bedenken. Das erfolgt nach seinem Grundsatz, wie er uns in dieser Zeit von Präsident Assad in Syrien mit blutigem Ernst vorgeführt wurde: JA zum Dialog, NEIN zu Reformen... In der Schweiz heisst es offiziell: "Bundesrat und Bundesverwaltung informieren aktiv, frühzeitig, sachlich, transparent, wahr, umfassend und dialogorientiert." Zum Dialog gehört aber auch, auf Fragen einzugehen, die einem nicht unbedingt in den Kram passen.

 

Der Ansatz, den Unterschied von Option I zu Option II mit einem Schauspiel/Film für jeden persönlich relevant als Herausforderung darzustellen, führte weiter. Auch wenn das von der ungewohnten Theorie her sehr komplex erscheint, ist es das eigentlich in der erlebten Praxis für Menschen guten Willens nicht. Aber es zeigt die Gehirnwäsche auf, welche wir alle tagtäglich bekommen und viele Menschen schon dermassen eingenebelt hat, dass sie nicht mehr wissen wollen, was unten und oben, was im Sein wesentlich, und was nur Schein ist, und warum. Und das aufgedeckt zu bekommen, ist nicht angenehm, also nennt man es komplex. Die neuartigen Hinweise erscheinen unter Option I als komplexe Formeln. In Wirklichkeit ermöglichen sie Hinweise auf die fundierte Basis und sie so lebenspraktisch im Bezug zur Lebenswirklichkeit anschaulich zur Umsetzung transparent zu machen. Das bietet Anhaltspunkte und Stütze, für die, welche für Option II statt Ausreden, Orientierung suchen. Wer jedoch an Option I verhaftet, auf eigenmächtige Anmassungen aus ist, kann den immer verbesserungsfähigen Ablauf und die Filmtechnik als Störung des natürlichen, sprich Option I Gewohnheitsflow, beklagen. Das ist gibt dann nur eine massenattraktive Ausrede dafür ab, trotz besseren Einsichten, sein Licht weiterhin deprimiert oder opportunistisch unter den Scheffel des Gruppengeistes zu verstecken...

Der zunehmend gefährlicher werdende Unsinn von Option I ist jedoch gerade dank den Miesepetern klar ersichtlich geworden; die Zeichen dafür sind ja an allen Wänden! Und trotzdem hatte kaum ein Beteiligter wirklich genügend Rückgrat aufgebracht, um seinen Durchbruch zu Option II wirklich ins Spiel zu bringen - es blieb bei Absichtserklärungen. Zugegeben, dafür war ja im üblichen Sinne die Zeit für viel mehr als eine Anschauung zu kurz. Die "Schauspieler" wurden jedoch im Laufe des vorgängigen Trainings zu Darstellern, und konnten damit durch die Interaktion mit den Teilnehmern viel profitieren und mehr Klarheit bekommen. Aus dieser Erfahrung werden wir das weitere Vorgehen optimieren und das Coaching der Teilnehmer verbessern.

Es ist jetzt wichtig, dass der Workshop für wirklich Interessierte 222 weiter führend wird. Es geht nicht darum, die zu befriedigen zu wollen, die für ihren Option I Status Arbeiten verlangen, die sie selbst nicht zu tun bereit sind! Dazu, das klar zu machen, diente die Schlussrunde; nicht zur billigen Kritik-, Feedback- und Klatschrunde. Da mussten es sich die Teilnehmer, als Voraussetzung zur Teilnahme, schon gefallen lassen, dort abgeholt und in Bild und Ton eingefangen zu werden, wo sie wirklich waren, und das im Vergleich zu dem, wozu sie mit Option II in ihrem Wesen eigentlich sein könnten. Von diesem Bericht soll sich aber Niemand beleidigt fühlen - die Anregung zu negativen Beispielen ist vielleicht in unserer Zeit ein noch wichtigerer Beitrag als die zu positiven, die ja sowieso nur die wenigen verstehen, die schon verstanden haben...

 

 

2) Schlussfolgerungen

Alle, die noch Augen zum Sehen, und Ohren zum Hören hatten, waren Zeugen davon, wer dem, weil substanzlos, eigenen unreinen Geist, dafür welche Stimme geliehen hatte - und wer sich wie dagegen gestellt hatte. Auf der anderen Seite zeigte sich wer Solches hin zu Option II, als Versuchung, die den Istzustand trübt, den Sollzustand ins Reich der Utopie auf den Sankt Nimmerleinstag verschiebt, und einem als hinter verdunkelnden Worten verschleierte Gestalt zurück lässt, überwand, oder sich wenigstens dazu angestellt hatte. So bekommt jeder unter Option I, sozusagen als mentales Schleudertrauma, seinen "L3-Ecken ab", an dem wir letztlich zu Grund gehen. Wir alle sehen diesen Spliter im Auge der Mitmenschen, sind aber für das eigene Brett vor dem L3-Kopf blind. Und das, was uns unsere lieben Mitmenschen einreden, und wir sie, meist nur die eingebildeten "Anderen", ernster als unser Wesen nehmen. Und das aus Angst davor, nicht selbst wirklich hinsehen zu müssen, welchen grässlichen Preis
[YouTube Film in English] wir für Option I bezahlen. Es ist allerdings im Workshop gelungen, und das ist nur mit der ermutigten Substanz der Teilnehmer zu erklären, dass die acht unreinen Geister mit Option I, nicht wie unter Matthäus 12,43-45 eindrücklich beschrieben, wenigstens bis zum offiziellen Schluss des Workshops, nicht das letzte Wort hatten!:

 

"Ein unreiner Geist, der einen Menschen verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er aber keinen findet, dann sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und wenn er es bei seiner Rückkehr leer antrifft, sauber und geschmückt, dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder."

 

Denn sonst wären die meisten Teilnehmer am Ende schlimmer weggegangen als sie gekommen waren, so wie es rundherum in immer mehr Meetings in Kollektivs geschieht. Vielmehr konnten die Teilnehmer wissen, was ihr persönlich unreiner Geist ist, und was die andern sieben sind! Und alle bis auf einen Teilnehmer konnten auch erleben, zu was das eigene Wesen unter Option II in der Beziehung zum Istzustand (§1230, G1234), im Hinblick auf den Sollzustand (G5, H1234, L123), der Erfüllung des eigenen Lebens mit entsprechenden Aufgaben, eigentlich fähig ist. Ohne das an sich selbst aber unter Option II zuzulassen, wird man auch mit diesem Wissen, statt Teil der Lösung, Teil des Problems aus Mangel an umgesetzten Erkenntnissen. Damit vermindert man nur die Halbwertszeit von sich und der Umwelt, womit Humansysteme schneller an sich selbst wie folgt zugrunde gehen.

 

 

3) Gesellschaftliches Umfeld als Herausforderung

 

So bekannte sich die Schirmherrscherin, die Züricher Stadtpräsidentin Corine Mauch, mit dem folgenden Motto zum Gayfestival 2011, zu einer Gesellschaft, "die Menschen Freiheit gibt, zu leben, wie sie es wünschen und es ihnen wohl ist - zumindest so lange, als davon andere Menschen nicht über Gebühr eingeschränkt werden". Für eine demokratische Gesellschaft sei es "essentiell, dass Verschiedenheit gelebt werden darf und gelebt werden kann". Dafür hat z.B. nur schon der Polizeieinsatz für die 1. Mai-Demo 2011 allein dem für dumm verkauften Volk eine Million Franken gekostet.

 

Wenige Monate vor den nationalen Wahlen im Herbst will die SP Schweiz in diese Richtung die Deutungshoheit über Themen wie Heimat, Migration und Sicherheit erlangen; so NR Jacqueline Fehr in ihrem neuen Thesenpapier „Schaffen wir uns eine sozialdemokratische Heimat." Fehr geht es darin darum, dass die Partei „wieder glaubwürdig werden“ müsse - nachdem sie und ihre linksintellektuellen Genossen jeden Glauben in den intellektuellen Dreck gezogen haben. Es sei klar, dass durch Einwanderer mitunter Probleme entstehen - eine fast revolutionär neue "Einsicht" mit hohem Deutungsanspruch! Sie gibt damit nach den jahrelangen Schönreden und Vertuschungsversuchen endlich die Tatsache zu: "Ausländer und insbesondere junge Männer sind überdurchschnittlich kriminell“. Und dann folgt die Anmassung: "Dies liegt aber nicht an ihrer Kultur, sondern an den fehlenden Chancen in der Schweiz!" Man weiss also bei der SP allein warum das so ist, und die Schweiz hat sich den fremden Kulturen anzupassen! Bereits hat man Schweizer Familien aus Häusern ohne Realersatz vertrieben, um Platz für mehr oder weniger berechtigte Asylanten zu schaffen - in Umkehr der Nazimethoden, wie es ja dem Unwesen der Linken entspricht, das statt in KZ, in Gulags seine jede Substanz verschwendende Erfüllung bzw. seine Selbstzerstörung gefunden hat. Die Kapitalisten stellen Zigarettenautomaten auf und verdienen daran, die Sozialisten auf Kosten des arbeitenden Volkes, solche für Fixerutensilien...

 

Der neue Deutungsanspruch der SP Schweiz ist ein bisschen wie der des Vatikans, wo sich der Papst mit seiner allein im Archiv der Inquisition fundierten Meinung nach jedem Versagen, mit neuen Erlassen wieder als an sich unfehlbar ausgibt! Wer möchte da nicht auch mitmischen; als physischer, oder mental-philosophischer Pädophiler, als Pilatus, Schriftgelehrter, graue Eminenz, Caesar, Manager, Abzocker, Schwarz- und Schwatzkünstler, statt in Angst vor solchen und dem von ihnen beschworenen Zeitgeist mit seinen immer schneller aufeinander folgenden Umverteilungskrisen, und wenn man sich zu Option II bekennt, dem Damoklesschwert des Mobbings und sonst des Burnouts, unerfüllt leben zu müssen?

 

Dann stehen da noch die "mit dem Herz der gewaltfreien Kommunikation" mit dieser negativen Definition als Anwärter für Zeitgeistsprecher, bzw. als Widersacher an. Damit bringt man einfach formal die Eigendynamik der Kommunikation ein, die über Meinungen über "objektive" Beobachtungen, dem "Gefühl" damit im Hinblick auf meist blosse Option I Bedürfnisse, mit massenattraktiven Bitten, von Mentalbettlern an ihresgleichen, zum monopolitischen Wahn führt.


Am Schluss in dieser Welt vor die Option I/II Alternative gestellt, sind die Teilnehmer innert zwei Tagen mit 222 statt 666 (Widersacher) gefordert, ihr Dienstbüchlein den gewonnen Erkenntnisstand entsprechend zu vervollständigen - und die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dessen Hinweise danach weiter voll auszuschöpfen. Und das auch nach dem in Folgenden angedeuteten Versagen, wie bei Petrus, als der Hahn dreimal krähte, 1) als eigene Option I Versuchung, 2) vom Gruppen-, und 3) vom Zeitgeist her:

 

 

4) Was im Workshop zum Vorschein kam

 

Vater: Nach einer in der Gruppe weil L3/I-losen, erfolglos als Konzeptvorschlag ausgegebenen §1-Denkaussage, versuchte er mit Opfermacht für seine Optionen I Beachtung zu finden. Die fand er im Anschluss an den Workshop in der Wirtschaft als 1. Soldat. Er hat zwar die Bedeutung von Option II erkannt, und dass dies der allein weiter führende Weg ist. Jedoch konnte er der Versuchung nicht widerstehen, für seine eigene Option I Sicherheit, den Gruppengeist an sich ziehen zu wollen. Damit verlor er sich in der anfänglich selbst dargestellten Option I. Das hat in der eigenen Unsicherheit mit seinem materiellen Sicherheitsstreben zu tun, auch damit Eindruck machen zu können. Geld brauch man, um in dieser Welt zu leben, jedoch ist die Frage, ob man darin das Mittel oder den Zweck sieht, falls man überhaupt den Mut hat, sich für seinen Lebenszweck mit dem, was man hat, einzusetzen. Bleibt man Bettler unter Bettlern, oder weiss man seine inneren Ressourcen mit den vorhandenen Mittel zur lebenserfüllenden Wirkung zu bringen, das ist die Frage, die eigentlich der Vater zum Letzteren führend ins Spiel bringen sollte...

 

Mutter: Sie erkannte, dass die Menschen nun einmal in ihrem Umgang mit eigenen Versuchungen - Ist-/Sollzustand, verschieden sind, und es für sie selbst am besten ist, ihre §2-c Zwecke mit L2-D in ihrem Leben, weiterhin IHREM Wesen entsprechend, rechtzeitig ohne grosses Tamtam mit Kompetenz zu verfolgen, wo sie gefragt ist. Damit, dass sie so auf dem L3/y-minimal Notwendigen besteht, statt sich vom Gruppengeist ins Bockhorn jagen zu lassen, ist sie als Korporal qualifiziert und kann lernen, mit den so genannten Formeln umzugehen. Die andere Mutter dagegen blieb in einer ent-täusch-ten Illusion aus seinem Alltag hängen und versprach, das Verpasste nachzuholen - das alte Lied des dem Gruppengeist geopferten L3/M - muss, auch aus eigener Einsicht erkannt, also nochmals in die Rekrutenschule. Würde sich als Gefeiter eigenen, wenn er sich denn als Soldat qualifizieren würde...

 

1. Sohn: Einer beschwor seine erwiesene H3/L-Lösungsfähigkeit, die Option I Systemhüter aus dem Konzept, und sich damit als Gefreiter einer illegitimen Armee aus der Gesellschaft zu bringen, bzw. diese zu provozieren, ihm den Sollzustand in seinem L3-h Lebens- und Wirkungsraum abzusprechen, um deren Hüter als Manipulierdrachen als Prinzip ein Schnippchen schlagen zu können. Damit kann er nur seinem Wesen entsprechend leben, oder an Option I zugrunde gehen. Der andere konnte/wollte sich nicht mit seinen in der Gruppe zurück gehaltenen L3/!-Verwesentlichung weiter führenden Hoffnungen anders einbringen, als sich nach der Dienstverweigerung enttäuscht, in sein Haus zurück in den Option I Zivildienst zu begeben, wo er sich mehr L1-h Toleranz verspricht.

 

1. Tochter: Schob ihr L3/I-Gottesbild vor sich her, um dahinter +2 mehr Erklärungen zu bekommen, um sich daraus ein H4-J Werturteil bilden zu können, das ihr die Selbstrechtfertigung erhält; ein Vorurteil also. Sie hat sich zwar als Erste im Podium mit ihren Wertvorstellungen eingebracht, doch das war nur Politik, die in Option I unterging, wie sie es sich in der Welt damit gewohnt ist. Sie habe sich viele Gedanken gemacht und ja, sie möchte weiter an sich arbeiten und vor allem den Heiligen Geist an sich arbeiten lassen. Es sei ein wunderbares Vorrecht, dass wir das ganze Leben lang wachsen dürfen; zunehmen dürfen an Weisheit, Christus ähnlicher werden dürfen, auch wenn der äussere Mensch zerfällt! Dabei merke sie, dass sie mit den Hinweisen auf die wirkliche Lebenslogik, trotz den vielen guten Hintergründen, dem enormen Wissen und den Erkenntnissen von Zusammenhängen, nicht klar komme. Option II komme ihr wie eine Ersatzreligion und eine eigene Welt mit eigenen Gesetzen vor; eine Ausrede, wie sie ja für Schriftgelehrte bezeichnend ist. Eigentlich müsste sie unser grösstes Ziel sein, Menschen für Christus zu gewinnen, weil diese "andern" ohne die Sündenerkenntnis und die Annahme seines Gnadengeschenkes, im Gegensatz zu ihr gemäss ihrem Wunschdenken über die Bibel, für ewig verloren seien! Sie fragt sich dann, nun als des "Teufels Advokat", was es nütze, wenn ich, nicht (wie von sich auf die anderen schliessend) verstanden werde, und meint dann, ich könnte mich mit Option II, angeblich meinem System, verrannt haben. Ihre Oberen wurden schliesslich auch nicht schlau daraus, genau so wenig wie damals die Schriftgelehrten, nachdem sie ihn zum Essen eingeladen hatten, während Jesus doch in allen Begegnungen verstand, und ausser von den Schriftgelehrten, auch verstanden wurde. Genau, wie sie befürchtet habe, meinte unsere 1. Tochter: "Dir fehlt die Distanz, was normal ist." - für Sünder, die sich in Theorien verrannt haben wie die Schriftgelehrten, die solches lehren. Das habe nichts damit zu tun, dass man massenattraktiv sein möchte. Nein, man schwimme in ihren Kreisen mit den einem gemässen Überzeugungen gegen den Strom! Das gefalle ihr so an dieser EDU-Partei, auch am Redaktionsleiter, wie er anbiedernde Vorbehalte/Versuche (wie sie es offensichtlich mir unterschiebt) sogleich abblockt und darauf hinweist, dass sie niemandem zu gefallen haben, sondern für die Wahrheit, ihr Gewissen, ihre Überzeugungen im Dienst an der Gesellschaft einstehen wollen. Irrtümer seinen nicht ausgeschlossen, aber man geben sich Mühe - und habe diese eben mit Option II! Man werde also leider nicht mehr auf mich eingehen. Sie bedaure das, wasche aber ihre Hände in Unschuld, denn es mache keinen Sinn, wenn die Leute den Sinn und Zweck - reeller Menschen - nicht sehen! Damit sind natürlich die, welche nachweislich verstehen, keine Leute, Unmenschen also, die man ja früher z.B. als bibelverständige Wiedertäufer noch unter Zwingli in der Limmat ersäuft hatte, und sich dafür erst in unserer Zeit scheinheilig entschuldigt hatte! Sie hoffe, quasi zu mir als Heide gerichtet, ich könne die mit ihr investierte Zeit trotzdem als Erfahrung und Weg annehmen, wie sie es ja auch - offensichtlich ohne daraus wie in der Politik und auch meist in der Kirche nach dem Kaffeeklatsch ohne 222, natürlich, weil nicht gehirngerecht, und üblich, etwas zu lernen. Sie vergesse, "was dahinten ist und strecke mich aus nach dem, was vor mir liegt - ganz im Sinne von Paulus." - oder doch eher von Pilatus? Dann bittet sie mich darum, bei ihrer Sammlung von Unterschriften für eine Petition gegen die vorgesehene Sexualpädagogik mitzumachen, um ihr mit ihren Werten eine Freude zu machen. Leider werde in den Medien wieder viel Unwahres verbreitet. Nur, woher haben die Medien und die Intellektuellen das gelernt wenn nicht direkt, oder als Reaktion auf die Kirche - wie das Stalin bekannte? Aus der Sicht von Option II muss sie die Rekrutenschule nach diesem, im Zivil unter vier Augen zuerst vielversprechenden Einsatz, noch fertig absolvieren, um über den Filz hinaus Soldat werden zu können...

 

2. Sohn: Einer hatte eine in der H3-L Realität zu lösenden Aufgabe als bewährter Korporal. Darin sah er sein Auge im Objektiv, wie die meisten Teilnehmer ohne Führung zurück, um die Goldene Option I tanzten, und alles andere als Option II zu beschwören versuchten. Er machte darauf, in seiner H3-J Selbstrechfertigung von Option I noch an der Realität des Gruppengeistes behindert, sie aus seiner L3/A-Ahnung heraus darauf aufmerksam. Darüber hinaus  sah er sich aber ausserstande, mehr zu tun und erkannte, dass er ohne seine Aufgabe auch vom Gruppengeist, in seinem Fall zum Fegfeuer der -4 Unlust vereinnahmt worden wäre. Man will eben keine Propheten! Der Zweite erkannte die L2-I mangelnde Vorbereitung, und versprach aus Toleranz nun seine Hausaufgaben zu machen, um den erhofften Gefreiten zu bekommen. Die Dritte erkannte, was es zu ihrer H3-c zur Profilierung noch zu üben gibt, um in solchen Situationen dem, ihre L3/S-Entspannungsbemühungen in der Gruppe verschleiernden Sog zurück nach Option I, mit Option II stand zu halten. Erst wenn sie statt ihrem Ehrgeiz es für die Option I Masse eben, richtig zu machen, ihr inneres Verständnis von Option II bezeugen kann, kann sie als bewährter Feldweibel den Vorschlag für die Offiziersschule bekommen.

 

2. Tochter: Ich erlebte mich als Kommandant einmal mehr als vom Gruppengeist ungewollt, G2>H2 überwand ihn aber pro-aktiv als Workshopleiter, nur um zu sehen, dass er hinter meinem Rücken wieder in die meisten Köpfe zurück kehrt, um mir so mehr oder weniger direkt jede L3/J Selbstrechtfertigung abzusprechen, meinem Denken die wie oben erläutert, effektive Hinweisform zu geben. Nun versuche ich daraus das weiter Führende zu verstehen, um weiter an meiner Lebensaufgabe mit Menschen für Option II guten Willens arbeiten zu können.

 

3. Sohn: Blieb weitgehend H1-c in der Masse verschleiert, da er keine L3/!Möglichkeit erkannte die Gruppe zu teilen, um auch und noch besser zu herrschen, bzw. eine Verwesentlichung herbei zu führen. Muss die Rekrutenschule in einer anderen Einheit wiederholen.

 

3. Tochter: Einer blieb bei sich, um keine weiteren unreinen Geister einzufangen und erkannt so, mit diesem L3/c-Profil als Gefreiter qualifiziert, was für ihn weiterhin zur Lebensfreude führt, und dass ihm nur Option II Erfüllung bringt. Der andere verstieg sich, überzeugend projizierend zu L3/I zu behaupten, er sei nicht für Option I fähig. Er ereichte als eigentlich williger Soldat damit in der Gruppe Einiges an Aufmerksamkeit für die er sich zu G5-leben getraute, ohne seine Verlustangst mit Option II auf sich allein gestellt, überwinden zu müssen...

 

 

5) Wahrheit führt zum Leben, ist nicht bloss, was übrig bleibt...

 

Mit dem, was von der Former her übrig bleibt, besteht die Gefahr, als ob das Buhlen um Aufmerksamkeit zu einer erstrebenswerten Qualität führen würde, dass man die Spreu als Ernte einfährt und den Weizen verfaulen lässt, Massenphänomene aller Art ernst nimmt, und reellen Menschen jede Bedeutung wie oben erwähnt, real zwischen den Zeilen zum Ausdruck gebracht, abspricht - gemäss obigem Bild, trotzdem es im Workshop eindrücklich erklärt wurde...

 

Wo Du Dein Schicksal nicht ändern kannst, verstehe und ändere Deine Einstellung zur Wirklichkeit - unter Option I durch die noch massenattraktivere Verleugnung und Verdrängung von Option II wie Petrus als der Hahn dreimal krähte, bis zur Götterdämmerung - unter Option II, mit deren vorbildlich bis zu LebensErfüllenden Plattformen weiter zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung führenden Bezeugung...

 

Dazu schrieb eine Workshop Teilnehmerin, die sich an 222 gehalten hat fünf Wochen nach dem Workshop: "Heute verstehe ich Deine Texte sehr gut, ich glaube durch meine eigene Problematik, die ich jetzt in der Praxis durchlebe, fange ich jetzt an das Ganze wirklich zu verstehen und ich denke so geht es dann auch in mein System über."

 


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Verantwortlich Dr. Peter Meier, Bachmattstr. 23, 8048 Zürich, +41 44/432 89 59, pm/at/think-systems.ch Version vom 10.05.12: Übersicht, Inhaltsverzeichnis, News: Filmprojekt-Workshop, Anzeige, Verrat, Blog; erfahren SIE wie Menschen ohne Therapie-Gen unter Option I untereinander zu Grund gehen...