Feedback zur Bedeutung von Option II
für
Roger Zamofing
Nachdem die
scheinbar inzwischen global anmassenden „Erforscher“ menschlichen
Verhaltens sich auf Philosophien und Psychologien oder davon abhängige
Neuro-Wissenschaften berufen, hoffe ich, dass zumindest die
Verhaltensforscher im Tierreich noch eine gewisse Offenheit für
lebenswirklichkeitsbezogene Ansätze zeigen. Immerhin haben Verhaltensforscher auch schon
herausgefunden, dass sogar Termiten absolut individuelle Charaktere
haben und eine funktionale Zuordnung auch noch möglich ist, nachdem
entsprechende Markierungen über die Identität der Tiere längst verblasst
sind.
Mein Partner Dr. Peter Meier, ein Schweizer Astro-Physiker, hat schon
1979 wegweisende Entdeckungen gemacht, die eine völlig neue Sichtweise
in Bezug auf die funktionale Beschreibung von realen Humansystemen
erlauben. Leider kämpfen wir seither gegen die
Option I Windmühlen und Vorurteile der
selbsternannten Wissenschaftswelt, weil wir ganz offensichtlich den
„politisch korrekten“ Weg der Ankündigung einer völlig neuartigen
Wissensarbeit noch nicht gefunden haben und zwar umgekehrt proportional
zu den immer tiefer gehenden Modellen und Erkenntnissen
mit Option II.
Ich persönlich war immer ein sehr neugieriger Mensch und habe seit
meiner Jungend Dinge hinterfragt und für mich
persönlich relevant
stimmige Antworten gesucht, die über die
allgemeinen Formulierungen
eines Horoskops hinausgingen. Als Marketingexekutive eines US-Konzerns
habe ich mich seit den 70er Jahren intensiv mit allen
Fragen
menschlichen Zusammenlebens und Wirkens beschäftigt und alle bekannten
Psychoansätze und Modellversuche studiert und
für mich persönlich
geprüft. Ich habe gelernt, alle möglichen Tests
nach Belieben zu
manipulieren und somit die Spielregeln ergründet – was natürlich nicht
oft zu Freundschaften zu den Initianten geführt hat. Irgendwann hatte
ich die Faxen, die solche
pseudowissenschaftlichen Ansätze mit
sich bringen und den Schaden satt, den sie durch ihre
Anmassungen an
das LEBEN und immer noch in allen Schulen und Universitäten mit sich
bringen, in einem von Grund auf kranken Schulsystem. Als
Ausbildungsverantwortlicher und damals Mitglied im Vorstand der
Zentralstelle für betriebliche Ausbildungsfragen, habe ich
1990 Dr.
Peter Meier aus Zürich kennen und schätzen gelernt. Sein Werk war mir,
wie vielen anderen auch, zunächst nahezu unverständlich und doch fand
ich rasch einen nachvollziehbaren Draht zu meiner komplexeren und
vielseitigen – alles andere als gewöhnlichen -
Lebensgeschichte.
Zunehmend wurde mir klar, dass Meier wirklich eine Gesetzmässigkeit
entdeckt hatte, die weit über das hinausgeht, was die Wissenschaft seit
rund 2'500 Jahren geschafft hat, doch damit
erkannte ich auch die
Gefahr, die er damit nach meinem Dafürhalten darstellen musste. Ich war
nicht naiv genug, zu glauben, dass alle Welt offen auf solche Modelle
reagieren und man uns umgehend eine Plattform für die
Beweisführung schaffen würde. Zu gravierend wäre damit das bisherige
Machtgefüge und auch viele, kostenintensive
Forschungsarbeiten auf aller Welt in Frage gestellt. Doch zumindest hoffte ich, dass nicht
alle Wissensarbeiter so vernagelt sein können, dass sie eine
weiterführende LÖSUNG nicht prüfen wollen
würden, selbst wenn diese
nicht auf ihrem Mist gewachsen wäre. Ich musste mich geirrt haben und
wohl doch naiv sein!
Ich jedenfalls begann mit dem Option II Masstäben zu messen und meine mir
bekannte Umgebung genauer zu analysieren. Ich begann auch,
funktionale Konzepte in unserer Gesellschaft endlich zu verstehen. Mehr noch,
ich verstand plötzlich auch mir persönlich nicht bekannte Menschen und
zwar aus den Rückwärtsschlüssen aus ihren messbaren Taten und
Auswirkungen auf Systeme jeglicher Art.
Ich fand aber auch heraus,
dass in diesem Bereich die zwar notwendige, aber
inhaltsleere Naturwissenschaft nicht ausreicht,
personen-neutrale Definitionswissenschaft
auf ein Netz von Lüge hinausläuft wo es um
das Wesen von Humansystemen geht, weil sie
ohne konkret wirklichkeitsbezogen verbindliche
Grundlagen arbeitet und letztlich nur vom Zeitgeist
fremdbestimmt
ist, dem sie damit vorherrschen
will. Und die selbst davon abgehobene Kunst der
beliebig schönen Darstellung liefert
damit bloss verführend,
ein oftmals völlig
lebensfremder Schein.
Für mich war damit klar, dass das
Verstehen von Menschen (oder Primaten
- Orang-Utans gibt man an ja bereist iPads zu Spielen, damit es ihnen in
der Option I Gefangenschaft nicht krankmachend langweilig wird,
und Paviane mutet man Woterkennung zu) immer etwas mit
persönlicher
Relevanz zu tun hat, was natürlich
heutige Wissenschaftlichkeit
tunlichst zu vermeiden sucht und genau damit Vorurteile so gefährlich
zementiert, dass genau dies zum Problem geworden ist, dass zur Lösung
angetreten ist. Um mich einzufügen, muss ich zunächst mein MOS (Mental
Operating System) kennen und verstehen lernen, um dann
in einer normierten
„Netzwerkstruktur“ Bedeutung
zu schaffen, mit der ich mich mit allen anderen Betriebssysteme meiner
Mitmenschen vernetzen kann. Scheinbar ist das bisher nur der
Computerwelt überlassen worden und hat in
unserem kulturellen Verhalten
keinen konstruktiven Einfluss
bekommen. Die Frage ist heute für mich nur noch, warum die selbstzerstörerisch
vorherrschende Option I
Vernetzung derart krass überhandnehmen konnte. Warum wir
allen Respekt
vor der Natur verloren haben und warum
Affen die besseren Menschen sind.
Aber, vielleicht denken Sie einmal über andere Modelle nach und stellen
auch die Frage, was dem LEBEN vieler wirklich dient. Sie kennen ja wohl
die Geschichte von den 4 Affen und den 4 Menschen, denen man je einen
Quadratkilometer Urwald gegeben hat. Wo glauben Sie, geht es der Natur
nach 5 Jahren besser und wo schlechter?
Wenn Sie die Antwort wirklich in letzter Konsequenz und grundsätzlich
interessiert, so empfehle ich ein Workshop mit Dr. Peter Meier. Ich kann
Ihnen nur versprechen, dass sich der Aufwand wirklich lohnt und
auch Ihr
Denken grundlegend verändert. Es soll allerdings eben Ignoranten geben,
denen VERSTEHENSCHAFT eigentlich egal ist und die sich sehr gut in den
„politisch korrekten“ Strukturen bewegen können, weil sie es einfach
nicht besser wissen, nur so gelernt haben und weil es immer so war und
weil es irgendwie ja auch funktioniert hat..... Alles GUT, solange man
sich den PREIS hierfür nicht ebenfalls vor Augen führt und
mit klaren Masstäben in Bezug auf das LEBEN möglichst vieler
betrachtet und, natürlich gehen die Wurzeln
unserer menschlichen Kultur viel tiefer,
als wir zu wissen glauben, eben eben nicht so tief um eine
erstrebenswerte Gesellschaft darauf zu begründen! Wir teilen als
Menschen mehr als nur das biologische Fundament mit unseren nächsten
Verwandten, und was SIE ZU WISSEN GLAUBEN -
jeder ist ein ihm eigens Lebenserfüllungsprinzip,
und deren lebenspraktisch relevante
Erforschung geht es Dr. Peter Meier - das
ist zwar erst in Bezug auf Termiten, und auch nur vom Verhalten her,
politisch korrekt...
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